CH291743A - Pneumatic control for electrical resistance welding machines. - Google Patents

Pneumatic control for electrical resistance welding machines.

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CH291743A
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CH
Switzerland
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piston
valve
air
control according
electrodes
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  

  Pneumatische Steuerung für elektrische Widerstandsschweissmaschinen.    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine  pneumatische Steuerung für     Widerstands-          5chweissmaschinen    mit mindestens einem den  veränderlichen Druck der Elektroden be  wirkenden Druckluftzylinder, bei welchem die  Luftzufuhr zu dem Zylinder über ein     Servo-          reduzierventil    erfolgt, bei welchem die die  Durchlassöffnung bestimmende Kräftediffe  renz durch die Differenz zwischen dem Druck  der abgehenden Luft und demjenigen einer  bestimmten, im Steuersystem eingeschlossenen  Luftmenge, deren Druck dem Steuerdruck  entspricht, erzeugt wird.  



  Bei der im Hauptpatent beschriebenen  pneumatischen Steuerung wird eine Schlag  dämpfung dadurch erreicht, dass während  praktisch der ganzen Abwärtsbewegung des  Kolbens der Abfluss der Luft unterhalb des  Kolbens so weit gedrosselt wird, dass diese  Luft komprimiert wird und damit eine Ab  bremsung der Kolbenbewegung bewirkt. Erst  gegen Ende des     Arbeitshubes    wird das Aus  lassventil für die untere Kolbenseite geöffnet,  so dass der Überdruck     unterhalb    des Kolbens  verschwinden kann.  



  Zweck der Erfindung ist nunmehr, eine  verbesserte Schlagdämpfung für die Steue  rung des Hauptpatentes zu schaffen, und  zwar aus dem Grund, dass man fortwährend  bestrebt ist, die Leistungsfähigkeit der moder  nen Punktschweissmaschinen zu steigern. In  diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen,  dass eine der wichtigsten Anforderungen an  die Pneumatik einer Punktschweissmaschine    die ist, dass 'die bewegliche Elektrode sich  möglichst rasch senkt, aber trotzdem sanft  auf die feste Elektrode aufsetzt. Ferner soll  die Schlagdämpfung auf möglichst einfache  Weise     einstellbar    sein, um eine genaue An  passung an die jeweiligen Betriebsbedingun  gen zu ermöglichen.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  erreicht, dass ein Rückströmventil in einer die  untere Seite des Kolbens des Druckluftzylin  ders mit der Druckluftzufuhr verbindenden  Luftleitung vorgesehen ist, welches die bei  der Abwärtsbewegung unter dem Kolben be  findliche Luft zunächst frei in     die    Zufuhr  leitung zurückströmen lässt und erst in einer  bestimmten Stellung des Kolbens geschlossen  wird, wodurch eine Kompression der Luft  unterhalb des Kolbenz zur Dämpfung der Kol  benbewegung entsteht, und diese komprimierte  Luft erst abgelassen wird, wenn die Elektro  den sich berühren.  



  An Hand der     Zeichnung    sei ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert,  und zwar ist in der Figur eine Steuerung     für     Punktschweissmaschinen in schematischer  Weise dargestellt. Es bedeutet 1 die beweg  liche obere Elektrode und 2 die feste     -untere     Elektrode der Schweissmaschine. Die obere  Elektrode 1 ist mit dem Kolben 3 eines       Druckluftzylinders    4 starr verbunden, und       zwecks    Betätigung des Kolbens steht das obere  und untere Ende des Zylinders 4 über je ein  elektropneumatisches Ventil 5 bzw. 6 mit dem       Servoreduzierventil    7 in Verbindung.

   Dieses      Servoreduzierventil 7, dessen Wirkungsweise  im Hauptpatent ausführlich beschrieben ist,  hält den Druck der dem Zylinder 4 zuflie  ssenden Luft auf dem Sollwert, welcher sei  nerseits durch einen Differentialdruck-Kon  taktgeber 8 mit dem Steuerdruck des     Servo-          reduzierventils    verglichen wird. Für die Ein  stellung des Luftdruckes auf dem Sollwert,  entsprechend dem gewünschten     Elektroden-          druck,    dient ein gewöhnliches federbelastetes  Reduzierventil 9 und ein Manometer 10. Die  untere Seite des Kolbens 3 steht noch mit  einem einfachen Druckkontaktgeber 11 in  Verbindung, dessen     Kontakte    auch im  Schweissstrom-Steuerkreis 12 liegen.

   Ferner  bedeutet. 13 der Schweisstransformator der  Schweissmaschine, welcher über eine an sich  bekannte Schweissstromsteuerung 14, z. B. ein       elektronisches    Steuergerät, an das Netz ange  schlossen ist.  



