Speiseeismaschine für elektromotorischen Antrieb. Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseeismasehine für elektromotorischen An trieb, bei welcher ihre zentral angeordnete Antriebswelle durch einen Roheisbehälter nach unten herausragt und Mittel zum Zentrieren der Speiseeismaschine auf dem an treibenden Teil und zum Kuppeln der An triebswelle mit der Abtriebswelle des an treibenden Teils vorgesehen sind.
Die Antriebswelle kann mit der senk rechten Speiseeisbildungstrommel verbunden sein und mit. der Trommelwandung zusam menarbeitende Schaborgane können von dem feststehenden Deckel des Roheisbehälters getragen sein.
In der Zeichnung ist in einer beispiels weisen Ausführungsform eine Speiseeis maschine dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Speiseeismaschine in einem senkrechten Axialschnitt, Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
Der mit einem wärmeisolierenden Mantel 1 versehene Behälter 2 dient. zur Aufnahme der Kältemischung, das heisst des Roheises mit Salz vermischt. Die zentral angeordnete An triebswelle 3 liegt koaxial zum Behälter 2, ragt. aus diesem nach -unten heraus und ist. mit ihrem untern Ende zu einem Kupplungs vierkant 4 ausgebildet. Die Welle 3 ist in einer Kupplungsglocke 5 drehbar gelagert, welch letztere sich durch eine zentrale Bohrung in das Innere des Behälters 2 erstreckt und durch eine überwurfmutter - 6 fest mit dem Behälter 2 verbunden ist.
Mit der Kupplungsglocke 5 ist die Speise eismaschine auf das nicht dargestellte Unter setzungsgetriebe eines elektromotorischen An triebssockels mit senkrechter Motorwelle auf setzbar, wie es beim Antrieb von Misch-, Rühr end Schneidmaschinen üblich ist. Durch den übergreifenden Rand der Glocke 5 wird diese auf dem Antriebssockel zentriert;, wobei der Kupplungsvierkant 4 der Antriebswelle 3 in ein entsprechendes Vierkantloch der in der Zeichnung nicht dargestellten zentral ange ordneten Welle des Getriebegehäuses eingreift.
Das obere Ende der Antriebswelle 3 ist mit der senkrecht liegenden Speiseeisbildungs- trommel 7 mittels eines in der Welle 3 ange ordneten Querstiftes 8 verbunden, der in eine bajonettförmige oder schraubengangförmige Nute der Trommelnabe 9 eingreift, so dass die Trommel 7 leicht von der Welle 3 abgenommen werden kann.
Der obere Abschlussdeckel 10 des Roheis behälters 2 ist mit einem Ring 11 verbunden, an welchem ein U-förmiger Drahtbügel 12 befestigt ist, der sich von oben in das Innere der Trommel 7 erstreckt. Auf den par allelen Schenkeln des Bügels 12 sind an sich bekannte Mittel, beispielsweise Spatel- oder Schaborgane 13, drehbar gelagert, die in an sich bekannter Weise durch Federwirkung gegen die Innenwandung der Trommel 7 ge drückt werden. Der Deckel 10 ist ringförmig ausgebildet. und seine innere Öffnung kann durch eine Scheibe 14 aus durchsichtigem Werkstoff abgedeckt sein.
Diese Scheibe 14 ist zwischen den Ring 11 und den innern Rand des Deckels 10 eingespannt, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Ausserdem ist der Deckel 1.0 mit einem Handgriff 15 versehen.
Genügt die gezeichnete Streckverbindung zwischen Deckel 10 und Behälter 2 nicht, dann kann der Behälter 2 mit an sich bekann ten Kniehebelverschlüssen 16, 17 versehen sein, wobei die hakenartigen Hebel 17 den äussersten Rand 10a des Deckels 10 oben übergreifen. Der Deckel 10 kann noch mit Löchern 18, die nicht über der Trommel 7 liegen, versehen sein, um Roheisstücke und Salz in den Behälter 2 nachfüllen zu können.
Bei der Speiseeisbereitung läuft. nur die mit der Antriebswelle verbundene Trommel 7 um, die infolge der umgebenden Kälte mischung sehr schnell die erforderliche niedrige Temperatur annimmt.
Ice cream machine for electric motor drive. The invention relates to an ice cream machine for electromotive drive to, in which its centrally located drive shaft protrudes through a raw ice container down and means for centering the ice cream machine on the driving part and for coupling the drive shaft to the output shaft of the driving part are provided .
The drive shaft can be connected to the vertical ice making drum and with. the drum wall together menarbeitende Schaborgane can be carried by the fixed lid of the raw ice container.
In the drawing, an ice cream machine is shown in an exemplary embodiment.
FIG. 1 shows the ice cream machine in a vertical axial section, FIG. 2 is a plan view of FIG. 1.
The container 2 provided with a heat insulating jacket 1 is used. to absorb the cold mixture, i.e. the raw ice mixed with salt. The centrally located drive shaft 3 is coaxial with the container 2, protrudes. from this downwards and is. formed with its lower end to a coupling square 4. The shaft 3 is rotatably mounted in a clutch bell 5, which the latter extends through a central bore into the interior of the container 2 and is firmly connected to the container 2 by a union nut 6.
With the clutch bell 5, the ice cream machine is on the not shown under reduction gear of an electric motor to drive base with a vertical motor shaft can be set, as is common when driving mixing, stirring end cutting machines. Through the overlapping edge of the bell 5, it is centered on the drive base; the coupling square 4 of the drive shaft 3 engages in a corresponding square hole of the shaft of the gearbox housing, not shown centrally, arranged in the drawing.
The upper end of the drive shaft 3 is connected to the vertical ice cream forming drum 7 by means of a transverse pin 8 arranged in the shaft 3, which engages in a bayonet-shaped or helical groove in the drum hub 9 so that the drum 7 is easily removed from the shaft 3 can be.
The upper end cover 10 of the raw ice container 2 is connected to a ring 11 to which a U-shaped wire bracket 12 is attached, which extends into the interior of the drum 7 from above. On the par allelic legs of the bracket 12 means known per se, for example spatulas or scraping members 13, are rotatably mounted, which are pressed against the inner wall of the drum 7 in a known manner by spring action. The cover 10 is annular. and its inner opening can be covered by a disc 14 of transparent material.
This disk 14 is clamped between the ring 11 and the inner edge of the cover 10, as can be seen from FIG. In addition, the cover 1.0 is provided with a handle 15.
If the stretched connection drawn between the lid 10 and the container 2 is not sufficient, the container 2 can be provided with per se known toggle locks 16, 17, the hook-like levers 17 overlapping the outermost edge 10a of the lid 10 above. The lid 10 can also be provided with holes 18, which do not lie above the drum 7, in order to be able to refill the container 2 with pieces of raw ice and salt.
When making ice cream. only the drum connected to the drive shaft 7, which due to the surrounding cold mix very quickly assumes the required low temperature.