CH290701A - Steam generating plant. - Google Patents

Steam generating plant.

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CH290701A
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Folke Nordlund Karl
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Folke Nordlund Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers

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Description

  

      Dampferzeugungsanlage.       An moderne Dampferzeuger werden heute       normalerweise    grössere     Anforderungen    ge  stellt als an ältere Konstruktionen dieser Art.  Unter anderem wird ein kleiner Raumbedarf,  speziell eine niedere Bauhöhe verlangt, um so  die Baukosten für den     Kesselraum    zu ernied  rigen. Dies bedingt einen grossen     Wirkungs-          grad    der Heizfläche.     Endlich    sollte mit mög  lichst wenig Mauerwerk auszukommen sein,  und dieses sollte durch     mit    Wasser gekühlte  Röhren geschützt werden.  



  Heute werden diese Forderungen am  besten durch     Wasserrohrkessel        mit    zwang  läufigem     Wasserumlaiü    erfüllt. Bei dieser Art  von Dampferzeugern werden das Wasser und  der Dampf durch Pumpen in den Siederohren  vorwärtsgedrückt.  



  Diese Röhren, welche in den älteren Was  serrohrkesseln mit     natürlichem    Umlauf ver  wendet wurden, besassen einen ziemlich gro  ssen Durchmesser (80-110 mm) und waren  gerade oder     nur    leicht gebogen. In Dampf  erzeugern mit zwangsweisem Wasserumlauf  werden sie oft als     vielfach    gebogene Rohr  schlangen ausgeführt.

   Wegen dem zwangs  weisen Wasserumlauf konnte man     diese    Röh  ren mit kleinerem     Innendurchmesser    (10 bis  40 mm) und     mit        wesentlich    grösserer Länge  vorsehen     als    in den älteren     Wasserrohrkes-          seln,    da angenommen wurde, dass der grössere       Durchflusswiderstand,    welcher sich bei dieser  Konstruktion ergibt, wohl leicht durch den  Pumpendruck überwunden werden kann,    aber nicht durch die     kleinen    Druckunter  schiede,

   welche bei     ältern        Dampfkesseln.    die  treibende Kraft des natürlichen Umlaufes  bilden.  



  Im weiteren wird eine bemerkenswert  grosse Konstruktionsfreiheit erreicht, da diese  Rohrschlangen auch bei grosser     Reizbean-          spruchung    den     Dampf-Wasser-Strom    sowohl  aufwärts wie waagrecht oder abwärts, in der       Strömungsrichtung    des     Dampf-Wasser-Ge-          misches    gesehen, führen     können.    Es ist in     die--          sein    Falle auch nicht nötig, die Anforderun  gen eines guten     natürlichen    Umlaufes bei der  Anordnung der Röhren zu berücksichtigen,

   da  das     Dampf-Wasser-Gemisch        durch    Pumpen  druck in den Siederohren     vorwärtsgepresst     wird: Die meisten     Kesselingenieure    betrach  ten dies als natürlich und beinahe selbstver  ständlich.  



  Diese Konstruktion der     Siederohre,    das  heisst der kleine Durchmesser, die grosse  Länge,     die    Form     als    Rohrschlange und die  Möglichkeit, die     Rohre    in jeder     Richtung    zu  führen, weist in Dampferzeugern mit zwangs  weisem Wasserumlauf verschiedene Vorteile  auf, die Dampferzeugern mit     natürlichem     Umlauf und von     gewöhnlicher    Bauart fehlen.  Diese     Vorteile        sind:     1.

   Relativ kleiner Raumbedarf, vor allem  die     Möglichkeit,    den Dampferzeuger einem  gegebenen Raum anzupassen und eine     niedere     Bauhöhe zu erreichen, so dass die Baukosten  für das     Kesselhaus    reduziert werden.      2. Relativ     niedrige    Herstellungspreise, da  die hier gebrauchten Röhren     mit    ihrem klei  nen Durchmesser billig kalt gebogen werden       können.     



  3. Grosse Einsparungen in bezug auf     die     Heizfläche, da die     Konvektionsheizfläche    die  ser     kleinkalibrigen    Rohre eine Wärmeübertra  gung aufweist, die 40-50% grösser ist als die  der Röhren mit weitem Durchmesser, welche  in den älteren Dampferzeugern     gebräuchlich     waren.  



  4.     Unempfindlichkeit    gegenüber plötz  lichen Temperatur- und Druckänderungen,  da Hitzedehnungen jeder     Art    leicht durch die  langen Rohrschlangen aufgenommen werden.  



  5. Grosse     Gewichtsersparnis,    speziell bei  hohen Dampfdrücken, wo Röhren     mit    dem  gewöhnlichen, weiten Durchmesser eine er  heblich grössere Wandstärke aufweisen müss  ten, als dies bei den     kleinkalibrigen    Rohr  schlangen nötig ist.  



  Nun stehen aber diesen grossen und ge  schätzten Vorzügen mehrere Unzulänglich  keiten gegenüber, die durch das Prinzip des  zwangsweisen Wasserumlaufes bedingt sind.  



  Der nach diesen Prinzipien gebaute  Dampferzeuger, welcher jetzt eine so     ausser-          gewöhnlich    grosse Verbreitung gefunden hat,  arbeitet mit     zwangsweisem    Wasserumlauf,  das heisst     die    Zirkulation     wird        durch    spezielle        < cZirkulations -Pumpen    erzeugt, welche     ledig-          lich    das im Dampferzeuger     befindliche    Was  ser zum Zirkulieren     bringen,    im Gegensatz zu  den Speisepumpen, welche das im Kessel ver  dampfte Wasser durch     eingepumptes    Frisch  wasser zu ersetzen haben.

    



  Aus     Sicherheitsgründen    sind zwei ver  schiedene, parallel geschaltete Pumpen nötig,  von denen     eine    durch einen Elektromotor, die  andere durch     eine        Dampfturbine    angetrieben       wird.    Jede     dieser    Pumpen muss     mit    drei,  manchmal     ziemlich    gross dimensionierten  Ventilen versehen sein, das heisst einem Saug  ventil, einem Druckventil und einem Rück  schlagventil auf der Druckseite.

   Falls die  elektrisch angetriebene Pumpe infolge Ver  sagens des Stromes ausfällt, muss die durch  die     Dampfturbine    angetriebene Pumpe auto-         matisch    anlaufen, damit die Dampf erzeugen  den Röhren des Kessels nicht überhitzt  werden.  



