Verfahren zum Bedrucken von Bahnen mittels Schablonen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Bahnen, soweit. sie nicht unter den Begriff Textilstoffe fallen, z. B.
aus Papier und Kunststoffolie, mittels Scha blonen, welches Verfahren dadurch gekenn zeichnet ist, dass man aus der Bahn ein in sich geschlossenes Band anfertigt, dieses in Sehritten von mindestens zwei Rapportlängen zwischen einem stationären Drucktisch und einer stationären Schablone und durch eine stationäre Trockenmansarde hindurch in Um lauf bringt und in Stillstandzeiten zwischen den Schritten den jeweils unter der S:
eha- blorie liegenden Abschnitt bedruckt, das Ganze derart, dass Nass-auf-Nass- und Nass-an- Nass-Druelze vermieden werden.
Die Erfindung hat auch eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Ge genstand, und zwar eine Einrichtung mit einem endlosen Mitläufer, der als Träger der zu bedruckenden Bahn dient, welche Einrich- tun ,@ da urch gekennzeichnet ist, dass der 3litläufer auf seiner ganzen Länge gespannt und längs beiden Rändern mit Reihen von in regelmässigen Abständen liegenden Löchern versehen ist,
und dass zum absatzweisen Wei terbewegen des Mitläufers vor und nach dem Drucktisch und in der hinter diesem letz leren an-eordneten Trockenmansarde An triebswalzen vorgesehen sind, die in die Lo- ehun-en eingreifende Zähne aufweisen, und dass das von der Trockenmansarde zurück zu dem Drucktisch laufende Mitläufertrum auf zwei endlosen Tragbändern liegt, deren Zähne teils in die Lochungen des Mitläufers und teils in Zahnlücken von Antriebsrädern eingreifen, die mit den Antriebswalzen jeweils im gleichen Takt von einer gemeinsamen An triebsvorrichtung beschleunigt und verzögert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert, die eine Ausführungsform der Einrichtung dar stellt.
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht der Einrichtung im Aufriss.
Die Fig. 2, 3 und 4 sind Querschnitte längs der Linien II-II, III-III bzw. IV-IV der Fig.1.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit, aus Fig. 3, und Fig. 6 ist ein Schaubild zur Erklärung des Druckens mit mehreren .Schablonen.
Die Anlage, die in der Zeichnung dar gestellt ist, weist folgende Hauptteile auf eine untere geschweisste Rahmenkonstruk tion A, in welcher Paare von Umlenkrollen 1, 2, 3 und 4 imd ein Paar von Antriebsrädern 5 drehen,, über welche zwei gezahnte Trans portbänder 6 laufen ein auf der rechtsseitigen Hälfte (Fig.1) der Rahmenkonstruktion A aufgebautes Druckaggregat B mit einer Mehrzahl von fla chen, nach bekannten Prinzipien heb- und senkbaren und auswechselbaren Filmdruck schablonen 7, sowie von Drucktischen 8, und mit zwei Antriebswalzen 9,
10 für ein sieh über die Driiektisehe 8 hinweg bewegendes Mitläuferband 12 und mit Paaren von Sparm und Umlenkrollen 11, 13 für dieses Mitläufer band;
eine auf dem linksseitigen Teil (Fig. 1) der Rahmenkonstruktion A aufgebaute Trok- kenmansarde C mit einer Luftentfeuchtungs- einriehtunB 14, einem Ventilator 15, einer Reihe von oben in der Troekenma.nsarde an geordneten Antriebswalzen 16 und von unten in der Trockenmansarde angeordneten Paa ren von Umlenkrollen 17, 18, 19;
das Mitläu- ferba.nd 12 mit der darauf aufgeklebten und im Druckaggregat B bedruckten Warenbahn läuft in der Druelz:mansarde längs einer Schlangenlinie auf und ab, so dass in einem Durchgang die Druckfarbe vollständig trock net;
einen elektrischen Antriebsmotor D und einen Getriebe- und Steuerkasten E, welcher -mittels einer elastischen Kupplun- 20 mit dem Elektromotor D, mittels einer Haupt welle 21 mit den-Antriebswalzen 9, 10 des Diaiekagatregates B, mittels einer weiteren Welle 22 mit den Antriebsrädern 5 für die beiden Transportbänder 6 und mittels einer vertikalen Welle 23, eines Kegelradgetriebes 24, einer horizontalen Welle 25 und einer ?Reihe von Kegelradgetrieben mit. den An triebswalzen 16 in Antriebsverbindung steht..
Zum Bedrucken von Bahnen ans Papier, Kunststoffen oder dergleichen mittels der flachen Schablonen 7 verfährt man beispiels weise wie folgt.:
Zuerst wird mit, der zu bedruckenden Warenbahn ein endlos geschlossenes Band angefertigt. Meistens wird zu diesem Zweck die Warenbahn mit einem leicht ahlösba.ren Bindemittel auf das Mitlä.uferband 12 auf- geklebt, was z. B. mittels eines an sieh be kannten, daher nicht dargestellten und bei spielsweise mit der Antriebswalze 10 kuppel- baren Klebewerkes erfolgen kann.
