CH297479A - Process for the production of circuit boards, circuit board produced by the process and device for carrying out the process. - Google Patents

Process for the production of circuit boards, circuit board produced by the process and device for carrying out the process.

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CH297479A
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Description

  

  <B>Verfahren</B>     zur   <B>Herstellung von Platinen, nach dem Verfahren hergestellte Platine</B>  <B>und</B>     Einrichtung   <B>zur Durchführung des Verfahrens.</B>    Es ist bekannt., zur Lagerung der Achsen  feiner Instrumente und Uhren     synthetische     Edelsteine und glasartige Stoffe zu verwen  den, um dadurch die Lagerreibung auf ein  Minimum herabzusetzen und Lagerfresser  weitestgehend     zu    vermeiden. Solche Lager wer  den als sogenannte Steine in die Platine ein  gepresst. Zu diesem Zweck müssen sowohl  Löcher in die Platine als auch die eigent  lichen Lager in die Steine gebohrt. werden.  



  Die ,dazu notwendigen komplizierten Fein  bohrwerke und Schleifeinrichtungen mit  ihren hohen     Herstellungskosten    und ihrer  starken 'Störanfälligkeit sowie eine Reihe kom  plizierter,     persönlichkeitsabhängiger    Arbeits  gänge verteuern die Herstellung solcher     Prä-          zisionsplatinep,    in einem solchen Masse, dass  sieh neben     diesen:    Konstruktionen immer noch  die sogenannte Massenuhr trotz ihrer bekann  ten Nachteile der grossen Gangungenauigkeit       und,des    schnellen     Versehleissens    halten kann.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweekt,    die       Produktionskosten        der    Präzisionsplatinen ent  scheidend zu senken und dabei trotzdem die  Ganggenauigkeit und, Lebensdauer ;der     Prä-          zisionsuhren        zu    erhalten, wenn möglich sogar  noch zu steigern. Diese Vorteile lassen sich  zudem noch mit:     Effektmöglichkeiten    verbin  den, die bisher noch nicht gegeben waren.  



  Die     Platine    zum Beispiel für Uhren,     M,ess-          instrumente,        Kleinstmotoren    und dergleichen  wird nach     cler    Erfindung unter     Verwendung     von Material hergestellt, das bei     Erwärmung       plastisch wird, zum Beispiel aus Glas, und  zwar     werden    die Lagerstellen, zum Beispiel  Lagerlöcher oder Achsen, im erwärmten, pla  stischen Zustand des     Platinenmaterials    durch       spanlose    Verformung des letzteren gebildet.  



  Eine gemäss diesem Verfahren     hergestellte     Platine ist erfindungsgemäss dadurch gekenn  zeichnet,     dass    sie     einschliesslich    der Lager  stellen ausschliesslich     aus    einem Material be  steht, das in erwärmtem Zustand plastisch  verformbar ist.  



  Zur Durchführung des neuen Verfahrens  wird zweckmässig eine Einrichtung     verwendet,     die einen die     Werkzeuge    für die     Bildung    der  Lagerstellen tragenden Stempel aufweist,  wobei der     letztere    eine zweckmässig federnd  auf ihn abgestützte Platte     trägt,    welche in  der Ruhelage die Werkzeuge aufnimmt.  



  Die Erfindung soll nun unter     Bezugnahme     auf in der beiliegenden Zeichnung schema  tisch -dargestellte Ausführungsbeispiele erläu  tert. werden.  



  In der Zeichnung zeigt:       Fig.1    eine schematische     Darstellung    des       Verformungsvorganges,          Fig.    2     Presswerkzeug,    Matrize und herge  stellte Platine in einem teilweisen     Vertikal-          schnitt.,          Fig,    3     und    4 teilweise Vertikalschnitte  durch zwei anders geformte Lagerstellen in  Platinen,       Fig.    5 einen     teilweisen    Vertikalschnitt  durch eine     Matrize    und eine mit:

   derselben  hergestellte Platine und           Fig.    6 einen teilweisen Aufriss einer Ein  richtung zur     Durchführung    des neuen Ver  fahrens.  



