Sehussfaden-Eintragvorrichtung an einem Rundwebstuhl. Glegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schussfaden-Eintragvorrichtung an einem Rundwebstuhl, welche dadurch gekenn zeichnet ist, dass eine elektromagnetische Rolle drehbar von Armen getragen ist, die ihrerseits an einer auf der Hauptwelle des Webstuhles drehbar gelagerten Hülse befe stigt sind, und dass seitlich der elektromagne tischen Rolle eine Hilfsrolle angeordnet ist und ein den Schützen bildender Wagen im Betrieb von der elektromagnetisehen Rolle durch das Kettenfädenfach gezogen wird, wveleher Wagen zwei mittels Gummiriemen ausser direkter Berührung mit der elektro magnetischen Rolle gehaltene magnetisierbare Rollen, einen die Schussfadenspule aufneh menden Trichter sowie eine gebogene,
der Führung des Schussfadens dienende Nadel mit V-förmigem Querschnitt aufweist, welche an einem gebogenen Arm schwenkbar gelagert ist, der an einem zur Abstützung der Rollen des Wagens dienenden Stäbchen aus nicht magnetisierbarem Material befestigt ist.
An Hand der Zeichnung wird nachfol gend eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Sehussfaden- Eintragvorrichtung eines Rundwebstuhles, Fig. 2 schematisch die verschiedenen Rol len, wobei deren Umdrehungsriehtung in be zog auf die Kettenfäden ersichtlich ist, Fig. 3 schaubildlich eine Ansicht der elek tromagnetischen Rolle und ihrer Anordnung am Webstuhl, Fig. 4 eine Ansieht radial von aussen des die Schussfadenspule tragenden Wagens (Schützens), Fig. 5 eine entsprechende Ansicht der auf dem Wagen angeordneten Spule, Fig. 6 eine Ansicht des Wagens von links in bezug auf Fig. 4, Fig. 7 eine entsprechende Ansicht der Spule allein inm Kettenfadenfach, Fig. 8 und 9 in grösserem Massstab eine Vorderansicht bzw.
Draufsicht des Wagens mit Teilen der StillsetzUngs-Steuervorrich- tung des Webstuhles im Falle eines Schuss fadenbruches in normaler Arbeitslage, Fig. 10 und 11 das Gleiche wie Fig. 8 und 9, jedoch die Teile der Stillsetzungs- Steuervorrichtung in der nach Reissen des Schussfadens eingenommenen Lage, Fig. 12 und 1 3 in grösserem Massstab eine Seitenansicht. bzw.
Draufsicht weiterer Teile der selbsttätigen Stillsetzungs-Steuervorrich- tung beim Reissen des Sehussfadens und Fig. 14 und 15 in grösserem Massstab eine Seitenansicht bzw. Draufsicht der selbsttäti gen Stillsetzungs-Steuervorrichtung des Web stuhles, die bei Verschiebung des Wagens in bezug auf die elektromagnetische Rolle zur -Wirkung kommt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Schussfaden-Eintragvorrichtung eine elek tromagnetische Rolle 1 (Fig. 1 und 3), wel che auf einem Zapfen 2 sitzt, der von Armen 3 und 4 drehbar getragen ist. Diese Arme sind ihrerseits auf einer auf der Hauptwv elle cld des Webstuhles drehbar gelagerten Hülse M (Fig. 3) befestigt, wobei der Strom der Wicklung der Spule 1 mittels der Bürste 5 und des Schleifringes 6 zugeführt wird. Seit lieh der Rolle 1 ist die Hilfsrolle 7 angeord net, deren Aufgabe es ist, den den Schützen bildenden Wagen mit den drehbaren Rollen 14 und 15 im WV ebfaeh an der gewünschten Stelle bezüglich der Rolle 1 zu halten und die Rollen 14 und 15 zu, zwingen, sich auf ihren Zapfen entsprechend zu drehen (in der Richtung der Pfeile z und z' der Fig. 2).
