CH293451A - Stapler. - Google Patents
Stapler.Info
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- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- magazine
- side walls
- staple
- dependent
- plate
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0285—Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation
- B25C5/0292—Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation with the objects to be stapled together introduced perpendicularly to the longitudinal axis of the tool in an opening formed by an anvil and a plunger
Description
Heftgerät. Die Erfindung betrifft ein Heftgerät für Papiere oder ähnliche blattförmige Gegen stände.
Ein Ausführungsbeispiel des Heftgerätes ist auf der beigelegten Zeichnung dargestellt und im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Heftgerätes, mit vom Gehäuse getrennter Kappe.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt .des Gerätes, ohne Kappe.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gerätes, mit teilweisem Längsschnitt senkrecht zum Schnitt der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Endansicht des Gerätes. Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5.
Fig. 8 zeigt schaubildlich die Einzelteile des Heftklammernmagazins und des damit verbundenen Mechanismus.
Fig. 9 ist die Seitenansicht des Heftkopfes, in der Stellung, in welcher er sich am Ende des Heftvorganges befindet.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9, wobei die Kappe in Strich linien angegeben ist.
Der Heftmechanismus 10 des dargestellten Heftgerätes ist an einem rohrförmigen Ge häuseteil 11 befestigt, welcher auf dem Gehäusehauptteil 12, der die äussere Form eines Füllfederhalters aufweist, aufgeschraubt ist. Der aus dem Gehäuseteil 12 heraus ragende Teil des Heftmechanismus 10 bildet den Heftkopf und ist in Fig.1 in der offenen, für den Heftvorgang vorbereiteten Stellung gezeigt. Dieser Heftkopf kann derart zu sammengeklappt (Fig. 9) werden, dass eine Kappe 14 über denselben bis über den Teil 11 geschoben werden kann.
Die Kappe 14 ist mit einer Federklammer 15 versehen, welche mittels einer Schraube 16 am geschlossenen Ende der Kappe 14 angeschraubt ist. Das Heftgerät kann auf diese Weise genau wie ein Füllfederhalter in der Tasche mitge tragen werden.
Der Heftmechanismus 10 weist ein Maga zin 17 für Heftklammern, eine Bodenplatte 18 sowie einen den Heftstempel tragenden Deckel 19 auf. Die Bodenplatte 18 und der die Heftklinge tragende Deckelteil 19 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Magazins 17 angeordnet und mit diesem verschwenk- bar verbunden.
Das Heftklammernmagazin 17 (Fig. 5-10) weist zwei U-förmige ineinandergesteckte Teile 20 und 21 auf. Der äussere U-förmige Teil 21 ist kürzer als der innere und am vorderen Ende des inneren U-förmigen Teils 20 angebracht, wobei seine Basis 22 an der Basis 23 des- inneren U-förmigen Teils 20 festgenietet ist (Fig. 5).
Die Seitenwände 25 und 26 des äusseren Teils 21 erstrecken sich nach oben bis zum oberen Rand der Seiten- wände 27 und 28 des inneren U-förmigen Teils 20. Der äussere Teil ist aber so breit, dass zwischen den beiden Teilen 20 und 21 parallele Führungsbahnen geschaffen sind, in welche die sich abwärts erstreckenden Schenkel der Heftklammern passen.
Der Boden 23 des inneren U-förmigen Teils 20 endet bei 30 (Fig. 5), während die Endteile der Seitenwände 27 und 28 das Ende des Bodens vorn überragen. Ein schmalerer Endteil des Bodens 22 des äusseren U-förmigen Teils 21 ist aufgebogen und endet in einer stehenden Zunge 33, welche sich vor der vorderen Kante 30 des Bodens 23 zwischen den genannten Endteilen der Seitenwände 27 und 28 des inneren<B>0-</B> förmigen Teils 20 nach oben erstreckt.
Die Seitenwände 25 und 26 des äusseren U-förmigen Teils 21 sind am vorderen Ende nach einwärts gebogen und bilden senkrechte Endwände oder Flansche 34 und 35 (Fig. 6), deren Endkanten einander gegenüber ange ordnet sind, und welche im Magazinende einen senkrechten Schlitz bilden.
Die Flan sche 34 und 35 sind von den Enden der Wände 27 und 28 so weit entfernt, um einer einzelnen Heftklammer Raum zu gewähren und zusammen mit diesen Enden eine senk rechte Führungsbahn zu bilden, durch welche aufeinanderfolgende Heftklammern abwärts aus dem Magazin gestossen werden können.
