CH295857A - Process for taking colored images. - Google Patents

Process for taking colored images.

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CH295857A
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • HELECTRICITY
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Description

  

  Verfahren zur Aufnahme farbiger Bilder.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Aufnahme farbiger Bilder, ins  besondere bei der Farbenphotographie oder       beim    Farbfernsehen.  



  Bei der Aufnahme und Wiedergabe far  biger Bilder, sei es bei der Farbenphoto  graphie, sei es beim Farbfernsehen, wird all  gemein das sogenannte     Mehrfarbenprinzip          verwendet.    Das farbige Original wird in meh  rere, auf passend gewählte Grundfarben be  zogene     Teilfarbbilder    aufgeteilt, welche bei  spielsweise als     Teilfarbauszüge    registriert  oder als     Teilfarbsignale    übertragen werden.  f     )ureh    Zusammensetzen der einzelnen Teil  bilder mit Licht. entsprechender Farbe erhält.  man eine Wiedergabe in den ursprünglichen  Farben des Originals.

   Jede Farbe ist dabei       festoelegt    durch das Grössenverhältnis ihrer       Teilfarbkomponenten.    Jede Verfälschung die  ses     CTrössenverhältnisses    hat Farbfehler zur  Folge und, muss soweit als möglich vermieden  werden, wenn eine naturgetreue     Fa.rbenwie-          der-,abe    erreicht werden soll. Das Verhältnis  der Farbkomponenten kann verfälscht wer  den,     beispielsweise    durch eine     niehtlineare     oder für die einzelnen Teilkomponenten unter  schiedliehe Charakteristik des Wiedergabe  verfahrens, durch gegenseitige     Beeinflussuntg     der Teilkomponenten oder durch äussere  Störeinflüsse.

   Insbesondere die     gegenseitige     Beeinflussung und die äussern Störeinflüsse  vermögen eine erhebliche Verfälschung des       Teilfarbkomponentenverhältnisses    zu verursa  chen. Im Idealfall werden dagegen die Teil-         komponenten    bei der Aufnahme ausschliess  lich durch Licht des ihnen zugeordneten       Spektralbereiches    beeinflusst. Dieser Idealfall  wird bei den üblichen     Parbaufnahmeverfah-          ren    nicht erreicht.  



  Die vorliegende Erfindung bemüht sich,  auf diesem Gebiet eine Verbesserung herbei  zuführen. Sie betrifft ein Verfahren zur Auf  nahme farbiger Bilder nach der Mehrfarben  methode und ist dadurch gekennzeichnet, dass  bei der Aufnahme ein Farbfilter verwendet  wird, welches mindestens für eines der     Teil-          farbbilder    den Bereich der einfallenden Strah  lung auf das Gebiet. des sichtbaren Lichtes  beschränkt.  



  Vorliegende     Erfindung    soll nun in fol  gendem an Hand von Beispielen erläutert  werden.  



  Die heute verwendeten     Mehrfarbenverfah-          ren    teilen das Bild im allgemeinen in drei  Teilbilder auf. Die erforderliche spektrale  Aufspaltung wird entweder durch Vorschal  ten von Farbfiltern in den     Aufnahrnestrah-          lengang    erreicht oder durch eine entspre  chende Auswahl der spektralen Empfindlich  keit der zur Aufnahme der Teilbilder die  nenden, lichtempfindlichen Glieder. Letztere  erfolgt     beispielsweise    durch geeignete Bemes  sung der spektralen Empfindlichkeit der  Aufnahmeröhren beim     farbigen    Fernsehen  oder der lichtempfindlichen Schichten bei der  Farbenphotographie.  