Die Hilfsrolle 7 wird durch am Arm 10 bzw. 11 befestigte Schrauben 8, 9 getragen und ist auf diesen drehbar gelagert, wobei diese Arme 10, 11 von den durch die Stange 12 verbun denen Armen 3, 4 abzweigen. Zur Umdrehung des Zapfens 2 und damit der Rolle 1 um die Zapfenachse beim Umlaufen der Rolle 1 um die Achse des Webstuhles sitzt auf dem einen Ende des Zapfens 2 ein Kegelrad 13, wv elches mit. dem Zahnkranz b einer am Ende eines Rohres c befestigten Scheibe in Ein griff steht, in welchem Rohr c sich die Hauptwelle d des Webstuhles befindet. Die Rolle 1 dreht sich innerhalb des durch die Kettenfäden f o gebildeten Zylindermantels, und von ihr werden durch elektromagnetische s Anziehkraft die aus magnetisierbarenm Mate rial bestehenden Rollen 14, 15 angezogen.
Beide Rollen 14, 15 können sich um ihre be treffenden Zapfen drehen, welch letztere in den aus magnetisierbarem Material bestehen d den und durch die auch zum Verstärken des magnetischen Feldes dienende Stange 18 ver bundenen Stäblein 16, 17 befestigt sind. Die beiden Rollen 14, 15, von gleicher Höhe wie die Rolle 1, sind zur gemeinsamen Umdre- s hung mittels der Gummiriemen 19, 20 ver bunden. Durch diese wird die unmittelbare Berührung mit der elektromagnetischen Rolle 1 verhindert, so dass die Kettenfäden zwi- sehen der letzteren und den Gummiriemen 19, 20 durchgehen können.
Die Rolle 14 be sitzt etwas grösseren Durchmesser aufwei sende und am Umfang gezahnte Enclen 14' und 14", welche zur Feststellung des Wagens in bezug auf die Rolle 1 sorgen, indem die Rollenenden 14' und 14" ein wenig über die Endflächen der Hilfsrolle 7 greifen (Fig. 1), so dass der Wagen sich während seines Lau fes durch das W ebfaeh weder heben noch senken kann. Die Verzahnung der Enden 14' und 14" verhindert eine seitliehe Verschie bung der Kettenfäden dadurch, dass sieh diese jeweils zwischen die Zähne einfügen, wodurch ihre senkrechte Lage beibehalten wird.
Der Wagen (Schützen) ist ferner mit einem an der Stange 18 befestigten Trichter 21 versehen, in welchen die Sehussfadenspule 23 mit ihrem kegelförmigen Ende passt. Der Trichter 21 weist in seiner Vorderseite einen Längssehlitz 22 zur Erleichterung des Ein- fädelns des von der Spule 23 sieh abwickeln den Schussfadens auf, welcher aus dem Trich ter nach unten zwischen den zwei am Unter teil des Trichters befestigten Bremsscheiben 24 hindurchgeführt ist und nachher über die gebogene Nadel 25 (Fig. 5, 6) geführt ist, die am am Stäblein 17 befestigten Arm 26 schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. 5 und 7 zeigen die Lage, die von der Schussfadenspule 23 in bezug auf die Kettenfäden f, eingenommen wird. Die Nadel 25 besitzt V-förmigen Querschnitt und läuft gegen unten spitz zii, so dass sie den Schuss faden ft aufnehmen kann, ohne dass ein Ein fädeln nötig ist..
Im Falle eines Reissens des Sehussfadens f t kommt eine Steuervorr ichtung zur Web stuhlstillsetzung zur Wirkung, welche in Fig. 8, 9, 10 und 11 veransehaulieht ist. Diese Vorrichtung besitzt einen Hebel 27, dessen eines Ende an der Nadel 25 gelenkig befestigt. ist, während das andere Ende auf der Zug stange<B>2</B>8 drehbar gelagert ist, wobei diese Zugstange in den zwei @in den Stäbchen 17 bzw. 16 vorgesehenen Sehlitzen 28' bzw. 28" gleiten kann und ihrerseits an zwei auf der Unterseite des Stäbchens 16 befestigten Armen 28b drehbar gelagert ist.