Die Heftklammern 29, welche rittlings auf dem Teil 20 aufgereiht werden und mit ihren Schenkeln zwischen den Teilen 20, 21 laufen, werden durch eine U-förmige, ver schiebbare Zuführungsplatte 36 nach vorn im Magazin verschoben.
Die Seitenwände 37 und 38 der Platte 36 (Fig. 8) sind mit je einer nach innen vor stehenden Führungsrippe 39 versehen, welche in je eine Vertiefung 40 der Seitenwände 27 und 28 des U-förmigen Teils 20 eingreift, um die Zuführungsplatte-36 dem U-förmigen Teil entlang zu führen. Die Zuführungsplatte 36 ist an ihrem hinteren Ende mit einer abgebogenen Zunge 41 versehen, an welcher das eine Ende einer Feder .42 befestigt ist.
Das andere Ende .dieser Feder 42 ist an der stehenden Zunge 33 des äusseren U-förmigen Teils 21 befestigt. Die Zuführungsplatte 36 kann zurückbewegt werden, um das Auf füllen des Magazins von oben mit neuen Heftklammern zu ermöglichen.
Die Seitenwände des Teils 20 besitzen je eine Schulter 43, welche einen Anschlag für die vordere Endkante der Platte 36 bildet und diese in ihrer zurückgezogenen Stellung halten. Die Vertiefungen 40 sind bei 44 erweitert, um die Führungsrippen 39 in der zurückgezogenen Lage der Platte 36 aufzu nehmen.
Im Teil 11 ist eine Platte 45 (Fig. 8) ge lagert, welche sich bis über die Heftklam mern im Magazin erstreckt und mit ihren Längsrändern in Vertiefungen 46 in den oberen Kanten der Seitenwände 25 und 26 des Teils 21 eingreift. Die Ränder der Platte 45 sind etwas kürzer als die Vertiefungen 46, um eine Bewegung der Platte zu ermöglichen. Am vorderen Ende der Vertiefungen 46 sind nach hinten überhängende Wandabschnitte 47 vorgesehen. um ein Aufwärtsbewegen der Platte 45 zu verhindern.
Kurz dahinter sind senkrechte Ansätze 48 vorgesehen, welche in Randanschnitte 49 am vorderen Ende der Platte 45 eingreifen. Die Ansätze 48 sind etwas kürzer als die Einschnitte 49, damit sich die Platte 45 zurückbewegen kann. Das vor dere Ende der Platte 45 ist mit einer nach unten gebogenen, hakenähnlichen Zunge 50 versehen, welche verhältnismässig schmal ist und welche sich in den vertikalen Raum zwischen den Endwänden 34 und 35 er streckt. Die Zunge 50 ragt so weit nach unten, dass sie mit dem Steg der letzten Heft klammer in Eingriff gelangt.
Der Boden der Einschnitte 46 der Seitenwände 25 und 26 des U-förmigen Teils 21 liegt höher als der Rand der Seitenwände 27 und 28 des<B>0-</B> förmigen Teils 20, um eine Führungsbahn für die Heftklammern zwischen der Platte 45 und den Rändern der Seitenwände 27 und 28 zu bilden.
Die Platte 45 ist in der Nähe ihres hinteren Endes mit einem senkrechten Stift 51 ver sehen, mittels welchem sie von Hand rück- wärts bewegt werden kann, um die Heft klammern durch den Haken 50 in das Magazin einzuführen. Die Platte 45 ist mit einer rückwärtigen Verlängerung 52 versehen, welche in den Ringteil 11 hineinragt und in demselben geführt ist. Die Platte 45 ist an ihrem vorderen Ende mit einer länglichen Öffnung 53 versehen, so dass der noch vor handene Heftklammernvorrat im Magazin sichtbar ist.
Das Innere des ringförmigen Teils 11 hat rechteckigen Querschnitt (Fig. 7) und eine solche Grösse, dass es sich dem Magazin 17 eng anschliesst. Der Boden 22 sowie die Seitenwände 25 und 26 des äusseren U- förmigen Teils 21 ragen in den Ringteil 11 ein. An den Seitenwänden 25 und 26 sind Vertiefungen 54' vorgesehen (Fig. 2), in welche innere Rippen am Ringteil 11 ein greifen.
