CH290562A - Reversible fabric feed device on a sewing machine. - Google Patents

Reversible fabric feed device on a sewing machine.

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CH290562A
CH290562A CH290562DA CH290562A CH 290562 A CH290562 A CH 290562A CH 290562D A CH290562D A CH 290562DA CH 290562 A CH290562 A CH 290562A
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CH
Switzerland
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fork
lever
sewing machine
shaft
spring
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German (de)
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Orelli Franz Von
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Orelli Franz Von
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

Description

  

      Umsteuerbare        Stoffvorschubeinrichtung    an einer     Nähmaschine.       Es sind bereits mehrere form- oder     kraft-          schlüssige    Einrichtungen für den Stoffvor  schub an Nähmaschinen     bekanntgeworden.     Solche Einrichtungen weisen eine mit Zähnen  versehene Platte auf, deren Zähne periodisch  durch     öffnungen    in der Stichplatte hindurch  greifen, sich in den Stoff eingraben und  diesen, infolge einer entsprechenden, der Platte  erteilten Bewegung, um einen bestimmten  Betrag vor- oder     rückwärtsschieben.    Es ist  leicht     einzusehen,

      dass die Bewegungsbahn  einer solchen     Stoffschieberplatte        zweckmässi-          gerweise    eine angenähert rechteckige Form  aufweist, da andernfalls leicht unregelmässige  Vorschübe, d. h. ungleiche Stichlängen, auf  treten können. Ferner ist, es notwendig, dass  jede     Vorschubbewegung    der Stoffschieber  platte während der Zeit, in welcher die Nadel  sich im Stoff befindet, unterbleibt.

   Um allen  diesen     Bedingungen    genügen zu können, wei  sen die bekannten     Stoffvorschubeinrichtungen.     einen verhältnismässig komplizierten Aufbau  auf, wobei eine mehr oder weniger grosse  Anzahl von Einzelteilen zur Anwendung kom  men, die sehr sorgfältig hergestellt werden  müssen, wenn die     Stoffvorschubeinriehtung     einwandfrei arbeiten soll. Die Verwendung  von vielen Einzelteilen hat den Nachteil     zur     Folge,     da.ss    schon nach kurzem Gebrauch in  allen Lagerstellen kleine Spiele entstehen, die  sich in ihrer Gesamtheit sofort ungünstig  auswirken.

   Es sind daher bereits     Stoffvor-          schubeinrichtungen    entwickelt worden, die  nur aus verhältnismässig wenig Einzelteilen    aufgebaut sind. Bei einer     bekanntgewordenen          Stoffvorschubeinrichtungist    an einem Schwing  bewegungen ausführenden Hebel eine Stoff  schieberplatte     angelenkt,    die vermittels einer  Feder gegen einen auf der     Greiferwelle    an  geordneten Steuerexzenter drückt, wobei zwi  schen Steuerexzenter und     Stoffschieberplatte     das Ende eines Hebels einschiebbar ist, derart,

    dass nur bei zwischengeschobenem Hebel die  Zähne des Stoffschiebers zeitweise über die  Oberseite der Stichplatte hervorragen und  dem Stoff eine     Vorschubbewegumg    erteilen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  umsteuerbare     Stoffvorschubeinrichtung,    die  der zuletzt genannten Art ähnlich ist. Sie  ist dadurch gekennzeichnet, dass eine an einen  Schwingbewegungen ausführenden Hebel an  gelenkte     Stoffschieberplatte    unter Federwir  kung gegen das freie Ende eines     auf    einer  Nebenwelle der     Greiferwelle    angeordneten  Hebels drückt, dem     willkürlieh    eine Schwenk  bewegung erteilt werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist schema  tisch eine beispielsweise     Ausführungsform    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei der  Einfachheit halber     nur    die für das Verständ  nis der     Stoffvorschubeinrichtung    notwendigen  Teile gezeichnet     wurden.    In der     Zeichnung     bedeutet 1 die Hauptwelle einer Nähmaschine,  die durch Hand-, Fuss- oder Motorantrieb in  eine kontinuierliche Drehung versetzt werden  kann und die an ihrem in der Figur linken  Ende mit nichtgezeichneten Mitteln für den  Antrieb einer Nadelstange     und    eines Faden-      geben     versehen    ist,

       während    sie an ihrem  rechten Ende     ein    ebenfalls nicht gezeichnetes       Schwungrad        trägt.    Auf der     Hauptwelle    1  ist ein Steuernocken 2 fest. angeordnet, welcher  durch eine Gabel 3 einer     Lenkstange    4     iunfasst     wird, die mit ihrem untern Ende an einen  auf einer Achse 5 fest angeordneten.

