CH291584A - Handle for tools, especially files, screwdrivers, etc. - Google Patents

Handle for tools, especially files, screwdrivers, etc.

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CH291584A
CH291584A CH291584DA CH291584A CH 291584 A CH291584 A CH 291584A CH 291584D A CH291584D A CH 291584DA CH 291584 A CH291584 A CH 291584A
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CH
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handle according
dependent
cover
handle
inner part
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Application number
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German (de)
Inventor
Erismann Paul
Original Assignee
Erismann Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  

  Handgriff für Werkzeuge, insbesondere Feilen, Schraubenzieher usw.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Handg iffe für Werkzeuge, bei deren       Gebrauch    ein starker     Druck    gegen den Hand  ballen ausgeübt wird, wie z. B. bei Feilen,  Schraubenziehern usw. Die Beanspruchung  der Handinnenfläche durch solche Werkzeuge  ist so stark, dass durch sie regelrechte Berufs  krankheiten mit Schwielenbildung, Knochen  entzündungen oder dergleichen hervorgerufen  werden.  



  Der Handgriff für Werkzeuge, insbeson  dere Feilen, Schraubenzieher usw. gemäss der  Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der  selbe an seinem freien Ende ein elastisch  zusammendrückbares Polster aufweist.  



  Dieses Polster ist dazu bestimmt, die beim  Arbeiten auftretenden Stösse und Schläge  aufzufangen und weich auf den Handballen  weiterzuleiten. Zweckmässigerweise kann ein  starrer Innenteil des Griffes von einem hau  benartigen Überzug     aus    elastisch deformier  barem     Werkstoff    umgeben sein, der den In  nenteil mit einem eng anliegenden Hals um  schliesst und das Polster beherbergt. Das  Polster kann durch einen Teil des Überzuges  selbst gebildet sein, indem der letztere an  seinem gesehlossenen Ende mit mehreren in  das Innere des Überzuges ragenden, elastisch  zusammendrückbaren Vorsprüngen versehen  sein kann, die dazu bestimmt sind, sich auf  das freie Ende des starren Innenteils abzu  stützen.

   Das Polster kann aber auch aus min  destens einem Luftpolster bestehen, das vom  Überzug eingeschlossen ist.    Mehrere     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beigefügten  Zeichnung dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des  Handgriffes in Seitenansicht und teils im  Schnitt,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II II  in Fig. 1 bei herausgenommenem Innenteil  des Griffes,  Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in  Seitenansicht und teilweise im Schnitt,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie  IV-IV in Fig. 3 bei herausgenommenem  Innenteil des Griffes,  Fig. 5-7 weitere Ausbildungsformen des       Handgriffes    in     Seitenansicht    und teils im  Schnitt.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Handgriff besitzt  einen starren Innenteil 10, beispielsweise aus  Holz. Er könnte jedoch auch aus irgend  einem geeigneten     Kiulststoff        bestehen.    Der  hintere Teil des Innenteils 10 trägt     einen          haubenförmigen    Überzug 11 aus elastisch     de-          formierbaremWerkstoff,    z. B. Gummi. Dieser  Überzug liegt mit einem Hals 11 eng an dem  starren Innenteil 10 an und ist an seinem  geschlossenen Stirnende mit mehreren ins  Innere des     Überzuges    ragenden Vorsprüngen  13 versehen, welche radial an der Stirnwand  verlaufende Rippen sind     (Fig.    2).

   Die Rip  pen 13 bestehen mit dem Überzug 11 aus  einem einzigen Stück Werkstoff und sind  daher ebenfalls elastisch     zusammendrückbar.     Sie liegen teils an das hintere Ende     des    star-      ren Innenteils 10 an und bilden ein elastisch  zusammendrückbares Polster, welches beim  Arbeiten mit einem den beschriebenen Griff  tragenden Werkzeug die allfällig auftreten  den Stösse und Schläge auffängt und weich  an die Innenfläche der Hand, insbesondere an  den Handballen weiterleitet, welcher beim  Arbeiten am freien Ende des Griffes liegt.  Hierbei werden die Rippen 13 elastisch de  formiert, wobei sieh dieselben auf dem     hin-          tern    Ende des starren Innenteils 10 abstüt  zen können.  



  Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Handgriff       unterscheidet    sieh vom beschriebenen haupt  sächlich dadurch, dass die Stirnwand des  Überzuges 11 aus elastisch deformierbarem  Werkstoff innen nicht nur radial verlaufende  Rippen 13, sondern auch noch eine ringförmig  verlaufende Rippe 14 aufweist, welche die  radialen Rippen miteinander verbindet. Die  letzteren enden in einigem Abstand vom Zen  trum der Stirnwvandrrng des Überzuges, so  dass sie unter sich nicht, direkt in Verbindung  stehen. Diese Ausbildung des haubenförmigen  Überzuges eignet. sich besonders für grössere  H andgriffe, da die ringförmige Rippe 14 den  radialen Rippen einen zusätzlichen Halt ver  leiht.

   Durch die zentrale Ausnehmung 15,     wel-          ehe    die radialen Rippen 13 voneinander  trennt, wird im Scheitel des Überzuges 11.  eine verglichen mit der Ausführung nach  Fig. 1 und 2 erhöhte Nachgiebigkeit des  Polsters erzielt. Am Hals 12 des     haubenför-          migen    Überzugers 11 sind gemäss Fig. 3 ferner  zwei Umfangswulste 16 vorhanden, die mit  dem Überzug aus einem einzigen Stück Werk  stoff bestehen. Diese Wulste 16 verbessern den  Sitz des Überzuges 11 auf dem starren Innen  teil 10, tragen zur Verstärkung des Über  zuges bei und erleichtern die Handhabung  des mit dem Griff versehenen Werkzeuges  bei manchen Arbeitsgängen. Es könnte auch  nur eine einzige Umfangswulst 16 vorgesehen  sein.  



  Es wären auch Ausführungsformen des  Handgriffes denkbar, bei welchen an der  Stirnwandung des Überzuges 11 nur min  destens eine ringförmige Rippe 14 vorhanden    wäre und die radialen Rippen 13 fehlen wür  den. An Stelle von Rippen könnten auch  anders geformte Vorsprünge vorhanden sein.  



  Bei den in Fig. 1-4 gezeigtem Ausbil  dungsformen ist das Polster jeweils durch  einen Teil des Überzuges 11 selbst gebildet.  Der Überzug 11 könnte aber ebensogut ein  von ihm getrenntes Polster zwischen sich und  dem starren Innenteil 10 des Handgriffes be  herbergen.  



  Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes, bei welchem das  Polster aus einer Luftblase 17 besteht, die  zwischen dem Überzug 11 und dem starren  Innenteil 10 eingeschlossen ist, so dass die  elastisch deformierbare Wandung des Über  zuges 11 die Luftblase nach aussen abschliesst.  Damit die eingeschlossene Luft beim     Zrusam-          mendrücken    nicht durch das offene Ende des  Überzuges entweichen kann, wird der Hals 12  des Ü berzuges zweelkmrässig längs einer in Fig. 5  durch Kreuzsehraffur dargestellten Umfangs  zone mit dem Innenteil 10 verklebt.

   Dabei  hält der Klebstoff nicht nur den Überzug auf  dem Innenteil 10 fest,     sondern    füllt auch die  Unebenheiten in der Oberfläche des Innen  teils aus, welche Schleichwege für die     zusam-          mengepresste    Luft bilden könnten. Der Rand  an der     offenen    Stirnseite des Überzuges 11  ist mit einer     Ringwuulst    16 versehen.  



  Bei dem in     Fig.    6 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel     ist    das Entweichen der Luft,  welche das Polster 17 bildet., infolge von       Undiehtigkeiten    zwischen dem starren Innen  teil 10 und dem elastisch     deformierbaren     Überzug 11 dadurch     vermieden,    dass auf das  Ende des Innenteils eine     Zwiselrenhaube    13  passend aufgezogen ist, auf welcher der Hals  12     des    Überzuges aufliegt..

   Damit der Rand  der     Zwischenhaube    18 nach aussen eine glatte,  vertiefungsfreie     Oberfläelre    hat. und eine gute       Dichtung,sfläehe    bildet, ist. er zweckmässig zu  einem Dichtungsring 19     verstärkt,    dessen  Dicke so gross gewählt wird,     dass    er nicht  mehr das     Bestreben    hat., sieh den Uneben  heiten des Innenteils 10 anzuschmiegen.  Es ist dann auch möglich, als Innenteil 10  des Handgriffes ein mit Rillen 20 zur Ver-      besserung der Griffigkeit versehenes Heft zu  verwenden, wie es bisher als Griff für Feilen,  Schraubenzieher usw. gebraucht worden ist.  Der Überzug 11 kann auch mit dem Rand der  Zwisehenhaube 18 verklebt sein.