  Im allgemeinen begnügt man sich damit,  diese spektrale Aufspaltung korrekt innerhalb      des Gebietes des sichtbaren Lichtes durch  zuführen, indem man bei der Aufnahme die  für das jeweilige Teilbild nicht. erforderlichen       Spektralbereiche    des sichtbaren Lichtes, bei  spielsweise durch Farbfilter,     ausscheidet.    So  verwendet man beispielsweise bei der Auf  nahme des der roten Grundfarbe     entspre-          ehenden    Teilbildes ein Filter, welches die       kurzwellige    Strahlung oberhalb der Grenze  zwischen dem Bereich der roten und     g,,rünen     Komponente absorbiert,

       langwellige    Strah  lung dagegen     durchlä.sst.    Auf die     einfallende     infrarote oder ultraviolette     Strahlung    nimmt  man dagegen bei der Aufnahme kaum     Rüclz-          sicht.,    sondern überlässt ihre     Arrsscheidun        "-          der    in diesen Gebieten absinkenden Empfind  lichkeit der lichtempfindlichen Glieder oder  der ansteigenden Absorption der optischen  Elemente, wie Linsen     usw.     



  Dieses Vorgehen ist aber in vielen Fällen  unzureichend, da es praktisch keine Farb  filter     gibt,    deren Durchlässigkeitsbereich aus  schliesslich auf das Gebiet des     sichtbaren     Lichtes beschränkt ist. So erstreckt sich einer  seits der     Durchlässigkeitsbereich    des roten  und blauen Teilfarbfilters auch in die jeweils  angrenzenden Gebiete der infraroten und  ultravioletten Strahlung. Anderseits beginnt  die Durchlässigkeit der Filter in einem ge  wissen Abstand vom eigentlichen.     Durehlass-          bereieh    wieder anzusteigen. So zeigen bei  spielsweise die Rotfilter eine im Ultraviolett,  die Blaufilter eine im Infrarot wieder an  steigende Durchlässigkeit.

   Dieses Verhalten  kann zu Farbfehlern führen, wenn die     zur     Bildung der Farbkomponenten verwendeten  Elemente in diesen     unerwünschten    Durchläs  sigkeitsbereichen strahlungsempfindlich sind.  So zeigen     beispielsweise    beim farbigen Fern  sehen die üblicherweise verwendeten Auf  nahmeröhren eine gewisse     Empfindlichkeit     für     Infrarotstrahlungi    so dass die Bildung der  einzelnen Teilbilder nicht auf den sichtbaren       Spektralbereich    begrenzt ist. Der gleiche Ef  fekt tritt auf bei der Aufnahme photographi  scher Bilder, wenn die verwendete, licht  empfindliche Schicht auch für infrarote  Strahlung empfindlich ist.

   Hierdurch wird    die Grösse der verschiedenen     Farbkonrpo-          nenten    verfälscht, da ihre Grösse nicht nur  von der:-     Strahlung    innerhalb des für das  Auge     massgebenden,    der     jeweiligen    Teilfarbe  zugeordneten Bereiches des sichtbaren Spek  trums abhängt, sondern     auch    von der     zufälli-          ;ren    (für das Au     ce        unwirksamen)    Grösse der       Infrarotstra.hlunf),.     



  Diese unerwünschte     Beeinflussung    tritt  bei der Farbwiedergabe besonders bei solchen  Farben störend in     Erscheinung,    welche einen  starken Gehalt an infraroter Strahlung auf  weisen. Diese wird vom Auge nicht     wahr-          genomrnen,    aber von     der    Aufnahmeapparatur       registriert.    Die Folge davon ist,     da.ss    zwei im  sichtbaren Gebiet irr ihrer spektralen Charak  teristik übereinstimmende und dein Auge       gleich    erscheinende Farben, als voneinander  verschiedene Farben wiedergegeben werden,  wenn sie einen (nicht sichtbaren)

   Anteil  infraroter     Strahlung    verschiedener Grösse  aufweisen, und dadurch voneinander     abwei-          ehende    Teilkomponenten gebildet werden.  