Das Ober ende der Zugstange 28 wirkt als Hebel auf das mit dem Endteil 29' und mit der Aus kragung 29" versehene Glied 29, das in 29i auf dem Stäbchen 16 drehbar gelagert ist, während das andere Endteil des Gliedes 29 einen Zapfen 30' besitzt, auf welchem die Scheibe 30 drehbar gelagert ist, die einen dem gezahnten Endteil 14' der Rolle 14 gleichen Durchmesser aufweist. Die Scheibe 30 betä tigt beim Reissen des Schussfadens f t das in Fig. 12 und 13 dargestellte Hebelwerk, das die an dem Stäbehen 33 drehbar gelagerte Seheibe 32 umfasst. Das Stäbchen 33 steht unter dem Einfluss der Feder 34, ist in Sehlitzen 33f des Armes 10 gleitbar und am Oberende der Zugstange 35 angelenkt. Diese Zugstange 35 ist ihrerseits auf der ebenfalls aIM Arme 10 geführten Stange 36 drehbar gelagert.
Die Zugstange 35 besitzt einen winklig abgebogenen Endteil 35', welcher als Hebel auf die am Quecksilberschalter 38 befestigte Stange 37 wirkt, wobei der erwähnte Queck silbersehalter an der Stange 12 schwenkbar gelagert ist.
Eine zweite Steuervorrichtung zur Web stuhlstillsetzung ist für den Fall einer Ver schiebung des Wagens (Schützens) bezüglieh der elektromagnetischen Rolle 1 vorgesehen (Fig. 14 und 15). Diese Vorrichtung besitzt einen oberhalb eines kleineren Ringes 40 auf der obern Stirnseite der Rolle 1 angeordneten Ring 39. Der Ring 40 trägt Schrauben 41, 42, welche sich mit ihren Köpfen auf dem Arm 3 abstützen und in in diesem vorgese- henen Schlitzen 35 bzw. 35' verschiebbar sind. Am Arm 3 abgestützte Druckfedern 43, 44 greifen an den Köpfen der Schrauben 41, 42 an. Auf dem Kopfe der Schraube 42 ist das an der Zugstange 46 angelenkte Stäbchen 45 befestigt.
Die Zugstange ist ihrerseits mit der Stange 47 gelenkig verbunden, und letztere wirkt als Hebel auf einen zweiten, an der Stange 12 schwenkbar gelagerten Quecksilber sehalter 48. Die Wirkungsweise der beschriebenen Schussfaden-Eintragvorrichtung ist folgende: Bei der Umdrehung der Hülse Ml des Web stuhles wird der Wagen (Schützen) um die Hauptwelle d des Webstuhles in Richtung des Pfeils x (Fig. 2) mitgenommen, indem der Wagen von der elektromagnetischen Rolle 1 angezogen wird, wobei das auf dem Zapfen 2 der elektromagnetischen Rolle 1 festgekeilte und mit dem Zahnkranz b in Eingriff stehende Zahnrad 13 die Rolle 1 in Umdre hung um ihre eigene Aehse im Sinne des Pfeils y versetzt.
Die Rollen 14, 15 des Wa gens (Fig. 1, 2), die auf der äussern Seite der durch die Fachbildevorrichtung nicht ausgelenkten Schussfäden f o angeordnet sind, werden von der Rolle 1 angezogen und über die dazwischenliegenden Gummiriemen 19, 20 in Umdrehung im Sinne der Pfeile z-z' ver setzt. Dabei setzt sich die in Berührung mit der Rolle 14 stehende Hilfsrolle 7 in Umdre hung um ihren Zapfen, und zwar im Sinne des Pfeils y' und verhindert gleichzeitig das Verschieben des Wagens bezüglich der Rolle 1. Es wird- in dieser Weise den Rollen ermög licht, auf den Kettenfäden f" zu rollen .