  Dies wird gewöhnlich durch ein elektro  magnetisch gesteuertes     Anlassventil    der  Dampfturbine erreicht, das natürlich absolut  zuverlässig sein muss. Das bedeutet aber, dass  eine ganze Maschinenanlage nötig ist, um die  oben erwähnten Vorteile zu erreichen. Auf  diese Weise stellen sich den erwähnten Vor  teilen folgende, durch die     Maschinenanlage     bedingte Nachteile gegenüber       ra)    Erhöhte Kosten, um die oben erwähnte  Pumpenanlage herzustellen.  



  b) Erhöhte Spesen durch Gebrauch     elek-          trischer    Energie und manchmal auch Dampf  für den Betrieb der Pumpenanlage.  



  c) Erhöhtes     Gewicht    und erhöhter Raum  bedarf wegen der Pumpenanlage.  



  d) Erhöhtes Risiko in bezug auf die Zu  verlässigkeit des zwangsweisen Wasserum  laufes, welches Risiko ganz von der korrekten  Funktion der Pumpenanlage abhängt, oder  erhöhte Spesen für das Überwachen dieser  Anlage.  



  Natürlich werden mindestens die in     Ziff.1,     2 und 5 erwähnten Vorteile durch die oben  erwähnten Nachteile weitgehend reduziert.  Daraus erfolgt, dass der Gewinn, welcher in  normalen Fällen durch den zwangsweisen  Wasserumlauf erreicht wird, beträchtlich her  abgesetzt wird.  



  In bezug auf     die    grosse Wertschätzung der  oben erwähnten Vorteile in der Industrie       würde    es     natürlich    einen grossen technischen       Fortschritt    darstellen, wenn ein Dampferzeu  ger mit all diesen Vorteilen konstruiert wer  den könnte, ohne durch den Gebrauch einer  komplizierten Pumpenanlage mit all ihren  Nachteilen behindert zu werden.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht,  dieses Problem zu lösen. Sie betrifft eine       Dampferzeugungsanlage    für     natürlichen    Um  lauf, mit einem geschlossenen Kreislauf für  Wasser. und Dampf, die     erfindungsgemäss    da  durch gekennzeichnet ist, dass zur Dampf  erzeugung mittels äusserer Heizung dienende,  im Kreislauf parallel geschaltete Siederohre           als    Rohrschlangen ausgebildet sind, deren  Rohre mindestens zwei Biegestellen aufwei  sen, derart, dass jedes     Rohr    wenigstens drei  gerade, verschieden gerichtete     Teilstücke    be  sitzt,

   von denen wenigstens zwei     Teilstücke          reit    dem sie verbindenden Rohrbogen in einer  Horizontalebene liegen, wobei jede Rohr  schlange derart im     Kreislauf    geschaltet ist,  dass das eine Ende derselben, das Einlauf  ende, mit dem Wasserraum eines     Dampf-          abscheiders    und das andere Ende derselben,  das Mündungsende, ebenfalls mit dem     Dampf-          abscheider    verbunden ist, derart,

   dass der  höchste Punkt des zum     Dampfabscheider    zu  rückführenden Teils des Kreislaufes höher  liegt     als        die    freie Wasseroberfläche im     Dampf-          abscheider,    während die Rohre der verschie  denen Rohrschlangen parallel zueinander ver  laufen und annähernd an denselben     Stellen     ihre Richtung ändern, ferner dass die freie  Wasseroberfläche im     Dampfabscheider    eine  solche Höhe über den Einlaufenden der Rohr  schlangen besitzt, dass der Druck der entspre  chenden Wassersäule genügt, um einen natür  lichen Umlauf im gesamten Kreislauf zu  unterhalten, dessen Geschwindigkeit so gross  ist,

   dass ständig ein Überschuss von nicht ver  dampftem Wasser aus dem     Mündungsende     jeder Rohrschlange strömt, wobei der Kreis  lauf ferner so ausgebildet ist, dass die nicht  horizontalen     Teilstücke    der Siederohre wenig  stens annähernd     senkrecht    verlegt sind.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    sind auf der     beiliegenden     Zeichnung teilweise dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen einen zweckmässigen  Einbau einer     Konvektionsheizfläche    in einen  horizontalen     Rauchgaskanal.     



       Fig.    3 und 4 zeigen die Auskleidung eines  Feuerraums.  



       Fig.    1 ist ein     senkrechter        Schnitt    durch  einen horizontalen     Rauchgaskanal    mit ein  gebauter     Konvektionsheizfläche    aus Rohr  schlangen. Das Wasser kommt aus dem       Dampfabscheider    33 und     fliesst        durch    das Fall  rohr 21 in den senkrechten Verteiler 22, von  wo die Rohrschlangen ausgehen.

   Das, eine    Ende jeder Rohrschlange, das Einlaufende,  ist     also    mit dem Wasserraum des     Dampf-          abscheiders    33     mittels    des     Fallrohres    21 und  des Verteilers 22     verbunden.    Die     Zirkulations-          richtung    wird     gewährleistet    durch den Wa.s  serabschluss 32 des Fallrohres     und    durch das  Ableitungsrohr 30 des Verteilers, welches die  Aufgabe hat, in den Verteiler     zufällig,    zum  Beispiel infolge pulsierender     Rückwärtsströ-          mung,

      in die     Siederohre    gelangenden Dampf  zum Dampfraum des     Dampfabscheiders    ab  zuleiten, damit dieser Dampf keine     schädliche     Wirkung auf     die    Verteilung des Umlaufwas  sers auf die verschiedenen Siederohre aus  üben kann. Wie man feststellen kann,     liegt     der     Dampfabscheider    nur     unwesentlich    höher       als    die Oberkante des Heizkanals.

   Die Rohr  schlangen     sind    durch     vertikale        Abschnitte    27  mit dem waagrechten Sammler 28 verbunden,  von wo das     Dampf-Wasser-Gemisch    durch  das     Steigrohr    29 in den     Dampfabscheider    33  geleitet wird. Die     Anschlusspunkte    der Rohr  schlangen am Sammler 28 stellen also die  Mündungsenden derselben dar. Der höchste.

    Punkt des zum     Dampfabscheider    zurückkeh  renden Teils des Kreislaufes     liegt    oben am  obersten horizontalen Teil des Steigrohres 29       und        liegt,        wie    in     Fig.    1 gezeigt, höher als     die     freie Wasseroberfläche im     Dampfabschei-          der    33.

   Das. ganze     Rohrschlangenbündel    und  so     also    auch der ganze     Rohrsatz    ruht auf dem       Rauchgasschirm    25 des Heizkanals, welcher,       wie    dargestellt ist, quer im Heizkanal an  geordnet ist und so die Rauchgase von der       darunterliegenden        Aschenkammer    trennt und  verhindert, dass das Gas auf einem     kürzeren     Wege neben der Heizfläche durchströmt. Der  Rauchschirm erstreckt sich auch in der Strö  mungsrichtung der Rauchgase und ermög  licht auf einfache Weise eine genügende  Unterstützung der     Rohrschlangen.     



       Wenn    der     senkrechte    Abstand zwischen  den waagrechten     Rohrschlangenlagen    dem  Aussendurchmesser der Rohre entspricht,  können sich die Rohrschlangen auf     einfache          Art    gegenseitig unterstützen. Da     die    waag  rechten Abschnitte der Rohrschlangen gegen  einander     zickzackförmig    verschoben sind,      ruhen sie mit den am Ende der geraden Rohr  abschnitte     angebrachten    Bogenstücken auf  einander.