   Hebel 6       angelenkt        ist.    An ihrem in der Figur linken  Ende trägt die     Achse    5 einen senkrecht. nach  oben gerichteten Hebel 7, an den     oben    eine  horizontal angeordnete     Stoffschieberplatte    8       angelenkt    ist. Eine einerseits gegen den Hebel  7 und anderseits gegen die     Stoffschieberplatte     8 sich abstützende Feder 9 hat das Bestreben,  die     Stoffschieberplatte    8 nach unten durch  zuschwenken.

   Die     Stoffschieberplatte    8 trägt  einen mit Zähnen 10 versehenen Stoffschieber       11..    Am in der Figur linken Ende einer  eine Nebenwelle zur     Greiferwelle    19 darstellen  den Welle 12 ist ein Hebel 13 fest angeordnet,  der auf seiner nach oben gerichteten Seite  abgerundet ist und auf den das freie Ende  der     Stoffschieberplatte    8 aufliegt. Ein nicht       dargestellter    Anschlag bewirkt dabei, dass der  Hebel 13 nur in bestimmten Grenzen nach  unten gedreht werden kann.

   Auf der Neben  welle 12 ist eine Gabel 14 lose angeordnet,  die durch eine sich gegen einen Ring 15 ab  stützende Feder 16 nach     links    gegen einen  auf der     1\Tebenwelle    12 fest angeordneten       Kupplungsteil    17     gedrückt    wird. Der Kupp  lungsteil 17 weist einen nach rechts gerich  teten Nocken 18 auf, der in einen auf der  linken Seite der Gabel 14 vorgesehenen Schlitz  eingreift und die Gabel 14 mit der Neben  welle 12 kuppelt. Die Gabel 14     umfasst    mit  ihren Armen einen auf der durch nicht dar  gestellte Mittel angetriebenen     Greiferwelle    19       fest    angeordneten Exzenter 20.

   Dreht sieh  also die     Greiferwelle    19, so werden der Neben  welle über den Kupplungsteil 17     Drehschwing-          bewegungen    erteilt und der Hebel 13 hebt und  senkt die     Stoffschieberplatte    8 periodisch.

   Die       Drehschwingbewegungen    des Hebels 13 sind  natürlich auch erzielbar, wenn die     Greifer-          welle    statt zu drehen     ebenfalls    nur eine     Dreh-          sehwingbewegLuig    ausführt, so dass die be  schriebene     Einrichtung        -unabhängig    ist. von    der Art des zur Anwendung     kommenden     Greifers. Bei     gewissen        Nähmasehinenarbeiten,     z. B.

   Stopfen, wird der Stoffschieber nicht  benötigt und seine Zähne dürfen nicht. mehr  über die Stichplatte der Nähmaschine     hinaiLS-          ragen.    Um die     Ausserbetriebsetzilng    des Stoff  schiebers zu ermöglichen, ist auf der Rück  seite der Gabel 14 ein Schlitz 21 vorgesehen,  in den ein in- der nur angedeuteten Dreh  achse eines Hebels 22 exzentrisch gelagerter  Stift 23 hineinragt. Die Drehachse des Hebels  22 ist im     Nähmaschinengehäuse        gelagert    und  kann zwei     .Arretierstellungen    einnehmen.

