CH305094A - Process for printing webs by means of stencils and equipment for carrying out this process. - Google Patents

Process for printing webs by means of stencils and equipment for carrying out this process.

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CH305094A
CH305094A CH305094DA CH305094A CH 305094 A CH305094 A CH 305094A CH 305094D A CH305094D A CH 305094DA CH 305094 A CH305094 A CH 305094A
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Co Stoffel
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Stoffel & Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/16Printing tables
    • B41F15/18Supports for workpieces
    • B41F15/24Supports for workpieces for webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Bedrucken von Bahnen mittels Schablonen und Einrichtung  zur     Durchführung    dieses Verfahrens.    Die Erfindung     betrifft    ein     Verfahren     zum Bedrucken von Bahnen, soweit. sie nicht  unter den     Begriff     Textilstoffe  fallen, z. B.

    aus Papier und     Kunststoffolie,    mittels Scha  blonen, welches Verfahren     dadurch    gekenn  zeichnet ist, dass man aus der Bahn ein in       sich    geschlossenes Band anfertigt, dieses in  Sehritten von     mindestens    zwei     Rapportlängen     zwischen einem stationären Drucktisch und  einer stationären Schablone und durch eine       stationäre        Trockenmansarde    hindurch in Um  lauf bringt und in     Stillstandzeiten        zwischen     den     Schritten    den jeweils unter der     S:

  eha-          blorie    liegenden Abschnitt     bedruckt,    das  Ganze derart, dass     Nass-auf-Nass-    und     Nass-an-          Nass-Druelze    vermieden werden.  



  Die Erfindung hat auch eine Einrichtung       zur    Durchführung dieses Verfahrens zum Ge  genstand, und zwar eine Einrichtung mit  einem endlosen Mitläufer, der als Träger der  zu     bedruckenden    Bahn dient, welche     Einrich-          tun        ,@    da     urch    gekennzeichnet ist, dass der       3litläufer        auf    seiner ganzen Länge gespannt  und längs beiden Rändern mit Reihen von in  regelmässigen Abständen liegenden Löchern  versehen ist,

   und dass     zum    absatzweisen Wei  terbewegen des Mitläufers vor und nach dem       Drucktisch    und in der hinter diesem letz  leren     an-eordneten    Trockenmansarde An  triebswalzen vorgesehen sind, die in die     Lo-          ehun-en    eingreifende Zähne aufweisen, und  dass das von der Trockenmansarde     zurück    zu  dem Drucktisch laufende     Mitläufertrum    auf    zwei endlosen Tragbändern liegt, deren  Zähne teils in die Lochungen des Mitläufers  und teils in Zahnlücken von Antriebsrädern  eingreifen, die mit den Antriebswalzen jeweils  im gleichen Takt von einer gemeinsamen An  triebsvorrichtung beschleunigt und verzögert  werden.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der nachfolgenden Beschreibung an Hand  der beiliegenden Zeichnung erläutert, die  eine Ausführungsform der     Einrichtung    dar  stellt.  



       Fig.    1 ist eine schematische     Gesamtansicht     der Einrichtung im Aufriss.  



  Die     Fig.    2, 3 und 4 sind Querschnitte  längs der Linien     II-II,        III-III    bzw.       IV-IV    der     Fig.1.     



       Fig.    5 zeigt eine Einzelheit, aus     Fig.    3, und       Fig.    6 ist ein     Schaubild    zur Erklärung des  Druckens mit     mehreren        .Schablonen.     



  Die Anlage, die in der Zeichnung dar  gestellt ist,     weist    folgende Hauptteile auf  eine untere geschweisste Rahmenkonstruk  tion A, in welcher Paare von     Umlenkrollen    1,  2, 3 und 4     imd    ein Paar von Antriebsrädern  5 drehen,, über welche zwei     gezahnte    Trans  portbänder 6 laufen  ein auf der rechtsseitigen Hälfte     (Fig.1)     der Rahmenkonstruktion A aufgebautes  Druckaggregat B mit einer Mehrzahl von fla  chen, nach bekannten     Prinzipien    heb- und  senkbaren und auswechselbaren Filmdruck  schablonen 7, sowie von     Drucktischen    8,     und         mit zwei Antriebswalzen 9,

   10 für ein sieh  über die     Driiektisehe    8 hinweg     bewegendes          Mitläuferband    12 und mit Paaren von Sparm  und     Umlenkrollen    11, 13 für dieses Mitläufer  band;

    eine auf dem linksseitigen Teil     (Fig.    1)  der     Rahmenkonstruktion    A     aufgebaute        Trok-          kenmansarde    C mit einer     Luftentfeuchtungs-          einriehtunB    14, einem Ventilator 15, einer  Reihe von oben in der     Troekenma.nsarde    an  geordneten Antriebswalzen 16 und von unten  in     der    Trockenmansarde     angeordneten    Paa  ren von     Umlenkrollen    17, 18, 19;

   das     Mitläu-          ferba.nd    12 mit der darauf     aufgeklebten        und     im     Druckaggregat    B     bedruckten    Warenbahn  läuft in der     Druelz:mansarde    längs einer  Schlangenlinie auf und ab, so dass in einem       Durchgang    die Druckfarbe vollständig trock  net;

    einen elektrischen Antriebsmotor D     und     einen Getriebe- und Steuerkasten E, welcher       -mittels    einer elastischen     Kupplun-    20 mit  dem Elektromotor D, mittels einer Haupt  welle 21 mit     den-Antriebswalzen    9, 10 des       Diaiekagatregates    B, mittels einer weiteren  Welle 22 mit den Antriebsrädern 5 für die  beiden Transportbänder 6 und mittels einer       vertikalen    Welle 23, eines     Kegelradgetriebes     24, einer horizontalen Welle 25 und einer       ?Reihe    von     Kegelradgetrieben    mit. den An  triebswalzen 16 in Antriebsverbindung steht..  



  Zum     Bedrucken    von Bahnen     ans    Papier,       Kunststoffen    oder     dergleichen    mittels der  flachen Schablonen 7     verfährt    man beispiels  weise wie     folgt.:

       Zuerst wird mit, der zu bedruckenden  Warenbahn ein endlos     geschlossenes    Band       angefertigt.    Meistens wird zu diesem Zweck  die     Warenbahn    mit einem leicht     ahlösba.ren     Bindemittel     auf    das     Mitlä.uferband    12     auf-          geklebt,    was     z.        B.    mittels eines an sieh be  kannten, daher nicht dargestellten und bei  spielsweise mit der Antriebswalze 10     kuppel-          baren    Klebewerkes erfolgen kann.

