CH298297A - Röntgenanlage zum Aufnehmen von Photographien mit kurzer Belichtungszeit. - Google Patents

Röntgenanlage zum Aufnehmen von Photographien mit kurzer Belichtungszeit.

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CH298297A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/10Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
    • H05G1/22Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with single pulses
    • H05G1/24Obtaining pulses by using energy storage devices

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Description


  Röntgenanlage zum Aufnehmen von Photographien     mit    kurzer Belichtungszeit.    Die     Erfindung    betrifft eine Röntgenanlage  zum Aufnehmen     van    Röntgenphotographien  mit kurzer Belichtungszeit. Röntgenphoto  graphien von beweglichen Körperteilen müs  sen mit kurzen Belichtungszeiten aufgenom  men werden, um zu verhüten, dass sie un  scharf werden. Um dennoch eine     hinrei          chende        Schwärzung    des Films zu erzeugen,  muss die Röntgenröhre mit grosser Leistung  belastet werden.

   Für Aufnahmen des Brust  kastens kann diese 2.0     Abis        40        kW        betragen.     



  Die Leitungen, durch die diese starke Lei  stung übertragen wird, müssen hinreichenden  Querschnitt besitzen, um ohne übergrossen  Spannungsabfall     arbeiten    zu können. Dies  trifft nicht nur für die Leiter der Röntgen  anlage selbst, sondern auch für diejenigen  der Speiseanlage (Netz) zu. Nicht selten muss  aus diesem Grund in einem Krankenhaus eine  besondere Leitung zum Betriebe der Rönt  genapparate angelegt werden.

   Auf jeden Fall  wird das Elektrizitätsnetz durch diese Appa  rate mit starken 'Stössen belastet, was selbst  verständlich einen     grossen    Nachteil     -bildet.    Zur  Vermeidung dieses Nachteils hat man Rönt  genanlagen gebaut, die zwecks Versorgung  der Röntgenröhre mit Energie einen Hoch  spannungskondensator enthalten, bei dem die  ganze zur Aufnahme einer Röntgenphoto  graphie erforderliche Energie mittels eines  schwachen, das Netz nicht schwer belastenden  Stromes aufgespeichert wird. Nach Ruf  ladung wird dieser     Kondensator    in dem zur    Aufnahme der Photographie gewählten     Augen-          blick    durch einen Hochspannungsschalter mit  der Röntgenröhre verbunden.  



  Die Erfindung bezweckt, die vorstehend  geschilderten Nachteile auf andere Weise zu  vermeiden und eine     zum    Betrieb einer Rönt  genröhre. bestimmte Stromquelle zu schaffen,  die fähig ist, während einer' kurzen     Zeitspanne     die Röhre mit einem starken Strom zu ver  sorgen, unter Umgehung der stossweisen Be  lastung des zur     Verfügung    stehenden Elektri  zitätsnetzes.  



  Die Stromquelle zum Betriebe einer Rönt  genröhre nach der Erfindung besteht aus  einem Aggregat, das von einem an das     Elek-          trizitätsnetz        anzuschliessenden    Motor und  einem mit diesem Motor gekuppelten Gene  rator gebildet     wird.    Dieses Aggregat läuft  unbelastet an und wird erst belastet, nachdem  es auf volle Umdrehungszahl gekommen ist.

    Während .der     Anlaufperiode    und der zur Be  lichtung des     photographischen        Films    erfor  derlichen Zeit belastet-das Aggregat ,das Speise  netz nur mit einem Bruchteil der zur Auf  nahme einer     Röntgenphotographie    erforder  lichen, vom Generator an     die    Röntgenröhre  gelieferten     Leistung.     



  Die kinetische Energie des mit voller Um  drehungszahl umlaufenden Aggregates muss  somit so gross sein, dass die durch -den Ge  schwindigkeitsverlustdes Generators während  der kurzen Zeit der Belastung     herbeigeführte              Verringerung    der     gelieferten    Leistung unter  halb einer     zulässigen    Grenze bleibt.  



  Der Motor braucht nicht fähig zu sein, den  belasteten Generator zu treiben, er muss nur  den unbelasteten Generator in einer Zeit, die  ein Vielfaches der Belichtungszeit sein darf,  auf volle     Tourenzahl    bringen. Zu diesem  Zweck kann ein einfacher     Einphasenmot.or     mit     Käfiganker    und     Anlaufkondensator    ver  wendet     werden.     



