CH295112A - Arrangement with a bendable mounting plate for the construction of an amplifier. - Google Patents

Arrangement with a bendable mounting plate for the construction of an amplifier.

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CH295112A
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CH
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mounting plate
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German (de)
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Patentverwertungs-Elektro-Hold
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Patelhold Patentverwertung
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • H05K7/08Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  

  Anordnung     mit    einer     verbiegbaren    Montageplatte     für    den Aufbau eines Verstärkers.    Bei Verstärkern, deren Schaltelemente, wie  Röhren, Widerstände, Kondensatoren usw., auf  sehr kleinem Raum untergebracht werden  müssen, ist es bekannt, diese auf eine leicht  flexible Montageplatte, z. B. aus     Pressspan,     Gummi oder dergleichen, aufzubauen. Nach  vollständiger Montage, Verdrahtung und Prü  fung wird diese Montageplatte einfach zusam  mengefaltet oder gerollt. Um ein Berühren  der Teile auf verschiedenen Lagen zu vermei  den, wird eine isolierende nachgiebige Zwi  schenlage eingelegt.

   Die Befestigung der Ein  zelteile sowie die     Führung    der Leitung zwi  schen den einzelnen Schaltelementen über die  Montageplatte hinweg ist dabei von beson  derer Wichtigkeit. Die Erfindung betrifft  eine Anordnung für den Aufbau eines Ver  stärkers unter Verwendung einer verbieg  baren Montageplatte. Die Erfindung besteht  darin, dass die Montageplatte     nietenartige     Lötanschlüsse aufweist, und dass über die  Montageplatte hinweg längs des Plattenran  des Löcher mit Schlitzen nach dem Rand hin  vorgesehen sind, in welche die Drahtverbin  dungen derart eingelegt sind, dass die länge  ren abwechslungsweise auf der Ober-     und     Unterseite der Montageplatte verlaufen.  



  Die Erfindung wird an Hand eines Aus  führungsbeispiels erläutert.  



       Fig.1    zeigt eine Montageplatte.     Fig.    2     zeigt     die Anordnung der Drahtverbindung auf der  Montageplatte,     Fig,    3, 4 sind konstruktive  Details.     Fig.    5 zeigt die Gesamtansicht,    1 ist die Montageplatte, welche aus     einem     isolierenden     verbiegbaren    Stoff besteht, z. B.  aus Buna, Gummi,     Pressspan    usw. Auf der  Platte sind die     nietenartigen    durchgehenden  Lötanschlüsse 2 eingesetzt. An diese werden  die Schaltelemente     und    die Verbindungs  drähte angelötet.

   Längs     dem    Plattenrand 1a ,  sind Löcher 3 vorhanden. Jedes Loch weist  einen Schlitz 4 nach dem Plattenrand hin auf.  Diese Löcher dienen zur Aufnahme der Draht  verbindungen, welche längs der Platte laufen  sollen. Diese Drahtverbindungen     5a,        5b   <B>...</B> so  weit es sich um längere Verbindungen han  delt, sind, wie in     Fig.2        gezeigt,    durch die  Löcher 3 gezogen, derart, dass jeder Draht  abwechslungsweise einmal auf der Ober- und  einmal auf der Unterseite der Montageplatte  verläuft. Durch die Schlitze 4 können infolge  der Nachgiebigkeit des Plattenmaterials die  Drähte eingezogen werden. Die Drähte brau  chen also nicht durchgefädelt zu werden.

   Das  hat den Vorteil, dass die Leitungsverlegung  rasch und leicht durchgeführt werden kann,  was die     Verdrahtungsarbeiten    wesentlich     ver-          einfächt.    Es können ein oder mehrere Drähte  gleichzeitig pro Loch     eingelegt    werden. Bei  zwei oder mehr Drähten liegen diese abwechs  lungsweise oben und unten. Jeder Draht er  hält die Form einer Wellenlinie. Dies hat den  Vorteil, dass die Platte zusammengerollt wer  den kann, ohne dass die einzelnen Drähte über  ihre ganze Länge gezogen oder gestaucht wer  den.