   Wenn Wa  renbahnen aus Papier oder gewissen Kunst  stoffen zu bedrucken sind, kann unter Um  ständen auch ohne     Mitläuferband    12 aus  gekommen werden. Die beiden Enden der auf    die     riehtig-e        Länge        zagesehnittenen    Waren  bahn werden dann     miteinander        vereinigt,          naelidem    letztere so in die Anlage     eingelegt          \worden    ist, wie dies in     Fi;-.1    für das Mit  läuferband 12     gezeigt    ist.  



  Die     Verwendung    eines endlosen     llitläufer-          bandes    12 ist aber in den weitaus meisten  Fällen vorzuziehen. Die Warenbahn kann  dann bei kontinuierlich umlaufendem Mitläu  fer     auf    diesem     aufgeklebt    werden und wird  erst nach beendigtem     Draeken    wieder abge  löst, was     amicli    mittels     einer    an sieh bekann  ten, beispielsweise mit der     Walze    11     kuppel-          baren        Vorriehtun-    geschehen     kann,    und zwar  verwendet.

   man am besten eine Vorrichtung,  die auch     zum    Waschen des Mitläufers dient.  



  Das aus der Warenbahn     angefertigte    end  lose Band wird zum     Bedrucken    absatzweise in  Sehritten von mindestens zwei     Rapportlängen     zwischen mindestens einem     stationä.renDruek-          tiseli    8 und einer stationären Schablone 7 und  anschliessend über die Walzen 9 und 13 und  durch die stationäre Trockenmansarde C     bin-          dureh    in Umlauf     --ebraeht    und in den Still  standszeiten wird \ Abschnitt um Abschnitt  unter     Amtssehluss    von     hass-amif-Nass-Drmiek     und von     Nass-an-Nass-Drueli:

          bedrueli:t.    Beim  Arbeiten mit einer einzigen Schablone 7 und  einem einzigen     Drucktisch    8 wird das end  lose Band jeweils     mim    einen Betrag     weit.er-          gesehaltet,    der     gleich    zwei     Rapportlängen     ist, ein     Absehnit.t        bedruckt,    das Band wieder  um den Bleiehen.

       Betrag        weitergeschaltet,    bis  sieh .auf der     ranzen        Län        se        des    Bandes ein       bedruckter    und ein unbedruckter Abschnitt  einander folgen.

   Dabei laufen die zuerst be  druckten Abschnitte     dureli    die Trockenman  sarde     hindmireh    und bis sie wieder     zum        Draick-          tiseh    und der     Seha-blone    über die Tragbänder  6     zurückkehren,    ist ihre Druckfarbe     vollstän-          di-,        eingetrocknet.    Das Band wird nun soweit  vorwärts bewegt, bis der erste bedruckte Ab  schnitt genau vor und der dahinter liegende       unbedruckte    Abschnitt genau unter\ der  Schablone liegt, worauf der zuletzt genannte  Abschnitt     bediaiekt    wird;

   anschliessend wird  das Band wieder absatzweise     in    Sehritten von  zwei     Rapportlängen    weitergeschaltet und in           deii    Stillstandszeiten Abschnitt um Abschnitt  bedruckt. Zuletzt ist das ganze endlose Band  bedruckt. Nur an der Stelle, an     weleher    mit       Fe(Irtiehen        aii-efangen    und aufgehört wird,  entsteht meistens ein wenig     Aussehuss,    weil ja  die Totallänge des Bandes nicht in jedem  Fall ein     ganzzahliges    Vielfaches der gewähl  ten     Rapportlä.nge    ist.  



  Sehr vorteilhaft ist. es, gleichzeitig mit       mehreren        Schablonen    zu     arbeiten,    die     vonein-          iuider    unterschiedliche     Driiekdessins    und/oder  -färbe aufweisen. Es wird nun mit     Bezug    auf       Fi-.    6 die     Arbeitsweise    für den Fall erklärt,       dai.3    drei solche Schablonen gleichzeitig ar  beiten, wobei     gleieh    erwähnt sei, dass jede       derselben    zu einem gewissen.

   Zeitpunkt durch       eine         ,eitere,    wieder verschiedene Schablone  ersetzt werden kann. Es wird gleich ersicht  lich werden, dass die Gesamtanzahl der Durch  läufe und damit die Gesamtarbeitszeit     bedeu-          lend    geringer ist, als wenn die gleiche Anzahl  von     1'berdrueken    mit einer einzigen Scha  blone erhalten werden sollte, und zwar stets  unter Vermeidung von     Nass-an-Nass-Druck          arid    von     Nass-auf-Nass-1)ruck.     



  Wie bei bekannten     Druckverfahren    unter       gleicbzeitiger    Verwendung mehrerer Scha  blonen sind diese über dem ersten, dritten,  fünften usw. Rapport anzuordnen bzw. ein  zustellen. Im. Gegensatz zu den bekannten  Verfahren wird aber jetzt das endlose Band  während aller     Durchläufe    nach jedem       1)ruckvor-anum    einen Betrag     weiter-          llesehaltet,    welcher einer     seehsfa.chen        Rap-          port.länge    entspricht,

   nämlich der Rapport  länge multipliziert mit der doppelten Anzahl       der        gleielizeitig    arbeitenden Schablonen, dabei  wird im ganzen ersten Durchlauf nur mit  der ersten Schablone gedruckt, was in     Fig.    6       cladureh    zum     Ausdru.ek    gebracht ist, dass nur  (las unterste (den ersten Umlauf anzeigende)  und     reehtsseitige    (die Lage eines bestimmten       Absebnittes    in der Anlage nach     Fig.    1 anzei  gende) Feld     schraffiert    und mit I (für  mit  erster Schablone bedruckt ) bezeichnet ist.

         Nach    dem ersten Umlauf wird das Band so  weit     vorwärts    bewegt, bis der zweite     Rapport     unter der ersten Schablone liegt, was in     Fig.    6    dadurch zum     Ausdruck    kommt, dass in der  zweituntersten Reihe von Feldern das Feld I  um seine Breite     (R.apportlänge)    nach links  verschoben ist.

