CH303733A - Swing cut shear press. - Google Patents

Swing cut shear press.

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Publication number
CH303733A
CH303733A CH303733DA CH303733A CH 303733 A CH303733 A CH 303733A CH 303733D A CH303733D A CH 303733DA CH 303733 A CH303733 A CH 303733A
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CH
Switzerland
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rod body
swing
cut shear
shear press
tool
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Application number
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German (de)
Inventor
Deckel Hans Ing Dr
Wilhelm Dipl-Ing Dec Friedrich
Original Assignee
Deckel Hans Ing Dr
Deckel Friedrich Wilhelm Dipl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  

  Schwingschnitt-Abscherpresse.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sieh  auf eine Schwingschnitt-Abscherpresse, d. h.  eine Maschine, bei welcher     zwischen    dem  Werkzeug und einem Träger für das Arbeits  stück neben der Vorschubbewegung zusätzli  che Schwingbewegungen stattfinden, so dass  das vorgearbeitete Arbeitsstück im Schabvor  gang bearbeitet werden kann.  



  Auf Grund der bisher gemachten Erfah  rungen ist man bestrebt, die Hubgrösse dieser  Schwingbewegungen sehr gering zu halten  (etwa 0,02 mm) , um auch Arbeitsstücke von  kleiner Höhe (beispielsweise unter l mm) in       dieser    Weise     zufriedenstellend    bearbeiten     zu     können. Mit den     bisher    bekannten Maschinen  dieser Art. ist es jedoch nicht möglich, das  gesteckte Ziel zu erreichen. Der Grund hierfür       liegt    darin, dass bei den bekannten Maschinen  die Schwingbewegungen von einem Exzenter  über Hebelgelenke mechanisch erzeugt wer  den, was zur Folge hat, dass die Lagerungen  in den Steuerorganen dabei ein grösseres La  gerspiel. haben als die gewünschte Amplitude  der kleinen Schwingbewegungen beträgt.

   Auch  dadurch ausgeschaltet sein, dass zur  der Versuch, die Lagerspiele durch Rück  ziehfedern auszuschalten, zeitigt nicht den ge  wünschten Erfolg im Hinblick auf die grosse  Anzahl der Schwingbewegungen und die  Grösse der     bewegten    Massen.  



       Gemäss    der vorliegenden Erfindung kön  nen diese Nachteile der bekannten Maschinen    der zusätzlichen relativen Schwingbewe  gungen zwischen Werkzeug und Träger für  das Arbeitsstück dem einen Ende eines     ander-          ends    federnd eingespannten Stabkörpers  durch seitliche Durchbiegungen des Stabkör  pers Schwingbewegungen erteilt werden.  



  In der nachstehenden Beschreibung ist ein  in der Zeichnung dargestelltes Ausführungs  beispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 die Maschine teilweise in Seitenan  sicht und teilweise im Schnitt,  Fig. 2 die Vorderansicht zu Fig. 1 und  Fig. 3 schematisch eine Einzelheit aus  Fig.1 und 2.  



  Gemäss Fig.1. und 2 besitzt die Maschine  eine Grundplatte 10, welche einen     ständerför-          migen    Maschinenrahmen 12, 14 trägt. Zwi  schen den Ständerteilen 12, 14 geführt ist ein  U-förmiger Schlitten 16, der mit vier Steh  bolzen 18 versehen ist. Vier Federn 20, die auf  den Bolzen 18 sitzen, sind bestrebt, die Bolzen  18, und damit den Schlitten 16 nach oben zu  ziehen. Im Kopf der Ständerteile 12, 14 ist eine  Welle 22 gelagert, die in ihrer Mitte eine  Nockenscheibe 24 trägt.

   Die Nockenscheibe 24  arbeitet mit einer im Schlitten 16 gelagerten  Laufrolle 26 zusammen und steuert im Zusam  menwirken mit den Federn 20 die axiale Vor  schubbewegung des Schlittens 16 bezüglich  eines auf der Grundplatte 10 angeordneten       Werkstückträgers.    Die Welle 2 erhält ihren  Antrieb über eine Kupplung 28 und ein Rie-      menvorgelege 30, 32 von einem nicht darge  stellten Motor aus, der bei 34 das Riemen  vorgelege 30, 32 antreibt. Die Kupplung 28  wird durch einen Handhebel 36 geschaltet und  ist derart ausgebildet, dass sie bei ihrer Ein  schaltung die kontinuierliche Antriebsbewe  gung nur für eine volle Umdrehung auf die  Welle 22 bzw. Nockenscheibe 24 überträgt..  