   Die unterste Lage der waagrechten       Rohrschlangenabschnitte    liegt auf dem frü  her erwähnten     Rauchgasschirm    25, und die  darüber befindlichen Rohrabschnitte liegen       nacheinanderfolgend    aufeinander, schliesslich  auch auf der untersten Rohrlage und folglich  auf dem     Rauchgasschirm.    Ferner werden nur  kleine     Distanzstücke    oder     Ähnliches    benötigt,  um die     einzelnen    Rohrschlangen und Rohr  schlangenabschnitte in ihrer     Anordnung    zu       fixieren.     



  Abgesehen von der Projektion der     Fig.    1  ist die Form jeder     einzelnen    Rohrschlange  auch auf der perspektivischen Skizze von       Fig.    2 ersichtlich. Aus dem senkrechten Ver  teiler 22 erstreckt sich die Rohrschlange in  waagrechter Richtung     imd    verbleibt zuerst  ganz in einer waagrechten Ebene, welche sich  parallel zur Stromrichtung des Rauchgases  durch den     Befestigungspunkt    der Rohr-,       schlange    am Verteiler 22 erstreckt. Am An  fang besteht     die    Rohrschlange aus einer An  zahl gerader, waagrechter Abschnitte 31,  welche quer zur Strömungsrichtung des  Rauchgases liegen und an ihren Enden durch  Rohrbogen miteinander verbunden sind.

   Dar  auf führt die Rohrschlange mit dem Ab  schnitt 26     senkrecht    nach oben zu einer  höher gelegenen, waagrechten Ebene, in wel  cher sie wieder aus einer     Anzahl    waagrechter  Abschnitte 24 besteht, welche untereinander,  wie die untern waagrechten Abschnitte, durch  Rohrbogen verbunden sind. Endlich ist die  Rohrschlange durch den senkrechten Ab  schnitt 27     mit    dem waagrechten Sammler 28  verbunden. Jede     Rohrschlange    besitzt somit       mindestens    drei gerade, verschieden gerich  tete Teilstücke, von denen wenigstens zwei  mit dem sie verbindenden Rohrbogen in einer  Horizontalebene liegen.

   Aus den     Fig.    1 und 2  ist auch     ersichtlich,    dass die Rohre der ver  schiedenen Rohrschlangen parallel zueinan  der verlaufen und annähernd an denselben  Stellen ihre Richtung ändern.  



  Sowohl die senkrechten wie die waag  rechten,     geraden,        Abechnitte    der in     Fig.    1 ge-    strichelt gezeichneten Rohrschlangen sind,  wie aus der Zeichnung ersichtlich, so ange  ordnet, dass sie genau vor die     Zwischenräume     der entsprechenden Rohrabschnitte, welche  zu den ausgezogen gezeichneten Rohrschlan  gen gehören, zu stehen kommen. Es resultiert  daraus ein überall     zickzackförmig    angeord  neter Rohrsatz, was in Anbetracht der rela  tiv guten Hitzeübertragung einer solchen An  ordnung wünschenswert ist.  



  Bei einer solchen     Bauweise    können über  dies noch folgende Vorteile erreicht werden:  Der Hauptteil der Rohrschlange ist in Ebenen  angeordnet, welche     mit    der Strömungsrich  tung der Rauchgase parallel laufen. Ferner  sind die Rohrschlangen ungefähr gleich lang  und erhalten deshalb von den Rauchgasen  die gleiche Wärmemenge.  



  Diese Tatsache trägt wesentlich dazu bei,  eine einigermassen gleichförmige Verteilung  des Umlaufwassers auf die verschiedenen par  allelgeschalteten Rohrschlangen zu bewirken.  Die freie Wasseroberfläche im     Dampfabschei-          der    33 ist in eine solche Höhe über den Ein  laufenden der Rohrschlange verlegt, dass ein  natürlicher Umlauf im gesamten Kreislauf  unterhalten wird, dessen Geschwindigkeit so  gross ist, dass ein Überschuss von nicht ver  dampftem Wasser im Mündungsende jeder  Rohrschlange vorhanden ist, also auch in  jener Rohrschlange, welche im Verhältnis  zu dem in ihr erzeugten Dampf am wenigsten  Wasser erhält.

      Ferner sind die Rohrschlangen so ausgebil  det, dass die nicht horizontalen Teilstücke der  Siederohre wenigstens annähernd senkrecht  verlegt sind; damit die Aufwärtsströmung des  erzeugten Dampfes nicht nur in schwach ge  neigten Teilstücken erfolgen muss, was eine  Verminderung der zur Erzeugung des Um  laufes zur     Verfügung    stehenden     Treibkraft     bewirken würde.  



  Dies alles gilt auch im an und für sich sehr  ungünstigen Fall, dass die freie Wasserober  fläche im     DampfaIscheider    33 nicht höher als  der Sammler 28 liegt, vorausgesetzt, dass die  Länge der Rohrschlangen dem Druck der      entsprechenden     Wassersäule        arigepasst        wird.     Weiter findet der Aufstieg des erzeugten  Dampfes nur in     aufwärtsgerichteten    Teilen  der Siederohre (wie 26 und<B>27)</B> selbst statt,       weil    die Verbindung     zwischen    dem     Sammler     28 und dem     Dampfabscheider    hier keine auf  wärtsgehenden Teile, wie 29,

       aufweist.    Der  vortreibende Druck     für    die Zirkulation  stammt hierbei ganz aus den senkrechten,  geraden     Abschnitten    der Rohrschlange und  nicht aus dem 'Steigrohr des Sammlers. Wenn  diese senkrechten Abschnitte alle gleich lang  wären,     würde    der vortreibende Druck und  deshalb auch der     Zirkulationskoeffizient    in  allen Rohrschlangen gleich sein. Jedoch ist  dies nicht der Fall.

   Trotzdem kann man an  Hand der Zeichnungen feststellen, dass der  Höhenunterschied zwischen den Endpunkten  der obersten     Rohrschlange    grösser ist als die  Hälfte des entsprechenden Höhenunterschie  des der untersten Rohrschlange, was, zusam  men mit andern Umständen,     bewirkt,    dass  der höchste     Zixkulationskoeffizient    den nie  dersten um nicht mehr als etwa 50%     über-          trifft;        dies    ist ein Resultat, das im Vergleich  mit gewöhnlichen     Wasserrohrkesseln    mit na  türlicher Zirkulation als sehr brauchbar be  zeichnet wird.  



  Die Anordnungen auf den     Fig.    3 und 4 der  Zeichnung sind auf die oben gemachte Beob  achtung begründet, dass das Wasser in einer  waagrechten Rohrschlange im untern Teil des       Rohres,    der erzeugte Dampf im     obern    Teil  desselben Rohres     fliesst.    Der obere     Teil    des  Rohres wird dann, vorausgesetzt, dass der  innere Durchmesser des Rohres genügend  klein ist, zum     Beispiel    kleiner als 50 mm,  durch die Spritzer und Schaum gekühlt, die  beim Sieden des Wassers entstehen.