   Danach wird abwechslungs  weise wieder nur mit der ersten Schablone  gedruckt und das endlose Band um den Be  trag von sechs     Rapportlängen        weitergesehal-          tet.    Nach diesem zweiten Umlauf wird das  Band soweit vorwärts bewegt, dass der dritte       Rapport    unter die erste Schablone und der  erste Rapport unter der     zweiten    Schablone  liegt, wonach abwechslungsweise mit diesen  beiden Schablonen gedruckt     und    das Band  um den Betrag von sechs     Rapportlängen    wei  tergeschaltet wird.

   Die drittunterste Reihe  von Feldern von     Fig.    6 zeigt auch     an,    dass  der erste     Abschnitt    jetzt mit Schablone I  und mit Schablone     II        bedruckt    ist. In den  letzten Umgängen ist die Schablone I, dann  die Schablone     II,    usw. wegzulassen. Sobald  die letzte Schablone zu entfernen     ist,    ist das  Band fertig bedruckt.  



  Wird eine Anzahl von Schablonen ver  wendet, die grösser ist als die Anzahl von  Schablonen, die gleichzeitig     drucken    können,  so wird die erste Schablone durch die erste  überzählige Schablone, die     zweite    Schablone  durch die     zweite    überzählige Schablone usw.  ersetzt, sobald die erste,     zweite    usw. Schablone  ihre Arbeit beendigt hat.

   Im, Beispiel nach       Fig.1    und 6, mit     drei    gleichzeitig drucken  den Schablonen, wird nach dem sechsten Um  lauf Schablone I durch Schablone IV, nach  dem achten Umlauf Schablone     II    durch Scha  blone V, nach dem zehnten Umlauf Schablone       III    durch     :

  Schablone.        VI,    nach dem zwölften  Umlauf Schablone IV durch Schablone     VII,     nach dem vierzehnten     Umlauf-    Schablone V  durch Schablone     VIII,    nach dem sechzehnten  Umlauf Schablone     VI    durch ,Schablone IX,  nach dem achtzehnten Umlauf Schablone     VII     durch Schablone X, nach dem zwanzigsten  Umlauf Schablone     VIII    durch Schablone XI,  nach dem zweiundzwanzigsten Umlauf Scha  blone IX durch Schablone     XII    ersetzt und  nach dem vierundzwanzigsten Umlauf     Schar          blone    X,

   nach dem sechsundzwanzigsten Um  lauf Schablone XI und nach     dein    achtund-           zwanzigsten    Umlauf Schablone     XII    entfernt.  Auf diese Weise wird in achtundzwanzig  Umläufen jeder Abschnitt des Bandes bzw.  der Warenbahn zwölffarbig bedruckt, und  zwar unter strikter Vermeidung jeglichen       Na.ss-an-Nass-Druekes    und jeglichen     Nass-auf-          Nass-Druckes.     



       Selbstverständlich    kann die Anzahl der  gleichzeitig     druckenden    Schablonen und der  überhaupt     verwendeten    Schablonen nach  Gutdünken gesteigert werden, wobei die An  zahl der     überhaupt    verwendeten Schablonen  nicht. ein     ganzzahliges    Vielfaches der Anzahl  von Schablonen sein muss, die gleichzeitig       drucken    können.  



  Wie aus obigem hervorgeht, mass das aus  Mitläufer und     Warenbahn    bestehende end  lose Band, das eine recht beträchtliche Länge  haben kann, zwischen je zwei einander fol  genden Druckvorgängen     beschleunigt    und  wieder     verzögert    werden, mit andern     Worten     vorwärts geschaltet werden. Damit dieser sich  sehr oft wiederholende Vorgang in einer  Mindestzeit durchgeführt werden kann, müs  sen     Beschleunig        lng,    gleichmässige Endge  schwindigkeit und Verzögerung möglichst  gross sein.

   Darum     lä.sst        mann    die     Beschleuni-          gungs-    und Verzögerungskräfte nicht nur an  einer Stelle auf das     Mitläuferband    einwir  ken, sondern an vielen Stellen gleichzeitig  und vollkommen synchron mittels der ge  zahnten     Antriebswalzen    9, 10, 16, den beiden  Transportbändern 6 und von Breithalte- und  Antriebsrollen 26, die im Bereich der Druck  tische 8 und .der Schablonen 7 angeordnet  sind, wobei alle diese Antriebsorgane, die mit  Zähnen in Lochungen des     Mitläuferbandes     eingreifen, vom Steuer- und Getriebekasten E  aus angetrieben werden.  



  Das     Mitläuferband    12, das sieh in keiner  Richtung längen     darf,    damit die abwechselnd  feucht     Lind    wieder trocken werdende Bahn  nicht seine Flächenausdehnung verändern  kann, aber senkrecht zu seiner Oberfläche  ;weich und elastisch sein muss zwecks Ermög  lichung eines guten Druckes, besteht zweck  mässig zur Hauptsache aus einem Glasfasern  gewebe 27     (Fig.    5) mit-     arüvulkanisierten    oder     aufgeschweissten  Stahlbändern 28 an seinen  beiden Längsrändern, längs welchen die  rechteckigen Lochungen 29     eingestanzt.    sind.  



  Aus     Fig.    2 ist die Anordnung der oben in  der     Troekenma.nsarde        B        vorgesehenen    An  triebswalzen 16 ersichtlich. Von der untern  Rahmenkonstruktion A erheben sich     kasten-          förmige    Tragsäulen 30     (Fig.l),    auf welchen  zwei     horizontale,    ebenfalls kastenförmige  Längsträger 31     befestig=t    sind. Auf dem in       Fg.    1 im Vordergrund liegenden Längs  träger 31 sind Lagerkörper 32 mit Kugella  gern 33 für die entsprechenden Zapfen 31  der Antriebswalzen 16 befestigt.

   Auf dem an  dern Längsträger 31 ist das     Gehäuse    35 so  wohl des     K        egelradgetriebes        2-1    als auch wei  terer     Kegelradgetriebe    36 aufmontiert, mit  tels welcher die obere Längswelle 25 mit den  einzelnen Walzen 1.6 in Antriebsverbindung  steht. In Bohrungen dieses Gehäuses 35 sind  auch Kugellager 37 für die andern Zapfen  38 der Walzen 16 eingebaut,.     ,Der    mittlere  Teil der zusammengeschweissten Walzen 16  ist. hohl und an seinen beiden Enden mit  Zähnen 39 versehen, welche in die     Lochungen     29 des Mitläufers 12     eingreifen.     