  Ein     solcher    Effekt tritt besonders stö  rend in     Erscheinung    bei den Gesichts- und  Hautfarben.     Umfangreiche        :Messungen    der  spektralen     Reflexionscharakteristik    solcher  Hautfarben ergaben einen     verhältnismässig     grossen, mit .steigender Wellenlänge anstei  genden     Infrarotanteil.        Wird    eine solche Ge  sichtsfarbe mit einem für     Infrarotstrahlung     empfindlichen     Aufnahmegerät        aufgenommen,     so ist eine verfälschte     Wiedergabe    die Folge.

    Diese fällt um so mehr ins     Gewicht,    als das  menschliche Auge gegen eine falsche Wieder  gabe gerade der     Gresiehts-    und     Hautfarbe          verhältnismässig    empfindlich ist.  



  <B>-</B>     #hnlielre    störende     Effekte    können auftre  ten, wenn bei der Aufnahme von Farben,  welche einen starken Anteil ultraviolette       Strahlung    enthalten, eine     Aufnahmeappara-          tur    verwendet wird, die für Ultraviolett  empfindlich ist. Die Beleuchtung einer Szene  mit     Queeksilberdampfentladungslampen    kann  eine solche     Bevorzugung    des Ultraviolett be  wirken.  



  Alle diese Störeffekte und Farbfehler  können nun dadurch behoben werden, dass      die spektrale     Empfindlichkeit    der Aufnahme  apparatur durch ein Farbfilter so begrenzt  wird, dass mindestens für eines der Teilbilder       cler    Bereich der einfallenden     Strahlung    auf  das Gebiet des sichtbaren Lichtes beschränkt  wird. Dies kann bewirkt werden durch die       Vorschaltung    eines für Infrarot undurchläs  sigen und eines für Ultraviolett undurchläs  sigen Filters in den     Aufnahmestrahlengang.     



  Unter Umständen kann es ausreichen, das  Verfahren jeweils nur für die beiden, minde  stens aber für eine der am Rand des     Be-          reiclus    des sichtbaren Lichtes liegenden Teil  farben anzuwenden. Man wird also bei der  Aufnahme das rote und/oder blaue Teilbild  durch ein     Infrarotfilter    gegen die     Infrarot-          st.rahlung    schützen und (las rote und/oder  blaue Teilbild durch ein     Ultraviolettfilter     gegen ultraviolette Strahlung.  



  In manchen Fällen kann es genügen, nur  das rote Teilbild in der genannten Weise zu       schützen,    so dass der     Registrierbereieh    des  Aufnahmeverfahrens auf der Seite der lang  welligen Strahlung auf das sichtbare Gebiet  beschränkt wird. Dadurch kann eine bereits  bedeutende     Verbesserung    der     Parbwieder-          @,abe,    insbesondere in Anbetracht, der oben  geschilderten Eigenart der Hautfarben und  ihrer besonders starken Empfindlichkeit ge  gen Farbfehler bei der Wiedergabe erreicht  werden.  



  Die Einschaltung der Filter in den Auf  nahmestrahlengang richtet sich nach der Art  der verwendeten Aufnahmeapparatur. Bei  der Verwendung eines     Dreischicht-Films     werden die Filter dem gemeinsamen Auf  nahmeobjektiv vorgeschaltet. Bei der Auf  nahme der Teilkomponenten auf getrennte  Elemente, beispielsweise getrennte Filme oder  Aufnahmeröhren, können sie auch jeweils in  den     Strahlengang    derjenigen Teilkomponen  ten eingeschaltet werden, bei welchen eine       Begrenzung    auf das Gebiet des sichtbaren  Spektrums beabsichtigt ist.

   Es wird also bei  spielsweise das für Infrarot undurchlässige  Filter nur in den     Strahlengang    des roten         und/oder    blauen Teilbildes eingeschaltet  oder das für Ultraviolett undurchlässige Fil  ter in den     Strahlengang    des roten und/oder  blauen Teilbildes. Bei der Aufnahme far  biger Fernsehbilder wird man in sinngemä  sser Weise vorgehen, indem man z. B. bei der  Verwendung eines in farbige Sektoren auf  geteilten rotierenden Farbfilters die     Infra-          rotfilter        mir    vor den Rot- und/oder Blau  filtersektor und die     Ultraviolettfilter    nur  vor den Rot- und/oder     Blaufiltersektor    vor  schaltet.