   Diese  Tatsache ermöglicht es, einen grossen Teil der  verschiedenen geraden Rohrabschnitte abso  lut waagrecht zu verlegen, was     die    Konstruk  tion einer     Feuerraumumgrenzung    mit     als     Rohrschlangen ausgebildeten Siederohren  sehr erleichtert.

   Diese     Anordnung    kann bei  allen     rechtwinkligen    Feuerräumen angewen  det werden, ohne durch den     Gebrauch    einer  grossen     Anzahl    langer Verteiler und     Sammler       mit der entsprechenden     Anzahl    von     Steig-          und    Fallrohren, wie sie .     für        gewöhnliche     Kessel mit     natürlicher        Zirkulation    nötig sind,       benächteiligt    zu werden.  



  Trotzdem die     Kühlung    an der Oberseite  der waagrechten Rohrabschnitte genügend  gross     ist,    um Rohrbrüche zu verhindern,     ist    es       augenscheinlich,    dass bei grosser Hitzezufuhr  oder bei     aussergewöhnlich    kleiner     Zirkulations-          geschwindigkeit    eine grössere     Verlässlichkeit     erreicht wird, wenn vor allem der untere Teil  des Rohres erhitzt     wird    und der obere     Teil     der Hitze gar nicht, oder doch weniger als der  untere, ausgesetzt wird.  



  In den Ausführungen nach     Fig.    3 und 4  wird diese     Möglichkeit    einer grösseren Zuver  lässigkeit dadurch erreicht, dass Rohrschlan  gen,     die    zur     Feuerraumumgrenzung    gehören,  von wenigstens einem im untern Teil einer  Wand des Feuerraumes angebrachten Ver  teiler ausgehen, nachher zwei oder mehr  Wände des Feuerraumes bilden und     schliess-          lich    die Innenseite der     Feuerraumdecke    in der  gleichen Art auskleiden und endlich     direkt     oder über einen Sammler mit dem     Dampf-          abscheider    verbunden sind,

   oder     vorher-noch     eine     Konvektionsheizfläche    in einem Rauch  kanal nach dem Feuerraum bilden. Der     Zir-          kulationskoeffizient    sinkt dabei in der Rohr  schlange     gleichmässigvomEinlass    der Schlange  bis zum Austritt, da in der Rohrschlange mehr  und mehr Dampf erzeugt wird.

   Die Gefahr  ungenügender Kühlung des     im        Feuerraum    ge  legenen     Rohrabschnittes    muss folglich in dem  dem Austrittsende am nächsten gelegenen       Rohrabschnitt    zufolge des kleinsten     Zirku-          lationskoeffizienten    am grössten     sein.    Wenn  sogar     dieser    Abschnitt     die    Innenseite der       Feuerraumdecke        bildet,    wo     die    Hitze haupt  sächlich der Unterseite des Rohres     zugeführt     wird, und wo die     Kühlung,

      wie oben     erwähnt,     zuverlässiger ist als auf der Oberseite des  Rohres, ist es möglich, einen kleineren     Zirku-          lationskoeffizienten        im        Dampferzeugerrohr    zu  erlauben, als sonst hätte gestattet werden  können. Daher können die ganzen- Rohr  schlangen länger gemacht werden und eine           sehr    sparsame Anordnung der     Feuerrauxn-          umgrenzung        wird    so     ermöglicht.     



  In den     Fig.    3 (auf die Zeichenebene aus  gebreitet) und 4 bedeutet 34 die     Stirnwand    20  des Feuerraumes mit den Absperrklappen 46,  35     die        linke    Seitenwand, 36 die Rückwand,  37 die rechte Seitenwand, 38 die Decke,  42 den Verteiler     für    die Rohrschlangen, welche  den     Feuerraum    auskleiden und die vom Ver  teiler     in    waagrechter     Richtung    ausgehen,  zuerst die     linke    Wand und die Rückwand bil  den, und dann die rechte     Seitenwand,

      wo sie  nach oben gebogen sind und     die        senkrechten          Rohrabschnitte    40 bilden. Darauf kehren sie  in waagrechter Richtung längs des obern     Teils     der rechten Seitenwand zurück,     bilden    darauf       die    Rückwand,     die        linke    Seitenwand und       schliesslich    die     Stirnwand    im angegebenen       Sinn.    Die Abschnitte 49 der Rohrschlangen,  welche den obern Teil der Rückwand 36 bil  den sollten,

   verkleiden die Rückwand des  Einlaufes     eines        senkrecht    abwärts führenden       Rauchgaskanals    54. Der oberste     Teil    der  Rückwand 36 des eigentlichen Feuerraumes  ist durch eine zum entsprechenden Rauch  gaskanal führende     Öffnung    für die Heizgase  ersetzt.

   Die     Rohrschlangen        bilden    somit die       Verkleidung    des     Einlaufes    dieses Rauchgas  kanals sowie der Verlängerung der Seiten  wände des Feuerraumes über diesem     Einlauf,     und auch des     obern        Teils    49 der Rückwand  dieses     Kanals.     



  Von der     Stirnwand    biegen die Rohrschlan  gen nach oben und bilden im weiteren mit  den horizontalen     Abschnitten    41 die Innen  seite der Decke, um nachher in den     Dampf-          abscheider    44 zu münden.  



  Wie aus den     Fig.    3 und 4 ersichtlich ist,  besitzt jede Rohrschlange wenigstens     drei     gerade, verschieden gerichtete Teilstücke,  von denen wenigstens zwei mit den sie ver  bindenden Rohrbogen in einer Horizontal  ebene     liegen.    Ferner verlaufen die Rohre der  verschiedenen Rohrschlangen parallel zuein  ander und ändern     ihre    Richtung annähernd  an denselben Stellen.  



  Der     Verteiler    42 erhält Wasser aus dem       Dampfabscheider    durch das Fallrohr 43. So-    mit sind die     Binlaufenden    der     Aohrschlangen,     die sich beim Verteiler     befinden,    mit dem  Wasserraum des     Dampfabscheiders    44 ver  bunden.

   Die Mündungsenden der Rohr  schlangen sind auch mit dem     Dampfabschei-          der    44 verbunden, und zwar auch hier so, dass  der höchste     Punkt    des zum     Dampfabschei-          der    44     zurückführenden    Teils des     Kreislaufes     höher liegt     als    die freie     Wasseroberfläche        in     demselben.

   Dieser     Höchstpunkt        befindet    sich  hier an den Rohrschlangen 41 selbst ganz  nahe deren     Anschlusspunkt    direkt am     Dampf-          abscheider.    Diese     Anschlusspunkte    sind des  halb hier     identisch    mit den Mündungsenden  der Rohrschlangen. Der Verteiler 42     ist    auch  mit einem     Überströmrohr    45 versehen, wel  ches die oben unter     Fig.    1 erwähnten Funk  tionen hat.  



