CH293832A - Fruit packing machine. - Google Patents

Fruit packing machine.

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Publication number
CH293832A
CH293832A CH293832DA CH293832A CH 293832 A CH293832 A CH 293832A CH 293832D A CH293832D A CH 293832DA CH 293832 A CH293832 A CH 293832A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fruit
machine according
cup
wrapping paper
wrapping
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Vogel Jun Bernhard
Original Assignee
Vogel Jun Bernhard
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Publication date
Application filed by Vogel Jun Bernhard filed Critical Vogel Jun Bernhard
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  

  



  Obstverpackungsmaschine.    t   
Die Obstverpaekungsmasehine nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Vereinzelungsvorrichtung, welche die ihr zugeführten Früchte einzeln in Becher ablegt, die auf einem endlosen Förderband befestigt sind, wobei das Förderband und die Vereinzelungsvorrichtung in derartiger Ge  schwindigkeitsbeziehung    motorisch angetrieben werden, dass für jede Frucht ein Becher bereitsteht, und wobei Mittel vorhanden sind, welche jede   Beeheröffnung    vor dem Einfallen einer Frucht mit einem   Einwickelpapier      über-    decken, derart, dass beim Einfallen einer Frucht in einen Becher das   Einwickelpapier    durch die Frucht in den Becher eingedrückt wird, um dann, zum Beispiel von Hand,

   ganz geschlossen werden zu können.



   Die Zeiehnung stellt in halbschematischer Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.



   Fig.   1    zeigt eine Seitenansicht, und
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt in Draufsicht, und zwar einer mechanischen   Schliess-    vorrichtung.



   Naeh Fig.   1    gelangen   vom Überlauf l    einer   Sortiermaschine    die Früchte 2 auf ein mit Mitnehmern 3, zum Beispiel Gummileisten, versehenes, endloses Förderband 4, welches über die Rollen 5 läuft und in   niehtgezeich-    neter Weise motorisch angetrieben wird. Die Früchte 2 fallen einzeln durch einen entweder aus Gummi bestehenden oder wenigstens mit nachgiebigem Material, zum Beispiel wattegepolsterter Stoff, ausgekleideten Ablegetrichter 6.



   Unterhalb des Trichters ist ein endloses Förderband 7, das über Rollen 8 läuft und von einer Antriebswelle 9 aus angetrieben 10 aus Vertiefungen eines Gummibandes 7 sind Becher 10 in regelmässigen Abständen befestigt. Vorzugsweise bestehen diese Becher 10 aus Vertiefungen eines   Gummibandes      7,    oder sie sind in anderer Weise derart ausgebildet, dass sie keine scharfen Kanten aufweisen und mit nachgiebigem Material, zum Beispiel Gummi, ausgekleidet sind. Die   För-    derbänder 4 und 7 werden in derartiger Ge  schwindigkeitsbeziehung    angetrieben, dass für jede aus dem Tricher 6 fallende Frucht ein Becher 10 bereitsteht.

   Ein Motor 31, der die Riemenscheibe 9 antreibt, treibt über die Kette 32 die Zwisehenräder 33,34 und über die Kette 35 die Walze 5 für das   Vereinzelungs-    band 4 an. Von der Welle der Zwischenräder 33,34 wird über eine gekreuzte Kette 36 auch eine Papiermitnahmewalze 37 angetrieben, welche die Aufgabe hat, das vom Vorratszylinder 11 über eine Gleitbahn 12 geführte Einwickelpapier 13 zu fördern, so, dass jede   Becheroffnung    mit einem Papierblatt   über-    deekt wird. Über ein Doppelwinkelgetriebe 38 wird von der Walze 37 aus eine Exzenterseheibe 39 angetrieben, die periodisch das Messer   14    zum Abschneiden des Papiers niederpresst.

   Beim Einfallen einer Frucht 2 in den Becher wird dabei das   Einwickelpapier    in den Becher eingedrüekt, so dass es zum  Beispiel von Hand oder mittels der von einem Motor 40 angetriebenen Zahnscheiben 22 me  chanisch    leicht geschlossen werden kann. Das   Einwickelpapier    kann auch in vorgeschnittenem   Grössenzustand    oder in Form von Tüten aus einem Vorratsbehälter mittels entspre  chender    Zubringemittel über oder in die Be  cheröffnung    gebracht werden.



   Durch die beschriebene Obstverpackungsmachine wird ein   automatisehes    Arbeiten er  möglicht,    indem die Früchte 2 einzeln dureh   h    den   Ablegebecher    6 in einen der Aufnahmebecher 10 gefördert werden, dabei in Papier eingehüllt werden und über die Rutsche 41 verpackt herausfallen.