  Process for taking colored images. The present invention relates to a method for taking colored pictures, in particular in color photography or in color television.



  When recording and reproducing colored images, be it in color photography or in color television, the so-called multicolor principle is generally used. The colored original is divided into several partial color images related to suitably selected basic colors, which are registered as partial color separations or transmitted as partial color signals, for example. f) To assemble the individual partial pictures with light. corresponding color. a reproduction in the original colors of the original.

   Each color is determined by the size ratio of its partial color components. Any falsification of this color ratio results in color errors and must be avoided as far as possible if a true-to-life color is to be achieved. The ratio of the color components can be falsified, for example by a non-linear or different characteristic of the reproduction process for the individual subcomponents, by mutual influencing of the subcomponents or by external interference.

   In particular, the mutual influence and the external interference can cause a considerable falsification of the partial color component ratio. In the ideal case, on the other hand, the subcomponents are influenced exclusively by light in the spectral range assigned to them during the recording. This ideal case is not achieved with the usual Parb recording methods.



  The present invention seeks to improve this field. It relates to a method for recording colored images according to the multicolor method and is characterized in that a color filter is used for recording, which covers the area of the incident radiation for at least one of the partial color images. of visible light.



  The present invention will now be explained in fol lowing by means of examples.



  The multicolor methods used today generally divide the image into three partial images. The required spectral splitting is achieved either by inserting color filters into the recording beam path or by selecting the spectral sensitivity of the light-sensitive elements that are used to record the partial images. The latter is done, for example, by suitable measurement of the spectral sensitivity of the pick-up tubes in color television or the light-sensitive layers in color photography.



  In general, one is content with carrying out this spectral splitting correctly within the area of visible light, in that the one for the respective partial image is not used when recording. required spectral ranges of visible light, for example through color filters, is eliminated. For example, when recording the partial image corresponding to the red base color, a filter is used which absorbs the short-wave radiation above the border between the area of the red and green components,

       on the other hand, allows long-wave radiation to pass through. The incident infrared or ultraviolet radiation, on the other hand, is hardly viewed from the back when taking the picture, but is left to the declining sensitivity of the light-sensitive elements in these areas or the increasing absorption of the optical elements such as lenses etc.



  In many cases, however, this procedure is inadequate because there are practically no color filters whose permeability range is limited to the area of visible light. On the one hand, the transmission range of the red and blue partial color filters also extends into the respective adjacent areas of the infrared and ultraviolet radiation. On the other hand, the permeability of the filter begins at a certain distance from the actual filter. Durehlass- area to rise again. For example, the red filters show a permeability in the ultraviolet, the blue filters a again increasing permeability in the infrared.

   This behavior can lead to color errors if the elements used to form the color components are sensitive to radiation in these undesirable permeability areas. For example, in color television, the commonly used acquisition tubes show a certain sensitivity to infrared radiation so that the formation of the individual partial images is not limited to the visible spectral range. The same effect occurs when taking photographic images when the light-sensitive layer used is also sensitive to infrared radiation.

   This falsifies the size of the different color components, since their size depends not only on: - Radiation within the area of the visible spectrum that is decisive for the eye and assigned to the respective partial color, but also on the random (for the Au ce ineffective) size of the infrared radiation),.



  This undesirable influence occurs in the color rendering, particularly in the case of colors which have a high content of infrared radiation, in a disturbing manner. This is not perceived by the eye, but registered by the recording apparatus. The consequence of this is that two colors that match in their spectral characteristics and appear the same to your eye are reproduced as different colors if they have a (invisible)

   Have proportion of infrared radiation of different sizes, and thereby diverging subcomponents are formed.



  Such an effect is particularly annoying in the face and skin colors. Comprehensive: Measurements of the spectral reflection characteristics of such skin colors resulted in a relatively large infrared component, which increases with increasing wavelength. If such a face color is recorded with a recording device sensitive to infrared radiation, the result is falsified reproduction.