   Eine Zug- und     Stauchbeanspruchung    ist  nur partiell auf der kurzen Strecke von Loch      zu Loch bemerkbar; welche sich aber über die  Gesamtlänge ausgleicht und zu keiner schäd  lichen     Beanspruchung    der Verbindungsdrähte  führt. Die Drähte behalten ihre relative Lage  zur Platte immer bei. Eine Deformation der  generellen Leitungsführung tritt nicht ein.  Die Drähte sind in der Regel an den     An-          schliissösen    2 angelötet. Diese     Anschlussstellen     werden beim     Zusammenrollen    der Platte kei  nen bemerkenswerten mechanischen Beanspru  chungen ausgesetzt, was die Betriebssicherheit.  wesentlich erhöht.  



  Die     einzelnen    Elemente, . Widerstände,  Kondensatoren usw. werden direkt an die     Löt-          anschlüsse    2 angelötet. Ebenso werden die An  schlussdrähte der Elektronenröhren dort an  geschlossen. In der     Fig.    3 ist     ein    solcher     Löt-          anschluss    im Schnitt dargestellt. Im einfach  sten Falle ist dies ein Messing- oder Kupfer  röhrchen, welches umgebördelt in die Platte 1.       eingepresst    ist (Rohrniete).  



  Für die Befestigung der Elektronenröhren  sind in der Platte parallele Schlitze 6 vorhan  den. Die dazwischenliegenden Bänder 7a, 7b  werden ausgebogen     lind    die Elektronenröhre  8 zwischen diesen Bändern, wie die     Fig.4     zeigt, festgehalten. Diese Befestigungsweise  hat neben ihrer     Einfachheit    den Vorzug, die  Röhren gegen mechanische     Beanspruchungen     weitgehend     zii    schützen. Die üblicherweise ver  wendeten speziellen Schutzkappen aus Gummi  sind     damit    überflüssig.  



  In der     Fig._5    ist ein mit den Röhren, Wi  derständen usw. sowie mit den Verbindungs  drähten versehener Verstärker im entrollten  Zustand dargestellt. Durch die in     Fig.    5 ge  zeigte spezielle     Anordnung    der Einzelteile wie  Widerstände und Kondensatoren parallel       nebeneinander    und mit gleichem Abstand der  Lötanschlüsse 2 werden für die Massenanfer-         tigung    wichtige Vorteile erreicht. Die erwähn  ten Einzelteile können maschinell auf gleiche  Länge geschnitten, gebogen sowie in die Mon  tageplatte eingesetzt werden. Beim Einsetzen  der erwähnten Einzelteile von Hand ist die  richtige     Anordnung    mit einem Blick kontrol  lierbar.

   Nach Fertigstellung der     Verdrahtung          lind    der     Prüfling    des Verstärkers kann dieser  zusammengerollt werden, wobei zur Isolation  der einzelnen Lagen eine isolierende Zwischen  schicht muteingerollt wird. Durch das Zusam  menrollen biegen sieh die längs der Seite 1a  gelegten Drähte ohne weiteres entsprechend  dem Aufrollen der Montageplatte in ihre ent  sprechende Lage, ohne dass ein Sperren und  damit eine     Überbeanspruchung    dieser Drähte  eintritt.



  Arrangement with a bendable mounting plate for the construction of an amplifier. In amplifiers whose switching elements, such as tubes, resistors, capacitors, etc., have to be accommodated in a very small space, it is known to place them on a slightly flexible mounting plate, e.g. B. from pressboard, rubber or the like to build. After complete assembly, wiring and testing, this mounting plate is simply folded or rolled up. In order to avoid touching the parts on different layers, an insulating, flexible intermediate layer is inserted.

   The attachment of the individual parts and the routing of the line between tween the individual switching elements over the mounting plate is of particular importance. The invention relates to an arrangement for building a United amplifier using a bend ble mounting plate. The invention consists in that the mounting plate has rivet-like soldered connections, and that holes with slots are provided across the mounting plate along the edge of the plate, into which the wire connections are inserted in such a way that the longer ones alternate on the top and underside of the mounting plate.



  The invention is explained using an exemplary embodiment from.



       Fig.1 shows a mounting plate. Fig. 2 shows the arrangement of the wire connection on the mounting plate, Fig, 3, 4 are structural details. Fig. 5 shows the overall view, 1 is the mounting plate, which consists of an insulating bendable material, e.g. B. made of Buna, rubber, pressboard, etc. The rivet-like continuous solder connections 2 are used on the plate. The switching elements and the connecting wires are soldered to these.