Wenn Wa renbahnen aus Papier oder gewissen Kunst stoffen zu bedrucken sind, kann unter Um ständen auch ohne Mitläuferband 12 aus gekommen werden. Die beiden Enden der auf die riehtig-e Länge zagesehnittenen Waren bahn werden dann miteinander vereinigt, naelidem letztere so in die Anlage eingelegt \worden ist, wie dies in Fi;-.1 für das Mit läuferband 12 gezeigt ist.
Die Verwendung eines endlosen llitläufer- bandes 12 ist aber in den weitaus meisten Fällen vorzuziehen. Die Warenbahn kann dann bei kontinuierlich umlaufendem Mitläu fer auf diesem aufgeklebt werden und wird erst nach beendigtem Draeken wieder abge löst, was amicli mittels einer an sieh bekann ten, beispielsweise mit der Walze 11 kuppel- baren Vorriehtun- geschehen kann, und zwar verwendet.
man am besten eine Vorrichtung, die auch zum Waschen des Mitläufers dient.
Das aus der Warenbahn angefertigte end lose Band wird zum Bedrucken absatzweise in Sehritten von mindestens zwei Rapportlängen zwischen mindestens einem stationä.renDruek- tiseli 8 und einer stationären Schablone 7 und anschliessend über die Walzen 9 und 13 und durch die stationäre Trockenmansarde C bin- dureh in Umlauf --ebraeht und in den Still standszeiten wird \ Abschnitt um Abschnitt unter Amtssehluss von hass-amif-Nass-Drmiek und von Nass-an-Nass-Drueli:
bedrueli:t. Beim Arbeiten mit einer einzigen Schablone 7 und einem einzigen Drucktisch 8 wird das end lose Band jeweils mim einen Betrag weit.er- gesehaltet, der gleich zwei Rapportlängen ist, ein Absehnit.t bedruckt, das Band wieder um den Bleiehen.
Betrag weitergeschaltet, bis sieh .auf der ranzen Län se des Bandes ein bedruckter und ein unbedruckter Abschnitt einander folgen.
Dabei laufen die zuerst be druckten Abschnitte dureli die Trockenman sarde hindmireh und bis sie wieder zum Draick- tiseh und der Seha-blone über die Tragbänder 6 zurückkehren, ist ihre Druckfarbe vollstän- di-, eingetrocknet. Das Band wird nun soweit vorwärts bewegt, bis der erste bedruckte Ab schnitt genau vor und der dahinter liegende unbedruckte Abschnitt genau unter\ der Schablone liegt, worauf der zuletzt genannte Abschnitt bediaiekt wird;
anschliessend wird das Band wieder absatzweise in Sehritten von zwei Rapportlängen weitergeschaltet und in deii Stillstandszeiten Abschnitt um Abschnitt bedruckt. Zuletzt ist das ganze endlose Band bedruckt. Nur an der Stelle, an weleher mit Fe(Irtiehen aii-efangen und aufgehört wird, entsteht meistens ein wenig Aussehuss, weil ja die Totallänge des Bandes nicht in jedem Fall ein ganzzahliges Vielfaches der gewähl ten Rapportlä.nge ist.
Sehr vorteilhaft ist. es, gleichzeitig mit mehreren Schablonen zu arbeiten, die vonein- iuider unterschiedliche Driiekdessins und/oder -färbe aufweisen. Es wird nun mit Bezug auf Fi-. 6 die Arbeitsweise für den Fall erklärt, dai.3 drei solche Schablonen gleichzeitig ar beiten, wobei gleieh erwähnt sei, dass jede derselben zu einem gewissen.
Zeitpunkt durch eine ,eitere, wieder verschiedene Schablone ersetzt werden kann. Es wird gleich ersicht lich werden, dass die Gesamtanzahl der Durch läufe und damit die Gesamtarbeitszeit bedeu- lend geringer ist, als wenn die gleiche Anzahl von 1'berdrueken mit einer einzigen Scha blone erhalten werden sollte, und zwar stets unter Vermeidung von Nass-an-Nass-Druck arid von Nass-auf-Nass-1)ruck.
