CH287850A - Adjustment device for roller mills for grinding grain or other granular materials. - Google Patents

Adjustment device for roller mills for grinding grain or other granular materials.

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CH287850A
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CH
Switzerland
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adjustment
shaft
roller
rollers
grinding
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German (de)
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Gmbh Zuendapp-Werke
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Zuendapp Werke Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Einstelleinrichtung für Walzenstühle zum Vermahlen von Getreide  oder andern körnigen Stoffen.    Bei den bisher bekannten Walzenstühlen  zum Vermahlen von Getreide oder andern kör  nigen Stoffen wird die Einstellung der Wal  zen etwa in folgender Weise vorgenommen:    Es werden     zunäehst    im Herstellungswerk  die Mahlwalzen derart parallel zueinander ge  stellt,     dass    die senkrechte     Aehsebene    der be  weglichen Walze parallel. zur senkrechten       Aehsebene    der starr eingelagerten Walze sieh  befindet. Um diese vertikale Paralleleinstel  lung der Walzen herbeizuführen, verdreht  man Exzenter, auf denen die     Flebellager    der  beweglichen Walze gelagert sind.  



  Es folgt darauf die     sogenannte    horizontale  Parallelstellung der Walzen. Dies ist einfacher  durchführbar und wird durch Heben oder  Senken der beweglich gelagerten Walze her  beigeführt.     Um    einen einheitlichen Abstand  der Mahlwalzen voneinander zu erhalten,     muss     der Müller im Betrieb des     öftern    diese     Ein-          stellun,-    vornehmen.  



  Als dritte Einstellung der Mahlwalzen ist  es weiterhin erforderlich,     dass    die bewegliche  Walze gleichmässig von der fest eingebauten  Walze entfernt     bzw.    ihr genähert wird. Diese  Verstellung ist notwendig, um die Grösse des  Mahlspaltes zwischen den Walzen zu ändern  und damit eine mehr oder weniger intensive  Bearbeitung des Mahlgutes herbeizuführen.  Diese     Verstellmögliehkeit    bezeichnet man als  die Arbeitseinstellung der Walzen.

      Im praktischen     --#lühlenbetrieb    wird     schliess-          lieh    noch eine vierte Einstellung der Walzen  erforderlich, die vielfach selbsttätig erfolgt  und darin besteht,     dass    beim Einrücken des,  Walzenstuhls die Mahlwalzen in die     einge-          #,tellte    Arbeitsstellung gebracht werden, beim  Ausrücken des Walzenstuhls jedoch die     -Wal-          7en    so weit voneinander entfernt werden,       dass    sie sieh am Umfang nicht mehr     berüb-          ren.    Es soll verhindert werden,

       dass    beim  Leerlauf des Walzenstuhls eine vorzeitige<B>Ab-</B>  nützung der W     alzenriffelung    erfolgt.  



  Die horizontale     ParalleIstellung    der Wal  zen wird im allgemeinen durch<B>je</B> ein- Hand  rad auf beiden Seiten des     Walzenpaares        vor-          -genommen.    Für die Arbeitseinstellung der  Walzen benützt man     üblieherweise    ein     auf    der  rechten Seite des     Walzenstuhis    angeordnetes  Handrad, welches über eine     Exzenterwelle     gleichmässig     auf    beide Hebellager der     beweg-          liehen        Walzenlager    einwirkt.

   Die Aus- und       Einräekun,--    ist ebenfalls mit der     Exzenter-          welle    gekuppelt und kann vom     Mahlgutzu-          strorn.    in den     Walzene-uhl    gesteuert werden.  Zuweilen ist es jedoch erforderlich, zum Bei  spiel bei Störungen im Mahlbetrieb, den Wal  zenstuhl von Hand ausser Betrieb zu setzen.  Hierfür ist im allgemeinen ein besonderer  Hebel, ebenfalls     auf    der rechten Seite des  Walzenstuhls, angeordnet.  



