CH231350A - Rotary capacitor with capacitor plates, of which projections are inserted through perforated metal plates and determined by deformation, and method for the production of such a capacitor. - Google Patents

Rotary capacitor with capacitor plates, of which projections are inserted through perforated metal plates and determined by deformation, and method for the production of such a capacitor.

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CH231350A
CH231350A CH231350DA CH231350A CH 231350 A CH231350 A CH 231350A CH 231350D A CH231350D A CH 231350DA CH 231350 A CH231350 A CH 231350A
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projections
rotor
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Description

  

  Drehkondensator mit     Kondensatorplatten,    von denen Vorsprünge durch durchlöcherte  Metallplatten gesteckt und durch     Deformierung    festgestellt sind, und  Verfahren zur Herstellung eines solchen     Kondensators.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Drehkondensator mit Kondensator  platten, von denen Vorsprünge durch durch  löcherte Metallplatten gesteckt und an ihnen  durch Deformierung festgestellt sind, wobei  diese als Stützorgane für die Kondensator  plattensätze dienenden Metallplatten mecha  nisch spannungsfrei an Trägern befestigt  sind.  



  Es ist bekannt, Drehkondensatoren auf  die oben angegebene Weise zu montieren und  hierbei die als Stützorgane für die     Stator-          platten    dienenden Metallplatten ihrerseits am  Gehäuse des Drehkondensators zu befestigen.  Man besass hierbei bereits die     Erkenntnis,     dass die     Kondensatorplattensätze    möglichst  frei von mechanischen Spannungen     in    der  richtigen gegenseitigen Lage angeordnet wer  den mussten, um zu vermeiden, dass die     Kon-          densatorplatten    infolge dieser     Spannungen     aus ihrer Lage versetzt werden,

   so dass die    Gleichheit der Kapazitätswerte der     Konden-          satorabschnitte    verloren geht. Dies wird zum  Beispiel durch Zwischenschaltung von ge  trennten Organen erreicht, die einerseits     mit     dem     Kondensatorgehäuse    und anderseits  durch Löten.     Bitten    oder auf andere Weise  mit den Stützorganen der     Statorplattensätze     verbunden werden, nachdem letztere frei von  mechanischen Spannungen in der richtigen  Lage     hinsichtlich    der     Rotorsätze    aufgestellt  sind.  



  Bei diesem bekannten Drehkondensator  sind Rotor und     Stator    möglichst frei von  mechanischen     Spannungen    angeordnet, das  heisst die bereits bekannten Massnahmen zur  Vermeidung von mechanischen     Spannungen     sind dabei angewendet worden. Bei dieser be  kannten Bauart befinden sich die beiden Ver  bindungen, nämlich die     Stauchverbindung     und die unter Zuhilfenahme einer Füllmasse  dargestellte Verbindung, nicht an derselben      Stelle. Die Vorsprünge sind hierbei also zur  Verbesserung der andern Verbindung nicht  ausgenutzt.

   Das     zwischen    dem     Stator    und  dem     Kondensatorgehäuse    zwischengeschaltete  Organ hat zum Beispiel die Form eines Strei  fens aus Isoliermaterial. An das eine Ende  dieses Streifens ist die     Stauchverbindung    an  gebracht und an das andere Ende die andere       Verbindung.     



  Es ist gleichfalls bekannt, die durch  löcherten Stützorgane aus Blechmetall mit  einer bestimmten Elastizität anzufertigen, so  dass bei der Montage des Plattensatzes im       Kondensatorgehäuse    mechanische Abweichun  gen durch elastische Deformierung der Stütz  organe ausgeglichen und mechanische Span  nungen in den Plattensätzen wenigstens teil  weise     beseitigt    werden.  



  Es ist auch bekannt, die einzelnen Platten  jedes Satzes am Gehäuse     bezw.    an der Welle  durch Kitten in der richtigen Stellung zu be  festigen. In diesem Falle wird aber die gegen  seitige Lage der Platten jedes Satzes nur von  der Kittmasse     gesichert,    und es tritt die Not  wendigkeit auf, eine besondere elektrische       Verbindung    zwischen den Platten anzubrin  gen.  