    This is all the more important as the human eye is relatively sensitive to incorrect reproduction of the color of the face and skin.



  <B> - </B> # Similar disruptive effects can occur if a recording device that is sensitive to ultraviolet is used when recording colors that contain a high proportion of ultraviolet radiation. Illuminating a scene with Queek Silver Vapor Discharge lamps can create such a preference for the ultraviolet.



  All these interfering effects and color errors can now be eliminated by limiting the spectral sensitivity of the recording apparatus by a color filter so that the area of the incident radiation is limited to the area of visible light for at least one of the partial images. This can be achieved by connecting a filter which is impermeable to infrared and an impermeable to ultraviolet filter in the recording beam path.



  Under certain circumstances it may be sufficient to use the method only for the two, but at least for one of the partial colors lying on the edge of the range of visible light. When recording, the red and / or blue partial image is protected against infrared radiation by an infrared filter and (read the red and / or blue partial image against ultraviolet radiation through an ultraviolet filter.



  In some cases it may be sufficient to protect only the red partial image in the manner mentioned, so that the registration range of the recording process on the side of the long-wave radiation is limited to the visible area. As a result, an already significant improvement in color reproduction can be achieved, particularly in view of the peculiarities of skin colors described above and their particularly strong sensitivity to color errors in reproduction.



  The activation of the filter in the recording beam path depends on the type of recording equipment used. When using a three-layer film, the filters are connected upstream of the common acquisition lens. When recording the subcomponents on separate elements, for example separate films or receiving tubes, they can also be switched into the beam path of those subcomponents in which a limitation to the area of the visible spectrum is intended.

   For example, the filter that is opaque to infrared is only switched into the beam path of the red and / or blue partial image or the filter opaque to ultraviolet is switched into the beam path of the red and / or blue partial image. When recording far biger television images you will proceed in a corresponding manner sser by z. B. when using a rotating color filter divided into colored sectors, the infrared filter switches me in front of the red and / or blue filter sector and the ultraviolet filter only in front of the red and / or blue filter sector.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Aufnahme farbiger Bilder nach der llehrfarbenmethode, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Farbfilter verwendet wird, welches mindestens für eine der Teil farben den Spektralbereich der einfallenden Strahlung auf das Gebiet des sichtbaren Lichtes beschränkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein für Infrarot undurchlässiges Filter verwendet wird, wo durch der störende Einfluss der Infrarot strahlung ausgeschaltet wird. ?. PATENT CLAIM: Process for recording colored images according to the teaching color method, characterized in that a color filter is used which limits the spectral range of the incident radiation to the area of visible light for at least one of the partial colors. SUBClaims: 1. Method according to patent claim, characterized in that a filter that is impermeable to infrared is used, where the disruptive influence of infrared radiation is switched off. ?. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das für Infrarot ,undurchlässige Filter nur bei der Bildung des roten Teilfarbauszuges wirksam ist und dessen Empfindlichkeitsbereich auf das Ge biet des sichtbaren Lichtes beschränkt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein für Ultra violett undurchlässiges Filter verwendet. wird, wodurch der störende Einfluss der Ul- traviolettstrahlung ausgeschaltet wird. 4. Method according to dependent claim 1, characterized in that the filter which is impermeable to infrared is only effective when the red partial color separation is formed and its sensitivity range is limited to the area of visible light. 3. The method according to claim, characterized in that an ultra violet impermeable filter is used. whereby the disturbing influence of the ultraviolet radiation is switched off. 4th Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das für Ultra violett undurchlässige Filter nur bei der Bil dung des blauen Teilfarbauszuges wirksam ist und dessen Empfindlichkeitsbereich auf das Gebiet des sichtbaren Lichtes beschränkt. Method according to dependent claim 3, characterized in that the filter which is impermeable to ultra violet is only effective in the formation of the blue partial color separation and limits its sensitivity range to the area of visible light.
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