  Zur Herstellung von Platinen wird vor  teilhaft Glas verwendet., das gefärbt. oder  farblos sein kann.. Bei Wahl geeigneter     Teni-          pera.turen    entsteht. an der     Platinenoberfläehe     eine     Schmelzhaut,    die durch die     Press-    oder       Stanzwerkzeuge    in die Lagerlöcher     hinein--ge-          zogen    wird, wie es     Fig.    1 angibt. In     dieser     Figur bezeichnet 1 die Glasplatine, an: deren  Oberseite sich eine     Schmelzhaut.\'    gebildet. hat.

    Der dein zu drückenden Lagerloch entspre  chend geformte Stempel 3 zieht. diese Haut  in das Lagerloch mit. hinein und bildet durch       spanlose    Verformung ein Lagerloch.  



  Diese Art der Herstellung von Lagern  besitzt. gegenüber den bisher üblichen Bohr  verfahren den Vorteil glätterer Lagerflächen  als bisher. Unter dem Mikroskop zeigt sieh,  dass das Oberflächengefüge erheblich homo  gener ist als das der gebohrten Flächen, die  ein     ausgesprochen    zerrissenes Gefüge aufwei  sen     und:        die    daher auch wesentlich eher zu  einer     Splitterung    neigen als die nach der  beschriebenen Anordnung gepressten Lager  flächen.  



  Es kann auch ,durch Werkzeuge, die abge  kühlt. sind, beim     Verformungsvorgang    eine  solche Haut erst geschaffen werden, wobei  während der Formgebung ein Abschrecken  des     -Materials        stattfindet.    Diese Schmelzhaut  ist erheblich härter als das übrige Material  unter der Haut, so dass die Lagerflächen     sieb     durch eine besondere Härte auszeichnen. Die  annähernd gleiche     Lagerhärte    als bei Uhren  steinen bedeutet in Verbindung mit. dem  homogeneren Lagergefüge eine wesentliche  Herabsetzung des Reibungskoeffizienten in  den Lagern dieser neuen Platine und. damit.

    die Möglichkeit der Herabsetzung der An  triebskraft, eine längere     Laufdauer    oder  grössere     Empfindlichkeit    auf Antriebsimpulse.  



       Fig.    2 zeigt eine Platine d mit dem durch  den Stempel 6 eingedrückten Lagerloch 5, das  sich entsprechend der     Stenipelfoini    bildet.  Die     Herausgedrückte        -Materialmasse    wird    durch eine     Öffnung    7 der     -Matrize    8 ausge  stossen. An ihrer Oberseite ist. die     -Matrize     bei 9 entsprechend der Form der Lager  lochunterseite ausgebildet.  



  Beispiele für andere     Arteis    von     Lager-          löchern    zeigen die     Fig.3    und 4.  



  Ein Beispiel für das     Heraiisdrüekeri    einer  Glasachse gibt     Fig.    5. Die Glasplatine 10 wird  nach entsprechender     Erwärmung    auf die Ma  trize 11 gepresst. Dabei     wird,    in die Platine  der Raum 12 zur Aufnahme     eines    Rades hin  ein- und die Glasachse 13     herausgedrüel;t.Die     überflüssige Glasmasse fliesst durch. den trich  terförmigen Durchbruch 14 der Platine ab.  



  Die     Platinen    können in allen     gewünsch-          ten    Farben     hergestellt        inicl    sowohl ganz durch  sichtig, dass das Werk oder ein Teil     davon     sichtbar ist, oder völlig     undurehsiclitig,        finit     hochglänzender     Zifferblatt.plat.ine,    ausgeführt  werden. Alle     Werkteile    sind bei dieser Kon  struktion, in ihrer Funktion leicht zu kon  trollieren.  