  Für diese verschiedenen     Verstellmöglieb-          keiten    der Walzen sind also bisher getrennte      Einstellmittel an verschiedenen Stellen des       -#V,alzenstiihls    vorgesehen. Dies ist insbeson  dere bei Walzenstühlen mit grosser Baubreite  hinderlich, weil der Müller die Einstellmittel  nicht von einem Platz aus in Reichweite hat,  ausserdem erfolgt das horizontale Verstellen  der Walzen und die Einstellung der     Arbeits-          stellung    derselben zumeist in Verbindung mit  einem Abfühlen des     37fahlgtites,    da man     auf     diese Weise am sichersten die Veränderung  des Mahlspaltes ermessen kann.  



  Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Be  dienung, das heisst die Gesamteinstellung des  Walzenstuhls,<B>je</B>     naell    den Erfordernissen des  jeweiligen Betriebszustandes für den Müller  zu vereinfachen. Damit, aber wird auch eine  grössere Sicherheit für eine einwandfreie Ar  beitsweise des Walzenstuhls gegeben. Diese Er  findungsaufgabe wird dadurch gelöst,     dass    für  die horizontale Parallelstellung der Walzen,  die Arbeitseinstellung der Walzen und die  Ein- und     Ausrüekung    des Walzenstuhls ein ge  meinsamer Einstellmechanismus vorgesehen  ist.     Zweckmässigerweise    ordnet man diesen       Einstellmeehanismus    in der Längsmitte des  Walzenstuhls, vorzugsweise innerhalb des  Stuhlgehäuses, an.

   Der Müller hat also     ledig-          lieh    die     Walzenstuhltür    zu öffnen und kann  die gewünschte Verstellung der Walzen von  einer Stelle aus während des     Abfühlens    des       *älahlgutes    vornehmen. Es wird hierbei ein  weiterer, den bisher bekannten Walzenstühlen  anhaftender Mangel beseitigt, der darin be  steht,     dass    der Müller bisher mit seinen meh  ligen Händen die aussen     befindliehen    Hand  räder verunreinigte und das Mahlgut, auf den  Boden verstreute.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des     Erlindungsgegenstandes    wiedergege  ben, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> die Vorderansicht auf einen Walzen  stuhl, mit geöffneter     Walzenstuhltür;          Fig.    2 eine Seitenansicht auf den Walzen  stuhl nach     Fig.   <B>1;</B> es ist hier nur die Hälfte  eines     Doppelwalzenstuhls    veranschaulicht;       Fig.   <B>3</B> den Mechanismus für die     Ein-stel-          lung    der Mahlwalzen in vergrössertem Mass  stab.    Der Walzenstuhl besitzt das Gehäuse<B>1,</B> in  welchem die Mahlwalzen 2 und<B>3</B> gelagert  sind.

   Die Mahlwalze<B>3</B> weist eine ortsfeste  Lagerung auf. Die Mahlwalze 2 ist beweg  lich gelagert. Zu diesem Zweck befinden     sieli     die Lager der Mahlwalze     '21    in     Tragarinen    4,  die als einarmige Hebel mittels der Bol  zen<B>5</B> am     Walzenstuhl--gehäuse   <B>1</B> gelagert  sind. Der Antrieb des     Walzenstahls    erfolgt  über die     Riemenseheibe   <B>6.</B>  



  Etwa in der Längsmitte des     Walzenstuhl-          gebäuses,    und zwar im Innern desselben, be  findet sieh eine durchgehende Einstellwelle<B>7.</B>  Diese Einstellwelle<B>7</B> trägt an ihrem. einen       Iussenende    einen Exzenter<B>8.</B> Dieser Exzenter  <B>8</B> ist mittels des Gestänges<B>9</B> mit der Ein-     un(1          Ausrüekvorriehtung    des Stuhls verbunden.