Der von der im Trichter 21 angeordneten Spule 23 sich abwickelnde Schussfaden f t (Fig, 8, 10) wird dabei mittels der Nadel 25 fortlaufend zwischen diejenigen Kettenfäden f o, welche gerade das Fach bilden, @eingetra- gen. .
Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung zur Webstuhlstillsetzung im Falle eines Rei ssens des Sehussfadens ft ist folgende: in nor maler Arbeitslage hält. der aus der Nadel 25 herauskommende und gespannte Schussfaden ft die Nadel in der in Fig. 8 veransehaulich- ten Stellung, wobei die Teile 27, 28 ebenfalls die in dieser Figur veranschaulichte Stellung einnehmen. Durch den gespannten Schuss faden wird die. Wirkung der Feder 31 (im Sinne der Umdrehung des Gliedes 29 um seinen Zapfen 29i) ausgeglichen.
Wenn der Schussfaden ft reisst, nimmt die von der Spannung des Fadens befreite Nadel die in der Fig. 10 veranschaulichte Lage ein. Da durch wird das Glied 29 unter der Wirkung der Feder 31, welche mit einem Ende am Stäbchen 16 und mit dem andern Ende am Glied 29 befestigt ist, um den Zapfen 29i in die Lage nach Fig. 11 verschwenkt.
Die Zug- Stange 28, die sich vorher, also in der nor malen Lage (Fig. 8, 9), nur leicht gegen die Auskragung 29" des Gliedes 29 anlehnte, wird infolge der Wirkung der Feder 31 seitlich längs der Auskragung 29" verschoben, wo durch diese Zugstange zum Abstützen gegen den Endteil 29' des Gliedes 29 kommt. Beim Verschwenken des Gliedes 29 wird die Scheibe 30 in ihrer waagrechten Ebene in bezug auf die Achse der Rolle 14 verschoben (Fig. 11). Dabei überwindet sie die Spannkraft der an liegenden Kettenfäden fo (siehe Fig. 2), und schlägt gegen die drehbare Scheibe 32 an.
Dadurch wird das Stäbchen 33 verschoben, welches seinerseits die Zugstange 35 ver- schwenkt, so dass deren Endteil 35' sich so bewegt, dass der Quecksilberschalter 38 ge kippt und der zugehörige Stromkreis ge schlossen wird. Hierdurch wird in bekannter Weise der Webstuhl stillgesetzt.
Sobald der Schussfaden ft wieder gespannt wird, nehmen die auf dem Wagen angebrach ten Steuervorrichtungsteile, das heisst die Scheibe 30, das Glied 29 und die Teile 27 und 28, selbsttätig die normale Betriebsstel lung (Fig. 8, 9) wieder ein, während der übrigbleibende Teil der Steuervorrichtung, das heisst die drehbare Scheibe 32, das Stäb chen 33, die Zugstange 35 und der Quecksil berschalter 38, durch die Feder 34 in die normale Lage nach Fig. 12 und 13 zurück gebracht wird. Zum Wiederanlauf des Web stuhles ist es selbstverständlich notwendig, den durch die Steuervorrichtung ausgelösten Schalter zu betätigen.
Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung zur Webstuhlstillsetzung im Falle einer in irgendwelcher Richtung stattfindenden Ver schiebung des Wagens mit den Rollen 14, 15 in bezug auf die elektromagnetische Rolle 1. ist folgende: der gezahnte Endteil 14' der Rolle 14 des Wagens ragt ein wenig über die elektromagnetische Rolle 1 (Fig, 15). In der normalen Lauflage des Schützens (Wagens) verhindert der gezahnte Endteil 14' eine Ver schiebung des anliegenden Ringes 39 unter der Wirkung der Federn 43 und 44.