   Fig. 2 veranschaulicht eine beispielsweise Ausbildung einer mechanischen Schliessvorrichtung, wobei über den   Becheröffnungen    10 des Förderbandes 7 Leitschienen 21 in der Weise angeordnet sind, dass die hochgestellten Teile des   Einwickelpapiers    13 (siehe Fig.   1)    in den Leitschienen 21 geführt und   gegenein-    ander bewegt werden. Beidseitig der Leitschienen 21 sind nun gezahnte, miteinander kämmende Scheiben angeordnet, die das Schliessen des zusammengedrüekten   Einwickel-    papiers bewerkstelligen, indem die beiden ge  genüberliegenden    Papierseiten durch das In  einandergreifen    der Zähne ineinandergedrüekt werden.



   Es kann ferner für das   Sehliessen    der Um  hüllung    der Früchte eine Klebstoffzufuhrvor  richtungvorgesehen    sein, die das Auftragen von flüssigem Klebstoff, zum Beispiel   flüssi-    gem Leim, in den obern Teil der Öffnung der Umhüllung vornimmt. Durch weitere Mittel kann dann die Umhüllung zusammengepresst und damit geschlossen werden.



   Durch das   meehanische    Schliessen der Umhüllung der Früehte wird das   Einwickelpapier    nicht restlos um die   Früehte      gedrüekt.    Dies wird am   zweckmässigsten    in dem Moment noch vorgenommen, wenn die Früehte vom   Bedie-      nungspersonal    der Maschine in die hierfür vorgesehenen Verpackungsbehälter eingelegt werden.



   Vorzugsweise sind die   Vereinzelungsvor-    richtung, bestehend aus den Teilen 3 bis 6, und die restliehen Teile der beschriebenen   Obstverpackungsmaschine    auf einem fahrbaren Gestell 15 aufgebaut.



  



  Fruit packing machine. t
The Obstverpaekungsmasehine according to the present invention is characterized by a separating device which deposits the fruits fed to it individually in cups that are attached to an endless conveyor belt, the conveyor belt and the separating device being motor-driven in such a speed relationship that a cup for each fruit is available, and means are present which cover each beeh opening with a wrapping paper before a fruit falls, in such a way that when a fruit falls into a cup, the wrapping paper is pressed through the fruit into the cup and then, for example, from Hand,

   to be closed completely.



   The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in a semi-schematic representation.



   Fig. 1 shows a side view, and
2 shows a detail in plan view, namely a mechanical locking device.



   According to FIG. 1, the fruits 2 pass from the overflow 1 of a sorting machine onto an endless conveyor belt 4 provided with drivers 3, for example rubber strips, which runs over the rollers 5 and is motor-driven in a manner not shown. The fruits 2 fall individually through a storage funnel 6 that is either made of rubber or is at least lined with a flexible material, for example cotton-padded fabric.



   Below the funnel is an endless conveyor belt 7, which runs over rollers 8 and is driven by a drive shaft 9, 10 cups 10 are attached at regular intervals from indentations of a rubber belt 7. These cups 10 preferably consist of recesses in a rubber band 7, or they are designed in some other way in such a way that they do not have any sharp edges and are lined with a flexible material, for example rubber. The conveyor belts 4 and 7 are driven in such a speed relationship that a cup 10 is available for each fruit falling from the hopper 6.

   A motor 31, which drives the belt pulley 9, drives the intermediate wheels 33, 34 via the chain 32 and the roller 5 for the separating belt 4 via the chain 35. From the shaft of the intermediate gears 33,34, a crossed chain 36 also drives a paper take-up roller 37, which has the task of conveying the wrapping paper 13 guided from the supply cylinder 11 over a slide track 12 so that each cup opening is covered with a sheet of paper becomes. An eccentric disk 39 is driven by the roller 37 via a double bevel gear 38, which periodically presses the knife 14 down to cut the paper.

   When a fruit 2 falls into the cup, the wrapping paper is pressed into the cup so that it can be easily closed mechanically, for example by hand or by means of the toothed disks 22 driven by a motor 40. The wrapping paper can also be placed in a pre-cut size state or in the form of bags from a storage container by means of appropriate feeding means over or into the cup opening.



   The described fruit packaging machine makes it possible to work automatically by conveying the fruits 2 individually through the storage cup 6 into one of the receiving cups 10, wrapping them in paper and dropping them packaged via the chute 41.



   FIG. 2 illustrates an example of a design of a mechanical closing device, with guide rails 21 being arranged over the cup openings 10 of the conveyor belt 7 in such a way that the raised parts of the wrapping paper 13 (see FIG. 1) are guided in the guide rails 21 and moved against one another will. On both sides of the guide rails 21 are now toothed, intermeshing disks that bring about the closing of the compressed wrapping paper by the two opposite sides of the paper are pressed into one another by the meshing of the teeth.



   Furthermore, a glue feed device can be provided for closing the casing of the fruit, which device applies liquid glue, for example liquid glue, to the upper part of the opening of the casing. The envelope can then be pressed together and thus closed by further means.