  Unten in der Trockenmansarde C sind  nicht Walzen wie 16 vorgesehen, weil hier die       bedruckte    Seite des endlosen Bandes konkav  gebogen ist. Es sind nur beidseitig die Füh  rungsrollen 19 vorgesehen, die auf Wellen  stummeln 40 festsitzen. Diese drehen in La  gern 41, die     auf    der Rahmenkonstruktion  < 1  aufmontiert sind. Dasselbe trifft für die     L        m-          lenk-    und Führungsrollen 17 und 18 zu.  



  Fast auf der ganzen     Riicklaufstreeke    zwi  schen den     Umlenkrollen    18 und der Walze 11       liegt    das     Mitläuferba.nd    auf flachen Auf  lageflächen 42 mit     beiderends    abgesetzten  Zähnen 43 auf     (Fig.    5), die mittels Nieten  44 auf den beiden Transportbändern 6 befe  stigt sind und auf allen vier Seiten in die  rechteckigen Lochungen 29 des     lIitlä.ufer-          bandes    12 passen.

   Die parallelen Längsränder  jedes dieser beiden Transportbänder laufen  in Umfangsrillen 45 von stationären Füh  rungsrollen 46, die mittels Wälzlager 47 auf  Zapfen 48 von Teilen 49 drehbar, aber urz-           versehiebhar    gelagert sind, welche paarweise  auf' Konsolen 50     befestigt    sind. Diese Konso  len sind an der     Rahmenkonstruktion    A     ange-          sehweisst.     



  Die     Umlenkrollen    1 und 2 sitzen je auf  einer Welle     51.,    die in     Lagern:    52 dreht, deren       Tragkonsolen    53 an der     Rahmenkonstruktion     :1     an < gesehraribt    sind. Ähnliches gilt für die  Paare von     Umlenluollen    3 und 4.  



  Die Zähne 43 der beiden Transportbänder  6 greifen in Zahnlücken 54     (Fig.    3) der bei  der). Antriebsräder 5 ein, die auf einer Welle  55 festsitzen. Diese dreht mit einem Ende in       einem        La,-er    56, mit ihrem andern Ende in  einem Lager, das zum Gehäuse 57 eines     Ke-          geIraclgetriebes    58, 59 gehört,     welehes    Ge  häuse ebenso wie das Lager 5 6 an der     Ra.h-          nienkonst.ruktion        _1    befestigt. ist. Das Kegel  ritzel 59 sitzt auf dem untern Ende der  Welle 22 fest, die .als Kardanwelle ausgebildet  ist.  



       Inl        Drucka--gregat    B sind     furze    Pfosten  60 auf der     Rahmenkonstruktion        :1    befestigt.  Sie tragen zwei     kastenförmige    Längsträger  61, auf deren beiden Enden Lager 63, 64 für  die     Antriebswalzen    9 bzw. 10 sowie für die       )leiden        Längs-##@,ellen    65 festsitzen.

   Diese sich  über den beiden Längsträgern 61 erstrecken  den Längswellen stehen mit der Antriebs  walze 9 über     Ke-elra.dgetriebe    in     Antriebs-          verbindunc        und-    die Antriebswalze 9 steht  selbst über ein     Kegelra:d.getriebe    mit der  Welle 21.     (Fiu.l)    in Verbindung.  



  Auf jeder der beiden Längswellen 65 ist       eine        lIeln zahl    von     Kegelradgetriebegehäusen     66     drehbar    gelagert, die mittels Gelenkbolzen  67 auf'     Böekeii    68 abgestützt sind. Letztere  sind     auf    Tragkonsolen 69 montiert, die auf  den gegeneinander gerichteten Seitenflächen  der     Längsträ-er    61 befestigt. sind. In jedem  der     Gehäuse    66 ist ein Paar von Kegelzahn  rädern angeordnet, von denen das eine auf  der entsprechenden Längswelle 65, das an  dere auf einer im Gehäuse 66 gelagerten  Welle 70 festsitzt.

   Auf den gegeneinander     ge-          riehteten    Enden dieser gegenüber der Ebene       des    über die     Di-Llektische    8 laufenden Mit  liiuferabsehnittes geneigten     (Fig.    4) Wellen    70 sitzen die     Antriebszahnräder    26, die ausser  dem auf den Mitläufer 12     einen    Querzug aus  üben, um denselben über .den Drucktischen 7  in Querrichtung: zu spannen.

   Die     äussern     Flanken 71 der Zähne 72 dieser Antriebs  zahnräder 26 liegen auf einer     kegeligen    Flä  che, deren halber Spitzenwinkel     ca        wenigstens     annähernd gleich dem     Komplementärwinkel     des Neigungswinkels b der Welle 70 gegen  über der     erwähnten    Ebene ist. Die Zahn  flanke 71 .des ganz in eine Lochung 29 ein  greifenden Zahnes 72 liegt somit senkrecht  zur erwähnten Ebene.

   Die benachbarten  Zähne kommen aber     a.llmählieh,    sich von der  Längsmittellinie des Mitläufers aus nach  aussen bewegend, gegen die zu äusserst am  Mitläufer verlaufenden Ränder der Lochun  gen 29     zur    Auflage und so üben die zur  erwähnten Längsmittellinie symmetrisch an  geordneten Zahnräder den oben erwähnten  Querzug auf das über die Drucktische 7 hin  weg laufende     Mitläuferbarnd    und auf die auf  letzteres aufgeklebte Warenbahn aus.     Gleich-          7eitig    übertragen :diese Zahnräder 26 auch die       Besehleunigungs-    und     Verzögerungskräfte     auf das     Mitläuferband    und die Warenbahn.  



  Diese Antriebszahnräder 26 weisen neben  der Aussenseite ihrer Zähne 72 eine     kegelige     Auflagefläche 73 für den ausserhalb der Lo  chungen 29 liegenden     Aussenrand    des Mitläu  fers 12 auf. Der halbe Spitzenwinkel c der  Auflagefläche ist.     gleieh    dem erwähnten Nei  gungswinkel b der Wellen 70.  