  Für die Schlagdämpfung nach der Erfin  dung ist ein Rückströmventil 1.5 vorgesehen,  welches in einer Leitung 16     angeordnet    ist,  die die untere Kolbenseite mit der Druckluft  zufuhrleitung verbindet. Dieses Ventil 15  wird in Abhängigkeit von der Bewegung des  Kolbens 3 betätigt, und zwar beispielsweise mit  tels einer Stange 17, die einerseits mit der Elek  trode 1 und anderseits mit der Ventilstange des  federbelasteten Ventils 15 mechanisch verbun  den ist.. Im Erregerkreis des     elektropneuma-          tischen    Ventils 6 ist der Kontakt 1.8 eines  Relais 1-9 vorgesehen, welches auf der Primär  seite des Transformators 13 angeordnet ist  und einen Arm einer Brückenschaltung bil  det, die beim Leerlauf des Transformators  abgeglichen ist.

   Mit 20 ist noch ein Rück  schlagventil bezeichnet, welches dem Ventil 6  vorgeschaltet. ist.  



  Die Wirkungsweise     zier        pneumatischen          Steuerung    und Schlagdämpfung ist nunmehr  wie     folgt:     Im Ruhezustand der Maschine ist der Raum  unter dem Kolben 3 mit Druckluft gefüllt, der  Kolben also gehoben. Der Solldruck wird durch  das gewöhnliche Reduzierventil 9 eingestellt.  und am Manometer 10 kontrolliert. Bei Betäti-    gung des Pedals 21 der Schweissmaschine wird  der Erregerkreis des Ventils 5     geschlossen,    so  dass dieser letztere sich öffnet und nun er  laubt, der auf den vorgeschriebenen Druck  wert verminderten Druckluft auf die obere  Kolbenseite zu gelangen.

   Da auf der obern  Kolbenseite die wirksame Druckfläche grösser  ist, bewegt sich nunmehr die Elektrode 1  nach unten, wobei vorläufig noch keine we  sentliche     Kompression    entsteht, weil der Über  druck sich durch das offene Rückströmventil  15 ausgleichen kann, bzw. die unterseitige  Luft ungehindert wieder in die Zufuhrleitung       zurückfliessen    kann. Infolgedessen wird der  erste Teil der Abwärtsbewegung des Kolbens  3 ungebremst sein und sehr rasch erfolgen.  Erst nachdem der Kolben einen bestimmten  Weg     zurückgelegt    hat, wird das Ventil 15  durch den mit der Kolbenstange fest. verbun  denen Stange 17 geschlossen. Der Moment, in  welchem die     Kompression    bzw.

   Dämpfung  einsetzen soll, wird so eingestellt., dass der  Kolben gerade beim Berühren der Elektroden  völlig abgebremst ist. Die Lage des Kolbens,  bei welcher das Ventil 1:3 schliessen soll,     uni     diese Bedingung zu erfüllen, kann leicht  rechnerisch ermittelt werden. Erst nachdem  die Elektroden 1, 2 sieh berührt haben, darf  die komprimierte Luft unter dem Kolben 3  abgelassen werden, und um dies zwangläufig  im     richtigen    Moment zu erreichen, ist das  Relais 1.8, 19 vorgesehen, welches auf das  Berühren der Elektroden anspricht. Dieses  Wechselstromrelais 19 bildet auf der Primär  seite des Transformators 13 einen Teil einer       Brückenschaltung,    welche bei leerlaufendem  Transformator abgeglichen ist..

   Sobald der  Sekundärkreis     geschlossen    wird, kommt die  Brücke aus dem     Gleichgewicht    und das Relais  spricht an. Dadurch wird     über    dem Kontakt  1.8 der     Erregerkreis    des Ventils 6 geschlossen,  und dieses letztere so umgesteuert, dass die  komprimierte Luft unter dem Kolben aus  strömen kann.

   Sobald der Überdruck unter  dem Kolben 3 verschwindet, wird auch der       Einfach-Pilot    bzw.     Kontaktgeber    11- anspre  chen -- der     Differentialdruck-Kontaktgeber     8 hat bereits während des Senkens der Elek-      trode 1 angesprochen, und zwar sobald der  Druck auf der Oberseite des Kolbens den  Sollwert erreicht hat - so dass eindeutige  Sicherheit besteht, dass die eingestellte Elek  trodenkraft tatsächlich wirksam ist. Erst  jetzt ist daher der Stromkreis 12 zur  Schweissmaschinensteuerung 14 geschlossen  und damit der Schweissvorgang eingeleitet.  