   Der in Fig. 6  gezeigte Handgriff ist mit zwei     Umfangs-          wulsten    16 versehen, die an einem besonderen,  vom Überzug 11 getrennten Ring 21 vorhanden  sind, welcher über den Hals 12 des Überzuges  ,gezogen ist.  



  In Fig. 7 ist schliesslich noch eine Aus  führungsform dargestellt, bei welcher eine  Luftblase 17 direkt in der Stirnwandung des  elastisch deformierbaren Überzuges 11 einge  schlossen ist, derart, dass der Überzug die  Luft sowohl gegen aussen als auch gegen den  starren Innenteil 10 abschliesst. Es handelt  Sieh um eine Weiterentwicklung der Ausbil  dungsform nach Fig. 6, indem der äussere  Überzug 11 und die Zwisehenhaube 18 jetzt  zu einer aus einem Stück Werkstoff bestehen  den Kappe vereinigt sind. Der in Fig. 7 ge  zeigte Überzug ist mit einer Umfangswulst 16  versehen und weist zur Erhöhung der Griffig  keit des     Werkzeuges    ausserdem noch erhabene  Längsrippen 22 auf, die am Hals 12 des Über  zuges angeordnet sind.  



  Gemäss nicht gezeigten Ausführungsformen  des Handgriffes könnte in dem das Luft  polster 17 enthaltenden Hohlraum eine Ein  lage aus Schwammgummi, Schaumgummi oder  dergleichen vorhanden sein. Es wäre auch  möglich, mehrere voneinander getrennte Luft  polster vorzusehen.



  Handle for tools, especially files, screwdrivers, etc. The present invention relates to Handg iffe for tools, when using a strong pressure against the hand ball is exerted, such. B. files, screwdrivers, etc. The stress on the palm of such tools is so strong that they cause real occupational diseases with calluses, bone inflammation or the like.



  The handle for tools, in particular files, screwdrivers, etc. according to the invention is characterized in that the same has an elastically compressible pad at its free end.



  This cushion is designed to absorb the bumps and blows that occur while working and to transmit them softly to the ball of the hand. Conveniently, a rigid inner part of the handle can be surrounded by a hau ben-like cover made of elastically deformier ble material, which closes the inner part with a close-fitting neck and houses the cushion. The cushion can be formed by a part of the cover itself, in that the latter can be provided at its closed end with several protruding into the interior of the cover, elastically compressible projections, which are intended to be supported on the free end of the rigid inner part .

   The cushion can also consist of at least one air cushion that is enclosed by the cover. Several embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawings. 1 shows a first exemplary embodiment of the handle in side view and partly in section, FIG. 2 shows a section along line II II in FIG. 1 with the inner part of the handle removed, FIG. 3 shows a second exemplary embodiment in side view and partly in section Fig. 4 shows a section along the line IV-IV in Fig. 3 with the inner part of the handle removed, Fig. 5-7 further embodiments of the handle in side view and partly in section.



  The handle shown in Fig. 1 has a rigid inner part 10, for example made of wood. However, it could also consist of any suitable plastic. The rear part of the inner part 10 carries a hood-shaped cover 11 made of elastically deformable material, e.g. B. rubber. This cover rests closely with a neck 11 on the rigid inner part 10 and is provided at its closed end with a plurality of projections 13 protruding into the interior of the cover, which are ribs extending radially on the end wall (FIG. 2).

   The Rip pen 13 are made with the coating 11 from a single piece of material and are therefore also elastically compressible. They partially rest on the rear end of the rigid inner part 10 and form an elastically compressible cushion which, when working with a tool carrying the handle described, absorbs any bumps and blows and softly touches the inner surface of the hand, especially the Heel of the hand forwards, which is at the free end of the handle when working. In this case, the ribs 13 are elastically deformed, and they can be supported on the rear end of the rigid inner part 10.



  The handle shown in Fig. 3 and 4 mainly differs from the described one in that the end wall of the cover 11 made of elastically deformable material has not only radially extending ribs 13 on the inside, but also an annular rib 14 which connects the radial ribs with one another connects. The latter end at some distance from the center of the front wall of the coating, so that they are not directly connected to each other. This formation of the hood-shaped cover is suitable. especially for larger hand grips, since the annular rib 14 gives the radial ribs an additional hold ver.