  Jedem der Antriebsräder 26 ist eine Nie  derhalterolle 74 mit     kegeliger    Auflagefläche  zugeordnet (halber Spitzenwinkel     gleieh     demjenigen der Flächen 73), welche den ent  sprechenden Aussenrand des Mitläufers  zwingt, auf der erwähnten     kegeligen        Auflage-          fläche    73 der Antriebs- und     Breithaltezahn-          räder    26 aufzuliegen.

   Diese     Niederhalterollen     74 sitzen je auf einer Welle 75 fest, die in  einem Lager 76 drehbar, aber     unverschieb-          ba.r        gelagert    ist, welches mittels Bolzen 77 an  einem nach oben ragenden     Fortsatz    78 des  entsprechenden Gehäuses 66 befestigt ist.  



  Die     Umlenkrollen    13 sitzen auf Wellen  stummeln 79 fest, die drehbar aber unver-           schiebbar    in Lagern 80 montiert sind; diese  sind mittels einer     rohrförmigen    Querstrebe 81  starr miteinander verbunden und, zwecks Er  möglichung des     Spannens    des Mitläufer  bandes in dessen Längsrichtung, verstellbar  mittels der Elemente     8\?,    83, 84 auf der Ober  seite der Rahmenkonstruktion 11 befestigt.  



  Auf den Konsolen 69 sind innere Längs  träger 85 befestigt, an denen mittels Schrau  ben 86 prismatische Elemente 87 von Rahmen  der Drucktische 7 befestigt sind. Diese Rah  men weisen ausserdem Rohre 88 auf, die  durch Elemente 89 von verstellbarer Länge  gegeneinander verstrebt. sind, so dass ein       Stahlband    90, dessen Enden zwischen den  Rohren 88 und den     prismatischen    Teilen 87  eingeklemmt sind, in Querrichtung gespannt  werden und so als geeignete Druckunterlage  dienen kann.



  Process for printing webs by means of stencils and equipment for carrying out this process. The invention relates to a method for printing webs so far. they do not fall under the term textiles, e.g. B.

    from paper and plastic film, using stencils, which method is characterized in that a self-contained band is made from the web, this in steps of at least two repeat lengths between a stationary printing table and a stationary stencil and through a stationary drying mansard through Circulates and in downtime between the steps the respective under the S:

  The orthodox section is printed, the whole thing in such a way that wet-on-wet and wet-on-wet pressure are avoided.



  The invention also has a device for carrying out this method to the subject, namely a device with an endless follower, which serves as a carrier of the web to be printed, which device is characterized by the fact that the 3litläufer over its entire length is stretched and is provided with rows of regularly spaced holes along both edges,

   and that for the step-by-step further movement of the follower in front of and after the printing table and in the drying mansard arranged behind it, drive rollers are provided which have teeth engaging in the Lo-ehun-en, and that from the drying mansard back to the Printing table running idler strand lies on two endless carrier belts, the teeth of which engage partly in the holes of the idler and partly in tooth gaps of drive wheels, which are accelerated and decelerated with the drive rollers in the same cycle by a common drive device.



  Embodiments of the invention are explained in the following description with reference to the accompanying drawing, which represents an embodiment of the device.



       Figure 1 is an overall schematic view of the device in elevation.



  Figs. 2, 3 and 4 are cross-sections along the lines II-II, III-III and IV-IV of Fig.1, respectively.



       Fig. 5 shows a detail of Fig. 3, and Fig. 6 is a diagram for explaining multi-stencil printing.



  The system, which is shown in the drawing, has the following main parts on a lower welded frame construction A, in which pairs of pulleys 1, 2, 3 and 4 imd rotate a pair of drive wheels 5, over which two toothed transport belts 6 run on the right-hand half (Figure 1) of the frame structure A built printing unit B with a plurality of flat, raised and lowered and replaceable film printing stencils 7 according to known principles, as well as printing tables 8, and with two drive rollers 9,

   10 for a follower belt 12 moving over the Driiektishe 8 and with pairs of spar and deflection rollers 11, 13 for this follower belt;

    a dry mansard C built on the left-hand part (Fig. 1) of the frame construction A with an air dehumidification device 14, a fan 15, a row of drive rollers 16 arranged from above in the dry mansard and Paa arranged from below in the dry mansard ren of pulleys 17, 18, 19;

   the Mitlauferba.nd 12 with the web of material glued to it and printed in the printing unit B runs in the press: mansard up and down along a serpentine line so that the printing ink dries completely in one pass;

    an electric drive motor D and a gear and control box E, which - by means of an elastic coupling 20 with the electric motor D, by means of a main shaft 21 with the drive rollers 9, 10 of the Diaiekagatregates B, by means of a further shaft 22 with the drive wheels 5 for the two conveyor belts 6 and by means of a vertical shaft 23, a bevel gear 24, a horizontal shaft 25 and a series of bevel gears with. the drive rollers 16 is in drive connection ..



  For printing webs on paper, plastics or the like by means of the flat stencils 7 one proceeds, for example, as follows:

       First, an endlessly closed band is made with the web to be printed. For this purpose, the web of material is usually glued to the conveyor belt 12 with an easily removable binding agent, B. by means of a known to see, therefore not shown and for example with the drive roller 10 can be coupled adhesive works.

   If Wa ren webs made of paper or certain synthetic materials are to be printed, it may be possible to get out without a follower belt 12. The two ends of the web of goods that have been strung to the correct length are then united with one another after the latter has been inserted into the system as shown in Fig. 1 for the conveyor belt 12.



  The use of an endless metal runner belt 12 is, however, to be preferred in the vast majority of cases. The web of material can then be glued to it with a continuously rotating follower and is only removed again after the drawing is finished, which can be done by means of a device known to be known, for example with the roller 11, and used.

   it is best to use a device that also serves to wash the follower.



  The endless tape made from the web is printed in sections in steps of at least two repeat lengths between at least one stationary printer 8 and one stationary stencil 7 and then over the rollers 9 and 13 and through the stationary drying mansard C. Circulation - brewed and in the downtimes \ section by section under the official defeat of hass-amif-Nass-Drmiek and of Nass-an-Nass-Drueli:

          bedrueli: t. When working with a single template 7 and a single printing table 8, the endless band is kept with an amount that is equal to two repeat lengths, a rejection is printed, the band again around the lead.

       The amount is switched on until a printed and an unprinted section follow one another on the satchel length of the tape.