Wenn der Wagen in bezug auf die elektromagnetische Rolle 1 sich irgendwie verschiebt, fällt die Einwirkung des gezahnten Endteils 14' auf den Ring 39 fort, so dass beide am Ring 40 (auf den sieh der Ring 39 stützt) befestigte Schrauben 41 und 42 unter der Wirkung der Federn 43 und 44 sieh in bezug auf den Arm 3 verschieben. Infolgedessen wird durch das Hebelwerk 45, 46, 47 der Quecksilberschalter 48 aus der Ruhelage gebracht, wobei der zu gehörige Stromkreis geschlossen wird, welcher das Stillsetzen des Webstuhles bewirkt. Auch nur eine kleine Verschiebung des Hebelwerkes in der andern Richtung genügt, umn die Ruhe lage des Quecksilberschalters wieder herzu stellen.
Optical thread insertion device on a circular loom. The object of the present invention is a weft thread insertion device on a circular loom, which is characterized in that an electromagnetic roller is rotatably supported by arms, which in turn are attached to a sleeve rotatably mounted on the main shaft of the loom, and that the side of the electromagnet table roller an auxiliary roller is arranged and a carriage forming the shooter is pulled through the warp thread compartment by the electromagnetic roller during operation, wveleher carriage two magnetizable rollers held by means of rubber belts out of direct contact with the electromagnetic roller, a weft bobbin accommodating funnel and a curved funnel ,
for guiding the weft thread has a needle with a V-shaped cross-section, which is pivotably mounted on a curved arm which is attached to a rod made of non-magnetizable material serving to support the rollers of the carriage.
An example embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. It shows: Fig. 1 is a side view of the Sehussfaden- entry device of a circular loom, Fig. 2 schematically the various Rol len, with their rotation direction in be drawn on the chain threads can be seen, Fig. 3 is a diagrammatic view of the electromagnetic role and its arrangement on Loom, Fig. 4 a view radially from the outside of the carriage carrying the weft thread bobbin (shuttle), Fig. 5 a corresponding view of the bobbin arranged on the carriage, Fig. 6 a view of the carriage from the left in relation to Fig. 4, Fig. 7 shows a corresponding view of the bobbin alone in the warp thread compartment; FIGS. 8 and 9 show, on a larger scale, a front view or
Top view of the carriage with parts of the shutdown control device of the loom in the event of a weft thread break in the normal working position, FIGS. 10 and 11 the same as FIGS. 8 and 9, but the parts of the shutdown control device in the position assumed after the weft thread breaks Position, Fig. 12 and 13 on a larger scale a side view. or.
Plan view of further parts of the automatic shutdown control device when the eye thread tears and FIGS. 14 and 15 show, on a larger scale, a side view or plan view of the automatic shutdown control device of the loom, which is used when the carriage is moved with respect to the electromagnetic roller -Effect is coming.
As can be seen from the drawing, the weft thread insertion device has an elec tromagnetic roller 1 (Fig. 1 and 3), wel surface sits on a pin 2 which is rotatably supported by arms 3 and 4. These arms are in turn attached to a sleeve M (FIG. 3) rotatably mounted on the main shaft cld of the loom, the current being fed to the winding of the coil 1 by means of the brush 5 and the slip ring 6. Since lent the roll 1, the auxiliary roll 7 is angeord net, the task of which is to hold the carriage forming the shooter with the rotatable rolls 14 and 15 in the WV ebfaeh at the desired location with respect to the roll 1 and the rolls 14 and 15 to, force to rotate accordingly on their pins (in the direction of arrows z and z 'of Fig. 2).
The auxiliary roller 7 is supported by screws 8, 9 attached to the arm 10 and 11, respectively, and is rotatably mounted thereon, these arms 10, 11 branching off from the arms 3, 4 that are verbun through the rod 12. To rotate the pin 2 and thus the roller 1 about the pin axis when the roller 1 revolves around the axis of the loom sits on one end of the pin 2 a bevel gear 13, wv elches with. the ring gear b of a disk attached at the end of a tube c is in A handle, in which tube c is the main shaft d of the loom. The roller 1 rotates within the cylinder jacket formed by the chain threads f o, and the rollers 14, 15 made of magnetizable mate rial are attracted by it by electromagnetic s attraction.