   In  der dargestellten     Arretierstellung    befindet  sich der Stift 23 in seiner linken     Endstellung     und die Gabel 14 ist mit, der Nebenwelle 12  über den Teil 17 gekuppelt. Wird der Hebel  22 um 1800 gedreht und damit in seine zweite       Arretierstelliing    gebracht, so gelangt der Stift  23 in eine um die doppelte Exzentrizität nach  rechts verschobene Stellung und nimmt dabei  die Gabel 14 entgegen der Wirkung der Feder  16 mit, wodurch die Kupplung zwischen der  Gabel 14 und dem Teil 17 aufgehoben wird:

    Während nun die Gabel 14 weitere Dreh  schwingungen ausführen kann, drückt die       Stoffschieberplatte    8     -unter    der Wirkung der  Feder 9 den Hebel 13 nach unten (willkürlich       ausgelöste        Schwenkbewegung)    bis     zum    Auf  treffen auf den oben     erwähnten        Anschlag.    Die       Verhältnisse    sind dabei so gewählt, dass die  Zähne 10 des Stoffschiebers 11 in diesem  Fall nicht. mehr über die     Nähmaschinenstich-          platte    hinausragen, so dass der Stoffvorschub  ausser Betrieb gesetzt wird.

   In den beiden  Endstellungen des     Hebels    22 wird dieser  durch einen in einem Hebelgriff 24 federnd  angeordneten Stift 25, der in zwei     entspre-          ehende    Vertiefungen des     Nähmasehinengehäu-          ses    hineinragen kann, gesichert.  



  Die Einstellung der Stichlänge erfolgt da  durch, dass dem Hebel 7 Drehschwingungen mit  entsprechender Amplitude erteilt werden. Dies  geschieht in an und für sich bekannter Weise  dadurch, dass die     Lenkstange    4 einen in einer  Kulisse 26 gleitenden     Kulissenstein    27 trägt.  Die     Kulisse    26 ist um eine im Nähmaschinen  gehäuse vorgesehene Achse (nicht gezeichnet)      drehbar, und sie     kann    in der eingestellten  Lage vermittels eines     schraubbaren    Einstell  knopfes 28 gegenüber dem     Nähmaschinen.-          gehäuse    arretiert werden. In der dargestellten  horizontalen Lage der Kulisse 26 werden.

    praktisch keine     Drehschwingbewegungen    auf  den Hebel 7 übertragen (Stichlänge Null).  Wird der Einstellknopf 28 hingegen nach  oben eingestellt, so findet ein Stoffvorschub,  und wenn er nach unten eingestellt wird ein       Stöffrückschub    statt.  



  Die beschriebene     Stoffvorschubeinrichtung     hat gegenüber bekannten Einrichtungen dieser  Art den Vorteil eines sehr einfachen und  betriebssicheren Aufbaues. Auch nach länge  rem Gebrauch können keine, störende     Ge-          räiwhe    verursachenden Lagerspiele auftreten.



      Reversible fabric feed device on a sewing machine. Several positive or non-positive devices for feeding fabric on sewing machines have already become known. Such devices have a plate provided with teeth, the teeth of which periodically reach through openings in the needle plate, dig into the fabric and, as a result of a corresponding movement imparted to the plate, push it forward or backward by a certain amount. It's easy to see

      that the movement path of such a knife gate valve plate expediently has an approximately rectangular shape, since otherwise slightly irregular feeds, ie. H. unequal stitch lengths can occur. Furthermore, it is necessary that any feed movement of the feeder plate during the time in which the needle is in the fabric does not occur.

   In order to be able to meet all these conditions, the known material feed devices are used. a relatively complicated structure, with a more or less large number of items for use kom men that have to be manufactured very carefully if the material feed device is to work properly. The use of many individual parts has the disadvantage that even after a short period of use, small clearances arise in all bearings, which in their entirety immediately have an unfavorable effect.

   Material feed devices have therefore already been developed which are made up of only a relatively small number of individual parts. In a known material feed device, a material pusher plate is articulated on a lever which executes oscillating movements, which presses by means of a spring against a control eccentric arranged on the gripper shaft, the end of a lever being insertable between the control eccentric and the material pusher plate,

    that only when the lever is pushed in between the teeth of the fabric pusher protrude temporarily over the top of the throat plate and give the fabric a feed movement.