  Die vorliegende Erfindung hat den Zweck,  die Nachteile der obenerwähnten Bauart zu  vermeiden und hierbei einen Aufbau zu erhal  ten, der besonders gedrängt ist und eine sehr  zuverlässige     Füllmasseverbindung    zwischen  den Plattensätzen und den     übrigen    Bauteilen  des Kondensators in der Weise ermöglicht,  dass der Raumverlust für die mechanische       Verbindung    nicht     nennenswert    ist.

   Insbeson  dere wird dabei beabsichtigt, den Raumver  lust zwischen der     Kondensatorwelle    und den       Rotorplatten    auf einen Mindestwert herabzu  setzen; so dass die Aussparungen der Rotor  platten für das Aufnehmen der     Z\-elle    mög  lichst klein sind und das wirksame Volumen  des Kondensators an dieser Stelle     möglich#t     beibehalten wird.  



  Zu diesem Zweck werden die     dureh-          löcherten    Stützplatten der     Kondensatorplat-          tensätze    in der     Weise    mit     Trägern    verbun  den, dass sich     zwischen    den einander zuge-    kehrten Oberflächen der Stützplatten und  den Trägern eine Füllmasse, z. B.

   Kitt oder  Metallot, wenigstens an der Stelle befindet,  an der die Oberfläche der Stützplatte infolge  der durchgeführten und durch Deformierung  festgestellten Vorsprünge der Kondensator  platten bucklig ist, so dass die durch die De  formierung der Vorsprünge sich ergebende  Verbindung und die durch die Füllmasse sich  ergebende Verbindung sich praktisch an der  selben Stelle befinden.  



  Auf diese Weise ist der Raum, der für  die beiden Verbindungen reserviert werden  muss, auf den äusserst erreichbaren     Mindest-          \vert    herabgesetzt, während infolge der buck  ligen Haftungsfläche eine besonders kräftige       Verbindung    erhalten wird. Ausserdem lässt  sich im Falle des Kittens der     Rotorplatten     auf einer Metallwelle gleichzeitig auf sehr  einfache Weise eine in hohem Masse strah  lungsfreie Ausgestaltung des Kondensators  erreichen, wenn ein Isolierkitt verwendet  wird.  



  Die durch die Löcher der Stützplatten       durchgeführten    Vorsprünge können mittels  einer beliebigen Deformierung festgesetzt  werden. wie z. B. durch     Feststauchen,    Um  biegen,     Einkerbungen.    Ausdehnen oder Flach  kneifen. .  



  Im allgemeinen werden die Träger für  den     Stator    von Metallplatten gebildet und  durch Vermittlung eines Isolators im Ge  häuse des Kondensators befestigt. Vorzugs  weise     wird    bei dieser Bauart zwischen diesen  Trägerplatten und den durchlöcherten Stütz  platten der     Statorplatten    ein V-förmig zulau  fender Spalt vorgesehen, der von der Füll  masse gefüllt wird. Hierdurch wird eine Bau  art erhalten, bei der die zwischen dem Isola  tor und den     Statorplatten    befindlichen Ver  bindungsorgane in einem äusserst kleinen  Raum     zusammengebracht    werden.  



  Bei einer vorteilhaften     Ausführimgsfonn     der     Erfiiidnng    ist. die durchlöcherte     Stiitz-          platte    für die     Rotorplatten    zylindrisch ge  krümmt, wobei in ihren     Durchlochungen    die       Vorspriin        \@r#    der     Rotorplalten    durch Defor  mierung festgestellt sind, während die vor-           zugsw    eise metallene     Rotorwelle    mit einem  geringen Zwischenraum     in    der Höhlung die  ser gekrümmten     Stützplatte    festgekittet,

   ge  lötet oder auf ähnliche Weise mit     einer    Füll  masse befestigt ist.  