  Ferner     wird    bemerkt, dass auch in diesem  Ausführungsbeispiel die freie Wasserober  fläche im     Dampfabscheider    44 in eine solche  Höhe über dem Verteiler 42 verlegt ist, dass  der Druck der Wassersäule im Niveau der  Einlaufenden der Rohrschlangen 40     vollkom-          men    genügt, um einen natürlichen Umlauf im.  gesamten     Kreislauf    43-42-40-39-41-44 zu  unterhalten, der so gross ist, dass     ständig        ein     Überschuss von nicht     verdampftem    Wasser  aus dem Mündungsende jeder Rohrschlange  strömt.  



  Ferner sind die Rohrschlangen so ausge  bildet, dass die nichthorizontalen Teilstücke  der Siederohre     wenigstens    annähernd senk  recht verlegt     sind,    damit eine Aufwärtsströ  mung des erzeugten Dampfes nicht nur in  schwach geneigten Teilstücken der Rohr  schlangen erfolgen muss, was eine Herabset  zung der zur Verfügung stehenden     Treibkraft          zur        Bewirkung    des Umlaufes zur Folge hätte.  



  Im     abwärtsführenden        Rauchgaskanal    54  ist     eine        Konvektionsheizfläche    angebracht,  welche aus den Rohrschlangen 47 besteht,  welche vom Verteiler 51     gespiesen    werden  und in den Sammler 52 münden. Der Ver  teiler 51 erhält     zirkulierendes    Wasser aus dem       Fallrohr    50 und das Steigrohr 53 führt das       Dampf-Wasser-Gemisch    aus dem Samm  ler 52 in den     Dampfabscheider    44.

   Die Rohr-      schlangen im     Rauchgaskanal    54 sind, wie aus  der Zeichnung ersichtlich, zur     Rauchgasrieh-          tung    im Gegenstrom angeordnet. Dadurch  wird erreicht, dass die dem     Verteiler    zunächst  gelegenen Rohrabschnitte dem bereits an  gekühlten Rauchgas ausgesetzt sind. Diese  Abschnitte erhalten deshalb     einen    kleineren  Anteil der totalen     Wärmeübertragung    auf die  Heizfläche als die andern     Abschnitte    dieser  Rohrschlange. Daraus erfolgt, dass die     grösste     Dampf Bildung in den dem Sammler 52 zu  nächst gelegenen Rohrabschnitten erfolgt.

    Diese Tatsache reduziert die Möglichkeit des       Zurückströmens    von Dampf in den Verteiler  wesentlich. Mit Rücksicht auf plötzliche  Dampferzeugung im Fallrohr und Sammler  durch plötzliche     Druckschwankungen    im  Dampferzeuger ist dieser Sammler, ebenso  wie die oben erwähnten     Sammler,    mit einem  Ableitungsrohr versehen (in der Zeichnung  nicht angegeben).    In     sämtlichen    beschriebenen Ausführungs  beispielen ist es möglich, zu einer günstigeren  und billigeren Konstruktion zu kommen,  wenn man nicht nur die Kühlung der Siede  rohre durch das umlaufende Wasser berück  sichtigt, sondern auch die Kühlwirkung des  schnell strömenden, in den Rohren erzeugten  Dampfes in Rechnung zieht.

   Experimente  haben gezeigt, dass die Dampfgeschwindig  keit in     wirksamer    Weise zur Kühlung der  Rohrwandung beitragen kann, wenn der       Quotient    zwischen der Länge und dem innern  Durchmesser der ganzen Dampferzeuger  röhre grösser ist als 200.



      Steam generating plant. Today, modern steam generators are usually subject to greater demands than older constructions of this type. Among other things, a small space requirement, especially a low overall height, is required in order to lower the construction costs for the boiler room. This requires a high degree of efficiency of the heating surface. Finally, it should be possible to manage with as little masonry as possible, and this should be protected by pipes cooled with water.



  Today, these requirements are best met by water-tube boilers with inevitable water circulation. In this type of steam generator, the water and steam are pushed forward by pumps in the boiler tubes.



  These tubes, which were used in the older water-tube boilers with natural circulation, had a fairly large diameter (80-110 mm) and were straight or only slightly curved. In steam generators with forced water circulation, they are often designed as multi-bent pipes.

   Because of the forced water circulation, these tubes could be provided with a smaller inner diameter (10 to 40 mm) and with a significantly greater length than in the older water tube boilers, since it was assumed that the greater flow resistance that results from this construction would be can easily be overcome by the pump pressure, but not by the small pressure differences,

   which in older steam boilers. form the driving force of natural circulation.



  In addition, a remarkably large amount of design freedom is achieved, since these pipe coils can guide the steam-water flow both upwards and horizontally or downwards, viewed in the direction of flow of the steam-water mixture, even when exposed to high levels of stimulus. In this case, it is also not necessary to take into account the requirements of a good natural circulation when arranging the tubes,

   as the steam-water mixture is pushed forward in the boiler pipes by pump pressure: most boiler engineers consider this to be natural and almost a matter of course.



  This construction of the boiler pipes, i.e. the small diameter, the great length, the shape as a pipe coil and the possibility of guiding the pipes in any direction, has various advantages in steam generators with forced water circulation, the steam generators with natural circulation and conventional ones Type is missing. These advantages are: 1.

   Relatively small space requirement, above all the possibility of adapting the steam generator to a given room and of achieving a low construction height, so that the construction costs for the boiler house are reduced. 2. Relatively low production prices, since the tubes used here can be bent cheaply and cold with their small diameter.



  3. Big savings in terms of heating surface, as the convection heating surface of these small-caliber tubes has a heat transfer that is 40-50% greater than that of the wide-diameter tubes that were used in older steam generators.



  4. Insensitivity to sudden temperature and pressure changes, since heat expansions of any kind are easily absorbed by the long pipe coils.



  5. Great weight savings, especially at high vapor pressures, where tubes with the usual, wide diameter must have a considerably greater wall thickness than is necessary for the small-caliber tube coils.



  However, these great and valued advantages are opposed to several inadequacies that are caused by the principle of forced water circulation.



  The steam generator built according to these principles, which has now become so exceptionally widespread, works with forced water circulation, that is, the circulation is generated by special <ccirculation pumps, which only cause the water in the steam generator to circulate In contrast to the feed pumps, which have to replace the water evaporated in the boiler with fresh water that has been pumped in.

    



  For safety reasons, two different pumps connected in parallel are required, one of which is driven by an electric motor and the other by a steam turbine. Each of these pumps must be provided with three, sometimes quite large, valves, that is, a suction valve, a pressure valve and a check valve on the pressure side.

   If the electrically driven pump fails as a result of a power failure, the pump driven by the steam turbine must start up automatically so that the steam generating the boiler tubes are not overheated.