Um den Ringteil 11 mit dem Magazin starr zu verbinden, ist am Ringteil 11 eine Stellschraube 55 angebracht.
Der Gehäuseteil 12 ist mit einer inneren Kammer 56 versehen, deren Boden 57 einen Anschlag für das Magazin 17 bildet.
Das freie Ende der Bodenplatte 18 weist eine Einkerbung 59 auf, welche beim Heftvor gang mit den Schenkelenden der einzutreiben den Heftklammern zusammenwirkt. Der Teil 18 ist am hinteren Ende mit parallelen, senk rechten Seitenwänden 60 und 61 versehen, welche Ohren 62 und Lageraugen 63 bilden, mittels welchen der Teil 18 auf Stiften 64 und 65 gelagert ist. Diese Stifte 64 und 65 sind in Öffnungen 66 der Seitenwände 25 und 26 des äusseren U-förmigen Teils 21 befestigt.
Das vordere Ende der Platte 18 reicht mit der Einkerbung 59 unter den vertikalen Heftklammernführungsweg. In den Seiten wänden 60 und 61 sind in der Nähe der Ohren 62, 63 Einschnitte 67 und 68 vorgesehen. Die Platte 18 wird normalerweise durch eine Blattfeder 69 vom Magazin weg gedrückt, wobei diese Blattfeder bei 54 in den Ringteil 11 ragt und durch eine sich vom Boden 23 des inneren U-förmigen Teils 20 nach unten erstreckende Zunge 70 in Stellung gehalten wird. Diese Zunge ragt durch eine Öffnung 71 der Feder 69.
Der Deckel 19 ist U-förmig, überdeckt das vordere Ende des Magazins 17, und dessen Seitenwände 72, 73 legen sich eng an die Seitenwände 25 und 26 des äusseren U- förmigen Teils 21 des Magazins. Die Seiten wände 72 und 73 des Deckels 19 besitzen bei 74 und 75 Einschnitte (Fig. 8), um die senk rechten Wandteile 60 und 61 der Platte 18, und an ihrem hinteren Ende Einschnitte 76 und 77, um die Ohren 62 und 63 der Platte 18 aufzunehmen. Der Deckel 19 ist so auf den Ohren 62 und 63 drehbar gelagert.
Die obere Wand 78 des Deckels 19 erstreckt sich nicht bis zum hinteren Ende des Deckels, so dass an diesem Ende bei 79 der Stift 51 der Platte 45 nach oben ragt, um eine Längsbewegung der Platte zu ermöglichen. Mindestens eine der beiden Deckelseitenwände ist am vor deren Ende der Einschnitte 74 und 75 mit nach innen gebogenen Ansätzen 80 versehen, welche mit vertikalen, sich in den anliegenden Seitenwänden des äusseren U-förmigen Teils 21 befindenden Schlitzen 81 in Eingriff ste hen,
wodurch eine relative Längsbewegung zwischeri dem Deckelteil 19 und dem Magazin 17 verhindert ist. Der Ansatz 80 kann. mittels eines passenden, spitzen Werkzeuges leicht aus dem Schlitz 81 herausgehoben werden.
Der Deckel 19 ist an seinem vorderen Ende als Heftstempel 82 ausgebildet. Dieser Heftstempel ist durch eine nach unten ab- gewinkelte mittlere Zunge 83 am .vorderen Ende der oberen Wand 78 und durch seitliche Zungen 84 und 85 gebildet. Die Zungen 84 und 85 drücken beim Heften auf den Steg der Heftklammer und stossen dieselbe nach unten; die Zunge 83 dringt beim Heften in den Raum zwischen den Endteilen 34 und 35 des äusseren U-förmigen Teils 21 und ver hindert, dass während des Heftvorganges seitliche Beanspruchungen der # Heftklam mern auftreten.
Der Heftstempel 82 ist an den Seiten von den Seitenwänden 72 und 73 getrennt, wobei sich die letzteren etwas über die vordere Fläche des Magazins 17 erstrecken, um dem Stempel vermehrten Schutz zu gewähren.
Wenn sich die Platte 45 in ihrer vorderen Lage befindet, in welcher die vorderste Heft klammer zwecks Heftens vom Heftstempel erfasst wird, ragt der hakenförmige Abschnitt 50 der Platte 45 in eine in der Rippe 83 des Heftstempels gebildete Vertiefung.