   The sections that were printed first run through the drying machine and by the time they return to the drawing table and the screen over the carrier tapes 6, their printing ink is completely dry. The tape is now moved forward until the first printed section is exactly in front of it and the unprinted section behind it is exactly under the template, whereupon the last-mentioned section is operated;

   The tape is then indexed again in steps of two repeat lengths and printed section by section during the downtimes. Finally the whole endless band is printed. Only at the point at which Fe (, because the total length of the band is not always an integral multiple of the selected repeat length.



  Is very beneficial. It is important to work simultaneously with several stencils that have different driiek designs and / or colors. It will now be understood with reference to FIG. 6 explains the method of operation for the case that 3 three such templates work at the same time, whereby it should also be mentioned that each of them leads to a certain.

   Point in time can be replaced by a more pus, again different template. It will be immediately apparent that the total number of runs and thus the total working time is significantly less than if the same number of overprints were to be obtained with a single template, always avoiding wet-on -Wet pressure arid from wet-on-wet-1) jerk.



  As in known printing processes with simultaneous use of several templates, these are to be arranged or delivered over the first, third, fifth, etc. repeat. In contrast to the known methods, however, the endless tape is now held during all passes after each 1) backward reading by an amount which corresponds to a seehsfa.chen report length,

   Namely, the repeat length multiplied by twice the number of stencils working at the same time, in this case only the first stencil is printed in the entire first run, which is shown in Fig. 6 that only (read lowest (indicating the first cycle) ) and right-hand side (the location of a certain section in the system according to Fig. 1 anzei lowing) field hatched and labeled I (for printed with the first template).

         After the first cycle, the tape is moved forward until the second repeat is under the first template, which is expressed in Fig. 6 by the fact that in the second row from the bottom the field I by its width (R. repeat length) is shifted to the left.

   After that, printing is done alternately again with only the first stencil and the endless belt is continued by an amount of six repeat lengths. After this second cycle, the tape is moved forward so that the third repeat is under the first stencil and the first repeat is under the second stencil, whereupon these two stencils are used for printing alternately and the tape is switched on by the amount of six repeat lengths.

   The third bottom row of fields of Fig. 6 also indicates that the first section has now been printed with stencil I and stencil II. In the last rounds, template I, then template II, etc. should be omitted. As soon as the last stencil has to be removed, the tape is printed.



  If a number of stencils is used which is greater than the number of stencils that can print at the same time, the first stencil is replaced by the first surplus stencil, the second stencil by the second surplus stencil, etc. as soon as the first, second etc. stencil has finished its work.

   In the example according to Fig. 1 and 6, with three printing stencils at the same time, after the sixth circulation template I through template IV, after the eighth cycle template II through template V, after the tenth cycle template III through:

  Template. VI, after the twelfth cycle, template IV through template VII, after the fourteenth cycle, template V through template VIII, after the sixteenth cycle, template VI through, template IX, after the eighteenth cycle, template VII through template X, after the twentieth cycle, template VIII by template XI, after the twenty-second circulation template IX replaced by template XII and after the twenty-fourth circulation template X,

   Removed template XI after the twenty-sixth cycle and template XII after your twenty-eighth cycle. In this way, in twenty-eight revolutions, each section of the tape or the web of material is printed in twelve colors, strictly avoiding any wet-on-wet printing and any wet-on-wet printing.



       Of course, the number of stencils that print at the same time and the stencils used at all can be increased at will, with the number of stencils used not at all. must be an integral multiple of the number of stencils that can print simultaneously.



  As can be seen from the above, the endless tape consisting of follower and web, which can be quite considerable in length, is accelerated and delayed again between two consecutive printing processes, in other words switched forward. So that this very often repetitive process can be carried out in a minimum time, acceleration, constant final speed and deceleration must be as great as possible.

   That is why the acceleration and deceleration forces are not only allowed to act on the idler belt at one point, but at many points simultaneously and completely synchronously by means of the toothed drive rollers 9, 10, 16, the two conveyor belts 6 and the spreader and drive rollers 26, which are arranged in the area of the printing tables 8 and .the templates 7, all of these drive elements, which engage with teeth in perforations of the idler belt, are driven by the control and gear box E from.



  The idler belt 12, which is not allowed to lengthen in any direction, so that the web, which is alternately moist and dry again, cannot change its surface area, but perpendicular to its surface; it must be soft and elastic in order to enable a good print, is the main thing made of a glass fiber fabric 27 (FIG. 5) with vulcanized or welded steel strips 28 on both of its longitudinal edges, along which the rectangular perforations 29 are punched. are.



  From Fig. 2, the arrangement of the above in the Troekenma.nsarde B to drive rollers 16 can be seen. Box-shaped support columns 30 (Fig.l), on which two horizontal, likewise box-shaped longitudinal members 31 are fastened, rise from the lower frame structure A. On the longitudinal support 31 in the foreground in FIG. 1, bearing bodies 32 with ball bearings 33 for the corresponding pins 31 of the drive rollers 16 are fastened.

   On the other side member 31, the housing 35 is mounted on both the bevel gear 2-1 as well as the white bevel gear 36, with means of which the upper longitudinal shaft 25 is in drive connection with the individual rollers 1.6. In bores of this housing 35 ball bearings 37 for the other journals 38 of the rollers 16 are installed. The middle part of the rolls 16 welded together is. hollow and provided at both ends with teeth 39 which engage in the perforations 29 of the follower 12.



  Rollers such as 16 are not provided at the bottom of the drying mansard C because the printed side of the endless belt is concave here. There are only on both sides the guide rollers 19 are provided, the stubs 40 are stuck on shafts. These turn in La like 41, which are mounted on the frame structure <1. The same applies to the L m steering and guide rollers 17 and 18.



  Almost on the entire return path between the pulleys 18 and the roller 11, the Mitlauferba.nd lies on flat surfaces 42 with teeth 43 set off at both ends (FIG. 5), which are fastened by means of rivets 44 on the two conveyor belts 6 and on all four sides fit into the rectangular perforations 29 of the runner tape 12.

   The parallel longitudinal edges of each of these two conveyor belts run in circumferential grooves 45 of stationary guide rollers 46, which are rotatable by means of roller bearings 47 on pins 48 of parts 49, which are mounted in pairs on consoles 50. These consoles are welded to frame construction A.



  The pulleys 1 and 2 are each seated on a shaft 51, which rotates in bearings: 52, the support brackets 53 of which are attached to the frame structure: 1 on <gesehraribt. The same applies to the pairs of umlenuollen 3 and 4.