  The present invention relates to a reversible material feed device which is similar to the last-mentioned type. It is characterized in that a lever executing a swinging motion on the steered knife gate plate under spring effect presses against the free end of a lever arranged on a secondary shaft of the gripper shaft, which can be arbitrarily given a swivel motion.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically, for the sake of simplicity, only the parts necessary for understanding the material feed device have been drawn. In the drawing, 1 denotes the main shaft of a sewing machine, which can be set in continuous rotation by hand, foot or motor drive and which is provided at its left end in the figure with means (not shown) for driving a needle bar and a thread feeder ,

       while it carries a flywheel, also not shown, at its right end. A control cam 2 is fixed on the main shaft 1. arranged, which is iunfasst by a fork 3 of a handlebar 4, the lower end of which is fixedly arranged on a shaft 5.

   Lever 6 is hinged. At its left end in the figure, the axis 5 carries a vertical one. upwardly directed lever 7, to which a horizontally arranged knife gate valve plate 8 is articulated. A spring 9 supported on the one hand against the lever 7 and on the other hand against the knife gate plate 8 tends to pivot the knife gate plate 8 downward.

   The valve plate 8 carries a valve 11 provided with teeth 10 .. At the left end of a secondary shaft to the gripper shaft 19 represent the shaft 12, a lever 13 is fixedly arranged in the figure, which is rounded on its upward side and on which the free End of the knife gate plate 8 rests. A stop (not shown) has the effect that the lever 13 can only be rotated downward within certain limits.

   On the secondary shaft 12, a fork 14 is loosely arranged, which is pressed by a spring 16 supporting itself against a ring 15 to the left against a coupling part 17 which is fixedly arranged on the 1 \ Tebenwelle 12. The hitch be part 17 has a right direction ended cam 18 which engages in a slot provided on the left side of the fork 14 and the fork 14 with the secondary shaft 12 couples. The fork 14 includes with its arms an eccentric 20 which is fixedly arranged on the gripper shaft 19 which is driven by means not shown.

   If you see the gripper shaft 19 rotating, the secondary shaft is given torsional oscillations via the coupling part 17 and the lever 13 raises and lowers the knife gate valve plate 8 periodically.

   The rotary oscillating movements of the lever 13 can of course also be achieved if the gripper shaft also only executes one rotary oscillating movement instead of rotating, so that the device described is independent. on the type of gripper used. In certain sewing machines, e.g. B.

   Stopper, the knife gate valve is not needed and its teeth are not allowed. find out more about the needle plate of the sewing machine. In order to enable the shut-off of the substance slide, a slot 21 is provided on the rear side of the fork 14 into which an eccentrically mounted pin 23 protrudes in the only indicated rotational axis of a lever 22. The axis of rotation of the lever 22 is mounted in the sewing machine housing and can assume two locking positions.

   In the locking position shown, the pin 23 is in its left end position and the fork 14 is coupled to the auxiliary shaft 12 via the part 17. If the lever 22 is turned by 1800 and thus brought into its second locking position, the pin 23 reaches a position displaced to the right by twice the eccentricity and takes the fork 14 with it against the action of the spring 16, whereby the coupling between the fork 14 and part 17 is repealed:

    While now the fork 14 can perform more rotary vibrations, the knife gate valve 8 pushes under the action of the spring 9 the lever 13 down (arbitrarily triggered pivoting movement) to meet the above-mentioned stop. The ratios are chosen so that the teeth 10 of the material slide 11 are not in this case. protrude more over the sewing machine stitch plate so that the material feed is switched off.

   In the two end positions of the lever 22, it is secured by a pin 25 which is resiliently arranged in a lever handle 24 and which can protrude into two corresponding recesses in the sewing machine housing.



  The stitch length is set because the lever 7 is given torsional vibrations with a corresponding amplitude. This is done in a manner known per se in that the handlebar 4 carries a sliding block 27 sliding in a link 26. The link 26 can be rotated about an axis (not shown) provided in the sewing machine housing, and it can be locked in the set position by means of a screwable setting knob 28 relative to the sewing machine housing. In the illustrated horizontal position of the backdrop 26 are.

    Transfer practically no torsional oscillations to the lever 7 (stitch length zero). On the other hand, if the adjusting knob 28 is set upwards, a material feed takes place, and if it is set downwards a material return feed takes place.



