CH297360A - Weft insertion device on a circular loom. - Google Patents

Weft insertion device on a circular loom.

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CH297360A
CH297360A CH297360DA CH297360A CH 297360 A CH297360 A CH 297360A CH 297360D A CH297360D A CH 297360DA CH 297360 A CH297360 A CH 297360A
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CH
Switzerland
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roller
loom
carriage
weft thread
electromagnetic
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Application number
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German (de)
Inventor
Guerrino Giusto Casati Di
Cazzaniga Carlo
Original Assignee
Guerrino Giusto Casati Di
Cazzaniga Carlo
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/42Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
    • C07D311/44Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
    • C07D311/46Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring
    • C07D311/48Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring with two such benzopyran radicals linked together by a carbon chain
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    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic
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Description

  

  Sehussfaden-Eintragvorrichtung an einem Rundwebstuhl.    Glegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Schussfaden-Eintragvorrichtung an  einem     Rundwebstuhl,    welche dadurch gekenn  zeichnet ist, dass eine elektromagnetische  Rolle drehbar von Armen getragen ist, die  ihrerseits an einer auf der Hauptwelle des  Webstuhles drehbar gelagerten Hülse befe  stigt sind, und dass seitlich der elektromagne  tischen Rolle eine Hilfsrolle angeordnet ist  und ein den Schützen bildender Wagen im  Betrieb von der elektromagnetisehen Rolle  durch das Kettenfädenfach gezogen wird,  wveleher Wagen zwei mittels Gummiriemen  ausser direkter Berührung mit der elektro  magnetischen Rolle gehaltene magnetisierbare  Rollen, einen die Schussfadenspule aufneh  menden Trichter sowie eine gebogene,

   der  Führung des Schussfadens dienende Nadel  mit V-förmigem Querschnitt aufweist, welche  an einem gebogenen Arm schwenkbar gelagert  ist, der an einem zur Abstützung der Rollen  des Wagens dienenden Stäbchen aus nicht  magnetisierbarem Material befestigt ist.  



  An Hand der Zeichnung wird nachfol  gend eine beispielsweise Ausführungsform der  Erfindung erläutert. Es zeigt:  Fig. 1 eine Seitenansicht der     Sehussfaden-          Eintragvorrichtung    eines Rundwebstuhles,  Fig. 2 schematisch die verschiedenen Rol  len, wobei deren Umdrehungsriehtung in be  zog auf die Kettenfäden ersichtlich ist,    Fig. 3 schaubildlich eine Ansicht der elek  tromagnetischen Rolle und ihrer Anordnung  am Webstuhl,  Fig. 4 eine Ansieht radial von aussen des  die Schussfadenspule tragenden Wagens  (Schützens),  Fig. 5 eine entsprechende Ansicht der auf  dem Wagen angeordneten Spule,  Fig. 6 eine Ansicht des Wagens von links  in bezug auf Fig. 4,  Fig. 7 eine entsprechende Ansicht der  Spule allein inm Kettenfadenfach,  Fig. 8 und 9 in grösserem Massstab eine  Vorderansicht bzw.

   Draufsicht des Wagens  mit Teilen der     StillsetzUngs-Steuervorrich-          tung    des Webstuhles im Falle eines Schuss  fadenbruches in normaler Arbeitslage,  Fig. 10 und 11 das Gleiche wie Fig. 8  und 9, jedoch die Teile der     Stillsetzungs-          Steuervorrichtung    in der nach Reissen des  Schussfadens eingenommenen Lage,  Fig. 12 und 1 3 in grösserem Massstab eine  Seitenansicht. bzw.

   Draufsicht weiterer Teile  der     selbsttätigen        Stillsetzungs-Steuervorrich-          tung    beim Reissen des     Sehussfadens    und       Fig.    14 und 15 in     grösserem    Massstab eine       Seitenansicht        bzw.        Draufsicht    der selbsttäti  gen     Stillsetzungs-Steuervorrichtung    des Web  stuhles, die bei Verschiebung des Wagens in  bezug auf die elektromagnetische Rolle zur  -Wirkung kommt.

        Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt  die Schussfaden-Eintragvorrichtung eine elek  tromagnetische Rolle 1 (Fig. 1 und 3), wel  che auf     einem    Zapfen 2 sitzt, der von     Armen     3 und 4 drehbar getragen ist. Diese Arme  sind ihrerseits auf einer auf der Hauptwv elle  cld des Webstuhles drehbar gelagerten Hülse  M (Fig. 3) befestigt, wobei der Strom der  Wicklung der Spule 1 mittels der Bürste 5  und des Schleifringes 6 zugeführt wird. Seit  lieh der Rolle 1 ist die Hilfsrolle 7 angeord  net, deren Aufgabe es ist, den den Schützen  bildenden Wagen mit den drehbaren Rollen  14 und 15 im WV ebfaeh an der gewünschten  Stelle bezüglich der Rolle 1 zu halten und  die Rollen 14 und 15 zu, zwingen, sich auf  ihren Zapfen entsprechend zu drehen (in der  Richtung der Pfeile z und z' der Fig. 2).

   Die  Hilfsrolle 7 wird durch am Arm 10 bzw. 11  befestigte Schrauben 8, 9 getragen und ist auf  diesen drehbar gelagert, wobei diese Arme  10, 11 von den durch die Stange 12 verbun  denen Armen 3, 4 abzweigen. Zur Umdrehung  des Zapfens 2 und damit der Rolle 1 um  die Zapfenachse beim Umlaufen der Rolle 1  um die Achse des Webstuhles sitzt auf dem  einen Ende des Zapfens 2 ein Kegelrad 13,  wv elches mit. dem Zahnkranz b einer am Ende  eines Rohres c befestigten Scheibe in Ein  griff steht, in welchem Rohr c sich die  Hauptwelle d des Webstuhles befindet. Die  Rolle 1 dreht sich innerhalb des durch die  Kettenfäden f o gebildeten Zylindermantels,  und von ihr werden durch elektromagnetische  s Anziehkraft die aus magnetisierbarenm Mate  rial bestehenden Rollen 14, 15 angezogen.

    Beide Rollen 14, 15 können sich um ihre be  treffenden Zapfen drehen, welch letztere in  den aus magnetisierbarem Material bestehen  d den und durch die auch zum     Verstärken    des  magnetischen Feldes dienende Stange 18 ver  bundenen Stäblein 16, 17 befestigt sind. Die  beiden Rollen 14, 15, von gleicher Höhe wie  die Rolle 1, sind zur gemeinsamen     Umdre-          s    hung mittels der Gummiriemen 19, 20 ver  bunden. Durch diese wird die unmittelbare  Berührung mit der elektromagnetischen Rolle  1 verhindert, so dass die Kettenfäden zwi-    sehen der letzteren und den Gummiriemen  19, 20 durchgehen können.

   Die Rolle 14 be  sitzt etwas grösseren Durchmesser aufwei  sende und am Umfang gezahnte Enclen 14'  und 14", welche zur Feststellung des Wagens  in bezug auf die Rolle 1 sorgen, indem die  Rollenenden 14' und 14" ein wenig über die  Endflächen der Hilfsrolle 7 greifen (Fig. 1),  so dass der Wagen sich während seines Lau  fes durch das W ebfaeh weder heben noch  senken kann. Die Verzahnung der Enden 14'  und 14" verhindert eine seitliehe Verschie  bung der Kettenfäden dadurch, dass sieh  diese jeweils zwischen die Zähne einfügen,  wodurch ihre senkrechte Lage beibehalten  wird.  



  Der Wagen (Schützen) ist ferner mit  einem an der Stange 18 befestigten Trichter  21 versehen, in welchen die Sehussfadenspule  23 mit ihrem kegelförmigen Ende passt. Der  Trichter 21 weist in seiner Vorderseite einen  Längssehlitz 22 zur Erleichterung des     Ein-          fädelns    des von der Spule 23 sieh abwickeln  den     Schussfadens    auf,     welcher    aus dem Trich  ter nach unten zwischen den zwei am Unter  teil des Trichters befestigten Bremsscheiben  24 hindurchgeführt ist und nachher über die  gebogene Nadel 25     (Fig.    5, 6) geführt ist,  die am am     Stäblein    17 befestigten Arm 26  schwenkbar     gelagert    ist.  



  Die     Fig.    5 und 7 zeigen die Lage, die von  der     Schussfadenspule    23 in bezug auf die  Kettenfäden     f,    eingenommen wird. Die Nadel  25 besitzt     V-förmigen    Querschnitt und läuft  gegen unten spitz     zii,    so dass sie den Schuss  faden     ft    aufnehmen kann, ohne dass ein Ein  fädeln nötig ist..  



