CH296967A - Food processor. - Google Patents

Food processor.

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CH296967A
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dependent
kitchen machine
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flexible shaft
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Brandl Willi
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Brandl Willi
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/06Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with a plurality of interchangeable working units, e.g. with a single driving-unit
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

  Küchenmaschine.         Naeh    der vorliegenden Erfindung ist. eine       Küehenmaschine    mit Antriebsmotor gekenn  zeichnet durch Mittel, welche die lösbare An  kupplung eines rotierenden Arbeitsgerätes  über eine biegsame Welle ermöglichen.  



  In der     Zeiehnung    ist ein Ausführungs  beispiel einer erfindungsgemässen     Küchen-          masehine    dargestellt, wobei       Fi;-.    1 einen     Axialsehnitt    durch den Ober  teil der Maschine darstellt und       Fig.    2 die Ausbildung des biegsamen Ban   < les     veransehaulicht.     



  In einem Fussgehäuse 1, auf welches ein  mit einer Ringmulde 2 und einer     Saftausfluss-          öffnun;    3 versehener Oberteil aufgeschraubt  ist, ist     der        ,%ntriebsmotor    5,     der        zweekmässi-          gerweise    als     Kurzsehlussa.nkermotor    ausgebil  det ist, eingesetzt, so dass seine Antriebswelle       fi        inn    Lager 7 des Oberteils '4 axial und radial  gelagert ist. Der in den Oberteil einragende  Wellenstumpf 8 ist mit einem Gewinde ver  sehen.

   Auf dem Kragen 9 der Welle 6 ist eine       Seheibe    10 aufgesetzt, die dazu dient, für eine       Siebtrommel    11 eine stabile Unterlage zu schaf  fen. Ein kegelförmiger     Raffelkörper    12 ist  mit einer axialen Bohrung 13 versehen, deren  Unterteil mit einem Gewinde versehen ist, so  dass der ganze     Raffelkörper        1\?    auf den Ge  windestumpf 8 aufgeschraubt werden kann.  wobei er mit. seiner Unterseite den Boden der       Kiebtrommel    1.1 und die Scheibe 10 gegen den  Kragen 9 der Antriebswelle presst.

   Die Man  telfläche 14 der Siebtrommel 11 ist mit     Erhö-          hungen    und Vertiefungen versehen, wobei die    nach aussen gewendeten Erhöhungen mit       Durehbrechungen    15 versehen sind. Ein offe  nes, biegsames Band 16 in Form eines fein  maschigen Metalldrahtnetzes, wie es in     Fig.    2  dargestellt ist, kann derart in die Siebtrommel  11 eingesetzt werden,     da.ss        es    sich im Betrieb  unter Wirkung der Zentrifugalkräfte von  innen an die     Trommelmantelfläche    14     anpresst     und dabei deren     Durchbrechungen    15 abdeckt.

    Auf dem Muldenmantel 4 ist. ein Deckel  gehäuse 17 abnehmbar aufgesteckt, welches  mit, einem     Einfülltrichter    18 versehen ist,  durch welchen Obst und Gemüse in den Wirk  bereich des     Raffelkörpers    12 gebracht werden  kann. Das durch die sich drehende     Raffel    zer  kleinerte Obst- und Gemüsegut wird nun an  die     Innenseite    des Netzbandes 16 geschleudert,  und der Saft tritt durch die Maschen dieses  Bandes und die     Durchbrechungen    15 der  Mantelfläche 14 in den Aussenraum 19 des  Deckels 17, sammelt sieh im Ringkanal 2 und  fliesst, aus der     Ausflussöffnung    3 aus.  



  Im Grundprinzip ist diese Arbeitsweise  von Saftzentrifugen bekannt. Besonders gün  stig ist die     Verwendung    des Bandes 16, indem  nun das zerkleinerte Obst- und Gemüsegut  durch dieses Netzband aufgefangen wird und  nicht. an die Trommelwände 14 gelangt. Einer  seits hat. das den Vorteil, dass der erzeugte  Fruchtsaft wesentlich weniger feste Bestand  teile enthält, weil ein Metalldrahtnetz bedeu  tend feinmaschiger gemacht werden kann als  die durchwegs verwendeten Chromstahlblech  trommeln, bei denen jedes Loch gebohrt wer-      den muss.