Wie bei bekannten Druckverfahren unter gleicbzeitiger Verwendung mehrerer Scha blonen sind diese über dem ersten, dritten, fünften usw. Rapport anzuordnen bzw. ein zustellen. Im. Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird aber jetzt das endlose Band während aller Durchläufe nach jedem 1)ruckvor-anum einen Betrag weiter- llesehaltet, welcher einer seehsfa.chen Rap- port.länge entspricht,
nämlich der Rapport länge multipliziert mit der doppelten Anzahl der gleielizeitig arbeitenden Schablonen, dabei wird im ganzen ersten Durchlauf nur mit der ersten Schablone gedruckt, was in Fig. 6 cladureh zum Ausdru.ek gebracht ist, dass nur (las unterste (den ersten Umlauf anzeigende) und reehtsseitige (die Lage eines bestimmten Absebnittes in der Anlage nach Fig. 1 anzei gende) Feld schraffiert und mit I (für mit erster Schablone bedruckt ) bezeichnet ist.
Nach dem ersten Umlauf wird das Band so weit vorwärts bewegt, bis der zweite Rapport unter der ersten Schablone liegt, was in Fig. 6 dadurch zum Ausdruck kommt, dass in der zweituntersten Reihe von Feldern das Feld I um seine Breite (R.apportlänge) nach links verschoben ist.
Danach wird abwechslungs weise wieder nur mit der ersten Schablone gedruckt und das endlose Band um den Be trag von sechs Rapportlängen weitergesehal- tet. Nach diesem zweiten Umlauf wird das Band soweit vorwärts bewegt, dass der dritte Rapport unter die erste Schablone und der erste Rapport unter der zweiten Schablone liegt, wonach abwechslungsweise mit diesen beiden Schablonen gedruckt und das Band um den Betrag von sechs Rapportlängen wei tergeschaltet wird.
Die drittunterste Reihe von Feldern von Fig. 6 zeigt auch an, dass der erste Abschnitt jetzt mit Schablone I und mit Schablone II bedruckt ist. In den letzten Umgängen ist die Schablone I, dann die Schablone II, usw. wegzulassen. Sobald die letzte Schablone zu entfernen ist, ist das Band fertig bedruckt.
Wird eine Anzahl von Schablonen ver wendet, die grösser ist als die Anzahl von Schablonen, die gleichzeitig drucken können, so wird die erste Schablone durch die erste überzählige Schablone, die zweite Schablone durch die zweite überzählige Schablone usw. ersetzt, sobald die erste, zweite usw. Schablone ihre Arbeit beendigt hat.
Im, Beispiel nach Fig.1 und 6, mit drei gleichzeitig drucken den Schablonen, wird nach dem sechsten Um lauf Schablone I durch Schablone IV, nach dem achten Umlauf Schablone II durch Scha blone V, nach dem zehnten Umlauf Schablone III durch :
Schablone. VI, nach dem zwölften Umlauf Schablone IV durch Schablone VII, nach dem vierzehnten Umlauf- Schablone V durch Schablone VIII, nach dem sechzehnten Umlauf Schablone VI durch ,Schablone IX, nach dem achtzehnten Umlauf Schablone VII durch Schablone X, nach dem zwanzigsten Umlauf Schablone VIII durch Schablone XI, nach dem zweiundzwanzigsten Umlauf Scha blone IX durch Schablone XII ersetzt und nach dem vierundzwanzigsten Umlauf Schar blone X,
nach dem sechsundzwanzigsten Um lauf Schablone XI und nach dein achtund- zwanzigsten Umlauf Schablone XII entfernt. Auf diese Weise wird in achtundzwanzig Umläufen jeder Abschnitt des Bandes bzw. der Warenbahn zwölffarbig bedruckt, und zwar unter strikter Vermeidung jeglichen Na.ss-an-Nass-Druekes und jeglichen Nass-auf- Nass-Druckes.
Selbstverständlich kann die Anzahl der gleichzeitig druckenden Schablonen und der überhaupt verwendeten Schablonen nach Gutdünken gesteigert werden, wobei die An zahl der überhaupt verwendeten Schablonen nicht. ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von Schablonen sein muss, die gleichzeitig drucken können.
Wie aus obigem hervorgeht, mass das aus Mitläufer und Warenbahn bestehende end lose Band, das eine recht beträchtliche Länge haben kann, zwischen je zwei einander fol genden Druckvorgängen beschleunigt und wieder verzögert werden, mit andern Worten vorwärts geschaltet werden. Damit dieser sich sehr oft wiederholende Vorgang in einer Mindestzeit durchgeführt werden kann, müs sen Beschleunig lng, gleichmässige Endge schwindigkeit und Verzögerung möglichst gross sein.
Darum lä.sst mann die Beschleuni- gungs- und Verzögerungskräfte nicht nur an einer Stelle auf das Mitläuferband einwir ken, sondern an vielen Stellen gleichzeitig und vollkommen synchron mittels der ge zahnten Antriebswalzen 9, 10, 16, den beiden Transportbändern 6 und von Breithalte- und Antriebsrollen 26, die im Bereich der Druck tische 8 und .der Schablonen 7 angeordnet sind, wobei alle diese Antriebsorgane, die mit Zähnen in Lochungen des Mitläuferbandes eingreifen, vom Steuer- und Getriebekasten E aus angetrieben werden.