  Im Falle eines Reissens des     Sehussfadens     f     t    kommt eine     Steuervorr        ichtung    zur Web  stuhlstillsetzung zur Wirkung, welche in       Fig.    8, 9, 10 und 11     veransehaulieht    ist. Diese  Vorrichtung besitzt einen Hebel 27, dessen  eines Ende an der Nadel 25 gelenkig befestigt.  ist, während das andere Ende auf der Zug  stange<B>2</B>8 drehbar     gelagert    ist, wobei diese  Zugstange in den zwei     @in    den Stäbchen 17  bzw. 16 vorgesehenen Sehlitzen 28' bzw. 28"      gleiten kann und ihrerseits an zwei auf der  Unterseite des Stäbchens 16 befestigten  Armen 28b drehbar gelagert ist.

   Das Ober  ende der Zugstange 28 wirkt als Hebel auf  das mit dem Endteil 29' und mit der Aus  kragung 29" versehene Glied 29, das in 29i  auf dem Stäbchen 16 drehbar gelagert ist,  während das andere Endteil des Gliedes 29  einen Zapfen 30' besitzt, auf welchem die  Scheibe 30 drehbar gelagert ist, die einen dem  gezahnten Endteil 14' der Rolle 14 gleichen  Durchmesser aufweist. Die Scheibe 30 betä  tigt beim Reissen des Schussfadens f t das in  Fig. 12 und 13 dargestellte Hebelwerk, das die  an dem Stäbehen 33 drehbar gelagerte  Seheibe 32 umfasst. Das Stäbchen 33 steht  unter dem Einfluss der Feder 34, ist in  Sehlitzen 33f des Armes 10 gleitbar und am  Oberende der Zugstange 35 angelenkt. Diese  Zugstange 35 ist ihrerseits auf der ebenfalls  aIM Arme 10 geführten Stange 36 drehbar  gelagert.  



  Die Zugstange 35 besitzt einen winklig  abgebogenen Endteil 35', welcher als Hebel  auf die am Quecksilberschalter 38 befestigte  Stange 37 wirkt, wobei der erwähnte Queck  silbersehalter an der Stange 12 schwenkbar  gelagert ist.  



  Eine zweite Steuervorrichtung zur Web  stuhlstillsetzung ist für den Fall einer Ver  schiebung des Wagens (Schützens) bezüglieh  der elektromagnetischen Rolle 1 vorgesehen  (Fig. 14 und 15). Diese Vorrichtung besitzt  einen oberhalb eines kleineren Ringes 40 auf  der obern Stirnseite der Rolle 1 angeordneten  Ring 39. Der Ring 40 trägt Schrauben 41,  42, welche sich mit ihren Köpfen auf dem  Arm 3 abstützen und in in diesem     vorgese-          henen    Schlitzen 35 bzw. 35' verschiebbar sind.  Am Arm 3 abgestützte Druckfedern 43, 44  greifen an den Köpfen der Schrauben 41, 42  an. Auf dem Kopfe der Schraube 42 ist das  an der Zugstange 46 angelenkte Stäbchen 45  befestigt.

   Die Zugstange ist ihrerseits mit der  Stange 47 gelenkig verbunden, und letztere  wirkt als Hebel auf einen zweiten, an der  Stange 12 schwenkbar gelagerten Quecksilber  sehalter 48.    Die     Wirkungsweise    der     beschriebenen     Schussfaden-Eintragvorrichtung ist folgende:  Bei der Umdrehung der Hülse Ml des Web  stuhles wird der Wagen (Schützen) um die  Hauptwelle d des Webstuhles in Richtung  des Pfeils x (Fig. 2) mitgenommen, indem  der Wagen von der elektromagnetischen Rolle  1 angezogen wird, wobei das auf dem Zapfen  2 der elektromagnetischen Rolle 1 festgekeilte  und mit dem Zahnkranz b in Eingriff  stehende Zahnrad 13 die Rolle 1 in Umdre  hung um ihre eigene Aehse im Sinne des  Pfeils y versetzt.

   Die Rollen 14, 15 des Wa  gens (Fig. 1, 2), die auf der äussern Seite  der durch die Fachbildevorrichtung nicht  ausgelenkten Schussfäden f o angeordnet sind,  werden von der Rolle 1 angezogen und über  die dazwischenliegenden Gummiriemen 19, 20  in Umdrehung im Sinne der Pfeile     z-z'    ver  setzt. Dabei setzt sich die in Berührung mit  der Rolle 14 stehende Hilfsrolle 7 in Umdre  hung um ihren Zapfen, und zwar im Sinne       des    Pfeils     y'    und verhindert gleichzeitig das  Verschieben des Wagens bezüglich der Rolle  1. Es wird- in dieser Weise den Rollen ermög  licht, auf den Kettenfäden     f"    zu      rollen .     