       Gewünschtenfalls    kann der Motor, bevor  der Generator     belastet    wird, vom Netz ab  geschaltet werden, aber auch ohne dass dies  geschieht, nimmt, in der Regel die Netzbela  stung beim Einschalten der Belastung sowenig  zu, dass von störenden Stössen im Netz keine  Rede ist und die normale Hausleitung dies  vertragen kann.  



  Ein Vorteil einer     Energiequelle    nach der  Erfindung ist der, dass sie leicht für ein       Cxleichstromnetz    oder für ein Wechselstrom  netz entworfen werden kann. In beiden Fällen  kann derselbe Generator verwendet werden  und nur der Motor ist zu ändern.  



  Der Generator kann eine Gleichstrom  maschine für Hochspannung sein, aber eine       Wechselstrommasehine,    die Niederspannung  liefert, ist vorzuziehen. Nicht nur ist sie dann  von einfacherer Bauart,     sondern    sie kann  auch     zuum    Betrieb bestehender     Röntgenappa-          rate        verwendet        werden.     



  Eine besonders zweckdienliche Röntgen  anlage entsteht,     wenn    ein Generator gewählt  wird, der Wechselspannung von 300 bis  400 Volt bei einer     Frequenz    von 400 bis  500 Perioden in der Sekunde liefert. Das Ge  wicht, der Umfang und auch die Kosten so  wohl des     Generators    als auch der Transforma  tor- und     Gleichrichtervorrichtung    werden  infolgedessen     kleiner,-als    wenn ein Generator  verwendet wird, der Spannung mit der übli  chen Netzfrequenz von 50- Perioden in der  Sekunde liefert.  



  Es wird im allgemeinen     zweckmässig    sein,       irgendeine    Anzeigevorrichtung anzubringen,  auf welcher der Benützer beobachten kann,  ob der Generator die .erforderliche Umdre  hungszahl erreicht hat. Zu diesem Zweck kön-         nen    ein Voltmeter, ein     Frequenzmessgerät     oder ein Tachometer     verwendet.    werden.  



  Der Heizstrom für die Röntgenröhre und  für die     Oxleichrichterröhren    des     Hoehspan-          nun.gssystems    kann auf verschiedene Weise  beschafft werden. Man kann ihn     demSpeise-          netz    entnehmen unter Benutzung der     erfor-          derlichenTransformatoren    und     Stabilisatoren.     Der Heizstrom für die     Gleichrichtröhre,    der  nicht. so genau konstant zu sein braucht wie  jener der Röntgenröhre, kann auch dem  Generator entnommen werden. Auch der Heiz  strom für die Röntgenröhre kann dem Gene  rator entnommen werden, aber dies erfordert  einen besser ausgebildeten Stabilisator.

   Wenn  es sich um ein Gleichstromnetz handelt, ist. es  besonders vorteilhaft, die Anlage mit- einem  besonderen Generator     zum    'Speisen der Heil  drähte zu versehen.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der beiliegenden Zeichnung näher erläutert,  in der ein Schaltbild einer Röntgenanlage ge  mäss der Erfindung beispielsweise dargestellt  ist.  



  Ein Elektromotor 1 wird aus der Leitung  2     über    einen zweipoligen Schalter 3, 3' ge  speist. Der Motor ist mit einem Generator  gekoppelt, der eine Spannung von z. B.  360 Volt bei 450 Perioden in der Sekunde lie  fert. Der Generator ist mit einem Spannungs  stabilisator 5 versehen, der einen schnellen  Ausgleich von Spannungsschwankungen her  beiführen soll. Solche     Vorrichtuingen    sind an  sich bekannt. Der '.Stabilisator enthält einen  Stromkreis, der an die Ausgangsklemmen des       Generators    angeschlossen ist, sowie einen  Stromkreis, .der aus einem Transformator 6  gespeist wird. Er steht somit unter der Ein  wirkung     sowohl,der    Klemmenspannung des Ge  nerators als des Stromes, mit dem der Gene  rator belastet. ist.

   Er regelt. den Strom der  Erregerwicklung 7 des Generators derart, dass  die Klemmenspannung nahezu gleich bleibt,       wenn    der Generator belastet     wird.     



  An den Generator ist ein Autotransfor  mator 8 angeschlossen, dessen Sekundärspan  nung mittels einer verschiebbaren     Anzapfung     9 abnehmbar ist und mittels eines Voltmeters      10 gemessen werden kann: Man kann die An  zeige des Voltmeters     dazu    verwenden, bei auf  vollen Touren     laufendem    Generator     die    An  zapfung 9 an die     gewünschte    Stelle zu brin  gen oder, wenn dies einmal geschehen ist, den  Augenblick zu bestimmen, in dem der Gene  rator die erforderliche     Umdrehungszahl     erreicht hat und die Röntgenröhre in Betrieb  gesetzt werden kann.  