Both rollers 14, 15 can rotate about their pins be taken, which latter in the consist of magnetizable material d and by the rod 18 also serving to strengthen the magnetic field ver related rods 16, 17 are attached. The two rollers 14, 15, of the same height as the roller 1, are connected to rotate together by means of the rubber belts 19, 20. This prevents direct contact with the electromagnetic roller 1, so that the chain threads can pass between the latter and the rubber belts 19, 20.
The roller 14 be seated slightly larger diameter aufwei send and on the circumference toothed Enclen 14 'and 14 ", which ensure the locking of the carriage in relation to the roller 1 by the roller ends 14' and 14" a little over the end surfaces of the auxiliary roller 7 grab (Fig. 1), so that the car can neither raise nor lower itself during its run by the W ebfaeh. The toothing of the ends 14 'and 14 "prevents the warp threads from shifting sideways by inserting them between the teeth, thereby maintaining their vertical position.
The carriage (shooter) is further provided with a funnel 21 which is attached to the rod 18 and into which the conical end of the optical thread spool 23 fits. The funnel 21 has in its front a longitudinal seat 22 to facilitate the threading of the weft thread unwinding from the bobbin 23, which is passed down from the funnel between the two brake disks 24 attached to the lower part of the funnel and then over the curved needle 25 (Fig. 5, 6) is guided, which is pivotably mounted on the arm 26 attached to the rod 17.
5 and 7 show the position which is assumed by the weft thread bobbin 23 in relation to the warp threads f. The needle 25 has a V-shaped cross-section and is pointed towards the bottom, so that it can pick up the weft thread ft without threading it in.
In the event of the eye thread tearing, a control device for weaving the chair comes into effect, which is shown in FIGS. 8, 9, 10 and 11. This device has a lever 27, one end of which is hingedly attached to the needle 25. is, while the other end is rotatably mounted on the pull rod <B> 2 </B> 8, wherein this pull rod can slide in the two seat braids 28 'or 28 "provided in the rods 17 and 16 and can in turn slide on two arms 28b attached to the underside of the rod 16 are rotatably mounted.
The upper end of the tie rod 28 acts as a lever on the member 29 provided with the end part 29 'and with the collar 29 ", which is rotatably mounted in 29i on the rod 16, while the other end part of the member 29 has a pin 30' on which the disc 30 is rotatably mounted, which has a diameter equal to the toothed end part 14 'of the roller 14. When the weft thread tears, the disc 30 actuates the lever mechanism shown in FIGS The rod 33 is under the influence of the spring 34, is slidable in the seat strands 33f of the arm 10 and is articulated to the upper end of the pull rod 35. This pull rod 35 is in turn rotatably mounted on the rod 36, which is also guided by the arm 10.
The pull rod 35 has an angled end portion 35 'which acts as a lever on the rod 37 attached to the mercury switch 38, the aforementioned mercury holder being pivotably mounted on the rod 12.
A second control device for web chair shutdown is provided in the event of a displacement of the car (protecting) with respect to the electromagnetic roller 1 (Fig. 14 and 15). This device has a ring 39 arranged above a smaller ring 40 on the upper end face of the roller 1. The ring 40 carries screws 41, 42, which are supported with their heads on the arm 3 and are inserted in slots 35 or 35 'are displaceable. Compression springs 43, 44 supported on arm 3 act on the heads of screws 41, 42. On the head of the screw 42, the rod 45 hinged to the pull rod 46 is fastened.