  Bei letzterer Bauart passt sich die Form  der zylindrischen Stützplatte völlig der Form  der im allgemeinen     zylindrischen    Welle an,  wobei die Verbindung besonders kräftig ist  und sehr wenig Raum beansprucht.  



  In mechanischer " Hinsicht ist es hierbei  vorteilhaft, die     Zylindermantelfläche    der ge  krümmten     Stützplatte    einen     Winkel    von  mehr als 180 , von der Mittellinie der     Kon-          densatorwelle        aus    gemessen, umfassen zu  lassen, damit ein Lösen der Kittverbindung       vermieden    wird.  



  Es ist gleichfalls     vorteilhaft,    die metal  lene     Kondensatorwelle    innerhalb des Rotor  satzes     bezw.    der     Rotorsätze    mit einer nicht  kreisrunden Profilierung, z. B. Vorsprüngen,  Schlitzen oder dergleichen zu versehen, wo  durch die     Haftung    der Füllmasse an der  Welle verbessert wird, wobei die Abmessung  dieser Vorsprünge von der Mittellinie der  Welle aus gemessen vorzugsweise grösser ist  als der Zwischenabstand der durch die Durch  lochungen der Stützplatte durchgeführten  Vorsprünge der     Rotorplatten    von dieser Mit  tellinie.

   In diesem Falle überlappen sich näm  lich die Vorsprünge der miteinander zu ver  bindenden Teile in der     Weise,        dass    die     Kitt-          verbindung    zu einem beträchtlichen Teil  nicht auf     Abscherung,    sondern nur auf Druck  belastet wird.  



  Die     Erfindung    bezieht sich ferner auf ein  Verfahren zur Herstellung des erfindungs  gemässen Drehkondensators, das sich dadurch  kennzeichnet, dass die einzelnen Rotor- und       Stätorplatten    jedes Abschnittes des Drehkon  densators unter Zwischenlage von Abstands  lehren in ihrer endgültigen gegenseitigen  Lage     aufeinandergestapelt    und zusammenge  klemmt werden, worauf an den durchlöcher  ten Stützplatten die Vorsprünge der     Konden-          satorplatten    durch Deformierung festgestellt  werden,

   sämtliche Plattensätze nebst den  Lehren in ihrer endgültigen Stellung im Kon-         densatorgehäuse    bei den Trägern des     Stators     und der Welle des Rotors angeordnet werden  und     in    dieser Stellung die Stützplatten an  ihren Trägern     bezw.    an der Welle durch     eine     Füllmasse, z B.     Kitt    oder Metallot, span  nungsfrei befestigt werden, wobei erst nach  dem Härten der Füllmasse die Abstandsleh  ren aus dem Kondensator entfernt werden.  



  Hierbei ergibt sich der     Vorteil,    dass beim  ganzen Arbeitsvorgang, vom Zusammensetzen  der     einzelnen        Kondensatorplatten    bis zur end  gültigen Montage des vollständigen     Konden-          sators,    eine möglichst grosse Präzision ohne  zeitraubende und verwickelte Massnahmen  erhalten wird.  



  Das obengenannte Verfahren ist am besten  unter     Verwendung    von Abstandslehren an  wendbar, die mit vorzugsweise durchlöcherten       Vorsprüngen    versehen sind,     und    zwar in der       Weise,    dass der Kondensator an der von der       Rotorwelle    abgewendeten Seite der festen       Plattensätze    Öffnungen aufweist, die weit  genug     sind,    um die Abstandslehren unter Ver  wendung der Vorsprünge nach aussen zu  ziehen.  



       Ein        Ausführungsbeispiel    des Drehkon  densators nach der     Erfindung    und     ein    Ver  fahren zur Herstellung desselben sind im fol  genden an Hand der Zeichnung näher erläu  tert.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen einen vertikalen       bezw.    horizontalen     Schnitt    eines Drehkonden  sators, wobei in der     Fig.    1 gleichzeitig ver  anschaulicht ist, auf welche Weise die Ab  standslehren anwendbar     sind.     