  Sekundärseitig ist an den Autotrans  formator 8 die     Primärwicklung    eines Hoch  spannungstransformators 11 angeschlossen,  und zwar durch Vermittlung eines zweipoligen  Schalters 12, 12'.  



  Die Einrichtung enthält ferner einen Zeit  schalter 13 an sich bekannter Bauart, mittels       welchem    die     Röntgenmöhre    in einem gewünsch  ten Augenblick in Betrieb gesetzt werden  kann. Dieser     Zeitsehalter    erhält Strom aus der  Leitung 2 und wird mittels eines Schalters 14       betätigt.    Seinerseits betätigt er den zwei  poligen     Schaltei    12, 12' mittels eines Elektro  magneten<B>15.</B>  



  Der Hochspannungstransformator 11 weist  zwei     Sekundärwicklungen    16 und 17 auf, die  miteinander über ein     Milliameter    18     verbinden     sind. Die andern Enden dieser Wicklungen  sind mit einem     Doppelweggleichrichter    ver  bunden, der vier     Gleichrichtröhren    19, 20, 21  und 22     enthält.    Zur Heizung der Kathoden  dieser     Gleichrichtröhren    ist ein Heizstrom  transformator 23 vorgesehen, dessen Primär  wicklung in Reihe mit einem Regelwider  stand 24 mit der Leitung 2 verbunden ist.  



  Der gleichgerichtete Strom wird der Rönt  genröhre 25     zugeführt.    Diese entnimmt ihren  Heizstrom einem Transformator 26, der aus  der Leitung 2 gespeist wird. Der Transfor  mator 26 ist von der     Art,    bei welcher der Se  kundärstrom in weiten Grenzen unabhängig  von der     Primärspannung    ist.  



  Die Leiter 2 können mittels     eines    Schalters  27 mit dem verfügbaren Speisenetz verbunden  werden.  



  Die     beschriebene    Schaltung wirkt folgen  dermassen: Durch Schliessen des Schalters 27  wird der Heizstrom der     Gleichrichtröhren    und  der     Röntgenröhre-    eingeschaltet.. Wird ferner    Schalter 3, 2'     geschlossen:,    so läuft der Motor 1  an, und der mit dem     Motor    gekoppelte Gene  rator 4 fängt an, Spannung zu erzeugen.

   Die       Umdrehungszahl    des Generators und somit  auch die     Generatorspannung    steigen     allmäi-          lich    auf einen konstanten Wert, was man auf  dem Voltmeter 10 beobachten kann.     Wenn    sich  die Anzeige des Voltmeters     nicht    mehr än  dert, verschiebt man erforderlichenfalls die       Anzapfung    9, um die erwünschte Spannung  einzustellen.

   Indessen hat man auch auf dein  Zeitschalter 13 eine     bestimmte    Belichtungs  zeit     eingestellt.    Dann wartet man, bis ein zur  Aufnahme der Photographie geeigneter Au  genblick angebrochen ist,     und    in diesem  Augenblick schliesst man den     'Schaltei    14.  Dies hat zur Folge, dass der zweipolige  Schalter 12 geschlossen und der     Hochspan-          Üungstransformator    11 samt den an ihn ange  schlossenen Teilen in Betrieb gesetzt wird.

    Die     Röntgenröhre    sendet jetzt     ihre    Strahlen  aus und der photographische Film wird be  lichtet.     Wenn    die zuvor auf     dem,Zeitsehalter     13 eingestellte Belichtungszeit verstrichen ist,  wird der Schalter 12 infolge der     Wirkung    des  Zeitschalters 13 ausgeschaltet und der Speise  strom des Transformators 11     unterbrochen,     wodurch auch die Röntgenröhre wieder strom  los     wird.     



  Während der     Belichtung    ist der Gene  rator 4 schwer belastet, und es wird somit auf  diesen Generator eine starke Bremswirkung       ausgeübt.    Die     kinetische    Energie des umlau  fenden,     aus    Generator     und    Motor bestehenden  Systems ist jedoch hinreichend gross     gewählt,     den infolge dieser Bremswirkung herbei  geführten Geschwindigkeitsverlust zu     be-          grenzen.     



  An Stelle eines     handbetätigten:    Schalters  14 kann ein elektrisch betätigter Schalter  oder ein sowohl zur elektrischen     Betätigung     als auch zur Handbetätigung geeigneter  Schalter vorgesehen werden.  