  Im Schlitten 16 ist ein weiterer Schlitten  38 verschiebbar gelagert und mit demselben  über einen federnden Stabkörper verbunden,  der aus mehreren Blattfedern 40 besteht. Die  Enden dieser Federn 40 sind in den Schlitten  16 bzw. 38 spielfrei verklemmt und gesichert,  wobei die obern Federenden bezüglich des  Schlittens 16 federnd eingespannt, die untern  in der Verschieberichtung des Schlittens be  weglich sind. In der Mitte ihrer Achslänge  sind die Federn 40 von einer Lasche 42 gehal  ten, die mit einer gabelförmigen Schubkurbel  44 eines Kurbeltriebes gekuppelt ist. Die Kur  belscheibe 46 wird von einem Motor 48 ange  trieben, der in einem U-förmigen     Trägerarm    50  des Schlittens 16 gelagert ist und mit dem  selben mitbewegt wird.  



  Wenn die Kurbelscheibe 46 ihren Antrieb  vom     :Motor    48 aus erhält, dann werden über  die Schubkurbel 44 die Federn 40 senkrecht zu  ihrer Längsachse durchgebogen, wie Fig.3  schematisch andeutet. Bei einer vollen Um  drehung der Kurbelscheibe 46 erfolgen zwei  Durchbiegungen der Federn 40. Jede Durch  biegung der Federn 40 hat eine relative Bewe  gung des Schlittens 38 gegenüber dem Schlit  ten 16 zur Folge, d. h. mit andern Worten,  dass bei einer Umdrehung der Kurbelscheibe 46  zwei seitliche Durchbiegungen der Federn 40       erzeuge    werden, die wiederum zwei auf und  ab gehende     Bewegungen    des Schlittens 38 re  lativ     zum    Schlitten 16 zur Folge haben.  



  Mit dem Schlitten 38 ist ein     matrizenför-          miges    Werkzeug 52 verbunden, welches an  auf der Grundplatte senkrecht stehenden Bol  zen 54 in bekannter Weise geführt ist. Unter  halb des Werkzeuges 52 ist das zu bearbeitende  Arbeitsstück 56 befestigt. Das Arbeitsstück 56  ist bereits vorgearbeitet, z. B. mit. geringem  Aufmass gestanzt.    Erwähnt sei noch, dass zur Einschaltung       des    Motors 48 ein Schalter 58 dient, der durch  einen Anschlag 60 des     Schlittens   <B>1.6</B> bei dessen  Vorschub- und Rückzugbewegungen betätigt  wird.

   Dadurch wird eine automatische     Ein-          und    Abschaltung des     Motors    48 und des Ex  zenters 46 bei     bestimmter    Höhenstellung des  Schlittens<B>1.6</B> erreicht.  



  Die beschriebene Maschine arbeitet in fol  gender Weise  Das zu bearbeitende Stück 56 wird ein  gelegt sowie     befestigt.,    und durch Betätigung  des Hebels 36 wird\ die Antriebskupplung 28  eingeschaltet. Die Nockenscheibe 24 wird so  dann eine volle Umdrehung in Richtung des in  Fig. 1 eingetragenen Pfeils ausführen. Im Ver  lauf dieser einen     Umdrehung    wird zunächst  infolge eines steilen Kurvenanstieges der     Nok-          kenseheibe    24 der     Schlitten    16 rasch nach       einten    bewegt. über die zunächst noch unbe  wegten Federn 40 wird dadurch der Schlitten  38 und das Werkzeug 52 ebenfalls nach unten  mitbewegt.

   Am Ende dieser raschen Abwärts  bewegung (Zustellbewegung) der Teile, befin  det sieh das     Werkzeugs    52 noch einen geringen  Betrag über dem     Arbeitsstück    56. Dabei wird  durch den Anschlag 60 der Schalter 58 ge  schlossen, so     da.ss    der Motor 48 und damit der       Kurbeltrieb    46, 44 für die Federn 40 ein  setzen.

   Damit werden periodische     Durehbie-          gungen        der    Federn 40 nach der einen und der  andern Seite und geringe zusätzliche Schwing  bewegungen des     Werkzeuges    52 in der Vor  schubriehtung in der bereits erläuterten     Weise     erreicht (vergleiche Pfeile in     Fig.3).     