Der Deckel 19 ist an seinem vorderen Ende mit einer länglichen Öffnung 86 ver sehen, welche mit der Öffnung 53 ausgerichtet ist, die sich im vorderen Ende der Platte 45 befindet, damit die Zufuhr der Heftklammern beobachtet und das Entfernen von festge klemmten Heftklammern ermöglicht wird.
Der Deckel 19 wird normalerweise durch eine kleine Blattfeder 87 vom Magazin weg nach oben gedrückt, welche Feder an der Oberseite der Platte 45 mittels des Stiftes 51 befestigt ist.
Die obere Wand 78 des Deckels 19 ist an den Übergangsstellen nach den Seitenwänden 72 und 73 abgerundet, um sich den inneren Umrissen der Kappe 14 anzupassen und das Überschieben der letzteren über den Heft kopf zu ermöglichen (Fug. 10)..
Die Kappe 14 wird zum Heften entfernt, worauf der Deckel 19 und die Platte 18 aus wärts bewegt werden. Das Papier oder irgendein anderes Materialblatt 88 (Fug. 9) wird zwischen die Platte 18 und das Magazin 17 geschoben, worauf die Teile 19 und 18 gegeneinandergedrückt werden, wodurch der Heftstempel durch den senkrechtenFührungs- weg beim vorderen Ende des Heftkopfes be wegt und dadurch die letzte Heftklammer ein getrieben wird.
Soll die Kappe 14 wieder auf den Heft kopf aufgesetzt werden, so wird zuerst der Stift 51 von Hand zurückgezogen, wodurch die letzte Heftklammer von der Heftstellung wegbewegt wird, hierauf werden der Deckel 19 und die Platte 18 gegenüber dem Magazin 17 in eine geschlossene Stellung bewegt und festgehalten, worauf die: Kappe aufgesetzt werden kann.
Zum Nachfüllen des Magazins wird der Gehäuseteil 12 abgeschraubt und entfernt und die Zuführungsplatte 36 zurückgescho ben, wodurch. der obere Teil des Magazins freigelegt wird.
Während die Heftklammern von oben in das Magazin eingefüllt werden, wird die Zu führungsplatte 36 von den Anschlägen 43, gegen welche die Platte sich mit ihrer vor deren Endkante abstützt, in zurückgezoge ner Stellung gehalten.
Die Kappe 14 kann derart auf den Heft kopf 10 und bis über den Ringteil 11 auf gehoben werden, dass ein einheitliches, im wesentlichen zylindrisches Schutzgehäuse ge bildet wird, das nach Art eines Taschen schreibgerätes in eine Tasche gesteckt werden kann.
Stapler. The invention relates to a stapler for papers or similar sheet-shaped objects.
An embodiment of the stapler is shown in the accompanying drawing and is described below with reference to the drawing.
Fig. 1 is a perspective view of the stapler with the cap separated from the housing.
Fig. 2 is a longitudinal section of the device, without a cap.
FIG. 3 is a side view of the device, with a partial longitudinal section perpendicular to the section of FIG.
Figure 4 is an end view of the device. FIG. 5 is a longitudinal section along the line 5-5 in FIG.
FIG. 6 is a partial section along line 6-6 in FIG. 5.
FIG. 7 is a cross section taken along line 7-7 in FIG. 5.
Fig. 8 shows diagrammatically the individual parts of the staple magazine and the associated mechanism.
Fig. 9 is the side view of the stapling head in the position in which it is at the end of the stapling process.
Fig. 10 is a section along the line 10-10 in Fig. 9, the cap being indicated in dashed lines.
The stapling mechanism 10 of the stapler shown is attached to a tubular Ge housing part 11 which is screwed onto the main housing part 12, which has the outer shape of a fountain pen. The part of the stapling mechanism 10 protruding from the housing part 12 forms the stapling head and is shown in FIG. 1 in the open position prepared for the stapling process. This stapling head can be folded together (FIG. 9) in such a way that a cap 14 can be pushed over the same as far as the part 11.
The cap 14 is provided with a spring clip 15 which is screwed onto the closed end of the cap 14 by means of a screw 16. In this way, the stapler can be carried in the pocket just like a fountain pen.
The stapling mechanism 10 has a magazine 17 for staples, a base plate 18 and a cover 19 carrying the staple punch. The base plate 18 and the cover part 19 carrying the staple blade are arranged on opposite sides of the magazine 17 and are pivotably connected to it.