  Die Zeichnung gibt ein Beispiel der Wir  kungsweise eines solchen Schalters unter der  Einwirkung der Frequenz der     Generatorspan-          nung.    Zu diesem Zweck ist mit dem Gene  rator ein aus einer Kapazität 28, einer Induk-           tivität    29     und    einem regelbaren     Widerstand     30 bestehender     Reihenresonanzkreis    verbun  den, der auf die     Frequenz    abgestimmt ist,  welche die     Generatorspannung    hat, wenn die  volle     Umdrehungszahl    erreicht. ist.

   Es ist ein       Vollweggleichrichter        31.    mit in Reihe geschal  tet, der die Eingangswicklung 32 eines magne  tischen Verstärkers 33 mit gleichgerichtetem  Strom versorgt. Dieser Verstärker 313 hat zwei  Ausgangswicklungen 3'4 und 35, die in Reihe  mit einem     Vollweggleichrichter    36 und der  Spule 37 eines     Wechselstromrelais    an die  Leitungen 2     angeschlossen    sind.  



  Der vom Gleichrichter 36 gleichgerichtete  Strom durchfliesst die     Wicklung    38 des magne  tischen Verstärkers 33. Infolgedessen entsteht  eine     Rückkopplung,    die bewirkt, dass der  magnetische Verstärker     Kippschaltungswir-          kung    erhält. Die Spule 37     wirkt    auf den Be  tätigungsschalter 14 des Zeitschalters 13.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Hilfsschaltung ist folgende: Gegen Ende der  Anlaufperiode des Generators     entsteht    auf  der Wicklung 3:2 eine vom Gleichrichter 31  gleichgerichtete Spannung. Diese steigt infolge  der kennzeichnenden     Eigenschaften    des abge  stimmten Kreises 2-8, 29, 30 sehr schnell bis  zu einem Maximalwert an. Die pulsierende  Eingangsspannung des magnetischen Ver  stärkers führt das Fliessen eines Wechselstro  mes durch die Spule 37 herbei, der vom  Gleichrichter 36 als pulsierender Gleichstrom       durch    die     Wicklung    38     geschickt    wird.

   Diese       Wicklung    unterstützt die Wirkung der     Wick-          lung    3-2, so dass sich eine     Kippschaltungswir-          kung    ergibt und ein sehr schnell     zunehmender     Strom die     Relaisspule    37     durchfliesst,    der das       Schliessen,    des Schalters 14 bewirkt. Der Zeit  schalter 13 übt nun seine Wirkung in der       vorstehend    beschriebenen Weise aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Röntgenanlage zur Aufnahme von Photo graphien mit kurzer Belichtungszeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle zum Betrieb der Röntgenröhre aus einem Aggregat besteht, das von einem an das Elektrizitäts netz anzuschliessenden Motor und einem mit diesem Motor gekuppelten, Generator gebildet wird, welches Aggregat, wenn es unbelastet anläuft und bei voller Umdrehungszahl wäh rend der zur Belichtung erforderlichen Zeit belastet wird, das Netz nur mit. einem Bruch teil der zur Aufnahme -einer Röntgenphoto graphie erforderlichen Leistung belastet.. UN'TERANSPRL CHE 1.
    Röntgenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ein Wechselspannungsgenerator ist, dessen Fre- quenz bei voller Umdrehungszahl des Gene- rators mindestens 400 Perioden pro 'Sekunde beträgt, und dessen Strom über einen Trans formator lind einen Gleichrichter der Rönt genröhre zugeführt wird. 2.
    Röntgenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Ein- und Ausschalten der Röntgenröhre einen Zeit schalter enthält sowie einen Stromkreis zur elektrischen Betätigung dieses Zeitschalters, wobei der genannte Stromkreis unter der Ein wirkung der vom Generator erzeugten Span nung steht. 3. Röntgenanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis zur elektrischen Betätigung des Zeitschalters auf die Frequenz der vom Generator bei voller Umdrehungszahl erzeugten Spannung abge stimmt ist.
    4. Röntgeriänlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis zur elektrischen Betätigung des Zeitschalters einen magnetischen Verstärker mit Kippschal tungswirkung enthält; dessen Eingangskreis über einen Gleichrichter und einen auf die Frequenz der Generatorspannung bei voller Umdrehungszahl des Generators abgestimm ten Reihenresonanzkreis vom Generator ge speist wird.
CH298297D 1950-11-28 1951-11-26 Röntgenanlage zum Aufnehmen von Photographien mit kurzer Belichtungszeit. CH298297A (de)

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GB (1) GB702462A (de)
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