       Stanzung,        Pressung    und     Prägun-    der  Platine erfolgt. mit. einem besonderen Stem  pel und einer     besonderen        -Matrize.    In     dein          Pressvorgang    können zugleich auf die     An-          siehtsplatine    ganze Zifferblätter     aufgeprägt     werden, so dass sich, falls gewünscht, die       Extraeinbringung    von Zifferblättern über  haupt     erübrigt.     



  Die     Stanzwerkzeuge    sind im Stempel oder  in der Matrize so     beweg'lieh        angeordnet,    dass  sie erst. beim     eigentlichen        Stanzakt    aus ihren  Lagern hervortreten, .um sie dadurch vor  ungünstigen Hitzeeinflüssen zu schützen. Der       Stanzvorgang    selbst. wird zeitlich so kurz wie  möglich bemessen.  



       Ein        Ausführungsbeispiel    eines derartigen       Stanzwerkzeuges        zeigt.        Fig.    6, Die     Figur    zeigt  oben den Stempel 15 und unten     die    Matrize  16. Die zu bearbeitende Platine wird in die       Ausnehmung    17 der     -Matrize    eingelegt und  von dem in     axialer    Richtung beweglichen Aus  werfer 18 gehalten. Der Auswerfer besitzt an  den Stellen, an denen Löcher in die Platine  gestanzt werden, Durchbohrungen 19, durch  die das     herausgedräekte        -Material    abfliessen  kann.

   Die Platine wird durch in der Figur      nicht dargestellte Mittel, beispielsweise     Bren-          tier,    Heizspiralen oder dergleichen     erwärmt.     



  Der axial geführte Stempel 15     nimmt.    die       eigentlichen        !Stanzorgane    20 für Lagerlöcher  und 21 für Lagerachsen auf. Sie sitzen fest  an. der Platte 22, die an der Stempelstange  befestigt ist. und ragen in eine durch Federn  in beweglichem Abstand von der Platte 22  gehaltene Platte 23 hinein. Diese     Platte    ist       zum        IIindurehtreten    der     Stanzorgane    durch  bohrt. Ihre Aufgabe ist. es, die empfindlichen       Stanzorgane    vor Hitzeeinwirkung zu schüt  zen.

   Wird nun der Stempel heruntergedrückt.,  to legen sieh zunächst die     Schraubenmuttern     <B><U>2</U>4</B> in entsprechende     Ausnehmungen    25 der       Matrize.    Damit erreicht die Platte 23 ihre       Endlage.    Die Platte 22 mit den     Stanzorganen     20     und.    21 kann. jedoch noch weiter nach  unten bewegt werden. Die     Stanzorgane    treten  dabei     durch    die Platte 23     hindurch    und füh  ren an der Platine die gewünschten     Stanzun-          ;en    aus.

   Die Kraft der     Schraubendruckfederrr     26 lässt sie dann so schnell wieder in die  Platte 23     hineinverschwinden,        dass    sie durch  die Wärme der Platine nicht. in ihrer Mass  haltigkeit verändert werden.  



  Die ersten     Lagerlochungen    wurden als       Durchschlagsversuche    mit elektrischem     Licht-          bocren    erzielt. Diese Methode kann auch für  )diesen Vorschlag angewendet werden, um,  falls es notwendig erscheint, raube Lager  flächen durch     Schmelzfluss    zu glätten.



  <B> Method </B> for <B> producing blanks, blanks produced by the method </B> <B> and </B> device <B> for carrying out the method. </B> It is known. to use synthetic gemstones and glass-like materials to support the axes of fine instruments and watches, thereby reducing bearing friction to a minimum and avoiding bearing seizures as far as possible. Such bearings are pressed into the board as so-called stones. For this purpose, holes must be drilled in the board as well as the actual bearings in the stones. will.



  The complicated fine boring mills and grinding devices required for this, with their high production costs and their high susceptibility to failure, as well as a number of complicated, personality-dependent operations, make the production of such precision boards more expensive to such an extent that besides these: constructions are still the so-called Mass watch can last despite its known disadvantages of great accuracy and rapid failure.