   Due to the mechanical closing of the wrapper around the morning, the wrapping paper is not completely pressed around the morning. It is most expedient to do this at the moment when the early morning meals are placed in the packaging containers provided for this purpose by the machine operators.



   The separating device, consisting of parts 3 to 6, and the remaining parts of the described fruit packaging machine are preferably built on a mobile frame 15.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Obstverpackungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Vereinzelungsvorrichtung) welche die ihr zugeführten Früchte in Becher ablegt, die auf einem endlosen Förderband befestigt sind, wobei das Förderband und die Vereinzelungsvorriehtmg in derartiger Gesehwindigkeitsbeziehung motorisch angetrieben werden, dass für jede Frueht ein Becher bereitsteht, und wobei Mittel vorhanden sind, welche jede Becheroffnung vor dem Einfallen einer Frucht mit einem Einwiekelpapier überdecken, derart, dass beim Einfallen einer Frucht in einen Becher das Einwickelpapier durch die Frueht in den Becher eingedrüekt wird, um dann ganz geschlossen werden zu können. PATENT CLAIM: Fruit packing machine, characterized by a separating device) which deposits the fruits supplied to it in cups which are attached to an endless conveyor belt, the conveyor belt and the separating device being motor-driven in such a speed relationship that a cup is available for each morning, and means are available which cover each cup opening with a piece of wrapping paper before a fruit falls in such a way that when a fruit falls into a cup, the wrapping paper is pressed into the cup by the spring so that it can then be completely closed. UNTERANSPRÜCHE : 1. Machine nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrich- tung aus einem mit Mitnehmern versehenen, endlosen Forderband und einem mit nach giebigem Material ausgekleideten Ablegetrich- ter besteht. SUBCLAIMS: 1. Machine according to patent claim, characterized in that the separating device consists of an endless conveyor belt provided with drivers and a depositing hopper lined with flexible material. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeher keine scharfen Kanten aufweisen imd mit nachgiebigem Material ausgekleidet sind. 2. Machine according to claim, characterized in that the beehers have no sharp edges and are lined with flexible material. 3. Machine naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeher als Vertiefungen eines Gummiforderbandes ausgebildet sind. 3. Machine according to claim, characterized in that the beehers are designed as recesses of a rubber belt. 4. Machine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das für das Einwickeln der Frucht vorgesehene Einwickelpapier ab einer Vorratsrolle zugeführt und mittels eines Messers abgesehnitten wird. 4. Machine according to patent claim, characterized in that the wrapping paper provided for wrapping the fruit is supplied from a supply roll and cut off by means of a knife. 5. Machine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass das für das Einwickeln der Frucht vorgesehene Einwickelpapier in vorgeschnittenem Grossenzustand aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird. 5. Machine according to patent claim, characterized in that the wrapping paper provided for wrapping the fruit is supplied in a pre-cut large state from a storage container. 6. Machine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das für das Einwickeln der Frucht vorgesehene Einwickelpapier in Form von Tüten zugeführt wird. 6. Machine according to claim, characterized in that the wrapping paper provided for wrapping the fruit is supplied in the form of bags. 7. Machine nach Patentanspruch, dadureli gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Umhüllung der Früchte mechanisch zu schliessen. 7. Machine according to claim, characterized dadureli that means are provided to close the casing of the fruit mechanically. 8. Machine naeh Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass für das Schliessen der Umhüllung der Früehte gezahnte, miteinander kämmende Scheiben vorgesehen sind. 8. Machine according to dependent claim 7, characterized in that toothed, intermeshing disks are provided for closing the envelope of the early. 9. Machine naeh Unteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Schliessen der Umhüllung der Früchte eine Klebstoffzufuhrvorrichtung vorgesehen ist, die das Auftragen von flüssigem Klebstoff in die Offnung der Umhüllung bewirkt, und dass Mittel vorgesehen sind, welche die Umhüllung dureh Zusammenpressen schliessen. 9. Machine naeh Unteransprueh 7, characterized in that an adhesive supply device is provided for closing the casing of the fruit, which causes the application of liquid adhesive into the opening of the casing, and that means are provided which dureh the casing Press together.
CH293832D 1951-06-29 1951-06-29 Fruit packing machine. CH293832A (en)

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ID=4488329

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CH293832D CH293832A (en) 1951-06-29 1951-06-29 Fruit packing machine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012113390A3 (en) * 2011-02-21 2013-02-28 Pff-Papier In Form Und Farbe Gmbh Device for producing a dimensionally stable moulding and method for producing such mouldings

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WO2012113390A3 (en) * 2011-02-21 2013-02-28 Pff-Papier In Form Und Farbe Gmbh Device for producing a dimensionally stable moulding and method for producing such mouldings

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