   Due to the central recess 15, which separates the radial ribs 13 from one another, an increased flexibility of the cushion is achieved in the apex of the cover 11 compared to the embodiment according to FIGS. 1 and 2. On the neck 12 of the hood-shaped cover 11, according to FIG. 3, there are also two circumferential beads 16 which, together with the cover, consist of a single piece of material. These beads 16 improve the fit of the cover 11 on the rigid inner part 10, contribute to the reinforcement of the train and facilitate the handling of the tool provided with the handle in some operations. Only a single circumferential bead 16 could also be provided.



  Embodiments of the handle would also be conceivable in which at least one annular rib 14 would be present on the end wall of the coating 11 and the radial ribs 13 would be missing. Instead of ribs, differently shaped projections could also be present.



  In the embodiment forms shown in Fig. 1-4, the pad is each formed by a part of the cover 11 itself. The cover 11 could just as well host a separate pad between itself and the rigid inner part 10 of the handle be.



  Fig. 5 shows an embodiment of the subject matter of the invention in which the cushion consists of an air bubble 17 which is enclosed between the cover 11 and the rigid inner part 10, so that the elastically deformable wall of the over 11 closes the air bubble to the outside. So that the trapped air cannot escape through the open end of the cover when it is pressed together, the neck 12 of the cover is glued to the inner part 10 in two dimensions along a circumferential zone shown in FIG.

   The adhesive not only holds the coating firmly on the inner part 10, but also fills the unevenness in the surface of the inner part which could form secret paths for the compressed air. The edge on the open end face of the coating 11 is provided with an annular bead 16.



  In the exemplary embodiment shown in Fig. 6, the escape of the air which forms the cushion 17 is avoided, as a result of leaks between the rigid inner part 10 and the elastically deformable cover 11, that a Zwiselrenhaube 13 fits on the end of the inner part is raised, on which the neck 12 of the cover rests ..

   So that the edge of the intermediate hood 18 has a smooth, depression-free surface on the outside. and a good seal that forms a surface is. it expediently reinforced to a sealing ring 19, the thickness of which is chosen so large that he no longer has the effort., See the uneven units of the inner part 10 to cling to. It is then also possible to use a handle provided with grooves 20 to improve grip as the inner part 10 of the handle, as has been used up to now as a handle for files, screwdrivers, etc. The cover 11 can also be glued to the edge of the toe hood 18.

   The handle shown in FIG. 6 is provided with two circumferential beads 16 which are present on a special ring 21 which is separate from the cover 11 and which is pulled over the neck 12 of the cover.



  Finally, another embodiment is shown in FIG. 7 in which an air bubble 17 is enclosed directly in the end wall of the elastically deformable cover 11, in such a way that the cover closes off the air both from the outside and from the rigid inner part 10. It is a further development of the training form according to FIG. 6, in that the outer coating 11 and the intermediate hood 18 are now combined to form a one-piece material cap. The ge in Fig. 7 showed coating is provided with a circumferential bead 16 and also has raised longitudinal ribs 22 to increase the grip speed of the tool, which are arranged on the neck 12 of the train.