  The aim of the present invention is to significantly reduce the production costs of the precision plates and at the same time to maintain the accuracy and service life of the precision watches, if possible even to increase them. These advantages can also be combined with: Effect possibilities that have not existed before.



  The circuit board, for example, for clocks, measuring instruments, miniature motors and the like is produced according to the invention using material which becomes plastic when heated, for example glass, namely the bearing points, for example bearing holes or axles, in the heated, plastic state of the board material formed by non-cutting deformation of the latter.



  According to the invention, a circuit board produced according to this method is characterized in that it, including the bearings, is made exclusively of a material which is plastically deformable when heated.



  To carry out the new method, a device is expediently used which has a stamp carrying the tools for forming the bearing points, the latter carrying a plate which is expediently resiliently supported on it and which receives the tools in the rest position.



  The invention will now tert erläu with reference to schematically illustrated embodiments in the accompanying drawings. will.



  The drawing shows: FIG. 1 a schematic representation of the deformation process, FIG. 2 the pressing tool, die and manufactured blank in a partial vertical section, FIGS. 3 and 4 partial vertical sections through two differently shaped bearing points in blanks, FIG. 5 a partial vertical section through a die and one with:

   the same manufactured board and Fig. 6 is a partial elevation of a device for carrying out the new method.



  For the production of circuit boards, glass is used before geous. That colored. or can be colorless. With the choice of suitable teni- pera.tures. On the surface of the plate, a melt skin that is drawn into the bearing holes by the pressing or punching tools, as FIG. 1 indicates. In this figure, 1 designates the glass plate, on the top of which a melt skin is formed. Has.

    The correspondingly shaped punch 3 pulls your to be pressed bearing hole. this skin into the storage hole with. into it and forms a bearing hole through non-cutting deformation.



  This type of bearing manufacture possesses. compared to the previously common drilling process the advantage of smoother bearing surfaces than before. Under the microscope you can see that the surface structure is considerably more homogeneous than that of the drilled surfaces, which have a distinctly torn structure and which are therefore much more prone to splintering than the bearing surfaces pressed according to the described arrangement.



  It can also, by tools that cooled down. such a skin can only be created during the deformation process, with the material being quenched during the shaping process. This enamel skin is considerably harder than the rest of the material under the skin, so that the bearing surfaces are particularly hard. The almost same storage hardness as with watch stones means in connection with. the more homogeneous bearing structure a significant reduction in the coefficient of friction in the bearings of this new plate and. in order to.

    the possibility of reducing the drive force, a longer running time or greater sensitivity to drive pulses.



       Fig. 2 shows a plate d with the bearing hole 5 pressed in by the punch 6, which is formed in accordance with the stenipelfoini. The pressed-out material mass is pushed out through an opening 7 of the matrix 8. At her top is. the matrix formed at 9 according to the shape of the bearing hole bottom.



  Examples of other types of bearing holes are shown in FIGS. 3 and 4.



  An example of the Heraiisdruekeri of a glass axis is shown in FIG. 5. The glass plate 10 is pressed onto the matrix 11 after appropriate heating. In doing so, the space 12 for receiving a wheel is pushed into the plate and the glass axle 13 is pushed out; the excess glass mass flows through. the funnel-shaped opening 14 of the board.



  The plates can be manufactured in any desired color, either completely transparent, so that the movement or part of it is visible, or completely undeclared, finite, high-gloss dial.plat.ine. With this construction, all parts of the movement are easy to control in terms of their function.



       The blank is punched, pressed and embossed. With. a special stamp and a special die. During the pressing process, entire dials can be stamped onto the viewing plate at the same time, so that, if desired, the extra insertion of dials is not necessary at all.



  The punching tools are so movably arranged in the punch or in the die that they only emerge from their bearings during the actual punching act, in order to protect them from unfavorable heat influences. The punching process itself is timed to be as short as possible.



       An embodiment of such a punching tool is shown. 6, the figure shows the punch 15 at the top and the die 16 at the bottom. The blank to be processed is inserted into the recess 17 of the die and held by the thrower 18 which is movable in the axial direction. At the points where holes are punched in the board, the ejector has through-holes 19 through which the material that has been pushed out can flow off.