  Der von der im Trichter 21 angeordneten  Spule 23 sich     abwickelnde        Schussfaden    f     t          (Fig,    8, 10) wird dabei mittels der Nadel 25  fortlaufend zwischen diejenigen Kettenfäden  f o, welche gerade das Fach bilden,     @eingetra-          gen.    .  



  Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung  zur     Webstuhlstillsetzung    im Falle eines Rei  ssens des     Sehussfadens        ft    ist folgende: in nor  maler Arbeitslage hält. der aus der Nadel 25  herauskommende und gespannte     Schussfaden          ft    die Nadel in der in     Fig.    8     veransehaulich-          ten    Stellung, wobei die Teile 27, 28 ebenfalls  die in dieser Figur veranschaulichte     Stellung     einnehmen. Durch den gespannten Schuss  faden wird die. Wirkung der Feder 31 (im  Sinne der Umdrehung des Gliedes 29 um  seinen Zapfen 29i) ausgeglichen.

   Wenn der       Schussfaden        ft    reisst, nimmt die von der  Spannung des     Fadens    befreite Nadel die in  der     Fig.    10     veranschaulichte    Lage ein. Da  durch wird das Glied 29 unter der Wirkung      der Feder 31, welche mit einem Ende am  Stäbchen 16 und mit dem andern Ende am  Glied 29 befestigt ist, um den Zapfen 29i in  die Lage nach Fig. 11 verschwenkt.

   Die     Zug-          Stange    28, die sich vorher, also in der nor  malen Lage (Fig. 8, 9), nur leicht gegen die  Auskragung 29" des Gliedes 29 anlehnte, wird  infolge der Wirkung der Feder 31 seitlich  längs der Auskragung 29" verschoben, wo  durch diese Zugstange zum Abstützen gegen  den Endteil 29' des Gliedes 29 kommt. Beim  Verschwenken des Gliedes 29 wird die Scheibe  30 in ihrer waagrechten Ebene in bezug auf  die Achse der Rolle 14 verschoben (Fig. 11).  Dabei überwindet sie die Spannkraft der an  liegenden Kettenfäden fo (siehe Fig. 2), und  schlägt gegen die drehbare Scheibe 32 an.

    Dadurch wird das Stäbchen 33 verschoben,  welches seinerseits die Zugstange 35     ver-          schwenkt,    so dass deren Endteil 35' sich so  bewegt, dass der Quecksilberschalter 38 ge  kippt und der zugehörige Stromkreis ge  schlossen wird. Hierdurch     wird    in bekannter  Weise der Webstuhl stillgesetzt.  



  Sobald der Schussfaden ft wieder gespannt  wird, nehmen die auf dem Wagen angebrach  ten Steuervorrichtungsteile, das heisst die  Scheibe 30, das Glied 29 und die Teile 27  und 28, selbsttätig die normale Betriebsstel  lung (Fig. 8, 9) wieder ein, während der  übrigbleibende Teil der     Steuervorrichtung,     das heisst die drehbare Scheibe 32, das Stäb  chen 33, die Zugstange 35 und der Quecksil  berschalter 38, durch die Feder 34 in die  normale Lage nach Fig. 12 und 13 zurück  gebracht wird. Zum Wiederanlauf des Web  stuhles ist es selbstverständlich notwendig,  den durch die Steuervorrichtung ausgelösten  Schalter zu betätigen.  



  Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung  zur Webstuhlstillsetzung im Falle einer in  irgendwelcher Richtung stattfindenden Ver  schiebung des Wagens mit den Rollen 14, 15  in bezug auf die elektromagnetische Rolle 1.  ist folgende: der gezahnte Endteil 14' der  Rolle 14 des Wagens ragt ein wenig über die  elektromagnetische Rolle 1 (Fig, 15). In der  normalen Lauflage des Schützens (Wagens)    verhindert der gezahnte Endteil 14' eine Ver  schiebung des anliegenden     Ringes    39 unter  der Wirkung der Federn 43 und 44.