  This is usually achieved by an electro-magnetically controlled starting valve of the steam turbine, which of course must be absolutely reliable. However, this means that an entire machine system is required to achieve the advantages mentioned above. In this way, the mentioned before share the following disadvantages caused by the machine system compared to ra) Increased costs to produce the above-mentioned pump system.



  b) Increased expenses due to the use of electrical energy and sometimes steam to operate the pump system.



  c) Increased weight and space requirements due to the pump system.



  d) Increased risk with regard to the reliability of the forced water circulation, which risk depends entirely on the correct functioning of the pump system, or increased expenses for monitoring this system.



  Of course, at least the advantages mentioned in points 1, 2 and 5 are largely reduced by the disadvantages mentioned above. This means that the profit that is achieved in normal cases by the forced water circulation is reduced considerably.



  With regard to the great appreciation of the above-mentioned advantages in the industry, it would of course represent a great technical advance if a steam generator could be designed with all these advantages without being hindered by the use of a complicated pump system with all its disadvantages.



  The present invention enables this problem to be solved. It relates to a steam generator for natural circulation, with a closed circuit for water. and steam, which according to the invention is characterized in that boiler pipes connected in parallel in the circuit and used to generate steam by means of external heating are designed as pipe coils, the pipes of which have at least two bending points, such that each pipe is at least three straight, differently directed sections sits,

   at least two sections of which lie on the pipe bend connecting them in a horizontal plane, with each pipe serpentine being connected in a circuit that one end of the pipe, the inlet end, with the water space of a steam separator and the other end of the same, the mouth end , is also connected to the steam separator, in such a way that

   that the highest point of the part of the circuit to be returned to the steam separator is higher than the free water surface in the steam separator, while the pipes of the various pipe coils run parallel to each other and change their direction at approximately the same points, and that the free water surface in the steam separator has such a height above the inlet end of the coils that the pressure of the corresponding water column is sufficient to maintain a natural circulation in the entire circuit, the speed of which is so great that

   that constantly an excess of non-evaporated water flows from the mouth end of each coil, the circuit is also designed so that the non-horizontal sections of the boiler pipes are little least almost vertically laid.



  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are partially shown in the accompanying drawing.



       1 and 2 show an expedient installation of a convection heating surface in a horizontal flue gas duct.



       3 and 4 show the lining of a furnace.



       Fig. 1 is a vertical section through a horizontal flue gas duct with a built convection heating surface from snake pipe. The water comes from the steam separator 33 and flows through the downpipe 21 into the vertical distributor 22, from where the coils start.

   One end of each coil, the inlet end, is therefore connected to the water space of the steam separator 33 by means of the downpipe 21 and the distributor 22. The direction of circulation is ensured by the water seal 32 of the downpipe and by the discharge pipe 30 of the distributor, which has the task of randomly entering the distributor, for example as a result of a pulsating reverse flow,

      In the boiler pipes coming steam to lead to the steam chamber of the steam separator, so that this steam can exert no harmful effect on the distribution of Umlaufwas sers on the various boiler pipes. As you can see, the steam separator is only slightly higher than the upper edge of the heating duct.

   The pipe coils are connected by vertical sections 27 to the horizontal collector 28, from where the steam-water mixture is passed through the riser pipe 29 into the steam separator 33. The connection points of the pipe coiled on the collector 28 thus represent the mouth ends of the same. The highest.

    The point of the part of the circuit returning to the steam separator lies at the top of the uppermost horizontal part of the riser pipe 29 and, as shown in FIG. 1, is higher than the free water surface in the steam separator 33.

   The. whole tube bundle bundle and so also the whole tube set rests on the flue gas screen 25 of the heating duct, which, as shown, is arranged transversely in the heating duct and so separates the flue gases from the ash chamber below and prevents the gas on a shorter path next to the Flows through the heating surface. The smoke screen also extends in the direction of flow of the smoke gases and made light easy to provide sufficient support for the coils.



       If the vertical distance between the horizontal pipe coil layers corresponds to the outer diameter of the pipes, the pipe coils can support one another in a simple manner. Since the right horizontal sections of the pipe coils are shifted zigzag against each other, they rest with the sections attached to the end of the straight pipe bend on each other.

   The lowermost layer of the horizontal pipe coil sections lies on the previously mentioned flue gas screen 25, and the pipe sections above it lie one after the other, finally also on the lowermost pipe layer and consequently on the smoke gas screen. Furthermore, only small spacers or the like are required to fix the individual pipe coils and pipe coil sections in their arrangement.



  Apart from the projection in FIG. 1, the shape of each individual coil can also be seen in the perspective sketch of FIG. From the vertical Ver divider 22, the coil extends in the horizontal direction imd first remains completely in a horizontal plane, which extends parallel to the flow direction of the flue gas through the fastening point of the pipe, coil on the manifold 22. At the beginning, the coil consists of a number of straight, horizontal sections 31, which are transverse to the flow direction of the flue gas and are connected at their ends by elbows.

   This leads to the coil with the section 26 vertically upwards to a higher, horizontal plane in wel cher it again consists of a number of horizontal sections 24, which are interconnected, like the lower horizontal sections, by pipe bends. Finally, the coil is connected to the horizontal collector 28 through the vertical section 27 from. Each coil thus has at least three straight, differently directed portions, of which at least two are in a horizontal plane with the pipe bend connecting them.

   From FIGS. 1 and 2 it can also be seen that the tubes of the different pipe coils run parallel to each other and change their direction at approximately the same points.



  As can be seen from the drawing, both the vertical and the horizontal, straight cut-offs of the pipe coils shown in dashed lines in FIG. 1 are arranged in such a way that they are exactly in front of the spaces between the corresponding pipe sections which correspond to the pipe coils shown in solid lines belong, come to stand. The result is a set of pipes arranged in a zigzag shape, which is desirable in view of the relatively good heat transfer of such an arrangement.



  With such a design, the following advantages can be achieved via this: The main part of the coil is arranged in planes which run parallel to the flow direction of the flue gases. Furthermore, the coils are approximately the same length and therefore receive the same amount of heat from the flue gases.



  This fact contributes significantly to the effect of a reasonably uniform distribution of the circulating water on the various coils connected in parallel. The free water surface in the steam separator 33 is moved at such a height above the inlet of the pipe coil that a natural circulation is maintained in the entire circuit, the speed of which is so great that an excess of non-evaporated water is present at the mouth end of each pipe coil is, therefore also in the pipe coil which receives the least water in relation to the steam generated in it.

      Furthermore, the pipe coils are designed so that the non-horizontal sections of the boiler pipes are at least approximately vertically laid; so that the upward flow of the generated steam does not only have to take place in weakly inclined sections, which would cause a reduction in the driving force available to generate the circulation.



  All of this also applies in the very unfavorable case in and of itself that the free water surface in the steam separator 33 is not higher than the collector 28, provided that the length of the coils is adapted to the pressure of the corresponding water column. Furthermore, the rise of the generated steam only takes place in upwardly directed parts of the boiler pipes (such as 26 and 27), because the connection between the collector 28 and the steam separator does not have any downward parts, such as 29,

       having. The driving pressure for the circulation comes entirely from the vertical, straight sections of the pipe coil and not from the 'riser pipe of the collector. If these vertical sections were all the same length, the driving pressure and therefore also the circulation coefficient would be the same in all coils. However, this is not the case.

