CH291137A - Oil-fired stove. - Google Patents

Oil-fired stove.

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CH291137A
CH291137A CH291137DA CH291137A CH 291137 A CH291137 A CH 291137A CH 291137D A CH291137D A CH 291137DA CH 291137 A CH291137 A CH 291137A
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CH
Switzerland
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container
furnace
oil
heating
ignition
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German (de)
Inventor
Albert Dr Thurnherr
Maler Friedrich
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Albert Dr Thurnherr
Maler Friedrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

  

  Reizofen mit     Öffeuerung.            (-,'e(yenstand    der vorliegenden Erfindung  ist ein Heizofen mit Ölfeuerung, der sieh       kennzeleb#net.    durch einen den Brennraum.  des Ofens     be-renzenden    Behälter, der zur  Aufnahme einer     ölschicht    mit konstant     ge-          lialtener    Niveauhöhe bestimmt ist und     ini     untern Teil seiner Seitenwandung ein von  einem Leitblech     überdeektes        Zündloeh.    auf  weist,

   in dessen Nähe     räch    das aus der     Öl-          sehieht    herausragende Ende eines     Zünddaeh-          tes    befindet, durch ein in diesem Behälter       -#        or--esehenes        Einsatzmantelblech    mit in dessen  unterem Teil ausgebildeten Leitflügeln für       Verbrennungsluft,    und durch einen unterhalb       des    Bodens des genannten Behälters vorge  sehenen     Schleber    zur Aufnahme eines leicht  entzündbaren Brennstoffes und     Verbringung          de"#selben    unter das genannte,

   das Zündloch       überdeekende        Leifbleeh,    das Ganze derart,       dass    zur Inbetriebsetzung des Ofens, wenn       der    Brennstoff     auf    dem Schieber angezündet  und unter das genannte     Leitbleeh    gebracht  worden     ist"    der     Zünddo,clit    von der durch  dieses Blech geleiteten Flamme dieses     Brenn-          ,4toffes        ans    durch das genannte Zündloch       Iiindureh    Feuer fängt und eine Zündflamme  erzeugt,

   an der sieh nach einer gewissen An  laufzeit die zufolge der allmählichen Erwär  mung des Brennraumes des Ofens von der       i*)lsehleht    im Behälter aufsteigenden     öldämpfe     entzünden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       .#usfil        Erfindungsgegen-          -        Ihrungsbeigpiel    des       "lande.,;        claraestellt.     <B>Z,</B>         Fig.   <B>1</B> ist ein Vertikalschnitt durch einen  oben und unten abgebrochen gezeichneten  Ofen mit     ölfeuerung,    und       Fig.    2 ist ein Horizontalschnitt nach der  in     Fig.   <B>1</B> eingezeichneten     Sehnittlinie        A-B.     <B>10</B> ist der Ofenmantel,

   in welchem ein den  Brennraum des Ofens bildender Behälter     11-          eingesetzt    ist, der eine den Boden des letzte  ren     überdeekende        ölschicht    enthält. Die Zu  fuhr des     öls    erfolgt mittels der Speiseleitung  12 von einem hier nicht gezeigten     ölbehälter          -is,    und zwar in der Weise,     dass    die     Niveau-          i        al     höhe der     ölsehieht    nach dem Prinzip     komm-LL-          nizierender    Gefässe konstant bleibt.

   An einer  Stelle im untern Teil der Seitenwandung des  Behälters<B>11</B> ist ein Zündloch     lla    vorgesehen,  in dessen Nähe sich das ans der     Olschicht     herausragende Ende des Zünddochtes<B>13</B> be  findet. -über dem Zündloch     lla    selbst ist ein  das letztere     überdeelzendes    Leitblech 14 vor  gesehen.

   Im obern Teil der Seitenwandung  weist der Behälter<B>11</B> ringsherum     Luftzufuhr-          löeher        llb    auf.<B>15</B> ist ein im Behälter<B>11</B> vor  gesehenes     Einsatzmantelblech,    das mit der  Seitenwandung des Behälters<B>11</B> einen oben       gesehlossenen    Ringraum. bildet.

   Dieses     Mantel-          g     blech<B>15</B> ist in seinem obern Teil mit     Luftzu-          fuhrlöchern        15#%    versehen, während in seinem  untern Teil, ringsherum, im gleichen Sinne  nach innen umgebogene Leitflügel<B>15b</B> ausge  bildet sind.