   The board is heated by means not shown in the figure, for example burners, heating coils or the like.



  The axially guided punch 15 takes. the actual! punching elements 20 for bearing holes and 21 for bearing axles. They sit tight. the plate 22 which is attached to the punch rod. and protrude into a plate 23 which is held at a movable distance from the plate 22 by springs. This plate is drilled through to allow the punching elements to enter. Your job is. it is to protect the sensitive punch organs from the effects of heat.

   If the punch is now pressed down, see first of all place the screw nuts <B> <U> 2 </U> 4 </B> in corresponding recesses 25 of the die. The plate 23 thus reaches its end position. The plate 22 with the punching members 20 and. 21 can. however, can be moved further down. The punching elements pass through the plate 23 and make the desired punchings on the plate.

   The force of the helical compression spring 26 then causes it to disappear back into the plate 23 so quickly that it cannot be damaged by the heat of the plate. can be changed in their dimensional stability.



  The first bearing perforations were made as a penetration test with an electric lightbulb. This method can also be used for this proposal in order, if it appears necessary, to smooth out rough bearing surfaces by melt flow.

 

Claims (1)

PATEENTANSPRÜTCHE I. Verfahren zur Herstellung von Platinen unter Verwendung von bei Erwärmung, pla stisch werdendem Material, dadurch gekenn zeichnet, dass ,die Lagersteilen im erwärmten, plastischen Zustand des Platinenmaterials clureli spanlose Verformung des letzteren ge bildet werden. II. Nachdem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellte Platine, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einschliesslich der La gerstellen ausschliesslich aus einem Material besteht, das in erwärmtem Zustand plastisch verformbar ist. PATENT CLAIMS I. A process for the production of circuit boards using material that becomes plastic when heated, characterized in that the bearing parts are formed in the heated, plastic state of the circuit board material clureli non-cutting deformation of the latter. II. According to the method according to patent claim I manufactured circuit board, characterized in that it, including the bearing points, consists exclusively of a material that is plastically deformable when heated. III. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Pressstempel, der die Werkzeuge für die Bildung der Lagerstellen trägt. und eine die Werkzeuge in der Ruhe lage aufnehmende Platte. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei der Verfor mung des Platinenmaterials ein Abschrecken desselben herbeigeführt wird. 2. III. Device for performing the method according to claim I, characterized by a press ram which carries the tools for the formation of the bearing points. and a plate receiving the tools in the rest position. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that quenching of the same is brought about when the plate material is deformed. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verformung derart durchgeführt wird, dass beim Auspres- sen von Lagerstellen die letzteren mit der äusseren Schmelzhaut des Materials über zogen sind. 3, Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Glas als Pla- tinenmaterial verwendet wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein gefärbtes Glas verwendet, wird. Method according to patent claim I, characterized in that the deformation is carried out in such a way that when the bearing points are pressed out, the latter are covered with the outer melt skin of the material. 3, the method according to claim 1, characterized in that a glass is used as the board material. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that a colored glass is used. 5, Platine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Skala trägt. 6. Platine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass sie ein Zifferblatt trägt. 7. Platine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet,<B>d ass</B> sie durchsichtig ist. B. Platine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass sie aus Glas be steht. 9. Platine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie undurchsich tig ist. 5, board according to claim II, characterized in that it carries a scale. 6. Board according to dependent claim 5, characterized in that it carries a dial. 7. Board according to claim II, characterized in that <B> d ass </B> it is transparent. B. board according to dependent claim 7, characterized in that it is made of glass be. 9. Board according to claim II, characterized in that it is opaque term. 10_ Platine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie aus farbigem Material besteht. 11. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Er hitzen des plastisch verformbaren Materials vorgesehen sind. 10_ Board according to claim II, characterized in that it consists of colored material. 11. Device according to claim III, characterized in that means are provided for heating the plastically deformable material.
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