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen     ein    Kondensator  gehäuse 1, in dem eine     Rotorwelle    2     mittels     einer Kugel 8 und mit zugehöriger hohler  Stellschraube 5 und einer Reihe von Kugeln  4 und eines konisch ausgebohrten Einstell  ringes 6 drehbar angeordnet ist. Im     Gehäuse     sind     zylindrisch        stabförmige    Isolatoren 7 aus.       hochfrequenz-verlustfreiem        keramischem    Ma  terial angeordnet, die ihrerseits     Metallplatten     8 mit Vorsprüngen 9 für die Haftung des.       Kittes    tragen.

   Auf der Welle sind auf be  kannte     Weise    durch     Einkneifen    vorsprin  gende Rippen 10 angebracht, deren Breite      von der Mittellinie der     Kondensatorwelle    aus  gemessen grösser ist als der Zwischenabstand  der Vorsprünge 11 von der     Wellenmittellinie.     Die Vorsprünge 11 sind durch das     Einwärts-          biegen    von an der durchlöcherten zylindrisch  gekrümmten metallenen Platte 12 vorhande  nen Lippen gebildet. Die Platte 12 dient als  Stützorgan für die     Rotorplatten    13, die mit  tels Vorsprüngen 14 in den     Durchlochungen     der Platte 12 festgestaucht sind.

   Hierdurch  werden in der zylindrischen Höhlung der  letzteren Buckel gebildet, die in Zusammen  wirkung mit den Vorsprüngen 10 und 11 eine  zuverlässige Haftung der Kittmasse 15 zwi  schen der Welle 2 und dem     Rotorsatz    sichern.  Auf entsprechende Weise sind die     Stator-          platten    16 mittels Vorsprüngen 17 in den  durchlöcherten metallenen Stützplatten 18  festgestaucht, wobei der V-förmig zulaufende  Spalt zwischen den Platten 18 und 8 mit       Kittmasse    gefüllt wird und die kräftige Ver  bindung durch den umgebogenen Rand 19  und die an der Trägerplatte 8 befindlichen  Vorsprünge 9 und durch die an der Stütz  platte 18 vorhandenen festgestauchten Vor  sprünge 17 gesichert wird.

   Bei Verwendung  von Isolierkitt muss der     Rotorsatz    mit einer  nicht in der Zeichnung dargestellten elek  trischen Verbindung nach der Kondensator  welle     bezw.    dem geerdeten Teil des     Konden-          satoTge@häusea    versehen     sein.     



  In der     Fig.    1 sind, teilweise gestrichelt,  die Abstandslehren 20 mit vorspringenden  Teilen 21 dargestellt, durch welche ein Stift  22 durchgeführt ist. Das     Kondensatorgehäuse     ist an der Unterseite mit einer Öffnung 23  versehen, durch welche die Abstandslehren  20 nach erfolgter Montage des Kondensators  alle zu gleicher Zeit mittels einer an dem  Stift 22 angreifenden     Antriebvorrichtung     entfernt werden können.

   Die Herstellung des  Drehkondensators erfolgt auf die Weise, dass  zunächst die     Rotorplatten    13 und die     Stator-          platten    16 jedes Abschnittes in der richtigen  Reihenfolge mit Abstandslehren 20     aufein-          andergestapelt    und dieser Stapel zusammen  <B>geklemmt</B> wird, worauf die durchlöcherten  Stützplatten 12 und 18     derart    in der richti-    gen Stellung an den Plattensätzen angebracht  werden, dass die Vorsprünge 14     bezw.    17  durch die ihnen zugeordneten Löcher der  Stützplatten 12     bezw.    18     hindurchragen,

       worauf diese Vorsprünge an den Stützplatten       festgestaueht    werden. Nach dem Festkitten  der     Rotorsätze    auf der Welle 2 wird ein un  erschütterliches Gebilde von Rotor- und       Statorsätzeri    gebildet. Dieses Gebilde wird  mittels der Stützorgane 3 bis 6 der Welle im       Kondensatorgebäuse    in der richtigen Winkel  lage aufgestellt, worauf der Kitt zwischen  die Platten 8 und 18     gebracht    wird.