    Das Gestänge<B>9</B> wirkt auf eine weitere     Ex-          zenterwelle   <B>10,</B> und mit der     T#',xzenterwelle   <B>10</B>  ist eine     Stellspindel   <B>11</B> gelenkig verbunden,  die ihrerseits wiederum mit dem Tragarm 4  in     kraftsehlüssiger    Verbindung steht.     Am    un  tern Ende der     Stellspindel.   <B>11</B> befindet sieh  in einem entsprechenden Gehäuse 12 eine be  kannte     Abiederung.    Die Einstellwelle<B>7</B> ist  mit einer     Bedien-ungswelle   <B>13</B> verbunden, die  aussen einen     Bediemin,-sknopf    14 trägt.

   Beim  Auf- oder Abschwenken dieser Bedienungs  welle<B>13</B> wird die Einstellwelle<B>7</B> und damit  der Exzenter<B>8,</B> und Über das     Crestänge   <B>9</B> auch  die     Exzenterwelle   <B>10</B> entsprechend     ver-          schwenkt,    so     dass    über die     Stellspindel   <B>11</B> der  Tragarm 4     beeinflusst,    also das Ein- und Aus  rücken des Walzenstuhls vorgenommen wer  den kann.  



  Auf     dei-        Einstellwel.le   <B>7</B> befinden sieh fer  ner zwei Rohrwellen<B>1,5</B> und<B>1.6.</B> Die Aussen  enden dieser     Rohrwelleii    tragen<B>je</B> ein     Schnek-          kenrad   <B>17,</B> von denen eines     reelitsgängig    und  das andere linksgängig ausgebildet sein kann.       Die    Schneckenräder<B>17</B> greifen in die     Schnek-          hen   <B>18</B> ein.

   Die     Sehneeken   <B>18</B> sind in der Art  eines     Spannsehlosses    ausgebildet, zur Verbin  dung der aus zwei Teilen bestehenden     Stell-          spindel   <B>11.</B> Innen sind die Enden der Rohr  wellen<B>15</B> und<B>16</B> mit Kegelrädern<B>19</B> und 20  ausgerüstet. Auf. der Bedienungswelle<B>13</B> be  findet sieh ein weiteres Kegelrad 21, welches      mittels der Handhabe 22 axial verschiebbar  und so mit den Kegelrädern<B>19</B> und 20 in  Eingriff gebracht werden kann.

   Wenn das       Keaelrad    21 sieh mit den Kegelrädern<B>19</B> und  20 in Eingriff befindet     und    wenn dann das  Kegelrad 21 mittels der Handhabe 22 verdreht  wird, dann werden über die Rohrwellen<B>15</B>  und<B>16</B> -und über die     Sehneckentriebe   <B>17</B> und  <B>18</B> die     Stellspindeln   <B>11</B> in ihrer Länge ver  ändert, indem sieh die als     Spannsehlösser    aus  gebildeten Schnecken<B>1.8</B> mehr oder weniger  auf der     Stellspindel   <B>11</B> aufschrauben. Da  durch wird die Arbeitsstellung der Walzen  eingestellt     bzw.    die Weite des Walzenspaltes  den Bedürfnissen     angepasst.     



  Die     Bedien-ungswelle   <B>13</B> ist im Gelenk 22  seitlich, wie durch     eingezeiehnete    Pfeile ange  deutet, nach links und nach rechts     ver-          schwenkbar.    Wenn das Zahnrad 21 ausser Ein  griff mit den Zahnrädern<B>19</B> und 20 gebracht  ist und wenn das Zahnrad 21 mit der Bedie  nungswelle<B>13</B>     versehwenkt    wird, so kann  wahlweise über das Zahnrad 21 entweder die  Rohrwelle<B>15</B> oder aber die Rohrwelle<B>16</B> in  Umdrehung versetzt werden. Damit ist es also  möglich, die bewegliche Walze 2 zwecks Kor  rektur der     Horizontaleinsteltung    auch ein  seitig zu heben oder zu senken.  