Das Mitläuferband 12, das sieh in keiner Richtung längen darf, damit die abwechselnd feucht Lind wieder trocken werdende Bahn nicht seine Flächenausdehnung verändern kann, aber senkrecht zu seiner Oberfläche ;weich und elastisch sein muss zwecks Ermög lichung eines guten Druckes, besteht zweck mässig zur Hauptsache aus einem Glasfasern gewebe 27 (Fig. 5) mit- arüvulkanisierten oder aufgeschweissten Stahlbändern 28 an seinen beiden Längsrändern, längs welchen die rechteckigen Lochungen 29 eingestanzt. sind.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung der oben in der Troekenma.nsarde B vorgesehenen An triebswalzen 16 ersichtlich. Von der untern Rahmenkonstruktion A erheben sich kasten- förmige Tragsäulen 30 (Fig.l), auf welchen zwei horizontale, ebenfalls kastenförmige Längsträger 31 befestig=t sind. Auf dem in Fg. 1 im Vordergrund liegenden Längs träger 31 sind Lagerkörper 32 mit Kugella gern 33 für die entsprechenden Zapfen 31 der Antriebswalzen 16 befestigt.
Auf dem an dern Längsträger 31 ist das Gehäuse 35 so wohl des K egelradgetriebes 2-1 als auch wei terer Kegelradgetriebe 36 aufmontiert, mit tels welcher die obere Längswelle 25 mit den einzelnen Walzen 1.6 in Antriebsverbindung steht. In Bohrungen dieses Gehäuses 35 sind auch Kugellager 37 für die andern Zapfen 38 der Walzen 16 eingebaut,. ,Der mittlere Teil der zusammengeschweissten Walzen 16 ist. hohl und an seinen beiden Enden mit Zähnen 39 versehen, welche in die Lochungen 29 des Mitläufers 12 eingreifen.
Unten in der Trockenmansarde C sind nicht Walzen wie 16 vorgesehen, weil hier die bedruckte Seite des endlosen Bandes konkav gebogen ist. Es sind nur beidseitig die Füh rungsrollen 19 vorgesehen, die auf Wellen stummeln 40 festsitzen. Diese drehen in La gern 41, die auf der Rahmenkonstruktion < 1 aufmontiert sind. Dasselbe trifft für die L m- lenk- und Führungsrollen 17 und 18 zu.
Fast auf der ganzen Riicklaufstreeke zwi schen den Umlenkrollen 18 und der Walze 11 liegt das Mitläuferba.nd auf flachen Auf lageflächen 42 mit beiderends abgesetzten Zähnen 43 auf (Fig. 5), die mittels Nieten 44 auf den beiden Transportbändern 6 befe stigt sind und auf allen vier Seiten in die rechteckigen Lochungen 29 des lIitlä.ufer- bandes 12 passen.
Die parallelen Längsränder jedes dieser beiden Transportbänder laufen in Umfangsrillen 45 von stationären Füh rungsrollen 46, die mittels Wälzlager 47 auf Zapfen 48 von Teilen 49 drehbar, aber urz- versehiebhar gelagert sind, welche paarweise auf' Konsolen 50 befestigt sind. Diese Konso len sind an der Rahmenkonstruktion A ange- sehweisst.
Die Umlenkrollen 1 und 2 sitzen je auf einer Welle 51., die in Lagern: 52 dreht, deren Tragkonsolen 53 an der Rahmenkonstruktion :1 an < gesehraribt sind. Ähnliches gilt für die Paare von Umlenluollen 3 und 4.
Die Zähne 43 der beiden Transportbänder 6 greifen in Zahnlücken 54 (Fig. 3) der bei der). Antriebsräder 5 ein, die auf einer Welle 55 festsitzen. Diese dreht mit einem Ende in einem La,-er 56, mit ihrem andern Ende in einem Lager, das zum Gehäuse 57 eines Ke- geIraclgetriebes 58, 59 gehört, welehes Ge häuse ebenso wie das Lager 5 6 an der Ra.h- nienkonst.ruktion _1 befestigt. ist. Das Kegel ritzel 59 sitzt auf dem untern Ende der Welle 22 fest, die .als Kardanwelle ausgebildet ist.
Inl Drucka--gregat B sind furze Pfosten 60 auf der Rahmenkonstruktion :1 befestigt. Sie tragen zwei kastenförmige Längsträger 61, auf deren beiden Enden Lager 63, 64 für die Antriebswalzen 9 bzw. 10 sowie für die )leiden Längs-##@,ellen 65 festsitzen.
Diese sich über den beiden Längsträgern 61 erstrecken den Längswellen stehen mit der Antriebs walze 9 über Ke-elra.dgetriebe in Antriebs- verbindunc und- die Antriebswalze 9 steht selbst über ein Kegelra:d.getriebe mit der Welle 21. (Fiu.l) in Verbindung.