   Nach  Härten des Kittes werden die     Abstandslehren     20 mittels des Stiftes 22 durch die Öffnung  23 des     Kondensatorgehäuses    nach aussen ge  zogen, so dass die     Rotorplatten    in der rich  tigen Stellung hinsichtlich der     Statorplatten     f     reiliegen.  



  Rotary capacitor with capacitor plates, of which projections are inserted through perforated metal plates and determined by deformation, and method for the production of such a capacitor. The present invention relates to a rotary capacitor with capacitor plates, of which projections are inserted through perforated metal plates and are determined by deformation on them, these metal plates serving as support elements for the capacitor plate sets are mechanically attached to carriers without tension.



  It is known to mount variable capacitors in the manner indicated above and in this case to fasten the metal plates, which serve as support elements for the stator plates, to the housing of the variable capacitor. It was already recognized here that the capacitor plate sets had to be arranged in the correct mutual position as free of mechanical stresses as possible in order to avoid the capacitor plates being displaced from their position as a result of these stresses.

   so that the equality of the capacitance values of the capacitor sections is lost. This is achieved, for example, by interposing ge separate organs, on the one hand with the capacitor housing and on the other hand by soldering. Ask or be connected in some other way with the support members of the stator plate sets after the latter are set up free of mechanical stresses in the correct position with respect to the rotor sets.



  In this known variable capacitor, the rotor and stator are arranged as free from mechanical stresses as possible, that is to say the already known measures for avoiding mechanical stresses have been applied. In this be known design, the two connections are Ver, namely the compression connection and the connection shown with the aid of a filler, not in the same place. The projections are not used here to improve the other connection.

   The organ interposed between the stator and the capacitor housing has, for example, the shape of a strip of insulating material. The compression connection is brought to one end of this strip and the other connection to the other end.



  It is also known to make the perforated support members made of sheet metal with a certain elasticity, so that when mounting the plate set in the capacitor housing, mechanical deviations are compensated for by elastic deformation of the supporting organs and mechanical stresses in the plate sets are at least partially eliminated.



  It is also known to BEZW the individual plates of each set on the housing. to be fastened to the shaft with cement in the correct position. In this case, however, the mutual position of the plates of each set is only secured by the putty, and the need arises to attach a special electrical connection between the plates.



  The present invention has the purpose of avoiding the disadvantages of the above-mentioned design and here to get a structure that is particularly compact and allows a very reliable filling compound between the plate sets and the other components of the capacitor in such a way that the loss of space for the mechanical connection is not worth mentioning.

   In particular, the intention is to set the Raumver loss between the capacitor shaft and the rotor plates to a minimum value; so that the recesses in the rotor plates for accommodating the cells are as small as possible and the effective volume of the condenser at this point is maintained as possible.



  For this purpose, the perforated support plates of the capacitor plate sets are connected to carriers in such a way that a filler material, eg a filling compound, is placed between the mutually facing surfaces of the support plates and the carriers. B.

   Putty or metal solder, located at least at the point where the surface of the support plate is bumpy due to the protrusions of the capacitor plates carried out and determined by deformation, so that the connection resulting from the deformation of the projections and the connection resulting from the filler compound are practically in the same place.



  In this way, the space that must be reserved for the two connections is reduced to the extremely achievable minimum, while a particularly strong connection is obtained as a result of the bumpy adhesive surface. In addition, in the case of cementing the rotor plates on a metal shaft, a design of the capacitor that is largely radiation-free can be achieved at the same time in a very simple manner if an insulating cement is used.



  The projections passed through the holes of the support plates can be fixed by means of any deformation. such as B. by upsetting, to bend, notches. Stretch or pinch flat. .



  In general, the supports for the stator of metal plates are formed and fixed by means of an insulator in the housing of the capacitor Ge. Preference is given to this type of construction between these carrier plates and the perforated support plates of the stator plates, a V-shaped tapering gap is provided, which is filled by the filling mass. As a result, a type of construction is obtained in which the connecting organs located between the Isola gate and the stator plates are brought together in an extremely small space.