   Über dem Brennraum des Ofens  ist ein die abziehenden Heizgase gegen den  Ofenmantel<B>10</B> leitendes Blechgebilde vorge  sehen, das zwei -übereinander angeordnete,      mittels Stäben<B>16</B> miteinander verbundene       Bleehtrichter   <B>17</B> aufweist, die an ihrem obern  Randteil<B>je</B> einen Kranz     Heizgasleitbleehe   <B>18</B>  tragen, deren Ausbildung und     Anordnun2     aus den     Fio#.   <B>1</B> und 2 klar ersichtlich ist.

    Unterhalb des Behälters<B>11</B> ist ein     Sehieber   <B>18</B>  vorgesehen, auf dem sieh, unterhalb des     Leit-          bleches    14, ein festes, leicht entzündbares       Brennstoffstilek   <B>19</B> befindet. Dieser Schieber  <B>18</B> kann unter Umständen, wie in     Fig.   <B>1</B> in       striehpunktierten    Linien angedeutet ist,     zur     Aufnahme eines zweiten     Brennstoffstüekes,    das  dann zur Erwärmung des Bodens des     Be--          hälters    zu dienen hat, verlängert sein.

   Unter  halb dieses Schiebers<B>18</B> sind einige flache,       el     die     Wärmeabstrahlun.c    gegen den Boden hin  verhindernde Bleche 20 vorgesehen.  



  Die Inbetriebsetzung Lind die Wirkungs  weise des oben beschriebenen     Wofens    sind wie  folgt<B>-</B>  Nachdem das     auf    dem herausgezogenen       Sebieber   <B>18</B> aufgelegte Brennstoffstück<B>19</B>  angezündet und der     Sehieber   <B>18</B>     ziirüek-l-e-          stossen    worden ist, fängt der     Zünddoeht   <B>13</B>  von der durch das Blech 14     -eleiteten    Flamme  des     Brennstoffst.flekes    aus durch das     Zünd-          loeh        lla    hindurch Feuer.

   Die dadurch ent  stehende Zündflamme züngelt, infolge des  Ofenzuges, zwischen den Leitflügeln<B>151></B> hin  durch in den     Brennraum    hinein, der     all-          inählich    erwärmt wird. Nach einer     -ewisseil     Anlaufzeit (die durch Anzünden eines zweiten       Brennstoffstüekes,    das     auf    der     Verlängerun--          des        Sehiebers    aufgelegt -wird,     evtl.    etwas ver  kürzt werden kann), das heisst wenn die ge  nannte Erwärmung ein     solche#s    Ausmass er  reicht hat,

       dass    aus der     ölsehieht    im Behälter  <B>11.</B> heraus     öldämpfe    entstehen,     entzunden    sieh  die letzteren, so     dass    ein dauerndes Feuer  unterhalten wird.

   Die hierzu notwendige       Frisehluft    strömt von unten her und gelangt  durch die     öffnungen    in Behälterwandung und       Mantelbleeh    in den- Brennraum, während die  heissen     RaLiehgase    nach oben abziehen, wobei  ,sie zwecks Erwärmung des Ofenmantels<B>10</B>  vom oben beschriebenen     Bleehgebilde        zur        Be-          sireiehung    der Innenseite dieses Ofenmantels       eranlasst    werden.

   Ein Teil der Verbrennung",<B>-</B>         luft    bestreicht die     Leitflügel   <B>15 b</B>     und    gelangt  in stark vorgewärmten Zustand in den untern  Teil des Brennraumes, wo er sieh zufolge  <I>kn</I>  seiner     Drallbewegung    innig mit dem     öldampf     mischt.  



  Ein grosser Vorteil des oben beschriebenen  Heizofens liegt in der     praktiseh        russfreien     Verbrennung Lind in dem, wie praktische     Ver.-          suche    gezeigt haben, hohen Wirkungsgrad     de#,          zn   <B>C</B>  Ofens, was auf das im     Verbrennungsraum     vorgesehene     Einsatzmantelbleeh   <B>15</B>     zurüekzu-          Tübren    ist, dem folgende Betriebsmerkmale       zu    verdanken sind:  <B>1..</B> Konzentration der Flamme.  



  <B><U>2.</U></B> Innige     Durehmisehung    von     öldampf     und Frischluft zufolge der erzielten     Drall-          wirkun,o,#.     



  <B>3.</B> Zufuhr von     vorerwärinter        Frisehluft     im     Lintern    Teil des     Brennraunies,    und  4. Starke Lokalisation der     Verbrennun,--          und    damit gute     Atisnützun-    der Verbren  nungswärme.  



  Ein weiterer praktischer Vorteil des Ofens  liegt darin,     dass        da..s    Anzünden desselben     züi-          folge    des     herausziehbaren        Selliebers   <B>18</B> erfol  gen kann, ohne     dass    man sieh dabei die Hände  beschmutzt und auch ohne Gefahr,     dass    das       Brennstoffstilek   <B>19</B> im<B>öl</B> ertrinkt, wie dies  in bestehenden     öfen    dieser Art der Fall ist.