  According to embodiments of the handle, not shown, a layer of sponge rubber, foam rubber or the like could be present in the cavity containing the air cushion 17. It would also be possible to provide several separate air cushions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Handgriff für Werkzeuge, insbesondere Feilen, Schraubenzieher usw., dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe an seinem freien Ende ein elastisch zusammendrückbares Polster aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Handgriff nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein starrer Innen teil des Griffes von einem haubenartigen Überzug aus elastisch deformierbarem Werk stoff umgeben ist, der den Innenteil mit einem enganliegenden Hals umschliesst, 2. Handgriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster durch einen Teil des Über zuges selbst gebildet ist. 3. PATENT CLAIM Handle for tools, in particular files, screwdrivers, etc., characterized in that the same has an elastically compressible pad at its free end. SUBClaims: 1. Handle according to claim, characterized in that a rigid inner part of the handle is surrounded by a hood-like coating made of elastically deformable material, which encloses the inner part with a tight neck, 2. Handle according to claim and dependent claim 1, characterized characterized in that the pad is formed by part of the train itself. 3. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Überzug an seinem geschlossenen Ende mit mehreren in das In nere des Überzuges ragenden, elastisch zusam- mendrückbaren Vorsprüngen versehen ist, die sich auf das freie Ende des starren Innen teils abstützen können. 4. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass innen an der Stirnwandung des Überzuges radial verlaufende Rippen vor handen sind. 5. Handgriff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass die radialen Rippen in einem Ab stand vom Zentrum der Stirnwandung des Überzuges enden. 6. Handle according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the cover is provided at its closed end with a plurality of elastically compressible projections protruding into the interior of the cover, which are supported on the free end of the rigid inner part can. 4. Handle according to claim and the dependent claims 1-3, characterized in that radially extending ribs are present on the inside of the end wall of the coating. 5. Handle according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that the radial ribs in a stand from the center of the end wall of the coating end. 6th Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass an -der Stirnwandung des Über zuges mindestens eine ringförmig verlaufende Rippe vorhanden ist. 7. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Stirnwandung des Über zuges sowohl radial verlaufende Rippen als auch mindestens eine ringförmig verlaufende Rippe vorhanden sind, wobei die letztge nannte Rippe die andern Rippen miteinander verbindet. B. Handle according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that there is at least one annular rib on the end wall of the overhang. 7. Handle according to claim and the subclaims 1-3, characterized in that both radially extending ribs and at least one annular rib are present on the end wall of the overflow, with the last-mentioned rib connecting the other ribs. B. Handgriff nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Polster aus mindestens einem durch eine elastisch defor- mierbare Wand nach aussen abgeschlossenen Luftpolster besteht. 9. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Luftblase zwischen dem haubenartigen Überzug und dem starren Innenteil eingeschlossen ist. 1.0. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals des Überzuges mit dem starren Innenteil des Griffes ver klebt ist. 11. Handle according to patent claim, characterized in that the cushion consists of at least one air cushion closed off from the outside by an elastically deformable wall. 9. Handle according to claim and the dependent claims 1 and 8, characterized in that at least one air bubble is enclosed between the hood-like cover and the rigid inner part. 1.0. Handle according to patent claim and the dependent claims 1, 8 and 9, characterized in that the neck of the cover is glued to the rigid inner part of the handle. 11. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Luftblase zwischen dem haubenartigen Überzug und einer passend über den starren Innenteil gestreiften Zwi schenhaube eingeschlossen ist, wobei der Hals des Überzuges auf der Zwischenhaube aufliegt. 12. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals des Überzuges mit der Zwischenhaube verklebt ist. 13. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Zwischen haube zu einem Dichtungsring verstärkt ist. 14. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Luftblase in der Stirnwandung des haubenartigen Überzuges eingeschlossen ist. 15. Handle according to claim and the dependent claims 1 and 8, characterized in that an air bubble is enclosed between the hood-like cover and an intermediate hood which is suitably striped over the rigid inner part, the neck of the cover resting on the intermediate hood. 12. Handle according to claim and the dependent claims 1, 8 and 11, characterized in that the neck of the cover is glued to the intermediate hood. 13. Handle according to claim and the dependent claims 1, 8 and 11, characterized in that the edge of the intermediate hood is reinforced to form a sealing ring. 14. Handle according to claim and the dependent claims 1 and 8, characterized in that at least one air bubble is enclosed in the end wall of the hood-like cover. 15th Handgriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in demn das Luftpolster enthaltenden Hohlraum eine Einlage aus Schwammgummi vorhanden ist. 16. Handgriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals des Überzuges mit wenigstens einer Umfangswulst versehen ist. 17. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umfangswulst mit dem Überzug aus einem Stück Werkstoff besteht. 18. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umfangswulst an einem besonderen, vom Überzug getrennten Ring vorhanden ist. 19. Handle according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that an insert made of sponge rubber is present in the cavity containing the air cushion. 16. Handle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the neck of the cover is provided with at least one circumferential bead. 17. Handle according to claim and the dependent claims 1 and 16, characterized in that the circumferential bead with the coating consists of a piece of material. 18. Handle according to claim and the dependent claims 1 and 16, characterized in that the circumferential bead is present on a special ring separate from the coating. 19th Handgriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss am Hals des Überzuges die Griffigkeit erhöhende Rippen vorhanden sind. Handle according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that there are ribs on the neck of the cover which increase grip.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871899A (en) * 1958-04-16 1959-02-03 Bridgeport Hardware Mfg Corp Tool handles

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