   Holes 3 are provided along the edge of the plate 1a. Each hole has a slot 4 towards the edge of the plate. These holes are used to accommodate the wire connections that should run along the plate. These wire connections 5a, 5b <B> ... </B> as far as they are longer connections are, as shown in Figure 2, drawn through the holes 3, so that each wire alternately once on the upper - and runs once on the underside of the mounting plate. The wires can be drawn in through the slots 4 due to the flexibility of the plate material. The wires do not need to be threaded through.

   This has the advantage that the wiring can be carried out quickly and easily, which considerably simplifies the wiring work. One or more wires can be inserted per hole at the same time. If there are two or more wires, these are alternately above and below. Each wire holds the shape of a wavy line. This has the advantage that the plate can be rolled up without the individual wires being pulled or compressed over their entire length.

   A tensile and compressive stress is only partially noticeable on the short distance from hole to hole; but which is balanced over the entire length and does not lead to any harmful stress on the connecting wires. The wires always maintain their position relative to the plate. There is no deformation of the general line routing. The wires are usually soldered to the connection lugs 2. When the plate is rolled up, these connection points are not exposed to any notable mechanical stresses, which increases operational safety. significantly increased.



  The individual elements,. Resistors, capacitors, etc. are soldered directly to the soldered connections 2. The connection wires of the electron tubes are also connected there. Such a solder connection is shown in section in FIG. 3. In the simplest case, this is a brass or copper tube, which is flanged and pressed into the plate 1. (tubular rivet).



  For the attachment of the electron tubes parallel slots 6 are IN ANY in the plate. The intermediate bands 7a, 7b are bent out and the electron tube 8 is held between these bands, as FIG. 4 shows. In addition to its simplicity, this method of fastening has the advantage of largely protecting the tubes against mechanical stresses. The special protective caps made of rubber usually used are thus superfluous.



  In Fig._5 a with the tubes, Wi resistors, etc. and provided with the connecting wires amplifier is shown in the unrolled state. The special arrangement of the individual parts, such as resistors and capacitors, shown in FIG. 5, parallel to one another and with the solder connections 2 at the same distance, provides important advantages for mass production. The individual parts mentioned can be cut to the same length by machine, bent and inserted into the mounting plate. When inserting the individual parts mentioned by hand, the correct arrangement can be checked at a glance.

   After completing the wiring and the amplifier under test, it can be rolled up, with an insulating intermediate layer being mute-rolled to isolate the individual layers. By rolling together you can see the wires laid along the side 1a easily corresponding to the rolling up of the mounting plate in their corresponding position, without blocking and thus overloading these wires.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung mit einer verbiegbaren Mon tageplatte für den Aufbau eines Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage platte nietenartige Lötanschlüsse aufweist, lind dass längs des Randes der Montageplatte Lö cher mit Schlitzen nach dem Rand hin vor handen sind, wobei in die Löcher die Draht verbindungen derart eingelegt sind, dass bei längeren Drahtverbindungen diese abwechs lungsweise auf der Ober- und Unterseite der Montageplatte verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1.. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Schlitze in der Montageplatte zur Befestigung von Elektro nenröhren vorgesehen sind. 2. Claim: Arrangement with a bendable assembly plate for the construction of an amplifier, characterized in that the assembly plate has rivet-like soldered connections, lind that along the edge of the assembly plate holes with slots towards the edge are available, with the wire in the holes Connections are inserted in such a way that with longer wire connections these alternately run on the top and bottom of the mounting plate. SUBClaims 1 .. Arrangement according to claim, characterized in that slots are provided in the mounting plate for attaching electric tubes. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Impedanz- Sehaltelemente parallel angeordnet und die zugehörigen Lötanschlüsse mit gleichem Ab stand eingesetzt sind. Arrangement according to patent claim, characterized in that the impedance holding elements are arranged in parallel and the associated solder connections are used with the same distance.
CH295112D 1951-09-28 1951-09-28 Arrangement with a bendable mounting plate for the construction of an amplifier. CH295112A (en)

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