   Der     Ilauptvorteil    liegt aber in der  bedeutend vereinfachten Reinigung der Ma  schine, indem nach Gebrauch das Siebband 16  nach Abheben des     Deekelgehäuses    17 in ein  fachster Weise samt dem daran haftenden       Fruchtgit    aus der Trommel 11 herausgehoben  werden und durch leichtes Abschütteln und  Abspülen gereinigt werden kann. In die Trom  mel 11 kann ohne Verwendung des     Abdeck-          bandes    16 bei laufendem Motor etwas Wasser  eingeschüttet werden, so dass die     Raffel,    die  Trommel, das Deckgehäuse und die Ring  mulde durchgespült werden.

   Das bei den  Hausfrauen     umbeliebte    Herausschrauben der  Trommel und Abbürsten derselben ist. voll  ständig     überflüssig,    weil die Löcher in der  Trommelwand wesentlich grösser     gemaeht     werden können, so     da.ss    an ihnen kein Frucht  gut hängenbleibt, indem ja das Band das       abgeschleuderte    Fruchtgut auffängt.  



  Es ist an sieh auch möglich,     da.ss    die Man  telfläche 14 der Trommel 11 nur durch ein  sehr weitmaschiges     Stabgitter    gebildet wird,  weil diese     llantelfläche\keinerlei    Filterauf  gaben übernehmen muss.

   An Stelle eines be  schriebenen     Metalldrahtnetzes    kann auch ein  poröser Textilstreifen verwendet werden, der  entweder mit Versteifungsrippen versehen ist  oder längs seines     obern    Randes mit einem       Federstahldraht    verbunden ist, welcher Feder  stahldraht dazu bestimmt ist, sich längs des  obern Randes der Mantelfläche 14 von innen  an diesen anzupressen und damit den Textil  streifen am     Herunterrutschen    und Zusam  menfalten zu verhindern. Es ist auch möglich,  ein Band in Form eines biegsamen, nicht per  forierten Bleches zu verwenden. In diesem  Fall kann der Saft. nicht aus dem zerkleiner  ten Fruchtgut austreten, und dieses Frucht  gut kann als Salat verwendet werden.

   Für  gewisse Zwecke ist es dabei vorteilhaft., wenn       Raffelkörper    von verschiedener Feinheit. aus  wechselbar vorhanden sind.  



  Die dargestellte     Küehenmaschine    weist nun  noch Mittel auf, durch      -elche    der Anschluss  eines rotierenden Arbeitsgerätes über eine  biegsame Welle ermöglicht wird. Der Deckel  17 ist in Richtung der     Motoraehse    mit einem.    Ansatzrohr 20 versehen, das ein     Aiisseiige-          winde    aufweist. Ein Halterohr 21 für eine  biegsame Welle in Form einer Saite 22 ist  mit einem     Flanseh    23 versehen, so dass mit  Hilfe einer     L\berwurfinutter    24, in welche ein  Klemmring 25 eingesetzt ist, das Halterohr 27  auf das Ansatzrohr 20     atifg,esehraubt    werden  kann.

   Die biegsame Saite 22 ist im Innern des  Halterohres 21 in einem Lagerzylinder 26 ein  gelötet, auf dessen anderer Seite ein     CTewinde-          bolzen    27 eingeschraubt ist. Im untern Ende  des Halterohres 21 ist ein     Axialdriteklager    28  vorgesehen, durch welches die Saite gegen  axiale Verschiebungen     --esieliert    wird. Ein  weiteres     Zwischenstück,    \in welches     auf    der  einen Seite der Gewindebolzen 27 einge  schraubt ist und auf der andern Seite ein       Saiteiistüek    30 eingelötet ist, ist mit 31 be  zeichnet.

   Das     Saitenstüek    30 ist in ein kugel  förmiges     Kuppluiigsstüek    32     eingelötet,        wel-          ehes    in Reibungseingriff mit einer halbkugel  förmigen Ausweitung 33 der Bohrung 13 des       Raffelkörpers    12 steht. Auf diese Weise wird  eine wirksame und nachgiebige Reibungs  kupplung zwischen dem angetriebenen     Ra.ffel-          körper        l:?    und der Saite     '212        gesehaffen,    die  durch Lösen der     über lirfmtitter    24 unwirk  sam gemacht werden kann.