The staple magazine 17 (FIGS. 5-10) has two U-shaped parts 20 and 21 which are nested into one another. The outer U-shaped part 21 is shorter than the inner and attached to the front end of the inner U-shaped part 20, its base 22 being riveted to the base 23 of the inner U-shaped part 20 (FIG. 5).
The side walls 25 and 26 of the outer part 21 extend upwards to the upper edge of the side walls 27 and 28 of the inner U-shaped part 20. The outer part is so wide that between the two parts 20 and 21 parallel guide tracks are created into which the downwardly extending legs of the staples fit.
The bottom 23 of the inner U-shaped part 20 ends at 30 (Fig. 5), while the end parts of the side walls 27 and 28 project beyond the end of the bottom at the front. A narrower end part of the bottom 22 of the outer U-shaped part 21 is bent up and ends in a standing tongue 33, which extends in front of the front edge 30 of the bottom 23 between said end parts of the side walls 27 and 28 of the inner <B> 0- < / B> shaped part 20 extends upwards.
The side walls 25 and 26 of the outer U-shaped part 21 are bent inwards at the front end and form vertical end walls or flanges 34 and 35 (Fig. 6), the end edges of which are arranged opposite each other, and which form a vertical slot in the magazine end .
The flanges 34 and 35 are so far removed from the ends of the walls 27 and 28 to allow a single staple space and together with these ends to form a perpendicular guide track through which successive staples can be pushed down from the magazine.
The staples 29, which are strung astride the part 20 and run with their legs between the parts 20, 21, are moved by a U-shaped, ver slidable feed plate 36 forward in the magazine.
The side walls 37 and 38 of the plate 36 (Fig. 8) are each provided with an inwardly projecting guide rib 39 which engages in a recess 40 of the side walls 27 and 28 of the U-shaped part 20 to the feed plate-36 the U-shaped part to lead along. The feed plate 36 is provided at its rear end with a bent tongue 41 to which one end of a spring 42 is attached.
The other end of this spring 42 is attached to the standing tongue 33 of the outer U-shaped part 21. The feed plate 36 can be moved back to allow the magazine to be filled from above with new staples.
The side walls of the part 20 each have a shoulder 43 which forms a stop for the front end edge of the plate 36 and hold it in its retracted position. The recesses 40 are expanded at 44 to take the guide ribs 39 in the retracted position of the plate 36 on.
In part 11 is a plate 45 (Fig. 8) GE superimposed, which extends to the Heftklam numbers in the magazine and engages with its longitudinal edges in depressions 46 in the upper edges of the side walls 25 and 26 of the part 21. The edges of the plate 45 are slightly shorter than the recesses 46 to allow movement of the plate. At the front end of the depressions 46, wall sections 47 overhanging to the rear are provided. to prevent the plate 45 from moving upward.
Shortly behind this, vertical lugs 48 are provided which engage in edge cuts 49 at the front end of the plate 45. The lugs 48 are slightly shorter than the cuts 49 to allow the plate 45 to move back. The front end of the plate 45 is provided with a downwardly curved, hook-like tongue 50 which is relatively narrow and which in the vertical space between the end walls 34 and 35 he stretches. The tongue 50 protrudes so far down that it comes into engagement with the web of the last staple.
The bottom of the incisions 46 in the side walls 25 and 26 of the U-shaped part 21 is higher than the edge of the side walls 27 and 28 of the <B> 0 </B> -shaped part 20, in order to provide a guide path for the staples between the plate 45 and the edges of the side walls 27 and 28 to form.
The plate 45 is seen near its rear end with a vertical pin 51, by means of which it can be moved backwards by hand in order to insert the staples through the hook 50 into the magazine. The plate 45 is provided with a rear extension 52 which protrudes into the ring part 11 and is guided in the same. The plate 45 is provided at its front end with an elongated opening 53 so that the staple supply in the magazine is visible.
The interior of the ring-shaped part 11 has a rectangular cross section (FIG. 7) and is of such a size that it closely adjoins the magazine 17. The bottom 22 and the side walls 25 and 26 of the outer U-shaped part 21 protrude into the ring part 11. On the side walls 25 and 26 recesses 54 'are provided (Fig. 2), in which inner ribs on the ring part 11 engage.
In order to rigidly connect the ring part 11 to the magazine, an adjusting screw 55 is attached to the ring part 11.
The housing part 12 is provided with an inner chamber 56, the bottom 57 of which forms a stop for the magazine 17.