  Stimulating stove with opening. The present invention is an oil-fired heating furnace, which is characterized by a container which delimits the furnace's combustion chamber and is intended to hold a layer of oil with a constant level height and inside Part of its side wall has an ignition hole covered over by a guide plate,

   in the vicinity of which the end of an ignition data protruding from the oil sight is located, provided by an insert jacket plate in this container with guide vanes for combustion air formed in its lower part, and by one below the bottom of the container mentioned see Schleber for receiving a highly flammable fuel and bringing the "# same under the named,

   Leifbleeh covering the ignition hole, the whole thing in such a way that to start up the furnace, when the fuel has been lit on the slide and brought under the said Leitbleeh "the Zünddo, clit from the flame of this fuel, 4toffes directed through this sheet, through the called ignition hole Iiindureh catches fire and generates a pilot flame,

   After a certain run-up time, you can see the oil vapors rising up in the container as a result of the gradual heating of the combustion chamber of the furnace from the oil vapors.



  The accompanying drawing shows a. # Usfil counter-example of the invention of the "lande.,; Clarified. <B> Z, </B> Fig. <B> 1 </B> is a vertical section through one that is broken off at the top and bottom Furnace with oil firing, and FIG. 2 is a horizontal section along the section line AB drawn in FIG. 1. <B> 10 </B> is the furnace shell,

   in which a container 11- forming the combustion chamber of the furnace is inserted, which contains a layer of oil overwatering the bottom of the last Ren. The oil is supplied by means of the feed line 12 from an oil container (not shown here), in such a way that the level of the oil layer remains constant according to the principle of communicating vessels.

   At one point in the lower part of the side wall of the container <B> 11 </B> an ignition hole 11a is provided, in the vicinity of which the end of the ignition wick <B> 13 </B> protruding from the oil layer is located. -Above the ignition hole lla itself, the latter overdeelzendes baffle 14 is seen before.

   In the upper part of the side wall, the container 11 has air supply holes 11b all around. A jacket insert plate provided in the container 11 is provided with the Side wall of the container <B> 11 </B> has an annular space closed at the top. forms.

   This cladding sheet <B> 15 </B> is provided in its upper part with air supply holes 15%, while in its lower part, all around, guide vanes <B> 15b </B> are bent inward in the same sense are trained.

   Above the combustion chamber of the furnace there is a sheet metal structure that conducts the exhausting hot gases against the furnace shell, the two sheet metal funnels 17 arranged one above the other and connected to one another by means of rods 16 / B>, which on their upper edge part <B> each </B> carry a wreath of Heizgasleitbleehe <B> 18 </B>, whose design and arrangement from the Fio #. <B> 1 </B> and 2 can be clearly seen.

    Provided below the container 11 is a slide valve 18, on which you can see, below the guide plate 14, a solid, easily ignitable fuel type 19 . This slide <B> 18 </B> can under certain circumstances, as indicated in FIG. 1 in dash-dotted lines, for receiving a second piece of fuel, which then closes to heat the bottom of the container has to serve, be extended.

   Below half of this slide 18 are some flat metal sheets 20 which prevent heat radiation towards the floor.



  The commissioning and the mode of operation of the furnace described above are as follows <B> - </B> After the piece of fuel <B> 19 </B> placed on the pulled out Sebieber <B> 18 </B> is ignited and the gate valve < B> 18 </B> is fired, the igniter <B> 13 </B> catches fire through the igniter from the flame of the fuel spot, which is directed through the plate 14.

   The resulting ignition flame, as a result of the furnace draft, leaps between the guide vanes <B> 151> </B> through into the combustion chamber, which is gradually heated. After a certain start-up time (which can possibly be shortened a little by lighting a second piece of fuel that is placed on the extension of the sieve), i.e. when the above-mentioned heating has reached such an extent,

       that oil vapors arise from the oil in the container <B> 11. </B>, see the latter ignite so that a continuous fire is maintained.

   The hairdressing air required for this flows from below and passes through the openings in the container wall and jacket sheet metal into the combustion chamber, while the hot exhaust gases are drawn off upwards, taking them from the sheet metal structure described above for the purpose of heating the furnace jacket The inside of this furnace jacket can be supplied.

   Part of the combustion ", <B> - </B> air brushes the guide vanes <B> 15 b </B> and reaches the lower part of the combustion chamber in a strongly preheated state, where it can be seen <I> kn </ I> its swirl movement intimately mixes with the oil vapor.



  A great advantage of the heating furnace described above is the practically soot-free combustion and, as practical tests have shown, the high efficiency of the furnace, which is due to the insert jacket sheet provided in the combustion chamber B> 15 </B> is due to the following operating characteristics: <B> 1 .. </B> Concentration of the flame.