       Wiehtig    ist es,     dass    die durch diese     Bedie-          nungseinriehtung    jeweils herbeigeführte Ein  stellung der Walzen auch während des Be  triebes mit Sicherheit beibehalten wird. Zu  diesem Zweck ist die Einstellwelle<B>7</B> mit einer  schematisch dargestellten     Arretiervorrichtung     24 versehen. An einem festen Teil<B>25</B> des Wal  zenstuhls befindet sieh eine     HÜlse   <B>26;</B> in die  ser Hülse ist eine Feder<B>27</B> untergebracht, die  auf das     Arretierungsglied   <B>28,</B> das in Rasten  auf dem Teil<B>29</B> eingreifen kann, einwirkt.

    Die     Fig.    2 zeigt,     dass    die zentrale Einstellein  richtung sieh innerhalb des Gehäuses<B>1</B> des  Walzenstuhls befindet. Diese Einstelleinrich  tung ist bei dem vorliegenden Ausführungs  beispiel als mechanische     Einstelleinriehtung       ausgeführt. Es ist aber auch möglich, statt der  mechanischen Einstellung eine hydraulische,       pneLimatisehe    oder     elektrisehe    Steuerung zu  wählen, die auch als     Einknopfsteuerung    aus  gebildet sein kann.



  Adjustment device for roller mills for grinding grain or other granular materials. In the previously known roller mills for grinding grain or other granular substances, the setting of the rollers is made approximately in the following way: The grinding rollers are initially in the manufacturing plant parallel to each other so that the vertical plane of the movable roller is parallel. to the vertical plane of the rigidly mounted roller see. In order to bring about this vertical parallel adjustment of the rollers, one rotates the eccentric, on which the Flebellager of the movable roller are mounted.



  This is followed by the so-called horizontal parallel positioning of the rollers. This is easier to do and is done by raising or lowering the movably mounted roller. In order to maintain a uniform distance between the grinding rollers, the miller has to make this setting frequently during operation.



  As a third setting of the grinding rollers, it is also necessary that the movable roller is evenly removed from or approached the permanently installed roller. This adjustment is necessary in order to change the size of the grinding gap between the rollers and thus to bring about a more or less intensive processing of the ground material. This Verstellmögliehkeit is known as the working setting of the rollers.

      In practical operation, a fourth setting of the rollers is finally required, which is often done automatically and consists in the grinding rollers being brought into the set working position when the roller frame is engaged, but when the roller frame is disengaged the whales are so far apart that they no longer touch the circumference. It should be prevented

       that when the roller frame is idling, premature <B> wear </B> of the roller corrugation occurs.



  The horizontal parallel position of the rollers is generally performed by a handwheel on both sides of the roller pair. For the work setting of the rollers, a handwheel arranged on the right-hand side of the roller frame is usually used, which acts evenly on both lever bearings of the movable roller bearings via an eccentric shaft.

   The Aus and Einräekun - is also coupled to the eccentric shaft and can be fed by the ground material. be controlled in the Walzene-uhl. Sometimes, however, it is necessary, for example in the event of malfunctions in the grinding operation, to put the roller mill out of operation by hand. For this purpose, a special lever is generally arranged, also on the right-hand side of the roller frame.



  For these different adjustment possibilities of the rollers, separate adjustment means have thus far been provided at different points on the cylinder section. This is particularly a hindrance in the case of roller mills with a large overall width, because the miller does not have the setting means within reach from one place; in addition, the horizontal adjustment of the rollers and the setting of the working position of the same usually takes place in connection with a sensing of the fault, there this is the safest way to measure the change in the grinding gap.