  The teeth 43 of the two conveyor belts 6 engage in tooth gaps 54 (FIG. 3) in the). Drive wheels 5, which are stuck on a shaft 55. This rotates with one end in a La, -er 56, with its other end in a bearing that belongs to the housing 57 of a bevel gear 58, 59, which housing as well as the bearing 56 on the Ra.hnienkonst .ruktion _1 attached. is. The cone pinion 59 sits firmly on the lower end of the shaft 22, which is designed as a cardan shaft.



       In 1 pressure unit B, there are fart posts 60 attached to the frame structure: 1. They carry two box-shaped longitudinal beams 61, on the two ends of which bearings 63, 64 for the drive rollers 9 and 10 and for the longitudinal shafts 65 are stuck.

   These longitudinal shafts extend over the two longitudinal beams 61 and are in drive connection with the drive roller 9 via Ke-elra.d gear and the drive roller 9 itself is via a cone gear: d.gear with the shaft 21. (Fiu.l) in connection.



  A small number of bevel gear housings 66 are rotatably mounted on each of the two longitudinal shafts 65 and are supported on gusts 68 by means of hinge pins 67. The latter are mounted on support brackets 69 which are attached to the side surfaces of the longitudinal beams 61 facing one another. are. In each of the housing 66, a pair of bevel gears is arranged, one of which is fixed on the corresponding longitudinal shaft 65, the other on a shaft 70 mounted in the housing 66.

   On the mutually facing ends of these shafts 70, which are inclined (FIG. 4) and which are inclined (FIG. 4) opposite the plane of the shaft section running over the diagonal table 8, the drive gears 26, which also exert a transverse pull on the follower 12, overlie the same. the printing tables 7 in the transverse direction: to tension.

   The outer flanks 71 of the teeth 72 of these drive gears 26 lie on a conical surface whose half apex angle ca is at least approximately equal to the complementary angle of the angle of inclination b of the shaft 70 with respect to the aforementioned plane. The tooth flank 71 .des completely engaging tooth 72 in a perforation 29 is thus perpendicular to the plane mentioned.

   The neighboring teeth, however, always come to rest, moving outwards from the longitudinal center line of the follower, against the edges of the perforations 29 that are too extreme on the follower, and so the gears arranged symmetrically to the longitudinal center line above exert the above-mentioned transverse pull the follower barnd running over the printing tables 7 and onto the web of material glued to the latter. Simultaneously transmitted: these gears 26 also the acceleration and deceleration forces on the idler belt and the material web.



  In addition to the outer side of their teeth 72, these drive gears 26 have a conical bearing surface 73 for the outer edge of the follower 12 lying outside the holes 29. Half the point angle c of the bearing surface is. Equal to the aforementioned angle of inclination b of the shafts 70.



  Each of the drive wheels 26 is assigned a lowering roller 74 with a tapered contact surface (half the point angle is the same as that of the surfaces 73), which forces the corresponding outer edge of the idler to rest on the aforementioned conical contact surface 73 of the drive and wide spacer gears.

   These hold-down rollers 74 are each firmly seated on a shaft 75 which is rotatably but non-displaceably mounted in a bearing 76 which is fastened by means of bolts 77 to an upwardly projecting extension 78 of the corresponding housing 66.



  The deflection rollers 13 are firmly seated on stub shafts 79 which are rotatably but immovably mounted in bearings 80; These are rigidly connected to one another by means of a tubular cross strut 81 and, for the purpose of making it possible to tension the idler belt in its longitudinal direction, adjustable by means of the elements 8 \ ?, 83, 84 attached to the upper side of the frame structure 11.