Auf jeder der beiden Längswellen 65 ist eine lIeln zahl von Kegelradgetriebegehäusen 66 drehbar gelagert, die mittels Gelenkbolzen 67 auf' Böekeii 68 abgestützt sind. Letztere sind auf Tragkonsolen 69 montiert, die auf den gegeneinander gerichteten Seitenflächen der Längsträ-er 61 befestigt. sind. In jedem der Gehäuse 66 ist ein Paar von Kegelzahn rädern angeordnet, von denen das eine auf der entsprechenden Längswelle 65, das an dere auf einer im Gehäuse 66 gelagerten Welle 70 festsitzt.
Auf den gegeneinander ge- riehteten Enden dieser gegenüber der Ebene des über die Di-Llektische 8 laufenden Mit liiuferabsehnittes geneigten (Fig. 4) Wellen 70 sitzen die Antriebszahnräder 26, die ausser dem auf den Mitläufer 12 einen Querzug aus üben, um denselben über .den Drucktischen 7 in Querrichtung: zu spannen.
Die äussern Flanken 71 der Zähne 72 dieser Antriebs zahnräder 26 liegen auf einer kegeligen Flä che, deren halber Spitzenwinkel ca wenigstens annähernd gleich dem Komplementärwinkel des Neigungswinkels b der Welle 70 gegen über der erwähnten Ebene ist. Die Zahn flanke 71 .des ganz in eine Lochung 29 ein greifenden Zahnes 72 liegt somit senkrecht zur erwähnten Ebene.
Die benachbarten Zähne kommen aber a.llmählieh, sich von der Längsmittellinie des Mitläufers aus nach aussen bewegend, gegen die zu äusserst am Mitläufer verlaufenden Ränder der Lochun gen 29 zur Auflage und so üben die zur erwähnten Längsmittellinie symmetrisch an geordneten Zahnräder den oben erwähnten Querzug auf das über die Drucktische 7 hin weg laufende Mitläuferbarnd und auf die auf letzteres aufgeklebte Warenbahn aus. Gleich- 7eitig übertragen :diese Zahnräder 26 auch die Besehleunigungs- und Verzögerungskräfte auf das Mitläuferband und die Warenbahn.
Diese Antriebszahnräder 26 weisen neben der Aussenseite ihrer Zähne 72 eine kegelige Auflagefläche 73 für den ausserhalb der Lo chungen 29 liegenden Aussenrand des Mitläu fers 12 auf. Der halbe Spitzenwinkel c der Auflagefläche ist. gleieh dem erwähnten Nei gungswinkel b der Wellen 70.
Jedem der Antriebsräder 26 ist eine Nie derhalterolle 74 mit kegeliger Auflagefläche zugeordnet (halber Spitzenwinkel gleieh demjenigen der Flächen 73), welche den ent sprechenden Aussenrand des Mitläufers zwingt, auf der erwähnten kegeligen Auflage- fläche 73 der Antriebs- und Breithaltezahn- räder 26 aufzuliegen.
Diese Niederhalterollen 74 sitzen je auf einer Welle 75 fest, die in einem Lager 76 drehbar, aber unverschieb- ba.r gelagert ist, welches mittels Bolzen 77 an einem nach oben ragenden Fortsatz 78 des entsprechenden Gehäuses 66 befestigt ist.
Die Umlenkrollen 13 sitzen auf Wellen stummeln 79 fest, die drehbar aber unver- schiebbar in Lagern 80 montiert sind; diese sind mittels einer rohrförmigen Querstrebe 81 starr miteinander verbunden und, zwecks Er möglichung des Spannens des Mitläufer bandes in dessen Längsrichtung, verstellbar mittels der Elemente 8\?, 83, 84 auf der Ober seite der Rahmenkonstruktion 11 befestigt.
Auf den Konsolen 69 sind innere Längs träger 85 befestigt, an denen mittels Schrau ben 86 prismatische Elemente 87 von Rahmen der Drucktische 7 befestigt sind. Diese Rah men weisen ausserdem Rohre 88 auf, die durch Elemente 89 von verstellbarer Länge gegeneinander verstrebt. sind, so dass ein Stahlband 90, dessen Enden zwischen den Rohren 88 und den prismatischen Teilen 87 eingeklemmt sind, in Querrichtung gespannt werden und so als geeignete Druckunterlage dienen kann.
Process for printing webs by means of stencils and equipment for carrying out this process. The invention relates to a method for printing webs so far. they do not fall under the term textiles, e.g. B.
from paper and plastic film, using stencils, which method is characterized in that a self-contained band is made from the web, this in steps of at least two repeat lengths between a stationary printing table and a stationary stencil and through a stationary drying mansard through Circulates and in downtime between the steps the respective under the S:
The orthodox section is printed, the whole thing in such a way that wet-on-wet and wet-on-wet pressure are avoided.