   Die Saite 2? dreht  sieh im Innern eines     biegsamen    Sehlauches 34.  Am andern Ende dieses Schlauches 34 ist ein  weiteres Halterohr 35 angesetzt, das mit einem  äussern Handgriff 36 versehen ist. Eine     Büehse     37 im Innern dieses     Handgriffes    bildet zusam  men mit der Bronzebüchse 38     däs    Lager für  einen Gewindebolzen 39, der über ein     Zwi-          sehenstück    40 mit der Saite 22 starr gekuppelt  ist. Auf den nach aussen vorstehenden Kupp  lungszapfen 41 des Gewindebolzens 39 kann in  a     n    sich bekannter Weise     ausweehselbar    ein  rotierendes     Arbeitsgerät,    z.

   B. ein     Rührer    42,       aufgesteekt    werden. Auf diese Weise kann  das rotierende Arbeitsgerät 42, welches über  die biegsame Welle vom Motor 5 aus angetrie  ben wird, an beliebiger Stelle in einem     belie-          b   <B><U>in</U></B>     efäss    verwendet werden. Mit einem  i en CT  dargestellten Rührgerät 42 kann z. B. in  einer Pfanne während des     Koehens    Kartoffel  brei oder     Gemüsebreisuppe    hergestellt werden.

             1:s    ist. auch möglich, mit einem solchen Gerät       sof-enannte        Frappes    in einem beliebigen Gefäss       herzustellen,    oder es kann damit Omeletten  und Kuchenteig zubereitet werden.

   Das     Rühr-          fIerät    kann auch durch ein rotierendes Schäl  messer zum     Kartoffelschälen    oder     durch    einen       hreuzmesserkopf    zum Zerkleinern von     gröbe-          rein    Nahrungsmittelgut. ersetzt werden.     Ausser-          dein    ist. es möglich, über eine biegsame Welle  statt eines rotierenden Gerätes auch eine  Kaffeemühle oder eine andere     Zusat.z-          inasehine    anzutreiben.  



  An Stelle einer     überwurfmutter    zur Be  festigung des Fassungsrohres der biegsamen  Welle am     Creliäuserohrstück    kann auch ein       Bajonettversehluss    verwendet werden.



  Food processor. According to the present invention. a cow machine with a drive motor is characterized by means that enable the releasable coupling of a rotating implement via a flexible shaft.



  The drawing shows an exemplary embodiment of a kitchen appliance according to the invention, where Fi; 1 shows an axial section through the upper part of the machine and FIG. 2 shows the design of the flexible band.



  In a foot housing 1, on which an opening with an annular trough 2 and a juice outflow; 3 is screwed on, the drive motor 5, which is designed as a short-circuit motor, is used so that its drive shaft is axially and radially supported in the bearing 7 of the upper part 4. The protruding into the upper part of the stub shaft 8 is seen with a thread ver.

   On the collar 9 of the shaft 6 a Seheibe 10 is placed, which is used to create a stable base for a sieve drum 11 to schaf fen. A conical scraper body 12 is provided with an axial bore 13, the lower part of which is provided with a thread so that the entire scraper body 1 \? can be screwed onto the stump Ge 8. where he with. its underside presses the bottom of the drum 1.1 and the disc 10 against the collar 9 of the drive shaft.

   The lateral surface 14 of the sieve drum 11 is provided with elevations and depressions, the outwardly turned elevations being provided with breakthroughs 15. An open, flexible belt 16 in the form of a fine-meshed metal wire net, as shown in FIG. 2, can be inserted into the sieve drum 11 in such a way that it presses against the drum jacket surface 14 from the inside under the effect of centrifugal forces and thereby covering their perforations 15.

    On the trough jacket 4 is. a cover housing 17 detachably attached, which is provided with a funnel 18 through which fruit and vegetables can be brought into the active area of the grater body 12. The fruit and vegetable material shredded by the rotating grater is now thrown against the inside of the mesh belt 16, and the juice passes through the mesh of this belt and the openings 15 of the surface 14 into the outer space 19 of the lid 17, collects in the annular channel 2 and flows out of the outflow opening 3.



  This principle of operation is known from juice centrifuges. The use of the belt 16 is particularly favorable, as the shredded fruit and vegetables are caught by this net belt and not. reaches the drum walls 14. On the one hand it has. This has the advantage that the fruit juice produced contains far fewer solid components, because a metal wire net can be made significantly finer than the chrome steel sheet drums used throughout, in which every hole has to be drilled.