   Nevertheless, one can see from the drawings that the difference in height between the end points of the uppermost pipe coil is greater than half the corresponding height difference between that of the lowest pipe coil, which, together with other circumstances, means that the highest zixculation coefficient is not the lowest exceeds about 50%; this is a result that is considered to be very useful in comparison with ordinary water-tube boilers with natural circulation.



  The arrangements in FIGS. 3 and 4 of the drawing are based on the observation made above that the water flows in a horizontal pipe coil in the lower part of the pipe, the steam generated in the upper part of the same pipe. The upper part of the pipe is then, provided that the inner diameter of the pipe is sufficiently small, for example less than 50 mm, is cooled by the splashes and foam that arise when the water is boiled.

   This fact makes it possible to lay a large part of the various straight pipe sections absolutely horizontally, which greatly facilitates the construction of a combustion chamber boundary with boiler pipes designed as coiled pipes.

   This arrangement can be used in all right-angled fireplaces without the use of a large number of long manifolds and collectors with the corresponding number of risers and downpipes, as they do. necessary for ordinary boilers with natural circulation to be disadvantaged.



  Even though the cooling at the top of the horizontal pipe sections is sufficiently large to prevent pipe ruptures, it is evident that greater reliability is achieved with a large amount of heat or with an unusually low circulation speed, especially when the lower part of the pipe is heated and the upper part of the heat is not exposed at all, or at least less than the lower part.



  In the embodiments according to FIGS. 3 and 4, this possibility of greater reliability is achieved in that Rohrschlan conditions, which belong to the combustion chamber boundary, proceed from at least one distributor attached in the lower part of a wall of the combustion chamber, followed by two or more walls of the combustion chamber and finally line the inside of the combustion chamber ceiling in the same way and are finally connected to the steam separator either directly or via a collector,

   or before-form a convection heating surface in a smoke channel after the combustion chamber. The circulation coefficient in the coil drops evenly from the inlet of the coil to the outlet, as more and more steam is generated in the coil.

   The risk of insufficient cooling of the pipe section placed in the combustion chamber must consequently be greatest in the pipe section closest to the outlet end due to the smallest circulation coefficient. If even this section forms the inside of the furnace roof, where the heat is mainly supplied to the underside of the pipe, and where the cooling,

      As mentioned above, is more reliable than on the top of the pipe, it is possible to allow a smaller circulation coefficient in the steam generator pipe than could otherwise have been allowed. Therefore, the whole pipe coils can be made longer and a very economical arrangement of the fire room boundary is made possible.



  In Figs. 3 (spread on the plane of the drawing) and 4, 34 means the end wall 20 of the combustion chamber with the shut-off valves 46, 35 the left side wall, 36 the rear wall, 37 the right side wall, 38 the ceiling, 42 the manifold for the coils which line the combustion chamber and which extend horizontally from the distributor, first form the left wall and the rear wall, and then the right side wall,

      where they are bent upwards and form the vertical pipe sections 40. Then they return in a horizontal direction along the upper part of the right side wall, then form the rear wall, the left side wall and finally the front wall in the sense indicated. The sections 49 of the coils, which should form the upper part of the rear wall 36,

   cover the rear wall of the inlet of a vertically downwardly leading flue gas duct 54. The uppermost part of the rear wall 36 of the actual combustion chamber is replaced by an opening for the heating gases leading to the corresponding flue gas duct.

   The coils thus form the lining of the inlet of this flue gas channel and the extension of the side walls of the furnace above this inlet, and also the upper part 49 of the rear wall of this channel.



  From the end wall, the pipe coils bend upwards and together with the horizontal sections 41 form the inner side of the ceiling, in order to open into the steam separator 44 afterwards.



  As can be seen from FIGS. 3 and 4, each coil has at least three straight, differently directed sections, of which at least two are plane with the ver binding pipe bends. Furthermore, the tubes of the various coils run parallel to each other and change their direction at approximately the same points.



  The distributor 42 receives water from the steam separator through the downpipe 43. Thus, the ends of the tubes that are located at the distributor are connected to the water space of the steam separator 44.

   The mouth ends of the coiled pipes are also connected to the steam separator 44, namely in such a way that the highest point of the part of the circuit leading back to the steam separator 44 is higher than the free water surface in the same.

   This maximum point is here on the coils 41 themselves very close to their connection point directly on the steam separator. These connection points are therefore identical here with the mouth ends of the pipe coils. The manifold 42 is also provided with an overflow pipe 45 which has the functions mentioned above under FIG. 1 wel Ches.



  It is also noted that in this exemplary embodiment, too, the free water surface in the steam separator 44 is relocated to such a height above the distributor 42 that the pressure of the water column at the level of the inlet ends of the coils 40 is completely sufficient for natural circulation in the. to maintain the entire circuit 43-42-40-39-41-44, which is so large that a constant excess of non-evaporated water flows out of the mouth end of each coil.



  Furthermore, the pipe coils are designed in such a way that the non-horizontal sections of the boiler pipes are laid at least approximately vertically so that an upward flow of the steam generated does not only have to take place in slightly inclined sections of the pipe coils, which reduces the available driving force Effect of the circulation would result.



  A convection heating surface, which consists of the pipe coils 47, which are fed from the distributor 51 and open into the collector 52, is fitted in the downwardly leading smoke gas duct 54. The distributor 51 receives circulating water from the downpipe 50 and the riser pipe 53 guides the steam-water mixture from the collector 52 into the steam separator 44.

   As can be seen from the drawing, the pipe coils in the flue gas duct 54 are arranged in counterflow to the flue gas direction. It is thereby achieved that the pipe sections which are initially located at the distributor are exposed to the already cooled flue gas. These sections therefore receive a smaller proportion of the total heat transfer to the heating surface than the other sections of this pipe coil. This results in the greatest steam formation occurring in the pipe sections closest to the collector 52.

    This fact significantly reduces the possibility of steam flowing back into the manifold. In view of the sudden generation of steam in the downpipe and collector due to sudden pressure fluctuations in the steam generator, this collector, like the collectors mentioned above, is provided with a discharge pipe (not shown in the drawing). In all of the execution examples described, it is possible to come to a cheaper and cheaper construction if you not only take into account the cooling of the boiling tubes by the circulating water, but also take into account the cooling effect of the fast-flowing steam generated in the tubes .