The invention also has a device for carrying out this method to the subject, namely a device with an endless follower, which serves as a carrier of the web to be printed, which device is characterized by the fact that the 3litläufer over its entire length is stretched and is provided with rows of regularly spaced holes along both edges,
and that for the step-by-step further movement of the follower in front of and after the printing table and in the drying mansard arranged behind it, drive rollers are provided which have teeth engaging in the Lo-ehun-en, and that from the drying mansard back to the Printing table running idler strand lies on two endless carrier belts, the teeth of which engage partly in the holes of the idler and partly in tooth gaps of drive wheels, which are accelerated and decelerated with the drive rollers in the same cycle by a common drive device.
Embodiments of the invention are explained in the following description with reference to the accompanying drawing, which represents an embodiment of the device.
Figure 1 is an overall schematic view of the device in elevation.
Figs. 2, 3 and 4 are cross-sections along the lines II-II, III-III and IV-IV of Fig.1, respectively.
Fig. 5 shows a detail of Fig. 3, and Fig. 6 is a diagram for explaining multi-stencil printing.
The system, which is shown in the drawing, has the following main parts on a lower welded frame construction A, in which pairs of pulleys 1, 2, 3 and 4 imd rotate a pair of drive wheels 5, over which two toothed transport belts 6 run on the right-hand half (Figure 1) of the frame structure A built printing unit B with a plurality of flat, raised and lowered and replaceable film printing stencils 7 according to known principles, as well as printing tables 8, and with two drive rollers 9,
10 for a follower belt 12 moving over the Driiektishe 8 and with pairs of spar and deflection rollers 11, 13 for this follower belt;
a dry mansard C built on the left-hand part (Fig. 1) of the frame construction A with an air dehumidification device 14, a fan 15, a row of drive rollers 16 arranged from above in the dry mansard and Paa arranged from below in the dry mansard ren of pulleys 17, 18, 19;
the Mitlauferba.nd 12 with the web of material glued to it and printed in the printing unit B runs in the press: mansard up and down along a serpentine line so that the printing ink dries completely in one pass;
an electric drive motor D and a gear and control box E, which - by means of an elastic coupling 20 with the electric motor D, by means of a main shaft 21 with the drive rollers 9, 10 of the Diaiekagatregates B, by means of a further shaft 22 with the drive wheels 5 for the two conveyor belts 6 and by means of a vertical shaft 23, a bevel gear 24, a horizontal shaft 25 and a series of bevel gears with. the drive rollers 16 is in drive connection ..
For printing webs on paper, plastics or the like by means of the flat stencils 7 one proceeds, for example, as follows:
First, an endlessly closed band is made with the web to be printed. For this purpose, the web of material is usually glued to the conveyor belt 12 with an easily removable binding agent, B. by means of a known to see, therefore not shown and for example with the drive roller 10 can be coupled adhesive works.
If Wa ren webs made of paper or certain synthetic materials are to be printed, it may be possible to get out without a follower belt 12. The two ends of the web of goods that have been strung to the correct length are then united with one another after the latter has been inserted into the system as shown in Fig. 1 for the conveyor belt 12.
The use of an endless metal runner belt 12 is, however, to be preferred in the vast majority of cases. The web of material can then be glued to it with a continuously rotating follower and is only removed again after the drawing is finished, which can be done by means of a device known to be known, for example with the roller 11, and used.
it is best to use a device that also serves to wash the follower.
The endless tape made from the web is printed in sections in steps of at least two repeat lengths between at least one stationary printer 8 and one stationary stencil 7 and then over the rollers 9 and 13 and through the stationary drying mansard C. Circulation - brewed and in the downtimes \ section by section under the official defeat of hass-amif-Nass-Drmiek and of Nass-an-Nass-Drueli:
bedrueli: t. When working with a single template 7 and a single printing table 8, the endless band is kept with an amount that is equal to two repeat lengths, a rejection is printed, the band again around the lead.
The amount is switched on until a printed and an unprinted section follow one another on the satchel length of the tape.
The sections that were printed first run through the drying machine and by the time they return to the drawing table and the screen over the carrier tapes 6, their printing ink is completely dry. The tape is now moved forward until the first printed section is exactly in front of it and the unprinted section behind it is exactly under the template, whereupon the last-mentioned section is operated;
The tape is then indexed again in steps of two repeat lengths and printed section by section during the downtimes. Finally the whole endless band is printed. Only at the point at which Fe (, because the total length of the band is not always an integral multiple of the selected repeat length.
Is very beneficial. It is important to work simultaneously with several stencils that have different driiek designs and / or colors. It will now be understood with reference to FIG. 6 explains the method of operation for the case that 3 three such templates work at the same time, whereby it should also be mentioned that each of them leads to a certain.