   Wenn der  Wagen in bezug auf die elektromagnetische  Rolle 1 sich irgendwie verschiebt, fällt die  Einwirkung des gezahnten Endteils 14' auf  den Ring 39 fort, so dass beide am Ring 40  (auf den sieh der Ring 39 stützt) befestigte  Schrauben 41 und 42 unter der Wirkung der  Federn 43 und     44    sieh in bezug auf den Arm  3 verschieben. Infolgedessen wird durch das  Hebelwerk 45, 46, 47 der Quecksilberschalter  48 aus der Ruhelage gebracht, wobei der zu  gehörige Stromkreis geschlossen wird, welcher  das Stillsetzen des Webstuhles bewirkt. Auch  nur eine kleine Verschiebung des Hebelwerkes  in der andern Richtung genügt, umn die Ruhe  lage des Quecksilberschalters wieder herzu  stellen.



  Optical thread insertion device on a circular loom. The object of the present invention is a weft thread insertion device on a circular loom, which is characterized in that an electromagnetic roller is rotatably supported by arms, which in turn are attached to a sleeve rotatably mounted on the main shaft of the loom, and that the side of the electromagnet table roller an auxiliary roller is arranged and a carriage forming the shooter is pulled through the warp thread compartment by the electromagnetic roller during operation, wveleher carriage two magnetizable rollers held by means of rubber belts out of direct contact with the electromagnetic roller, a weft bobbin accommodating funnel and a curved funnel ,

   for guiding the weft thread has a needle with a V-shaped cross-section, which is pivotably mounted on a curved arm which is attached to a rod made of non-magnetizable material serving to support the rollers of the carriage.



  An example embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. It shows: Fig. 1 is a side view of the Sehussfaden- entry device of a circular loom, Fig. 2 schematically the various Rol len, with their rotation direction in be drawn on the chain threads can be seen, Fig. 3 is a diagrammatic view of the electromagnetic role and its arrangement on Loom, Fig. 4 a view radially from the outside of the carriage carrying the weft thread bobbin (shuttle), Fig. 5 a corresponding view of the bobbin arranged on the carriage, Fig. 6 a view of the carriage from the left in relation to Fig. 4, Fig. 7 shows a corresponding view of the bobbin alone in the warp thread compartment; FIGS. 8 and 9 show, on a larger scale, a front view or

   Top view of the carriage with parts of the shutdown control device of the loom in the event of a weft thread break in the normal working position, FIGS. 10 and 11 the same as FIGS. 8 and 9, but the parts of the shutdown control device in the position assumed after the weft thread breaks Position, Fig. 12 and 13 on a larger scale a side view. or.

   Plan view of further parts of the automatic shutdown control device when the eye thread tears and FIGS. 14 and 15 show, on a larger scale, a side view or plan view of the automatic shutdown control device of the loom, which is used when the carriage is moved with respect to the electromagnetic roller -Effect is coming.

        As can be seen from the drawing, the weft thread insertion device has an elec tromagnetic roller 1 (Fig. 1 and 3), wel surface sits on a pin 2 which is rotatably supported by arms 3 and 4. These arms are in turn attached to a sleeve M (FIG. 3) rotatably mounted on the main shaft cld of the loom, the current being fed to the winding of the coil 1 by means of the brush 5 and the slip ring 6. Since lent the roll 1, the auxiliary roll 7 is angeord net, the task of which is to hold the carriage forming the shooter with the rotatable rolls 14 and 15 in the WV ebfaeh at the desired location with respect to the roll 1 and the rolls 14 and 15 to, force to rotate accordingly on their pins (in the direction of arrows z and z 'of Fig. 2).

   The auxiliary roller 7 is supported by screws 8, 9 attached to the arm 10 and 11, respectively, and is rotatably mounted thereon, these arms 10, 11 branching off from the arms 3, 4 that are verbun through the rod 12. To rotate the pin 2 and thus the roller 1 about the pin axis when the roller 1 revolves around the axis of the loom sits on one end of the pin 2 a bevel gear 13, wv elches with. the ring gear b of a disk attached at the end of a tube c is in A handle, in which tube c is the main shaft d of the loom. The roller 1 rotates within the cylinder jacket formed by the chain threads f o, and the rollers 14, 15 made of magnetizable mate rial are attracted by it by electromagnetic s attraction.

    Both rollers 14, 15 can rotate about their pins be taken, which latter in the consist of magnetizable material d and by the rod 18 also serving to strengthen the magnetic field ver related rods 16, 17 are attached. The two rollers 14, 15, of the same height as the roller 1, are connected to rotate together by means of the rubber belts 19, 20. This prevents direct contact with the electromagnetic roller 1, so that the chain threads can pass between the latter and the rubber belts 19, 20.