  In an advantageous embodiment, the invention is. The perforated support plate for the rotor plates is cylindrically curved, with the protrusions of the rotor plates being fixed in its perforations by deformation, while the preferably metal rotor shaft cemented this curved support plate with a small gap in the cavity ,

   ge soldered or attached in a similar way with a filling compound.



  In the latter design, the shape of the cylindrical support plate adapts completely to the shape of the generally cylindrical shaft, the connection being particularly strong and taking up very little space.



  From a mechanical point of view, it is advantageous here to allow the cylinder jacket surface of the curved support plate to encompass an angle of more than 180, measured from the center line of the capacitor shaft, so that the cemented connection is avoided.



  It is also advantageous to BEZW the metal lene capacitor shaft within the rotor set. the rotor sets with a non-circular profile, e.g. B. projections, slots or the like, where the adhesion of the filling compound to the shaft is improved, the dimension of these projections measured from the center line of the shaft is preferably greater than the distance between the projections carried out through the perforations of the support plate Rotor plates from this center line.

   In this case, namely, the projections of the parts to be connected overlap in such a way that the cement connection is to a considerable extent not subjected to shearing, but only to pressure.



  The invention also relates to a method for producing the variable capacitor according to the invention, which is characterized in that the individual rotor and stator plates of each section of the rotary capacitor teach with the interposition of spacing are stacked and clamped together in their final mutual position, whereupon the protrusions of the capacitor plates are fixed by deformation of the perforated support plates,

   all plate sets together with the gauges are arranged in their final position in the capacitor housing with the supports of the stator and the shaft of the rotor and in this position the support plates are respectively on their supports. be attached tension-free on the shaft by a filling compound, e.g. putty or metal solder, the spacing gauges being removed from the capacitor only after the filling compound has hardened.



  This has the advantage that the greatest possible precision is obtained during the entire work process, from assembling the individual capacitor plates to the final assembly of the complete capacitor, without time-consuming and complicated measures.



  The above method is best applicable using spacer gauges, which are provided with preferably perforated projections in such a way that the capacitor has openings on the side of the fixed plate sets facing away from the rotor shaft, which are wide enough to accommodate the To pull spacing gauges outwards using the projections.



       An embodiment of the Drehkon capacitor according to the invention and a Ver drive to produce the same are tert erläu in the fol lowing with reference to the drawing.



  Figs. 1 and 2 show a vertical respectively. horizontal section of a rotary capacitor, which in Fig. 1 is also illustrated ver how the distance gauges are applicable from.



  1 and 2 show a capacitor housing 1, in which a rotor shaft 2 by means of a ball 8 and an associated hollow adjusting screw 5 and a number of balls 4 and a conically drilled adjusting ring 6 is rotatably arranged. Cylindrical rod-shaped insulators 7 are made in the housing. High frequency lossless ceramic material arranged Ma, which in turn wear metal plates 8 with projections 9 for the adhesion of the. Putty.

   On the shaft are in a known manner by pinching vorsprin lowing ribs 10 attached, the width of which measured from the center line of the capacitor shaft is greater than the distance between the projections 11 from the shaft center line. The projections 11 are formed by inwardly bending lips on the perforated cylindrically curved metal plate 12. The plate 12 serves as a support member for the rotor plates 13, which are compressed with means of projections 14 in the perforations of the plate 12.

   As a result, the latter bosses are formed in the cylindrical cavity, which in cooperation with the projections 10 and 11 ensure reliable adhesion of the cement 15 between the shaft 2 and the rotor set. In a corresponding manner, the stator plates 16 are compressed by means of projections 17 in the perforated metal support plates 18, the V-shaped gap between the plates 18 and 8 being filled with cement and the strong connection through the bent edge 19 and the the support plate 8 located projections 9 and by the existing on the support plate 18 compressed before cracks 17 is secured.