Point in time can be replaced by a more pus, again different template. It will be immediately apparent that the total number of runs and thus the total working time is significantly less than if the same number of overprints were to be obtained with a single template, always avoiding wet-on -Wet pressure arid from wet-on-wet-1) jerk.
As in known printing processes with simultaneous use of several templates, these are to be arranged or delivered over the first, third, fifth, etc. repeat. In contrast to the known methods, however, the endless tape is now held during all passes after each 1) backward reading by an amount which corresponds to a seehsfa.chen report length,
Namely, the repeat length multiplied by twice the number of stencils working at the same time, in this case only the first stencil is printed in the entire first run, which is shown in Fig. 6 that only (read lowest (indicating the first cycle) ) and right-hand side (the location of a certain section in the system according to Fig. 1 anzei lowing) field hatched and labeled I (for printed with the first template).
After the first cycle, the tape is moved forward until the second repeat is under the first template, which is expressed in Fig. 6 by the fact that in the second row from the bottom the field I by its width (R. repeat length) is shifted to the left.
After that, printing is done alternately again with only the first stencil and the endless belt is continued by an amount of six repeat lengths. After this second cycle, the tape is moved forward so that the third repeat is under the first stencil and the first repeat is under the second stencil, whereupon these two stencils are used for printing alternately and the tape is switched on by the amount of six repeat lengths.
The third bottom row of fields of Fig. 6 also indicates that the first section has now been printed with stencil I and stencil II. In the last rounds, template I, then template II, etc. should be omitted. As soon as the last stencil has to be removed, the tape is printed.
If a number of stencils is used which is greater than the number of stencils that can print at the same time, the first stencil is replaced by the first surplus stencil, the second stencil by the second surplus stencil, etc. as soon as the first, second etc. stencil has finished its work.
In the example according to Fig. 1 and 6, with three printing stencils at the same time, after the sixth circulation template I through template IV, after the eighth cycle template II through template V, after the tenth cycle template III through:
Template. VI, after the twelfth cycle, template IV through template VII, after the fourteenth cycle, template V through template VIII, after the sixteenth cycle, template VI through, template IX, after the eighteenth cycle, template VII through template X, after the twentieth cycle, template VIII by template XI, after the twenty-second circulation template IX replaced by template XII and after the twenty-fourth circulation template X,
Removed template XI after the twenty-sixth cycle and template XII after your twenty-eighth cycle. In this way, in twenty-eight revolutions, each section of the tape or the web of material is printed in twelve colors, strictly avoiding any wet-on-wet printing and any wet-on-wet printing.
Of course, the number of stencils that print at the same time and the stencils used at all can be increased at will, with the number of stencils used not at all. must be an integral multiple of the number of stencils that can print simultaneously.
As can be seen from the above, the endless tape consisting of follower and web, which can be quite considerable in length, is accelerated and delayed again between two consecutive printing processes, in other words switched forward. So that this very often repetitive process can be carried out in a minimum time, acceleration, constant final speed and deceleration must be as great as possible.
That is why the acceleration and deceleration forces are not only allowed to act on the idler belt at one point, but at many points simultaneously and completely synchronously by means of the toothed drive rollers 9, 10, 16, the two conveyor belts 6 and the spreader and drive rollers 26, which are arranged in the area of the printing tables 8 and .the templates 7, all of these drive elements, which engage with teeth in perforations of the idler belt, are driven by the control and gear box E from.
The idler belt 12, which is not allowed to lengthen in any direction, so that the web, which is alternately moist and dry again, cannot change its surface area, but perpendicular to its surface; it must be soft and elastic in order to enable a good print, is the main thing made of a glass fiber fabric 27 (FIG. 5) with vulcanized or welded steel strips 28 on both of its longitudinal edges, along which the rectangular perforations 29 are punched. are.
From Fig. 2, the arrangement of the above in the Troekenma.nsarde B to drive rollers 16 can be seen. Box-shaped support columns 30 (Fig.l), on which two horizontal, likewise box-shaped longitudinal members 31 are fastened, rise from the lower frame structure A. On the longitudinal support 31 in the foreground in FIG. 1, bearing bodies 32 with ball bearings 33 for the corresponding pins 31 of the drive rollers 16 are fastened.
On the other side member 31, the housing 35 is mounted on both the bevel gear 2-1 as well as the white bevel gear 36, with means of which the upper longitudinal shaft 25 is in drive connection with the individual rollers 1.6. In bores of this housing 35 ball bearings 37 for the other journals 38 of the rollers 16 are installed. The middle part of the rolls 16 welded together is. hollow and provided at both ends with teeth 39 which engage in the perforations 29 of the follower 12.
Rollers such as 16 are not provided at the bottom of the drying mansard C because the printed side of the endless belt is concave here. There are only on both sides the guide rollers 19 are provided, the stubs 40 are stuck on shafts. These turn in La like 41, which are mounted on the frame structure <1. The same applies to the L m steering and guide rollers 17 and 18.