   The roller 14 be seated slightly larger diameter aufwei send and on the circumference toothed Enclen 14 'and 14 ", which ensure the locking of the carriage in relation to the roller 1 by the roller ends 14' and 14" a little over the end surfaces of the auxiliary roller 7 grab (Fig. 1), so that the car can neither raise nor lower itself during its run by the W ebfaeh. The toothing of the ends 14 'and 14 "prevents the warp threads from shifting sideways by inserting them between the teeth, thereby maintaining their vertical position.



  The carriage (shooter) is further provided with a funnel 21 which is attached to the rod 18 and into which the conical end of the optical thread spool 23 fits. The funnel 21 has in its front a longitudinal seat 22 to facilitate the threading of the weft thread unwinding from the bobbin 23, which is passed down from the funnel between the two brake disks 24 attached to the lower part of the funnel and then over the curved needle 25 (Fig. 5, 6) is guided, which is pivotably mounted on the arm 26 attached to the rod 17.



  5 and 7 show the position which is assumed by the weft thread bobbin 23 in relation to the warp threads f. The needle 25 has a V-shaped cross-section and is pointed towards the bottom, so that it can pick up the weft thread ft without threading it in.



  In the event of the eye thread tearing, a control device for weaving the chair comes into effect, which is shown in FIGS. 8, 9, 10 and 11. This device has a lever 27, one end of which is hingedly attached to the needle 25. is, while the other end is rotatably mounted on the pull rod <B> 2 </B> 8, wherein this pull rod can slide in the two seat braids 28 'or 28 "provided in the rods 17 and 16 and can in turn slide on two arms 28b attached to the underside of the rod 16 are rotatably mounted.

   The upper end of the tie rod 28 acts as a lever on the member 29 provided with the end part 29 'and with the collar 29 ", which is rotatably mounted in 29i on the rod 16, while the other end part of the member 29 has a pin 30' on which the disc 30 is rotatably mounted, which has a diameter equal to the toothed end part 14 'of the roller 14. When the weft thread tears, the disc 30 actuates the lever mechanism shown in FIGS The rod 33 is under the influence of the spring 34, is slidable in the seat strands 33f of the arm 10 and is articulated to the upper end of the pull rod 35. This pull rod 35 is in turn rotatably mounted on the rod 36, which is also guided by the arm 10.



  The pull rod 35 has an angled end portion 35 'which acts as a lever on the rod 37 attached to the mercury switch 38, the aforementioned mercury holder being pivotably mounted on the rod 12.



  A second control device for web chair shutdown is provided in the event of a displacement of the car (protecting) with respect to the electromagnetic roller 1 (Fig. 14 and 15). This device has a ring 39 arranged above a smaller ring 40 on the upper end face of the roller 1. The ring 40 carries screws 41, 42, which are supported with their heads on the arm 3 and are inserted in slots 35 or 35 'are displaceable. Compression springs 43, 44 supported on arm 3 act on the heads of screws 41, 42. On the head of the screw 42, the rod 45 hinged to the pull rod 46 is fastened.

   The pull rod is in turn articulated to the rod 47, and the latter acts as a lever on a second, pivotally mounted on the rod 12 mercury sehalter 48. The operation of the weft insertion device described is as follows: When the sleeve Ml of the web is rotated chair the carriage (shooter) around the main shaft d of the loom in the direction of the arrow x (Fig. 2) is taken by the carriage is attracted by the electromagnetic roller 1, the wedged on the pin 2 of the electromagnetic roller 1 and with the ring gear b Engaging gear 13, the roller 1 in Umdre hung about their own axis in the direction of arrow y offset.

   The rollers 14, 15 of the wa gene (Fig. 1, 2), which are arranged on the outer side of the weft threads fo not deflected by the shedding device, are attracted by the roller 1 and rotate via the rubber belts 19, 20 in between the arrows zz 'ver. The auxiliary roller 7 standing in contact with the roller 14 sets itself in Umdre hung around its pin, in the direction of the arrow y 'and at the same time prevents the carriage from moving with respect to the roller 1. It is in this way the rollers made light to roll on the warp threads f ".



  The weft thread f t (FIGS. 8, 10) unwinding from the bobbin 23 arranged in the funnel 21 is continuously inserted by means of the needle 25 between those warp threads f o which are currently forming the shed.