  The material feed device described has the advantage over known devices of this type of a very simple and operationally reliable structure. Even after prolonged use, no bearing play that could cause annoying noise can occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Umsteuerbare Stoffvorschubeinrichtung an einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einen Schwingbewegungen aus führenden Hebel angelenkte Stoffschieber platte unter Federwirkung gegen das freie Ende eines auf einer Nebenwelle der Greifer welle angeordneten Hebels drückt, dem will kürlich eine Schwenkbewegung erteilt wer den kann. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Reversible material feed device on a sewing machine, characterized in that a material pusher plate, which is linked to a swinging movement from leading lever, presses under spring action against the free end of a lever arranged on a secondary shaft of the gripper shaft, to which a pivoting movement can be given. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass die Schwingbewe gungen des mit der Stoffschieberplatte gelen <B>kig</B> verbundenen Hebels von. der Nähmaschi- nenhauptwelle über einen auf dieser ange ordneten Exzenter und eine einen in einer einstellbaren Kulisse geführten Kulissenstein aufweisende Lenkstange abgeleitet sind. 2. Device according to patent claim, characterized by the fact that the oscillating movements of the lever connected to the knife gate plate are <B> kig </B> from. of the sewing machine main shaft via an eccentric arranged on it and a steering rod having a sliding block guided in an adjustable link. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse um eine im Nähmaschinen gehäuse angeordnete Achse drehbar gelagert und mit einem durch einen Schlitz im Näh maschinengehäuse hindurchragenden Einstell stift verbunden ist, der einen schraubbaren Knopf trägt, vermittels welchem die Kulisse gegenüber dem Nähmaschinengehäuse arretier bar ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Nebenwelle eine durch einen auf der Greiferwelle ange ordneten Exzenter gesteuerte Gabel lose ge lagert ist. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the link is rotatably mounted about an axis arranged in the sewing machine housing and is connected to an adjusting pin which protrudes through a slot in the sewing machine housing and carries a screwable button, by means of which the link opposite the sewing machine housing can be locked. 3. Device according to claim, characterized in that a fork controlled by an eccentric arranged on the gripper shaft is loosely stored on the auxiliary shaft. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel unter der Wirkung einer auf der Nebenwelle angeordneten Feder steht. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und, T?nteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gabel. an der der Feder abgewandten Seite einen Schlitz aufweist, in den bei eingeschaltetem Stoffvorschub ein Nocken eines auf der Nebenwelle fest ange ordneten Kupplungsteils eingreift. 6. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the fork is under the action of a spring arranged on the auxiliary shaft. 5. Device according to patent claim and claim 3 and 4, characterized in that the fork. on the side facing away from the spring has a slot into which engages a cam of a coupling part firmly attached to the auxiliary shaft when the material feed is switched on. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gabel auf ihrer Rückseite einen Schlitz aufweist, in den ein in der Drehachse eines im Nähmaschinengehäuse drehbar gelagerten Hebels exzentrisch ange ordneter Stift eingreift, derart, dass in der einen Endstellung des den Stift tragenden Hebels der Kupplungsnocken in den Seiten schlitz der Gabel hineinragt und letztere mit der Nebenwelle kuppelt, während bei einer Drehung des den Stift tragenden Hebels um <B>1800</B> aus der genannten Endstellung die Gabel entgegen der Wirkung der Feder auf der Nebenwelle sich in Längsrichtung der selben verschiebt und der Kupplungsnocken ausser Eingriff kommt, Device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the fork has a slot on its rear side into which a pin which is eccentrically arranged in the axis of rotation of a lever rotatably mounted in the sewing machine housing engages, such that in one end position of the The pin-carrying lever of the coupling cam protrudes into the side slot of the fork and the latter couples with the auxiliary shaft, while when the lever carrying the pin is rotated by 1800 from the end position mentioned, the fork counteracts the action of the spring on the The secondary shaft moves in the longitudinal direction of the same and the clutch cam disengages, so dass die-Kupplung zwischen Gabel und Nebenwelle aufgehoben wird. so that the coupling between fork and auxiliary shaft is canceled.
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