Almost on the entire return path between the pulleys 18 and the roller 11, the Mitlauferba.nd lies on flat surfaces 42 with teeth 43 set off at both ends (FIG. 5), which are fastened by means of rivets 44 on the two conveyor belts 6 and on all four sides fit into the rectangular perforations 29 of the runner tape 12.
The parallel longitudinal edges of each of these two conveyor belts run in circumferential grooves 45 of stationary guide rollers 46, which are rotatable by means of roller bearings 47 on pins 48 of parts 49, which are mounted in pairs on consoles 50. These consoles are welded to frame construction A.
The pulleys 1 and 2 are each seated on a shaft 51, which rotates in bearings: 52, the support brackets 53 of which are attached to the frame structure: 1 on <gesehraribt. The same applies to the pairs of umlenuollen 3 and 4.
The teeth 43 of the two conveyor belts 6 engage in tooth gaps 54 (FIG. 3) in the). Drive wheels 5, which are stuck on a shaft 55. This rotates with one end in a La, -er 56, with its other end in a bearing that belongs to the housing 57 of a bevel gear 58, 59, which housing as well as the bearing 56 on the Ra.hnienkonst .ruktion _1 attached. is. The cone pinion 59 sits firmly on the lower end of the shaft 22, which is designed as a cardan shaft.
In 1 pressure unit B, there are fart posts 60 attached to the frame structure: 1. They carry two box-shaped longitudinal beams 61, on the two ends of which bearings 63, 64 for the drive rollers 9 and 10 and for the longitudinal shafts 65 are stuck.
These longitudinal shafts extend over the two longitudinal beams 61 and are in drive connection with the drive roller 9 via Ke-elra.d gear and the drive roller 9 itself is via a cone gear: d.gear with the shaft 21. (Fiu.l) in connection.
A small number of bevel gear housings 66 are rotatably mounted on each of the two longitudinal shafts 65 and are supported on gusts 68 by means of hinge pins 67. The latter are mounted on support brackets 69 which are attached to the side surfaces of the longitudinal beams 61 facing one another. are. In each of the housing 66, a pair of bevel gears is arranged, one of which is fixed on the corresponding longitudinal shaft 65, the other on a shaft 70 mounted in the housing 66.
On the mutually facing ends of these shafts 70, which are inclined (FIG. 4) and which are inclined (FIG. 4) opposite the plane of the shaft section running over the diagonal table 8, the drive gears 26, which also exert a transverse pull on the follower 12, overlie the same. the printing tables 7 in the transverse direction: to tension.
The outer flanks 71 of the teeth 72 of these drive gears 26 lie on a conical surface whose half apex angle ca is at least approximately equal to the complementary angle of the angle of inclination b of the shaft 70 with respect to the aforementioned plane. The tooth flank 71 .des completely engaging tooth 72 in a perforation 29 is thus perpendicular to the plane mentioned.
The neighboring teeth, however, always come to rest, moving outwards from the longitudinal center line of the follower, against the edges of the perforations 29 that are too extreme on the follower, and so the gears arranged symmetrically to the longitudinal center line above exert the above-mentioned transverse pull the follower barnd running over the printing tables 7 and onto the web of material glued to the latter. Simultaneously transmitted: these gears 26 also the acceleration and deceleration forces on the idler belt and the material web.
In addition to the outer side of their teeth 72, these drive gears 26 have a conical bearing surface 73 for the outer edge of the follower 12 lying outside the holes 29. Half the point angle c of the bearing surface is. Equal to the aforementioned angle of inclination b of the shafts 70.
Each of the drive wheels 26 is assigned a lowering roller 74 with a tapered contact surface (half the point angle is the same as that of the surfaces 73), which forces the corresponding outer edge of the idler to rest on the aforementioned conical contact surface 73 of the drive and wide spacer gears.
These hold-down rollers 74 are each firmly seated on a shaft 75 which is rotatably but non-displaceably mounted in a bearing 76 which is fastened by means of bolts 77 to an upwardly projecting extension 78 of the corresponding housing 66.
The deflection rollers 13 are firmly seated on stub shafts 79 which are rotatably but immovably mounted in bearings 80; These are rigidly connected to one another by means of a tubular cross strut 81 and, for the purpose of making it possible to tension the idler belt in its longitudinal direction, adjustable by means of the elements 8 \ ?, 83, 84 attached to the upper side of the frame structure 11.
On the consoles 69 inner longitudinal beams 85 are attached to which by means of screws ben 86 prismatic elements 87 of the frame of the printing tables 7 are attached. These frames also have tubes 88 which are braced against one another by elements 89 of adjustable length. are, so that a steel band 90, the ends of which are clamped between the tubes 88 and the prismatic parts 87, are stretched in the transverse direction and can thus serve as a suitable pressure pad.