   The main advantage, however, lies in the significantly simplified cleaning of the machine, as after use the sieve belt 16 can be lifted out of the drum 11 in a very simple manner after lifting off the cover housing 17, together with the fruit grit adhering to it, and can be cleaned by gently shaking it off and rinsing it. With the engine running, some water can be poured into the drum 11 without using the cover band 16, so that the grater, the drum, the cover housing and the annular trough are flushed through.

   Unscrewing the drum and brushing it off, which is popular with housewives. Completely superfluous, because the holes in the drum wall can be cut much larger, so that no fruit can get stuck on them, as the belt catches the thrown off fruit.



  It is also possible that the jacket surface 14 of the drum 11 is only formed by a very wide-meshed bar grating because this jacket surface does not have to perform any filtering tasks.

   Instead of a metal wire network be described, a porous textile strip can be used, which is either provided with stiffening ribs or is connected along its upper edge with a spring steel wire, which spring steel wire is intended to extend along the upper edge of the jacket surface 14 from the inside on this and thus prevent the textile strip from sliding down and folding up. It is also possible to use a band in the form of a flexible, non-perforated sheet. In this case, the juice can. does not leak out of the chopped fruit, and this fruit can be used as a salad.

   For certain purposes it is advantageous if the grater pieces are of different fineness. from interchangeable are available.



  The cow machine shown now also has means by which the connection of a rotating working device via a flexible shaft is made possible. The cover 17 is in the direction of the motor axis with a. Attachment pipe 20 is provided, which has an aiisseiige- thread. A holding tube 21 for a flexible shaft in the form of a string 22 is provided with a flange 23 so that the holding tube 27 can be attached to the extension tube 20 with the help of a screw nut 24 into which a clamping ring 25 is inserted.

   The flexible string 22 is soldered inside the holding tube 21 in a bearing cylinder 26, on the other side of which a C-thread bolt 27 is screwed. In the lower end of the holding tube 21 there is an axial drite bearing 28 through which the string is isolated against axial displacement. Another intermediate piece, in which the threaded bolt 27 is screwed on one side and a Saiteiistüek 30 is soldered on the other side, is marked with 31 be.

   The string piece 30 is soldered into a spherical coupling piece 32, which is in frictional engagement with a hemispherical widening 33 of the bore 13 of the raffle body 12. In this way, an effective and flexible friction clutch between the driven frame l :? and the string 212, which can be made ineffective by loosening the lirfmtitter 24.

   The string 2? turns see inside a flexible tube 34. At the other end of this tube 34 another holding tube 35 is attached, which is provided with an outer handle 36. A bush 37 in the interior of this handle forms together with the bronze bush 38 the bearing for a threaded bolt 39 which is rigidly coupled to the string 22 via an adapter 40. On the outwardly protruding hitch bevelling pin 41 of the threaded bolt 39 can be exchanged in a known manner, a rotating implement such.

   B. a stirrer 42 can be attached. In this way, the rotating working device 42, which is driven from the motor 5 via the flexible shaft, can be used at any point in any container. With a stirrer 42 shown i en CT z. B. mashed potatoes or vegetable soup can be prepared in a pan while cooking.

             1: s is. It is also possible to use such a device to make so-called frappes in any container, or it can be used to prepare omelets and cake batter.

   The mixer can also be equipped with a rotating paring knife for peeling potatoes or with a cross knife head for chopping coarse food. be replaced. Outside yours. It is possible to use a flexible shaft to drive a coffee grinder or another additional machine instead of a rotating device.