   When using insulating putty, the rotor set must bezw with an electrical connection not shown in the drawing after the capacitor shaft. the grounded part of the Konden- satoTge @ häusea.



  In Fig. 1, partially dashed, the spacer gauges 20 are shown with protruding parts 21 through which a pin 22 is passed. The capacitor housing is provided with an opening 23 on the underside through which the spacer gauges 20 can all be removed at the same time by means of a drive device engaging the pin 22 after the capacitor has been installed.

   The rotary capacitor is produced in such a way that first the rotor plates 13 and the stator plates 16 of each section are stacked on top of one another in the correct order with spacer gauges 20 and this stack is clamped together, whereupon the perforated support plates 12 and 18 are attached to the plate sets in the correct position in such a way that the projections 14 and 17 respectively through the holes assigned to them in the support plates 12. 18 protrude,

       whereupon these projections are stuck on the support plates. After the rotor sets have been cemented onto the shaft 2, an unshakable structure of rotor and stator sets is formed. This structure is set up in the correct angle position by means of the support members 3 to 6 of the shaft in the capacitor housing, whereupon the putty between the plates 8 and 18 is brought.

   After the cement has hardened, the spacer gauges 20 are pulled outwards by means of the pin 22 through the opening 23 of the capacitor housing so that the rotor plates are in the correct position with respect to the stator plates.

 

Claims (1)