  The mode of operation of the control device for stopping the loom in the event of a tearing of the Sehussfadens ft is as follows: holds in normal working position. the weft thread coming out of the needle 25 and being tensioned ft the needle in the position shown in FIG. 8, the parts 27, 28 likewise assuming the position shown in this figure. The tensioned weft will thread the. Effect of the spring 31 (in the sense of the rotation of the member 29 about its pin 29i) balanced.

   When the weft thread breaks, the needle, freed from the tension of the thread, assumes the position illustrated in FIG. Since the member 29 is pivoted under the action of the spring 31, which is fastened with one end to the rod 16 and the other end to the member 29, about the pin 29i in the position shown in FIG.

   The tension rod 28, which was previously, so in the normal paint position (Fig. 8, 9), only slightly leaned against the projection 29 "of the member 29, is moved as a result of the action of the spring 31 laterally along the projection 29" , where comes through this tie rod to support against the end portion 29 'of the link 29. When the member 29 is pivoted, the disk 30 is displaced in its horizontal plane with respect to the axis of the roller 14 (FIG. 11). It overcomes the tension of the chain threads fo lying on it (see FIG. 2) and strikes against the rotatable disk 32.

    As a result, the rod 33 is displaced, which in turn pivots the pull rod 35 so that its end part 35 'moves so that the mercury switch 38 tilts ge and the associated circuit is closed. As a result, the loom is stopped in a known manner.



  As soon as the weft thread ft is tensioned again, the control device parts attached to the car, that is, the disc 30, the link 29 and the parts 27 and 28, automatically return to the normal operating position (Fig. 8, 9), during the Remaining part of the control device, that is, the rotatable disc 32, the Stäb chen 33, the pull rod 35 and the mercury switch 38, is brought back by the spring 34 in the normal position according to FIGS. 12 and 13. To restart the web chair, it is of course necessary to operate the switch triggered by the control device.



  The operation of the control device for loom shutdown in the event of a displacement of the carriage with the rollers 14, 15 in any direction with respect to the electromagnetic roller 1. is as follows: the toothed end portion 14 'of the roller 14 of the carriage protrudes a little over the electromagnetic Roll 1 (Fig, 15). In the normal running position of the shooter (carriage), the toothed end part 14 'prevents the adjacent ring 39 from being displaced under the action of the springs 43 and 44.