  A bayonet lock can also be used instead of a union nut to fasten the mounting tube of the flexible shaft to the Creliäuserohrstück.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kiiehenmasehine mit. Antriebsmotor, ge kennzeichnet durch Mittel, welche die lösbare :lnkupplung eines rotierenden Arbeitsgerätes über eine biegsame Welle ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Kiiehenmasehine with. Drive motor, characterized by means which enable the releasable coupling of a rotating implement via a flexible shaft. SUBCLAIMS: 1. Küchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebe ner Wellenstumpf in einem von aussen zu- gängliehen Kupplungsteil endigt und dass die biegsame Z\'elle, die an einem Ende das rotie rende Arbeitsgerät trägt, am andern Ende einen Kupphingsteil aufweist, der mit dem erstgenannten Kupplungsteil in Antriebsver bindung gebracht werden kann. ?. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kupplungsteile zusammen eine Friktionskupplung bilden. 3. Kitchen machine according to patent claim, characterized in that a driven shaft stub ends in an externally accessible coupling part and that the flexible target, which carries the rotating working device at one end, has a coupling part at the other end that connects to the first-mentioned coupling part can be brought into Antriebsver connection. ?. Kitchen machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the coupling parts together form a friction coupling. 3. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der genannte -Wellen stumpf eine sich gegen aussen öffnende Hohl kegelbohrung aufweist, in welche ein mit. der biegsamen Welle verbundener, sich gegen vorn verjüngender Kegelstumpf eingepresst wird, wenn ein Fassungsrohr der biegsamen Welle mit einem koaxial zum genannten Wellen stumpf am Gehäuse angeordneten Rohrstück verbunden ist. 4. Kitchen machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the said -Waves butt has a hollow conical bore opening towards the outside, in which a. truncated cone connected to the flexible shaft and tapering towards the front is pressed in when a socket tube of the flexible shaft is connected to a pipe section which is arranged on the housing in a truncated manner coaxially to said shaft. 4th Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Fassungsrohr der biegsamen Welle durch eine überwurfmutter am Ge- häuserohrstück festgeschraubt werden kann. 5. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Fassungsrohr der biegsamen Welle auf das Gehäuserohrstück nach Art eines Bajonettverschlusses aufgesteckt werden kann. 6. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das rotierende Arbeitsgerät tragende Ende der biegsamen Welle als Handgriff aus gebildet ist. 7. Kitchen machine according to patent claims and dependent claims 1-3, characterized in that the socket tube of the flexible shaft can be screwed tightly to the housing tube piece by means of a union nut. 5. Kitchen machine according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the socket tube of the flexible shaft can be plugged onto the tubular housing piece in the manner of a bayonet lock. 6. Kitchen machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rotating tool carrying the end of the flexible shaft is formed as a handle. 7th Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Handgriff und minde stens zwei verschiedenartige Arbeitsgeräte so ausgebildet sind, dass letztere auswechselbar in den Handgriff eingesteckt und dadurch mit der biegsamen Welle in Antriebsverbindung gebracht werden können. B. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Arbeitsgerät als rotie rendes Rührgerät ausgebildet ist. 9. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Arbeitsgerät als rotie rendes Schälgerät ausgebildet ist. 10. Kitchen machine according to claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the handle and at least two different tools are designed so that the latter can be interchangeably inserted into the handle and thereby brought into drive connection with the flexible shaft. B. kitchen machine according to claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the working device is designed as a rotating agitator. 9. Kitchen machine according to claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the tool is designed as a rotating peeling device. 10. Küchenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Arbeitsgerät als rotie render Messerkopf ausgebildet ist. 11. Kuchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Ge häuse eingeschlossener Elektromotor dauernd mit einer biegsamen. Welle in Antriebsver bindung steht und dass das andere Ende der biegsamen Welle wahlweise mit verschieden artigen Arbeitsgeräten in Antriebsverbindung ,gebracht werden kann. 12. Kitchen machine according to patent claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the tool is designed as a rotating cutter head. 11. cake machine according to claim, characterized in that an enclosed in a Ge housing electric motor continuously with a flexible. The shaft is in a drive connection and that the other end of the flexible shaft can optionally be brought into drive connection with various work tools. 12. Küchenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Saftzen trifuge mit, gemeinsam angetriebener Trommel und Raffel ausgebildet ist und dass die bieg- Same Welle im Zentrum des Gehäusecleekels von oben mit. der gemeinsamen Antriebswelle der Trommel und der Raffel in lösbare Ver bindung gebracht werden kann. Kitchen machine according to patent claim, characterized in that it is designed as a juice center trifuge with a commonly driven drum and grater and that the flexible Same shaft in the center of the housing cover from above. the common drive shaft of the drum and the scraper can be releasably connected to Ver. 13. hüehenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1-3</B> und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffel in ihrer Achse die nach oben sieh öffnende und durch ein zentrales Rohrstück des (Tehäuses zugängliche Kegelöffnung zum Einsetzen der mit dem Kegelstück versehenen biegsamen Welle auf weist. 13. Chicken machine according to claim and dependent claims <B> 1-3 </B> and 12, characterized in that the raffle in its axis the upward opening and accessible through a central pipe section of the (Tehäuses cone opening for inserting the with the cone piece provided flexible shaft has.
CH296967D 1951-08-10 1951-08-10 Food processor. CH296967A (en)

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