  The object of the invention is to simplify the operation, that is to say the overall setting of the roller frame, depending on the requirements of the particular operating state for the miller. So that, but also a greater security for a perfect working mode of the roller frame is given. This task of the invention is achieved in that a common adjustment mechanism is provided for the horizontal parallel positioning of the rollers, the working adjustment of the rollers and the engagement and disengagement of the roller frame. Expediently, this adjustment mechanism is arranged in the longitudinal center of the roller frame, preferably within the chair housing.

   The miller only has to open the roller frame door and can make the desired adjustment of the rollers from one point while sensing the goods. It is here another, the previously known roller mills adhering deficiency eliminated, which is that the miller so far with his multiple hands contaminated the outside handwheels and the grist, scattered on the floor.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is reproduced, specifically showing: Fig. 1: the front view of a roller chair, with the roller chair door open; FIG. 2 shows a side view of the roller chair according to FIG. 1; only half of a double roller frame is illustrated here; Fig. 3 shows the mechanism for setting the grinding rollers on an enlarged scale. The roller frame has the housing <B> 1 </B> in which the grinding rollers 2 and <B> 3 </B> are mounted.

   The grinding roller <B> 3 </B> has a stationary bearing. The grinding roller 2 is mounted movable Lich. For this purpose, the bearings of the grinding roller 21 are located in carriers 4, which are mounted as one-armed levers on the roller frame housing <B> 1 </B> by means of bolts 5. The roller steel is driven by the belt pulley <B> 6. </B>



  A continuous adjusting shaft <B> 7 </B> is located approximately in the longitudinal center of the roller mill housing, specifically inside it. This adjusting shaft <B> 7 </B> carries on its. an outer end an eccentric <B> 8. </B> This eccentric <B> 8 </B> is connected to the in / out device of the chair by means of the rod <B> 9 </B>.

    The linkage <B> 9 </B> acts on a further eccentric shaft <B> 10, </B> and with the T # ', eccentric shaft <B> 10 </B> is an adjusting spindle <B> 11 < / B> articulated, which in turn is in a frictional connection with the support arm 4. At the lower end of the adjusting spindle. <B> 11 </B> See a known deposition in a corresponding housing 12. The setting shaft <B> 7 </B> is connected to an operating shaft <B> 13 </B> which has an operating button 14 on the outside.

   When this operating shaft <B> 13 </B> is swiveled up or down, the adjustment shaft <B> 7 </B> and thus the eccentric <B> 8, </B> and over the crest rod <B> 9 </ B> the eccentric shaft <B> 10 </B> is also pivoted accordingly, so that the support arm 4 can be influenced via the adjusting spindle <B> 11 </B>, that is to say that the roller frame can be moved in and out.



  On the adjustment shafts <B> 7 </B> there are also two tubular shafts <B> 1.5 </B> and <B> 1.6. </B> The outer ends of these tubular shafts <B> each </B> a worm wheel <B> 17 </B> of which one can be designed to be right-handed and the other to be left-handed. The worm gears <B> 17 </B> mesh with the worms <B> 18 </B>.

   The tendons <B> 18 </B> are designed in the manner of a turnbuckle to connect the adjusting spindle <B> 11, which consists of two parts, <B> The ends of the tubular shafts <B> 15 <are inside / B> and <B> 16 </B> equipped with bevel gears <B> 19 </B> and 20. On. The operating shaft 13 is a further bevel gear 21, which can be axially displaced by means of the handle 22 and can thus be brought into engagement with the bevel gears 19 and 20.

   If the bevel gear 21 is in mesh with the bevel gears 19 and 20 and then the bevel gear 21 is rotated by means of the handle 22, then the tubular shafts 15 and B > 16 </B> - and via the tendon drives <B> 17 </B> and <B> 18 </B> the length of the adjusting spindles <B> 11 </B> changes by looking like turnbuckles Screw the formed screws <B> 1.8 </B> more or less onto the adjusting spindle <B> 11 </B>. Since the working position of the rollers is set or the width of the roller gap is adapted to requirements.