   Experiments have shown that the steam speed can contribute effectively to the cooling of the pipe wall if the quotient between the length and the inner diameter of the entire steam generator pipe is greater than 200.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dampferzeugungsanlage für natürlichen Umlauf, mit einem geschlossenen Kreislauf für Wasser und Dampf, dadurch _gekennzeich- net, dass zur Dampferzeugung mittels äusserer Heizung dienende, im Kreislauf parallel ge schaltete Siederohre als Rohrschlangen aus gebildet sind, deren Rohre mindestens zwei Biegestellen aufweisen, derart, dass jedes Rohr wenigstens drei gerade, verschieden ge richtete Teilstücke besitzt, PATENT CLAIM: Steam generation system for natural circulation, with a closed circuit for water and steam, characterized in that boiler pipes connected in parallel in the circuit are designed as pipe coils, the pipes of which have at least two bending points, in order to generate steam by means of external heating, that each pipe has at least three straight, differently oriented sections, von denen wenig- stens zwei Teilstücke mit- dem sie verbinden den Rohrbogen in einer Horizontalebene lie gen, wobei.<B>j</B>ede Rohrschlange derart im Kreis lauf geschaltet ist, dass das eine Ende dersel ben, das Einlaufende, mit dem Wasserraum eines Dampfabscheiders, und das andere Ende derselben; of which at least two sections with which they connect the pipe bend lie in a horizontal plane, where. <B> j </B> each pipe coil is connected in a circuit in such a way that one end of the same, the inlet end, is connected to the water space of a steam separator, and the other end of the same; das Mündungsende, ebenfalls mit dem Dampfabscheider verbunden ist, derart, dass der höchste Punkt des zum Dampf- abscheider zurückführenden Teils des Kreis laufes höher liegt als die freie Wasserober fläche im Dampfabscheider, während die Rohre der verschiedenen Rohrschlangen par allel zueinander verlaufen und annähernd an denselben Stellen ihre Richtung ändern, fer ner, the mouth end, also connected to the steam separator, in such a way that the highest point of the part of the circuit leading back to the steam separator is higher than the free water surface in the steam separator, while the tubes of the various coils run parallel to each other and almost at the same Make change their direction, farther, dass die freie Wasseroberfläche im Dampf- abscheider eine solche Höhe über den Einlauf enden der Rohrschlangen besitzt, dass der Druck der - entsprechenden Wassersäule ge nügt, um einen -natürlichen Umlauf im ge samten Kreislauf zu unterhalten, dessen Ge schwindigkeit so gross ist, dass ständig ein Überschuss von nicht verdampftem Wasser aus dem Mündungsende jeder Rohrschlange strömt, wobei der Kreislauf ferner so aus gebildet ist, dass die nicht horizontalen Teil stücke der Siederohre wenigstens annähernd senkrecht verlegt sind. that the free water surface in the steam separator has such a height above the inlet ends of the pipe coils that the pressure of the corresponding water column is sufficient to maintain a natural circulation in the entire circuit, the speed of which is so high that it is constant an excess of non-evaporated water flows out of the mouth end of each coil, the circuit also being formed in such a way that the non-horizontal sections of the boiler pipes are laid at least approximately vertically. UNTERANSPRÜCHE 1. Dampferzeugungsanlage nach- Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die totale Länge des der Hitze ausgesetzten Teils jedes Siederohres wenigstens dem 200fachen Innendurchmesser des Rohres entspricht, wo bei der in ihm erzeugte Dampf am Ende des Rohres eine solche Geschwindigkeit erreicht, dass das betreffende Rohr während des Be triebes durch den Dampf gekühlt wird. 2. SUBClaims 1. Steam generating plant according to patent claim, characterized in that the total length of the part of each boiler pipe exposed to heat corresponds to at least 200 times the inner diameter of the pipe, where the steam generated in it at the end of the pipe reaches a speed such that the relevant Tube is cooled by the steam during operation. 2. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Abschnitte der Rohrschlangen, die in gemeinsamen waagrechten Ebenen liegen, in einem wenigstens angenähert waagrechten Rauchgaskanal eine Berührungsheizfläche bilden. Steam generating system according to patent claim, characterized in that the straight sections of the pipe coils, which lie in common horizontal planes, form a contact heating surface in an at least approximately horizontal smoke gas duct. 3. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen prismatischen FeuerräuYn aufweist, des sen Wände mit Rohrschlangen ausgekleidet sind, die von einer Wand des Feuerraumes in waagrechter Richtung zur benachbarten Wand weitergeführt sind und in der Ecke zwi schen den beiden Wänden einen Rohrkrüm mer aufweisen. 3. Steam generating plant according to patent claim, characterized in that it has a prismatic FeuerräuYn, the sen walls are lined with pipe coils, which are continued from one wall of the furnace in the horizontal direction to the adjacent wall and in the corner between the two walls a pipe bend mer show. 4. Dampferzeugungsanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wände des Feuerraumes auskleidenden Rohrschlangen weitere Rohrteile aufweisen, welche die Decke des Feuerraumes ausklei den, wobei diese Rohrteile in der Strömungs richtung des Kreislaufes den die Wände be kleidenden Rohrschlangen nachfolgen. 4. Steam generating plant according to sub-claim 3, characterized in that the coils lining the walls of the furnace have further pipe parts which cover the ceiling of the furnace, these pipe parts in the flow direction of the circuit follow the pipe coils lining the walls. 5. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dampferzeugerrohr zwei Rohrschlangen auf weist, von denen jede in der ihr zugehörenden waagrechten Ebene liegt und die miteinander durch einen senkrechten Rohrteil zu einem zusammenhängenden Siederohr verbunden sind. 5. Steam generating system according to patent claim, characterized in that each steam generator pipe has two coils, each of which lies in its associated horizontal plane and which are connected to one another by a vertical pipe part to form a coherent boiler pipe. 6. Dampferzeugungsanlage nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Wände und die Decke des Feuerraumes von ein und demselben Rohr schlangensystem ausgekleidet sind, dessen Rohrschlangen von wenigstens einem nahe am untern Teil einer Feuerraumwand an gebrachten Verteiler so ausgehen, dass jede Rohrschlange von einer Feuerraumwand zur nächsten übergeht und endlich auch die Decke auskleidet. 6. Steam generating plant according to sub-claim 4, characterized in that at least two walls and the ceiling of the furnace are lined by one and the same pipe coil system, the pipe coils of at least one close to the lower part of a furnace wall mounted distributor so that each pipe coil of one firebox wall passes over to the next and finally also lines the ceiling. 7. Dampferzeugungsanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlangen, die die Feuerraumwand aus kleiden, auch den Einlauf eines Rauchgas kanals bekleiden, und zwar so, dass die Rauch gase die Möglichkeit haben, nach dem betref fenden Kanal zu strömen. B. Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch, bei welcher die Siederohre von einem gemeinsamen Verteiler ausgehen, da durch gekennzeichnet, dass der Verteiler mit einem zum Dampfraum des Dampfabschei- ders führenden Ableitungsrohr versehen ist, das am Verteiler oberhalb der Einlauföffnun- gen der Siederohre angebracht ist. 7. Steam generating plant according to sub-claim 3, characterized in that the coils that clothe the furnace wall also clothe the inlet of a flue gas channel, in such a way that the flue gases have the opportunity to flow to the channel concerned. B. Steam generating system according to patent claim, in which the boiling pipes start from a common distributor, characterized in that the distributor is provided with a discharge pipe leading to the vapor space of the steam separator, which is attached to the distributor above the inlet openings of the boiler pipes.
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