  Bei der beschriebenen Dämpfung ist das  zusätzliche Ventil 15 ein rein mechanisch be  tätigtes Ventil. Dieses Ventil kann aber auch  elektropneumatischer Art sein und wird dann  durch einen elektrischen Kontakt auf. der  Kolbenstange betätigt.  



  Die Schlagdämpfung nach der Erfindung  besitzt den Vorteil, dass eine grösstmögliche  Zahl von Schweisspunkten pro Zeiteinheit  erreicht werden kann. Ferner kann durch  einfache Verstellung des Betätigungshebels  bzw. Kontaktes an der Kolbenstange die  Schlagdämpfung nach Wunsch eingestellt wer  den. Bei Änderungen des Elektrodendruckes  oder der Punktzahl muss die Dämpfung nicht  neu eingestellt werden, weil sie einzig und  allein vom Arbeitshub des Kolbens abhängig  ist. Schliesslich ist auch der Aufbau einfach  und robust, wobei Störungsquellen möglichst       vermieden    worden sind.



  Pneumatic control for electrical resistance welding machines. The main patent relates to a pneumatic control for resistance welding machines with at least one compressed air cylinder that controls the variable pressure of the electrodes, in which the air is supplied to the cylinder via a servo-reducing valve, in which the force difference determining the passage opening is determined by the difference between the pressure of the outgoing air and that of a certain amount of air enclosed in the control system, the pressure of which corresponds to the control pressure.



  In the pneumatic control system described in the main patent, shock absorption is achieved in that during practically the entire downward movement of the piston, the outflow of air below the piston is throttled to such an extent that this air is compressed and thus causes the piston movement to be decelerated. The outlet valve for the lower side of the piston is only opened towards the end of the working stroke, so that the excess pressure below the piston can disappear.



  The purpose of the invention is now to create an improved shock absorption for the Steue tion of the main patent, for the reason that one is constantly striving to increase the performance of modern spot welding machines. In this context it should be taken into account that one of the most important requirements for the pneumatics of a spot welding machine is that 'the movable electrode lowers as quickly as possible, but nevertheless gently touches the fixed electrode. Furthermore, the shock absorption should be adjustable in the simplest possible way in order to enable an exact adaptation to the respective operating conditions.



  According to the invention, this is achieved in that a non-return valve is provided in an air line connecting the lower side of the piston of the compressed air cylinder to the compressed air supply, which initially allows the air that is sensitive to the downward movement under the piston to flow back freely into the supply line and only is closed in a certain position of the piston, whereby a compression of the air below the Kolbenz to dampen the Kol benbewegung occurs, and this compressed air is only released when the electrodes touch.



  With reference to the drawing, an exemplary embodiment of the invention will be explained in more detail, namely a control for spot welding machines is shown in the figure in a schematic manner. It means 1 the movable upper electrode and 2 the fixed lower electrode of the welding machine. The upper electrode 1 is rigidly connected to the piston 3 of a compressed air cylinder 4, and for the purpose of actuating the piston, the upper and lower ends of the cylinder 4 are connected to the servo-reducing valve 7 via an electro-pneumatic valve 5 and 6, respectively.

   This servo reducing valve 7, the mode of operation of which is described in detail in the main patent, keeps the pressure of the air flowing into the cylinder 4 at the setpoint value, which is compared with the control pressure of the servo reducing valve by a differential pressure con tact generator 8. An ordinary spring-loaded reducing valve 9 and a manometer 10 are used to set the air pressure to the target value, corresponding to the desired electrode pressure. The lower side of the piston 3 is also connected to a simple pressure contactor 11, the contacts of which are also in the welding current Control circuit 12 lie.

   Furthermore means. 13 the welding transformer of the welding machine, which is controlled by a welding current control 14 known per se, e.g. B. an electronic control unit is connected to the network.



  For the shock absorption according to the invention, a backflow valve 1.5 is provided, which is arranged in a line 16 which connects the lower side of the piston with the compressed air supply line. This valve 15 is actuated as a function of the movement of the piston 3, for example by means of a rod 17 which is mechanically connected on the one hand to the electrode 1 and on the other hand to the valve rod of the spring-loaded valve 15 .. In the excitation circuit of the electropneumatic table valve 6, the contact 1.8 of a relay 1-9 is provided, which is arranged on the primary side of the transformer 13 and an arm of a bridge circuit bil det, which is balanced when the transformer is idle.

   With a check valve 20 is still referred to, which the valve 6 upstream. is.



  The mode of operation of the ornamental pneumatic control and shock absorption is now as follows: When the machine is at rest, the space under the piston 3 is filled with compressed air, so the piston is raised. The target pressure is set by the ordinary reducing valve 9. and checked on the pressure gauge 10. When the pedal 21 of the welding machine is actuated, the excitation circuit of the valve 5 is closed, so that the latter opens and now it allows the compressed air reduced to the prescribed pressure value to reach the upper side of the piston.