  Im Laufe der weiteren Umdrehung der       Noekenscheibe    24 kommt der mit. nur flachem  An- und Abstieg versehene Kurventeil der  selben zur Wirkung. Die Schlitten 16 und 38  sowie das Werkzeug 52 werden langsam wei  ter nach unten gedrückt und wieder entspre  chend zurückgezogen, wobei der Schlitten 38  und das     Werkzeug    52 die zusätzlichen gerin  gen Schwingungen     ausführen.    Dadurch wird  durch das Werkzeug 52 das Arbeitsstück im  Schabvorgang auf die gewünschte Fertigform  bearbeitet. Nach diesem Arbeitsvorgang fällt      die Kurve der Nockenscheibe 24 rasch ab, so  dass die Teile unter Wirkung der Federn 20  rasch nach oben in die Ausgangslage bewegt  werden. Der Arbeitszyklus ist beendet, und  das fertige Arbeitsstück kann entfernt werden.  



  Erwähnt sei noch, dass man die relativen  Schwingungen nicht nur wie bei dem gezeigten  Beispiel dem     Werkzeug    erteilen muss, man  könnte sie beispielsweise auch auf das Arbeits  tück übertragen, indem man an Stelle des  Werkzeuges 52 das Arbeitsstück 56 mit dem  Schlitten 38 kuppelt und das Werkzeug 52 un  beweglich anordnet; man könnte aber auch  das Werkzeug nur die Vorschubbewegung aus  führen lassen.



  Swing cut shear press. The present invention relates to a swing cut shear press; H. a machine in which between the tool and a carrier for the work piece in addition to the feed motion additional oscillating movements take place so that the pre-machined work piece can be processed in the Schabvor gang.



  Based on the experience made so far, efforts are made to keep the stroke size of these oscillating movements very small (about 0.02 mm) in order to be able to process workpieces of small height (for example less than 1 mm) in this way satisfactorily. With the previously known machines of this type, however, it is not possible to achieve the goal set. The reason for this is that in the known machines, the oscillating movements are generated mechanically by an eccentric via lever joints, with the result that the bearings in the control organs have a greater bearing play. than the desired amplitude of the small oscillating movements.

   Also be switched off because the attempt to switch off the bearing play by pulling back springs does not produce the desired success with regard to the large number of oscillating movements and the size of the moving masses.



       According to the present invention, these disadvantages of the known machines of the additional relative oscillating movements between the tool and the carrier for the work piece can be imparted to one end of a resiliently clamped rod body through lateral deflections of the rod body.



  In the following description an embodiment shown in the drawing of the invention is explained. 1 shows the machine partly in a side view and partly in section, FIG. 2 shows the front view of FIG. 1 and FIG. 3 shows a schematic detail from FIGS. 1 and 2.



  According to Fig. 1. and FIG. 2, the machine has a base plate 10 which carries a stand-shaped machine frame 12, 14. Between tween the stand parts 12, 14 is a U-shaped slide 16, which is provided with four studs 18. Four springs 20, which sit on the bolts 18, endeavor to pull the bolts 18, and thus the carriage 16, upwards. A shaft 22 is mounted in the head of the stand parts 12, 14 and carries a cam disk 24 in its center.

   The cam disk 24 cooperates with a roller 26 mounted in the slide 16 and controls in cooperation with the springs 20 the axial thrust movement of the slide 16 with respect to a workpiece carrier arranged on the base plate 10. The shaft 2 receives its drive via a coupling 28 and a belt reduction gear 30, 32 from a motor (not shown) which drives the belt reduction gear 30, 32 at 34. The clutch 28 is switched by a hand lever 36 and is designed in such a way that when it is switched on it transmits the continuous drive movement to the shaft 22 or cam disk 24 for only one full revolution.



  A further slide 38 is slidably mounted in the slide 16 and is connected to it via a resilient rod body which consists of several leaf springs 40. The ends of these springs 40 are clamped and secured without play in the slide 16 or 38, the upper spring ends being resiliently clamped with respect to the slide 16, which are movable below in the direction of displacement of the slide. In the middle of their axial length, the springs 40 are held by a tab 42 th, which is coupled to a fork-shaped slider crank 44 of a crank mechanism. The cure belscheibe 46 is driven by a motor 48 which is mounted in a U-shaped support arm 50 of the carriage 16 and is moved with the same.



  When the crank disk 46 receives its drive from the motor 48, the springs 40 are bent perpendicularly to their longitudinal axis via the slider crank 44, as schematically indicated in FIG. With a full rotation of the crank disk 46, two deflections of the springs 40 occur. Each deflection of the springs 40 results in a relative movement of the carriage 38 with respect to the carriage 16, i. H. In other words, that with one revolution of the crank disk 46, two lateral deflections of the springs 40 are generated, which in turn result in two up and down movements of the slide 38 relative to the slide 16.