PATE N T AN SPR C ClIE I. Drehkondensator mit Kondensa.torplat- ten, von denen Vorsprünge durch durch löcherte Metallplatten gesteckt und an ihnen durch Deformierung festgestellt sind, wobei diese als Stützorgane für die Kondensator plattensätze dienenden Metallplatten mecha nisch spanniuigsfrei an Trägern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die durch löcherten Stützplatten (12, 18) der Konden- satorplattensä.tze in der Weise mit Trägern (2, 8) verbunden sind, PATE NT AN SPR C CLIE I. Rotary capacitor with capacitor plates, of which projections are inserted through perforated metal plates and fixed on them by deformation, whereby these metal plates, which serve as supporting elements for the capacitor plate sets, are fastened mechanically tension-free on carriers, characterized in that the perforated support plates (12, 18) of the capacitor plate sets are connected to supports (2, 8), dass sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Stütz platten und den Trägern eine Füllmasse tvenigstens an der Stelle befindet, wo die Oberfläche der Stützplatte durch die durch geführten und durch Deformierung festge stellten Vorsprünge (14, 17) der Kondensa- torplatten bucklig ist, so dass die durch die Deformierung der Vorsprünge sich ergebende Verbindung und die durch die Füllmasse sich ergebende Verbindung sich praktisch an der selben Stelle befinden. Il. that between the facing surfaces of the support plates and the carriers a filling compound is at least at the point where the surface of the support plate is humped by the protrusions (14, 17) of the capacitor plates that are guided through and deformed, so that the connection resulting from the deformation of the projections and the connection resulting from the filling compound are practically in the same place. Il. Verfahren zur Herstellung eines Dreh kondensators nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rotor- und Statorplatten jedes Abschnittes des Drehkon densators unter Zwischenlage von Abstands lehren in ihrer endgültigen gegenseitigen Lage aufeinander gestapelt und zusammenge klemmt werden, worauf an den durchlöcher ten Stützplatten die Vorsprünge der Konden- satorplatten durch Deformierung festgestellt werden, A method for manufacturing a rotary capacitor according to claim I, characterized in that the individual rotor and stator plates of each section of the rotary capacitor with the interposition of spacing teach in their final mutual position are stacked and clamped together, whereupon the projections on the perforated support plates of the capacitor plates are determined by deformation, alle Plattensätze samt den Lehren in ihrer endgültigen Stellung im Kondensator gehäuse bei den Trägern des Stators und der Welle des Rotors angeordnet werden und in dieser Stellung die Stützplatten an ihren Trä gern bezw. an der Welle durch eine Füll masse spannungsfrei befestigt werden, wobei erst nach dem Härten der Füllmasse die Ab standslehren aus dem Kondensator entfernt werden. <B>UN</B> TERAN SPRÜCHE 1. all plate sets together with the gauges are arranged in their final position in the capacitor housing with the supports of the stator and the shaft of the rotor and in this position the support plates on their Trä like bezw. be attached stress-free on the shaft by a filling compound, the distance gauges being removed from the capacitor only after the filling compound has hardened. <B> UN </B> TERAN PROBLEMS 1. Drehkondensator nach Patentanspruch I, bei dem die Träger für den Statur von Metallplatten gebildet werden und durch Ver mittlung eines Isolators im Gehäuse des Kon densators angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass sich zwischen diesen Träger platten und den durchlöcherten Stützplatten der Statorplatten ein von der Füllmasse ge füllter Spalt befindet. 2. Variable capacitor according to claim I, in which the carrier for the stature are formed by metal plates and are arranged by means of an insulator in the housing of the condenser, characterized in that between these carrier plates and the perforated support plates of the stator plates one of the filling compound filled gap is located. 2. Drehkondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch löcherte Stützplatte für die Rotorplatten zylindrisch gekrümmt ist, in deren Durch lochungen die vorspringenden Teile der Ro- torplatten durch Deformierung festgestellt sind und dass die Rotorwelle mit einem ge ringen Zwischenraum in der Höhlung der ge- krümmten Stützplatte durch eine Füllmasse befestigt ist. 3. Rotary capacitor according to claim 1, characterized in that the perforated support plate for the rotor plates is cylindrically curved, in the perforations of which the protruding parts of the rotor plates are deformed and that the rotor shaft with a small gap in the cavity of the curved support plate is attached by a filling compound. 3. Drehkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder mantelfläche der gekrümmten Stützplatte einen Winkel von mehr als 180 , von der Mittellinie der Kondeusatorwelle aus gemes sen umfasst. 4. Drehkondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallene gondensatorwelle innerhalb des Rotorsatzes eine nicht kreisrunde Profilierung aufweist. 5. Rotary capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the cylinder jacket surface of the curved support plate comprises an angle of more than 180, measured from the center line of the Kondeusatorwelle sen. 4. Rotary capacitor according to dependent claim 2, characterized in that the metal capacitor shaft has a non-circular profile within the rotor set. 5. Drehkondensator nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensa- torwelle innerhalb des Rotorsatzes mit Vor sprüngen versehen ist. 6. Drehkondensator nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Mittellinie der Welle aus gemessene Abmes sung der vorspringenden Teile der Konden- satorwelle grösser ist als der Zwischenabstand der Rotorplattenvorsprünge von dieser Mittel- linie. 7. Rotary capacitor according to dependent claim 4, characterized in that the capacitor shaft is provided with projections within the rotor set. 6. Variable capacitor according to dependent claim 5, characterized in that the dimension, measured from the center line of the shaft, of the projecting parts of the capacitor shaft is greater than the distance between the rotor plate projections from this center line. 7th Verfahren nach Patentanspruch II, bei dem die Abstandslehren mit Vorsprüngen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandslehren an diesen Vorsprüngen gefasst aus dem Kondensator durch am Kon- densatorgehäuse an der von der Rotorwelle abgewendeten Seite der festen Plattensätze vorgesehene Öffnungen nach aussen gezogen werden. Method according to claim II, in which the spacer gauges are provided with projections, characterized in that the spacer gauges, taken on these projections, are pulled out of the capacitor through openings provided on the capacitor housing on the side of the fixed plate sets facing away from the rotor shaft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105064B (en) * 1956-11-06 1961-04-20 Koepenick Funkwerk Veb Method of fastening the stator for multiple variable capacitors
DE1130925B (en) * 1956-10-25 1962-06-07 Robert Frederick Oxley Rotating plate capacitor
DE1154199B (en) * 1956-09-11 1963-09-12 Arnstadt Fernmeldewerk Insulating holder of rotor plates for VHF variable capacitors with metal axis

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