  <B><U>2.</U> </B> Intimate duration of oil vapor and fresh air according to the achieved swirl effect, o, #.



  <B> 3. </B> Supply of preheated hairdressing air in the liner part of the kiln, and 4. Strong localization of the burn - and thus good benefit of the burn heat.



  A further practical advantage of the stove is that it can be lit as a result of the pull-out selling fan <B> 18 </B> without getting your hands dirty and without the risk of losing the fuel <B> 19 </B> drowns in <B> oil </B>, as is the case in existing ovens of this type.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Heizofen mit 01feuerung, gekennzeichnet durch einen den Brennraum des Ofens be- e.Ilden Behälter, der zur Aufnahme einer "ren7 ()%,ehieht mit konstant gehaltener Niveauhöhe bestimmt ist Lind im untern Teil seiner Seiten- v; <B> PATENT CLAIM: </B> Heating furnace with oil firing, characterized by a container that loads the furnace's combustion chamber, which is intended to hold a "ren7 ()%, with a constant level height" and in the lower part of its sides - v; andung ein von einem Leitbleeh überdeektes Zündloch aufweist, in dessen Nähe sieh dass aus der ölsehielit herausragende Ende eines, Zünddoehtes befindet, durch ein in diesein Behälter vorgesehenes Einsatzmantelbleeh mi! in dessen unterem Teil. andung has an ignition hole covered by a baffle, in the vicinity of which you can see that the end of a detonator protruding from the oil slit is located through an insert jacket bleeh provided in this container! in its lower part. aus--ebildeten Leit flügeln für Verbrennungsluft, und durch einen -unterhalb des Bodens des genannten Behälters vorgesehenen Sehieber zur Auf nahme eines leicht entzündbaren Brenlistoffes und Verbringun,- desselben unter das --,e- nannte, das Zündloeh überdeekende Leitbleeh#, (las Ganze derart, dass zür Inbetriebsetzung des Ofens, - e-formed guide vanes for combustion air, and through a -under the bottom of the said container provided sifter for receiving a highly flammable fuel and transport, - the same under the -, a- called, the ignition overeekende Leitbleeh #, (read All in such a way that to start the furnace, wenn der Brennstoff auf dem Sehieber angezündet und unter das genannte Leitbleeh verbracht worden ist, der Zünddocht von der durch dieses Blech geleiteten Flamme dieses Brennstoffes aus durch das genannte Zündloch hindurch Feuer fängt und eine Zündflamme erzeugt, an der sich nach einer gewissen Anlaufzeit die zufolge der allmäh- iiehen Erwärmung des Brennraumes des Ofens von der ölschicht im Behälter aufstei.- ,genden öldämpfe entzünden. When the fuel has been ignited on the sifter and brought under the said Leitbleeh, the ignition wick from the flame of this fuel passed through this plate catches fire through the said ignition hole and generates an ignition flame which, after a certain start-up time, results in the Gradual heating of the combustion chamber of the furnace from the oil layer in the container, ignite low oil vapors. UNTERANSPRMEIE: <B>1.</B> Heizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet dass das genannte Einsatz- M <B>3</B> inantelblech in seinem obern Teil ringsherum mit Öffnungen für die Luftzufuhr versehen ist und mit der in ihrem obern Teil ebenfalls mit Öffnungen für die Luftzufuhr verseheneu Seitenwandung des genannten Behälters einen oben geschlossenen Ringraum bildet. SUB-CLAIM: <B> 1. </B> Heating stove according to patent claim, characterized in that said insert sheet is provided with openings for the air supply in its upper part and with openings in its upper part Part also provided with openings for the air supplyeu side wall of said container forms an annular space closed at the top. 2. Heizolen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schieber zur Aufnahme einer zweiten Ladung eines leicht entzündbaren Brennstoffes, die unter den Behälterboden zu verbringen bestimmt ist, verlängert ist. <B>3.</B> Heizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Brennraum ein die Heizgase gegen den Ofenmantel leiten des Blechgebilde vorgesehen ist, das minde stens eine'n Blechtrichter mit einem an seinem obern Randteil vorgesehenen Kranz von Heiz- gasleitbleehen aufweist. 2. Heizolen according to claim, characterized in that said slide for receiving a second charge of a highly flammable fuel, which is intended to spend under the container bottom, is extended. <B> 3. </B> Heating furnace according to claim, characterized in that a sheet metal structure is provided above the combustion chamber to guide the heating gases against the furnace shell, the at least one sheet metal funnel with a ring of heating elements provided on its upper edge part Has gas guide sheets.
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