  A die-shaped tool 52 is connected to the slide 38 and is guided in a known manner on bolts 54 which are perpendicular to the base plate. The workpiece 56 to be machined is fastened under half of the tool 52. The work piece 56 has already been prepared, e.g. B. with. Punched with a small allowance. It should also be mentioned that a switch 58 is used to switch on the motor 48, which switch is actuated by a stop 60 of the slide 1.6 during its advancing and retracting movements.

   As a result, the motor 48 and the eccentric 46 are automatically switched on and off at a certain height position of the slide 1.6.



  The machine described operates in the following manner. The piece 56 to be processed is inserted and fastened., And by actuating the lever 36, the drive clutch 28 is switched on. The cam disk 24 will then execute a full revolution in the direction of the arrow entered in FIG. In the course of this one revolution, the slide 16 is initially moved rapidly towards one another as a result of a steep curve slope of the cam disk 24. As a result, the carriage 38 and the tool 52 are also moved downward via the springs 40, which are initially still not moving.

   At the end of this rapid downward movement (feed movement) of the parts, the tool 52 is still a small amount above the workpiece 56. The switch 58 is closed by the stop 60, so that the motor 48 and thus the crank drive 46, 44 for the springs 40 a set.

   In this way, periodic bending of the springs 40 to one side and the other and small additional oscillating movements of the tool 52 in the advancing direction are achieved in the manner already explained (compare arrows in FIG. 3).



  In the course of the further rotation of the Noek disk 24, it comes along. only flat ascent and descent provided part of the same curve to the effect. The carriages 16 and 38 and the tool 52 are slowly pressed white ter down and withdrawn accordingly, the carriage 38 and the tool 52 perform the additional vibrations. As a result, the workpiece is machined to the desired finished shape by the tool 52 in the scraping process. After this operation, the curve of the cam disk 24 drops rapidly, so that the parts are moved rapidly upwards into the starting position under the action of the springs 20. The work cycle is finished and the finished work piece can be removed.



  It should also be mentioned that the relative vibrations not only have to be imparted to the tool as in the example shown, they could also be transferred to the work piece, for example, by coupling the work piece 56 with the slide 38 and the tool instead of the tool 52 52 immovably arranged; but you could also let the tool only perform the feed movement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schwingschnitt-Abscherpresse, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung der zur Vorschubbewegung zusätzlichen relativen Schwingbewegungen zwischen Werkzeug und einem Träger für das Arbeitsstück dem einen Ende eines anderends federnd eingespannten Stabkörpers (40) durch seitliche Durchbie gungen des Stabkörpers Schwingbewegungen erteilt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Schwingschnitt-Abscherpresse nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabkörper (40) in der Mitte seiner Länge von. einer Schubkurbel (44) gefasst ist, die von einer Kurbelscheibe (46) angetrieben wird. 2. PATENT CLAIM: Swing-cut shear press, characterized in that to generate the additional relative swinging movements between the tool and a support for the work piece to the feed motion, the one end of a resiliently clamped rod body (40) at the other end is given vibratory movements by lateral deflections of the rod body. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Swing cut shear press according to patent claim, characterized in that the rod body (40) in the middle of its length of. a slider crank (44) is taken, which is driven by a crank disk (46). 2. Schwingschnitt-Abscherpresse nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabkörper (40) durch einen Nockenantrieb (24) in axialer Richtung für den Vorschub bewegt wird und während eines Teils dieser Bewegeng durch den Kurbeltrieb (44, 46) angetrieben seine Durchbiegungen ausführt. 3. Schwingschnitt-Abscherpresse nach Pa tentanspruch und UnteransprüChen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stabkörpers (40) mit dem Werkzeug (52) ge kuppelt ist. 4. Schwingschnitt-Abscherpresse nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' der Stabkörper aus einer Gruppe von Blatt federn (40) besteht. Swing cut shear press according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the rod body (40) is moved in the axial direction for the advance by a cam drive (24) and its deflections are driven during part of this movement by the crank mechanism (44, 46) executes. 3. Swing-cut shear press according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that one end of the rod body (40) is coupled to the tool (52). 4. swing cut shear press according to Pa tentans claims, characterized in that 'the rod body consists of a group of leaf springs (40).
CH303733D 1951-08-24 1952-03-18 Swing cut shear press. CH303733A (en)

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CH303733D CH303733A (en) 1951-08-24 1952-03-18 Swing cut shear press.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4420964A (en) * 1980-04-29 1983-12-20 V M E I "Lenin" Method of and apparatus for the pressworking of articles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4420964A (en) * 1980-04-29 1983-12-20 V M E I "Lenin" Method of and apparatus for the pressworking of articles

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