   Since the effective pressure area is larger on the upper side of the piston, the electrode 1 now moves downwards, with no significant compression occurring for the time being, because the excess pressure can be compensated for through the open non-return valve 15, or the air on the underside re-enters freely the supply line can flow back. As a result, the first part of the downward movement of the piston 3 will be unbraked and take place very quickly. Only after the piston has covered a certain distance does the valve 15 become fixed with the piston rod. verbun which rod 17 is closed. The moment in which the compression resp.

   If damping is to start, it is set so that the piston is completely braked just when the electrodes are touched. The position of the piston at which the valve should close 1: 3 in order to meet this condition can easily be determined by calculation. Only after the electrodes 1, 2 have touched, the compressed air under the piston 3 may be released, and in order to achieve this inevitably at the right moment, the relay 1.8, 19 is provided, which responds to the contact with the electrodes. This AC relay 19 forms on the primary side of the transformer 13 part of a bridge circuit which is balanced when the transformer is idle.

   As soon as the secondary circuit is closed, the bridge is unbalanced and the relay responds. As a result, the excitation circuit of the valve 6 is closed via contact 1.8, and the latter is reversed so that the compressed air can flow out from under the piston.

   As soon as the overpressure under the piston 3 disappears, the single pilot or contactor 11 will also respond - the differential pressure contactor 8 has already responded while the electrode 1 was being lowered, namely as soon as the pressure on the top of the Piston has reached the target value - so that there is clear certainty that the set electrode force is actually effective. Only now is the circuit 12 to the welding machine control 14 closed and the welding process initiated.



  In the case of the damping described, the additional valve 15 is a purely mechanically operated valve. This valve can also be of the electro-pneumatic type and is then opened by an electrical contact. the piston rod actuated.



  The shock absorption according to the invention has the advantage that the greatest possible number of welding points can be achieved per unit of time. Furthermore, the shock absorption can be adjusted as desired by simply adjusting the operating lever or contact on the piston rod. If the electrode pressure or the number of points changes, the damping does not have to be reset because it depends solely on the working stroke of the piston. Finally, the structure is also simple and robust, with sources of interference being avoided as far as possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Pneumatische Steuerung für elektrische Widerstandsschweissmaschinen mit minde stens einem den veränderlichen Druck der Elektroden bewirkenden Druckluftzylinder nach Patentanspruch des Hauptpatentes, da- dnrch gekennzeichnet, dass ein Rückström- ventil in einer die untere Seite des Kolbens des Druckluftzylinders mit der Druckluft zufuhr verbindenden Luftleitung vorgesehen ist, welches die bei der Abwärtsbewegung unter dem Kolben befindliche Luft in die Zufuhrleitung zunächst frei zurückströmen lässt und erst in einer bestimmten Stellung des Kolbens geschlossen wird, PATENT CLAIM: Pneumatic control for electrical resistance welding machines with at least one compressed air cylinder causing the variable pressure of the electrodes , which initially allows the air located under the piston to flow back freely into the supply line during the downward movement and is only closed when the piston is in a certain position, wodurch eine Kompression der Luft unterhalb des Kolbens zur Dämpfung der Kolbenbewegung entsteht und diese komprimierte Luft erst abgelassen. wird, wenn die Elektroden sich berühren. UNTERANSPRÜCHE: 1. Steuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rückström- ventil in Abhängigkeit der Kolbenbewegung auf mechanische Weise betätigt wird. 2. Steuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rückström- ventil als elektropneumatisches Ventil ausge bildet ist und durch einen Kolbenkontakt ge steuert wird. 3. whereby the air below the piston is compressed to dampen the piston movement and this compressed air is only released. when the electrodes touch. SUBClaims: 1. Control according to patent claim, characterized in that the non-return valve is actuated mechanically as a function of the piston movement. 2. Control according to claim, characterized in that the backflow valve is designed as an electropneumatic valve and is controlled by a piston contact. 3. Steuerung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein auf der Primärseite des die Schweissmaschine speisenden Trans formators angeordnetes Relais, welches beim Berühren der Elektroden anspricht und da durch das Entweichen der unterhalb des Kol bens komprimierten Luft bewirkt. 4. Steuerung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Relais einen Teil einer Brückenschaltung bildet, welche beim Leerlauf des Transformators abgeglichen ist. Control according to claim, characterized by a relay arranged on the primary side of the transformer feeding the welding machine, which responds when the electrodes are touched and which causes the air compressed below the piston to escape. 4. Control according to dependent claim 3, characterized in that the relay forms part of a bridge circuit which is balanced when the transformer is idle.
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