  On the consoles 69 inner longitudinal beams 85 are attached to which by means of screws ben 86 prismatic elements 87 of the frame of the printing tables 7 are attached. These frames also have tubes 88 which are braced against one another by elements 89 of adjustable length. are, so that a steel band 90, the ends of which are clamped between the tubes 88 and the prismatic parts 87, are stretched in the transverse direction and can thus serve as a suitable pressure pad.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Bedrucken von Bahnen soweit sie nicht unter den Begriff Textil stoffe fallen, z. B. aus Papier und Kunst stoffolien, mittels Schablonen, dadurch ge kennzeichnet, dass mann aus der Bahn ein in sich geschlossenes Band anfertigt, dieses in Schritten von mindestens zwei Rapportlängen zwischen einem stationären Drucktisch und einer stationären Schablone und durch eine stationäre Trockenmansarde hindurch in Um lauf bringt und in Stillstandszeiten zwischen den Schritten den jeweils unter der Schablone liegenden Abschnitt bedruckt, das Ganze der art, PATENT CLAIM I: Process for printing webs as far as they do not fall under the term textile materials, z. B. made of paper and plastic foils, using templates, characterized in that man makes a self-contained tape from the web, this in steps of at least two repeat lengths between a stationary printing table and a stationary template and through a stationary dry mansard through in order runs and in downtimes between the steps, the section under the template is printed, the whole thing, dass Nass-auf-Nass- und Nass-an-Na.ss- Drucke vermieden werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Bahn, auf einen endlosen Mitläufer aufgeklebt wird., während dieser kontinuierlich umläuft und die Bahn erst nach beendigtem Bedrucken vom Mitläufer gelöst wird. 2. that wet-on-wet and wet-on-wet prints are avoided. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the web is glued to an endless follower, while this rotates continuously and the web is only released from the follower after printing has been completed. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, unter Verwendung von mehreren Schablonen, die in einer Reihe gegeneinander um zwei Rapporte versetzt angeordnet werden, da- durch gekennzeichnet, da.ss bei jedem Schritt eines Umlaufes das endlose Band um eine Länge weitergeschaltet wird, die gleich einer R.apportlänge multipliziert mit. der dop pelten Anzahl der Schablonen ist, die gleich zeitig drucken können, dass ferner im ganzen ersten Umlauf nur mit. der ersten Schablone gedruckt wird, nach diesem Umlauf das Band soweit. Method according to patent claim I, using several templates which are arranged in a row offset from one another by two repeats, characterized in that, with each step of a revolution, the endless belt is advanced by a length equal to a R. apport length multiplied by. twice the number of stencils that can print at the same time, that in the entire first cycle only with. the first stencil is printed, after this cycle the tape so far. vorwärtsbewegt wird, bis der zweite Rapport unter der \ersten Schablone liegt, wonach während des zweiten Umlaufes wieder nur mit der ersten Schablone gedruckt wird, wonach das Band soweit vorwärts be wegt wird, dass der dritte Rapport unter der ersten Schablone und der erste Rapport unter der zweiten Schablone liegt, wonach während des dritten Umlaufes mit diesen bei den Schablonen gedi-tzckt wird, und dass bei den letzten Um.ängen mit. der ersten Schablone anfangend bei jedem Umgang je weils eine Schablone beim Drucken weggelas sen wird. 3. is moved forward until the second repeat is under the \ first template, after which only the first template is used during the second cycle, after which the tape is moved forward so that the third repeat is below the first template and the first repeat is below of the second template, after which during the third cycle this is used for the templates, and that with the last rounds. of the first stencil, starting with each handling, a stencil is omitted from printing. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, unter Verwendung einer Anzahl von Schablonen, die grösser ist, als die Anzahl von Schablonen, die gleichzeitig druclzen können, dadurch ge kennzeichnet, dass Schablonen mit. der ersten beginnend nach einer Reihe von Umläufen durch eine jeweils neue Schablone ersetzt werden. 4. Verfahren nach den L: nteransprüchen 1 und 2. 5. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 und 3. Method according to dependent claim 2, using a number of templates which is greater than the number of templates that can print simultaneously, characterized in that templates with. the first, starting after a series of revolutions, can be replaced by a new template. 4. Method according to claims 1 and 2. 5. Method according to sub-claims 1 and 3. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung, des Ver fahrens nach Patentatispi-tieh I, mit einem endlosen Mitläufer als Träger der zu bedruk- kenden Bahn., dadurch gekennzeichnet., dass der Mitläufer auf seiner ganzen Länge ge spannt und längs beiden Rändern mit Reihen von in regelmässigen Abständen liegenden Lö chern versehen ist, und dass zum absatzweisen Weiterbewegen des Mitläufers vor und nach dem Drucktisch und in der hinter diesem letzteren angeordneten Trockenmansarde An triebswalzen vorgesehen sind, PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to Patentatispi-tieh I, with an endless follower as the carrier of the web to be printed., Characterized. That the follower is stretched over its entire length and along both edges with rows of in regular spaced holes is provided, and that for stepwise further movement of the follower in front of and after the printing table and in the drying mansard arranged behind the latter, drive rollers are provided, die in die Lochungen eingreifende Zähne aufweisen, und dass das von der Trockenmansarde zu rück zu dem Drucktisch laufende Mitläufer- trurn auf zwei endlosen Tragbändern liegt, deren Zähne teils in die Lochungen des Mit läufers Lind teils in Zahnlücken von Antriebs rädern eingreifen, die mit den Antriebswalzen jeweils im gleichen Takt von einer gemeinsa men Antriebsvorrichtung beschleunigt und verzögert werden. UNTERANSPRÜCHE 6. which have teeth engaging in the perforations, and that the follower run running from the drying mansard back to the printing table lies on two endless carrier belts, the teeth of which engage partly in the perforations of the follower and partly in gaps between the teeth of drive wheels that are connected to the Drive rollers are accelerated and decelerated in the same cycle by a common drive device. SUBCLAIMS 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch --ekennzeichnet, da.ss die beiden Tragbänder Stahlbänder aufweisen, auf de nen die Zähne befestigt sind, welche Stahl bänder dort, wo ihre Zähne in die Lochungen eingreifen, mit ihren beiden Längsrändern in Umfangsrillen von stationären Führungs rollen laufen, die auf Wälzlagern drehen. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, d.a.ss die Zähne der Tragbänder abgesetzt sind und dadurch Auf- la; eflä.chen für den Mitläufer bilden. Device according to patent claim II, characterized in that the two support belts have steel belts on which the teeth are attached, which steel belts roll with their two longitudinal edges in the circumferential grooves of stationary guides where their teeth engage in the perforations that rotate on roller bearings. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that d.a.ss the teeth of the fastener tapes are offset and thereby Auf- la; Form small areas for the follower. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Quer schnitt recllteekigen Zähne der Tragbänder auf allen vier Seiten in die rechteckigen Lö eher des Mitläufers passen. 9. -Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss zu beiden Sei- ten des Drucktisches von der gemeinsame Antriebsvorrichtung aus angetriebene An triebszahnräder angeordnet sind, die, ausser den Mitläufer anzutreiben, diesen in seiner Querrichtung spannen. 10. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that the cross-section recllteekigen teeth of the fastener on all four sides in the rectangular Lö rather fit the follower. 9. Device according to claim II, characterized in that on both sides of the printing table from the common drive device driven drive gears are arranged which, apart from driving the idler, tension it in its transverse direction. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spann- und Antriebszahnräder auf gegenüber der Ebene des über den Drucktise4yerlaufenden Mitläufertrums geneigten Wellen sitzen und dass die äussern Flanken ihrer Zähne auf einer kegeligen Fläche liegen, deren halber Spitzenwinkel gleich dem Komplementär- w inkel des Neigungswinkels der Wellen gegenüber der erwähnten Ebene ist. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that these tensioning and drive gears sit on shafts inclined opposite the plane of the follower strand running over the printing table and that the outer flanks of their teeth lie on a conical surface, the half point angle of which is equal to the complementary angle of the inclination angle of the waves is opposite the mentioned plane. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spann ünd Antriebszahnräder neben der Aussenseite ihrer Zähne für einen Aussenrand des Mit läufers eine kegelige Auflagefläche aufwei sen, deren halber Spitzenwinkel gleich dem erwähnten Neigungswinkel der Wellen ist. 12. Einrichtung nasch Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedem dieser Spann- und Antriebszahnräder eine Nieder halterolle zugeordnet ist, welche einen Aussenrand des Mitläufers zwingt, ,auf der erwähnten kegeligen Auflagefläche abzu- liegen. Device according to dependent claim 10, characterized in that these clamping and drive gears next to the outside of their teeth for an outer edge of the with rotor aufwei sen a conical bearing surface, the half point angle is equal to the mentioned angle of inclination of the waves. 12. Device nasch dependent claim 11, characterized in that each of these tensioning and drive gears is assigned a hold-down roller which forces an outer edge of the idler to rest on the aforementioned conical support surface.
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