The pull rod is in turn articulated to the rod 47, and the latter acts as a lever on a second, pivotally mounted on the rod 12 mercury sehalter 48. The operation of the weft insertion device described is as follows: When the sleeve Ml of the web is rotated chair the carriage (shooter) around the main shaft d of the loom in the direction of the arrow x (Fig. 2) is taken by the carriage is attracted by the electromagnetic roller 1, the wedged on the pin 2 of the electromagnetic roller 1 and with the ring gear b Engaging gear 13, the roller 1 in Umdre hung about their own axis in the direction of arrow y offset.
The rollers 14, 15 of the wa gene (Fig. 1, 2), which are arranged on the outer side of the weft threads fo not deflected by the shedding device, are attracted by the roller 1 and rotate via the rubber belts 19, 20 in between the arrows zz 'ver. The auxiliary roller 7 standing in contact with the roller 14 sets itself in Umdre hung around its pin, in the direction of the arrow y 'and at the same time prevents the carriage from moving with respect to the roller 1. It is in this way the rollers made light to roll on the warp threads f ".
The weft thread f t (FIGS. 8, 10) unwinding from the bobbin 23 arranged in the funnel 21 is continuously inserted by means of the needle 25 between those warp threads f o which are currently forming the shed.
The mode of operation of the control device for stopping the loom in the event of a tearing of the Sehussfadens ft is as follows: holds in normal working position. the weft thread coming out of the needle 25 and being tensioned ft the needle in the position shown in FIG. 8, the parts 27, 28 likewise assuming the position shown in this figure. The tensioned weft will thread the. Effect of the spring 31 (in the sense of the rotation of the member 29 about its pin 29i) balanced.
When the weft thread breaks, the needle, freed from the tension of the thread, assumes the position illustrated in FIG. Since the member 29 is pivoted under the action of the spring 31, which is fastened with one end to the rod 16 and the other end to the member 29, about the pin 29i in the position shown in FIG.
The tension rod 28, which was previously, so in the normal paint position (Fig. 8, 9), only slightly leaned against the projection 29 "of the member 29, is moved as a result of the action of the spring 31 laterally along the projection 29" , where comes through this tie rod to support against the end portion 29 'of the link 29. When the member 29 is pivoted, the disk 30 is displaced in its horizontal plane with respect to the axis of the roller 14 (FIG. 11). It overcomes the tension of the chain threads fo lying on it (see FIG. 2) and strikes against the rotatable disk 32.
As a result, the rod 33 is displaced, which in turn pivots the pull rod 35 so that its end part 35 'moves so that the mercury switch 38 tilts ge and the associated circuit is closed. As a result, the loom is stopped in a known manner.
As soon as the weft thread ft is tensioned again, the control device parts attached to the car, that is, the disc 30, the link 29 and the parts 27 and 28, automatically return to the normal operating position (Fig. 8, 9), during the Remaining part of the control device, that is, the rotatable disc 32, the Stäb chen 33, the pull rod 35 and the mercury switch 38, is brought back by the spring 34 in the normal position according to FIGS. 12 and 13. To restart the web chair, it is of course necessary to operate the switch triggered by the control device.
The operation of the control device for loom shutdown in the event of a displacement of the carriage with the rollers 14, 15 in any direction with respect to the electromagnetic roller 1. is as follows: the toothed end portion 14 'of the roller 14 of the carriage protrudes a little over the electromagnetic Roll 1 (Fig, 15). In the normal running position of the shooter (carriage), the toothed end part 14 'prevents the adjacent ring 39 from being displaced under the action of the springs 43 and 44.
If the carriage somehow shifts with respect to the electromagnetic roller 1, the action of the toothed end part 14 'on the ring 39 ceases, so that both screws 41 and 42 attached to the ring 40 (on which the ring 39 rests) are below the The effect of the springs 43 and 44 can be seen to shift with respect to the arm 3. As a result, the mercury switch 48 is brought from the rest position by the lever mechanism 45, 46, 47, the associated circuit being closed, which causes the loom to stop. Even a small shift of the lever mechanism in the other direction is enough to restore the position of rest of the mercury switch.