   If the carriage somehow shifts with respect to the electromagnetic roller 1, the action of the toothed end part 14 'on the ring 39 ceases, so that both screws 41 and 42 attached to the ring 40 (on which the ring 39 rests) are below the The effect of the springs 43 and 44 can be seen to shift with respect to the arm 3. As a result, the mercury switch 48 is brought from the rest position by the lever mechanism 45, 46, 47, the associated circuit being closed, which causes the loom to stop. Even a small shift of the lever mechanism in the other direction is enough to restore the position of rest of the mercury switch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schussfaden-Eintragvorrichtung an einem Rundwebstuhl, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromagnetische Rolle (1) drehbar von Armen (3, 4) getragen ist, die ihrerseits an einer auf der Hauptwelle (d) des Webstuhles drehbar gelagerten Hülse (M) befestigt sind, und dass seitlich der elektromagnetischen Rolle (1) eine Hilfsrolle (7) angeordnet ist und ein den Schützen bildender Wagen inm Betrieb von der elektromagnetischen Rolle (1) durch das Kettenfädenfach gezogen wird, welcher Wagen zwei mittels Gumnmiriemen (19 und 20) ausser direkter Berührung mnit der elektromagnetischen Rolle (1) gehaltene magnetisierbare Rollen (14 und 15), einen die Schussfadenspule (23) aufnehmenden Trichter (21) sowie eine gebogene, Claim: weft thread insertion device on a circular loom, characterized in that an electromagnetic roller (1) is rotatably supported by arms (3, 4) which in turn are attached to a sleeve (M) rotatably mounted on the main shaft (d) of the loom , and that an auxiliary roller (7) is arranged to the side of the electromagnetic roller (1) and a carriage forming the shooter is pulled through the chain thread compartment by the electromagnetic roller (1) during operation, which carriage two by means of rubber belts (19 and 20) except more direct Magnetizable rollers (14 and 15) held in contact with the electromagnetic roller (1), a funnel (21) that accommodates the weft thread bobbin (23) and a curved, der Füh rung des Sehussfadens (f t) dienende Nadel (25) mit V-formigein Querschnitt aufweist, welche an einem gebogenen Arm (26) schwenkbar gelagert ist, der an einem zur Abstützung der Rollen (14, 15) des Wagens dienenden Stäbchen (17) aus nicht magneti- sierbarein Material befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. has a V-shaped cross-section needle (25) which is used to guide the eye thread (ft) and which is pivotably mounted on a curved arm (26) which is attached to a rod (17) serving to support the rollers (14, 15) of the carriage ) is made of non-magnetizable material. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet., dass sie zwei Steuer- vorrichtungen zur selbsttätigen Webstuhl stillsetzung besitzt, von denen die eine dann, wenn ein Reissen des Schussfadens auftritt, wirkt, während die andere im Falle einer in irgendwelcher Richtung in bezug auf die elektromagnetische Rolle (1) stattfindenden Verschiebung des Wagens zur Wirkung kommt. 2. Device according to patent claims, characterized in that it has two control devices for automatic loom shutdown, one of which acts when the weft thread breaks, while the other acts in any direction with respect to the electromagnetic in the case of one Role (1) taking place displacement of the carriage comes into effect. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruceh 1, dadurch gekennzeichnet, dlass die Steuervorrichtung zur selbsttätigen Webstuhlstillsetzung bei Schussfadenbrueh ein von der Lage der Schussfad enführungsnadel (25) abhängiges Hebelwerk (27, 28, 29) um fasst, welches ein schwenkbar gelagertes Glied (29) und eine drehbare Scheibe (30), gegen welche die senkrecht verlaufenden Ketten fäden (fo) anliegen, normalerweise gegen die Wirkung einer Feder (31) in Ruhelage hal ten, wobei diese Ruhelage beim Reissen des Schussfadens (ft) gestört wird, und zwar da durch, dass eine Verschiebung der erwähnten drehbaren Scheibe (30) in Richtung der an liegenden Kettenfäden (fo) veranlasst wird, wodurch ein Druck auf eine an einem Stäb chen (33) befestigte drehbare Rolle (32) aus geübt wird, so dass über eine Zugstange (35) mit winklig abgebogenem Endteil (35') Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the control device for the automatic shutdown of the loom when the weft thread breaks is comprised of a lever mechanism (27, 28, 29) which is dependent on the position of the weft thread guide needle (25) and which comprises a pivotably mounted member (29) and a rotatable disc (30) against which the vertically extending warp threads (fo) rest, normally against the action of a spring (31) in the rest position, this rest position being disturbed when the weft thread (ft) breaks, namely by, that a displacement of the mentioned rotatable disk (30) in the direction of the lying chain threads (fo) is caused, whereby a pressure is exerted on a rotatable roller (32) attached to a rod (33), so that a pull rod ( 35) with angled end part (35 ') die Schliessung eines Stromkreises durch einen Quecksilbersehalter (38) und daher die Still setzung des Webstuhles veranlasst wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuervorrichtung zur selbsttätigen Webstuhlstillsetzung im Falle einer in irgendwelcher Richtung stattfinden den Verschiebung des Wagens bezüglich der elektromagnetischen Rolle (1) einen Ring (39) umfa.sst, der auf einem andern, kleineren, auf der obern Stirnseite der elektromagneti schen Rolle (1) angeordneten Ring (40) auf liegt, in welchem zwei in im einen Stützarm (3) der Rolle (1) vorgesehenen Schlitzen (35, 35') verschiebbare Führungsschrauben (41, 4?) befestigt. the closure of a circuit by a mercury holder (38) and therefore the shutdown of the loom is caused. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the control device for automatic loom shutdown in the event of a displacement of the carriage in any direction with respect to the electromagnetic roller (1) comprises a ring (39) which is on another, smaller ring (40) arranged on the upper end face of the electromagnetic roller (1), in which two guide screws (35, 35 ') slidable in a support arm (3) of the roller (1) provided for 41, 4?). sind, wobei ein Hebel- und Zug stangenwerk (45, 46) an einer dieser Schrau ben (42) befestig-t. ist, welches einen Quecksil- berschalter (48) normalerweise ausgeschaltet hält, der - sobald eine der genannten Rollen (14) des Wagens sich gegenüber der elektro magnetischen Rolle (1) verlagert - ver- schwenkt wird, wodurch ein die Stillsetzung des Webstuhles veranlassender Stromkreis eingeschaltet wird. are, with a lever and train rod system (45, 46) on one of these screws ben (42) fastened-t. which normally keeps a mercury switch (48) switched off, which - as soon as one of the named rollers (14) of the carriage is displaced relative to the electromagnetic roller (1) - is swiveled, whereby an electric circuit that causes the loom to stop is switched on.
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