The free end of the bottom plate 18 has a notch 59 which cooperates with the leg ends of the staples to be driven in the Heftvor gear. The part 18 is provided at the rear end with parallel, perpendicular side walls 60 and 61 which form ears 62 and bearing eyes 63 by means of which the part 18 is mounted on pins 64 and 65. These pins 64 and 65 are fastened in openings 66 in the side walls 25 and 26 of the outer U-shaped part 21.
The front end of the plate 18 with the notch 59 extends below the vertical staple guide path. In the side walls 60 and 61 in the vicinity of the ears 62, 63 notches 67 and 68 are provided. The plate 18 is normally urged away from the magazine by a leaf spring 69, which leaf spring protrudes into the ring portion 11 at 54 and is held in position by a tongue 70 extending downward from the bottom 23 of the inner U-shaped portion 20. This tongue protrudes through an opening 71 in the spring 69.
The cover 19 is U-shaped, covers the front end of the magazine 17, and its side walls 72, 73 lie closely against the side walls 25 and 26 of the outer U-shaped part 21 of the magazine. The side walls 72 and 73 of the cover 19 have at 74 and 75 notches (Fig. 8), to the perpendicular right wall parts 60 and 61 of the plate 18, and at its rear end notches 76 and 77, to the ears 62 and 63 of the Record 18. The cover 19 is rotatably mounted on the ears 62 and 63.
The upper wall 78 of the cover 19 does not extend to the rear end of the cover, so that at this end at 79 the pin 51 of the plate 45 protrudes upwards to allow longitudinal movement of the plate. At least one of the two cover side walls is provided on the front of the end of the incisions 74 and 75 with inwardly bent lugs 80 which are in engagement with vertical slots 81 located in the adjacent side walls of the outer U-shaped part 21,
whereby a relative longitudinal movement between the cover part 19 and the magazine 17 is prevented. The approach 80 can. can easily be lifted out of the slot 81 by means of a suitable, pointed tool.
The cover 19 is designed as a stapling die 82 at its front end. This stapling stamp is formed by a downwardly angled middle tongue 83 at the front end of the upper wall 78 and by lateral tongues 84 and 85. The tongues 84 and 85 press during stapling on the web of the staple and push the same down; the tongue 83 penetrates into the space between the end parts 34 and 35 of the outer U-shaped part 21 during stapling and prevents lateral stresses on the # staples occurring during the stapling process.
The staple die 82 is separated on the sides from the side walls 72 and 73, the latter extending somewhat over the front surface of the magazine 17 in order to provide the die with increased protection.
When the plate 45 is in its front position, in which the foremost staple is detected by the staple for stapling, the hook-shaped portion 50 of the plate 45 protrudes into a recess formed in the rib 83 of the staple.
The cover 19 is seen at its front end with an elongated opening 86 which is aligned with the opening 53 which is located in the front end of the plate 45, so that the supply of staples is observed and the removal of staples clamped tight is enabled.
The cover 19 is normally urged upwards away from the magazine by a small leaf spring 87, which spring is attached to the top of the plate 45 by means of the pin 51.
The upper wall 78 of the cover 19 is rounded at the transition points after the side walls 72 and 73 in order to adapt to the inner contours of the cap 14 and to enable the latter to be pushed over the stitching head (Fig. 10).
The cap 14 is removed for stapling, whereupon the lid 19 and the plate 18 are moved outward. The paper or any other sheet of material 88 (Fug. 9) is pushed between the plate 18 and the magazine 17, whereupon the parts 19 and 18 are pressed against each other, whereby the stapling punch moves through the vertical guide path at the front end of the stapling head and thereby the last staple is driven.
If the cap 14 is to be placed back on the staple head, the pin 51 is first withdrawn by hand, whereby the last staple is moved away from the stapling position, then the cover 19 and the plate 18 are moved relative to the magazine 17 into a closed position and recorded what the: cap can be put on.
To refill the magazine, the housing part 12 is unscrewed and removed and the feed plate 36 zurückgescho ben, whereby. the upper part of the magazine is exposed.
While the staples are being filled into the magazine from above, the guide plate 36 is held in retracted position by the stops 43 against which the plate is supported with its front edge.
The cap 14 can be lifted onto the stapling head 10 and over the ring part 11 in such a way that a uniform, essentially cylindrical protective housing is formed which can be inserted into a pocket like a pocket writing implement.
Claims (1)
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