  The operating shaft <B> 13 </B> can be pivoted to the left and to the right laterally in the joint 22, as indicated by arrows drawn in. If the gear 21 is not engaged with the gears 19 and 20 and if the gear 21 is pivoted with the operating shaft 13, then the gear 21 can either the tubular shaft <B> 15 </B> or the tubular shaft <B> 16 </B> can be set in rotation. This makes it possible to raise or lower the movable roller 2 for the purpose of correcting the horizontal adjustment on one side.



       It is important that the adjustment of the rollers brought about by this control unit is maintained with certainty even during operation. For this purpose, the setting shaft 7 is provided with a locking device 24 shown schematically. A sleeve <B> 26 </B> is located on a fixed part <B> 25 </B> of the roller frame; </B> in this sleeve is a spring <B> 27 </B> which is placed on the locking member < B> 28 </B> that can engage in notches on the part <B> 29 </B>.

    FIG. 2 shows that the central adjustment device is located inside the housing 1 of the roller mill. In the present embodiment, this setting device is designed as a mechanical setting device. But it is also possible, instead of the mechanical setting, to choose a hydraulic, pneumatic or electric control, which can also be designed as a one-button control.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Einstelleinriehtung an Walzenstühlen zum Vermahlen von Getreide oder andern körnigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass für die horizontale ParalleIstellunn, der Walzen, die Arbeitseinstellung der Walzen und die Ein- und Ausrüekung des Walzenstuhls ein gemein samer Einstellmechanismus vorgesehen ist. <B> PATENT CLAIM: </B> Adjustment device on roller mills for grinding grain or other granular materials, characterized in that a common adjustment mechanism is provided for the horizontal parallel adjustment of the rollers, the working adjustment of the rollers and the engagement and disengagement of the roller frame is. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Einstelleinrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- stellmeehanismus mit seiner Bedienungsein richtung in der Längsmitte des Walzenstuhls im Innern des Gehäuses angeordnet ist. SUBClaims: <B> 1. </B> Adjusting device according to patent claim, characterized in that the adjusting mechanism with its operating device is arranged in the longitudinal center of the roller frame inside the housing. 2. Einstelleinriehtung nach Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine durch das Gehäuse hindurehgehende Einstellwelle mit einem auf einem Wellenende angebrachten Exzenter fÜr die Ein- und Ausrilekung des Stuhls vorgesehen ist, wobei in der Mitte die ser Einstellwelle schwenkbar eine Bedienungs welle angelenkt ist, dass auf der Einstellwelle ausserdem zwei Rohrwellen vorgesehen sind, 2. Einstelleinriehtung according to Unteransprueh <B> 1, </B> characterized in that an adjustment shaft going through the housing is provided with an eccentric attached to one shaft end for the insertion and disengagement of the chair, with the adjustment shaft pivoting in the middle an operating shaft is articulated that two tubular shafts are also provided on the setting shaft, die an ihren Aussenenden mit Sehneeken käm mende Sehneekenräder für eine Horizontal verstellung der einen Mahlwalze tragen, und dass die Rohrwellen an ihren Innenenden Ke gelräder aufweisen, die mit einem auf der Be dienungswelle versehiebbaren Kegelrad einzeln oder gemeinsam in Eingriff bringbar sind. <B>3.</B> Einstelleinrichtung, nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell welle mit einer Arretierungsvorriehtung ver sehen ist. at their outer ends with Sehneeken käm mende Sehneekenräder carry for a horizontal adjustment of a grinding roller, and that the tubular shafts have at their inner ends Ke gel wheels that can be brought into engagement individually or jointly with a bevel gear that can be displaced on the service shaft. <B> 3. </B> Adjusting device according to sub-claim 2, characterized in that the adjusting shaft is provided with a locking device.
CH287850D 1949-07-21 1949-08-18 Adjustment device for roller mills for grinding grain or other granular materials. CH287850A (en)

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