CH287192A - Process for the preparation of a new derivative of 4,4'-diaminostilbene-disulfonic acid- (2,2 '). - Google Patents

Process for the preparation of a new derivative of 4,4'-diaminostilbene-disulfonic acid- (2,2 ').

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CH287192A
CH287192A CH287192DA CH287192A CH 287192 A CH287192 A CH 287192A CH 287192D A CH287192D A CH 287192DA CH 287192 A CH287192 A CH 287192A
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  Verfahren zur Herstellung eines neuen Abkömmlinge der     4,4'-Diaminostilbenl          disulfonsäure-(2,2').       Es wurde gefunden,     dass    man zu neuen Abkömmlingen der     4,4'-Diaminostilben-disill-          fonsäure-(2,2')    von der allgemeinen Formel  
EMI0001.0006     
    worin     t    einen aromatischen oder     lieterocyeli-          sehen    - gegebenenfalls substituierten - Rest  oder eine     Aminogruppe,    in welcher ein Was  serstoffatom durch einen     aliphatischen    oder  aromatischen Rest substituiert.

   ist, y     NH2    oder  den Rest eines primären oder sekundären  Amins, oder einen über eine -O- oder     -S-          Brüeke    an das     C-Atom    des     Triazinringes    ge  bundenen organischen Rest und z Chlor, Brom  oder einen gleichen Rest wie y bedeuten, oder       zu    deren Salzen gelangt, wenn man A) 1     Mol          Cyanurchlorid    oder     Cyanurbromid    in beliebi  ger Reihenfolge mit     a)    einem     Mol        4-Nit.ro-4'-          amino-stilben-disulfonsäure-(2,2')

      oder einem       wasserlöslichen    Salz derselben und b) 1 bis  2     Mol    Ammoniak oder 1 bis 2     Mol    eines pri  mären oder sekundären Amins oder einer     ali-          phatisehen,    aromatischen,     araliphatischen,          hydroaromatischen    oder     heterocyelischen        Hy-          droxyl-    oder     Mercaptoverbindung    umsetzt,  hierauf die Nitrogruppe des entstandenen Kon  densationsproduktes zur     Aminogruppe    redu  ziert und das Reduktionsprodukt mit.

   einer  aromatischen oder     heterocyelischen    - gege  benenfalls substituierten -     Carbonsäure    acy-    liegt oder mit einem     aliphatisehen    oder aro  matischen     Isocyanat    zur Umsetzung bringt,  oder wenn man B) 1     Mol        4-Amino-4'-nitro-          stilben-disulfonsäure-(2,2')    oder ein wasser  lösliches Salz derselben zuerst mit.

   einer aro  matischen oder     heterocyclisehen    - gegebenen  falls substituierten -     Carbonsäure        acyliert     oder mit einem     aliphatisehen    oder aroma  tischen     Isocyanat    umsetzt, hierauf die     Nitro-          gruppe    des entstandenen Kondensationspro  duktes zur     Aminogruppe    reduziert und  schliesslich     1Mol        Cyanurchlorid    oder     Cyanur-          bromid    in beliebiger Reihenfolge mit a)

    einem     Mol    der so erhaltenen     -Aminover-          bindung    und b) 1 bis 2     Mol    einer der oben  unter b) genannten Verbindungen umsetzt, wo  bei für den Fall, dass x     Aryl    bedeutet, eine  solche     Substituentenkombination    auszuschlie  ssen ist, dass Verbindungen entstehen würden,  in denen z für Chlor und y für den Rest. eines  aromatischen Amins steht.  



  Die neuen Verbindungen der angeführten  Formel sowie deren wasserlösliche Salze haben  keinen     Farbstoffcharakter    im engeren Sinne,  besitzen aber, je nach ihrer Konstitution, eine      mehr oder weniger ausgesprochene Affinität  zu verschiedensten Substraten, wie vegetabili  schen und tierischen Fasern. Sie fluoreszie  ren auf solchen Substraten im ultravioletten  Licht blau bis violett. Dank dieser Eigen  schaften sind die Erzeugnisse befähigt, bei un  gefärbtem Material den     Weissgehalt    und bei  gefärbtem Material die Reinheit der Färbung  zu     erhöhn.     



  Die     Umsetzung    des     Cyanurchlorids    oder       -bromids    mit der     4-Nitro-4'-amino-stilben-          disulfonsäure-(2,2')    und mit den eingangs  unter b) genannten Aminen,     Hydroxy1-    oder       Mercaptoverbindungen    kann nach den für  deren     Umsetzung    mit solchen Verbindungen  allgemein bekannten     Methodep,    beispielsweise  in Gegenwart von Wasser oder von Mischun  gen von Wasser mit organischen Lösungsmit  teln, wie Aceton, und gegebenenfalls in Ge  genwart von Puffern oder säurebindenden  Mitteln, wie     Natriumacetat,

          Alkalicarbonaten     oder     Alkalihydroxyden    erfolgen.     Zweckmässi-          ger-weise    verwendet man an Stelle der freien     4-          Nitro-4'-amino-stilben-disulfonsäure-(2,2')    ein  wasserlösliches Salz derselben für die Umset-         zung    mit dem     Cyanurchlorid    oder     Cy        anurbro-          mid;

      desgleichen     ist    es vorteilhaft, an Stelle  der freien     Hydroxyl-    und     -i#Iercaptoverbindun-          gen    deren     Alkaliverbindungen    als Ausgangs  materialien     zu    verwenden.  



  Die     Umsetzung    der     Isoey        anate    und der  aromatischen     Carbonsäuren    mit. der     4-Amino-          4'-nitro-stilben-disulfonsäure-(2,2')    oder den  einseitig substituierten     Zwischenprodukten     kann nach den für derartige Umsetzungen  üblichen Methoden erfolgen.

   Zweckmässiger  weise verwendet man an Stelle der     Carbon-          säuren    deren reaktionsfähige Derivate, wie  deren     Anhydride    oder     Halogenide.    Die Reduk  tion der als Zwischenprodukt erhaltenen, in  der     Aminogruppe        substituierten,        4-Nitro-4'-          amino-stilben-disulfonsäure,    kann in üblicher  Weise, beispielsweise durch Reduktion mit  Eisen in Gegenwart einer     Säure,    erfolgen.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist.  die Herstellung des     Dinatriumsalzes    der     4-          [        (p-Methoxy-benzoyl)        -amino]-4'-[2-methyl-          amino-4-f-oxyäthylamino-1,3,5-tria7yl-    (6)     -          amino]        -stilben-disulfonsäure-    (2,2') der For  mel  
EMI0002.0055     
    die dadurch gekennzeichnet ist,

   dass man  1     Mol        Cyanur        chlorid    mit 1     Mol    des Natrium  salzes der     4-Nitro-4'-amino-stilben-disulfon-          säure-(2,2')        kondensiert,    hierauf die restlichen  Chloratome durch Reaktion mit     Monomethyl-          amin    und     Monoäthanolamin    ersetzt,

   im derart  hergestellten     Umsetzungsprodukt    die     Nitro-          gruppe    in eine     Aminogruppe    überführt und  diese schliesslich mit     Anisoylchlorid        acyliert.     Die Umsetzung des     Cyanurchlorids    mit dem       Natriumsalz    der     4-Nitro-4'-amino-stilben-disul-          fonsäure-(2,2')    erfolgt vorteilhaft.

   bei 0 bis 5"  in einer     Aceton-Wassermischung.    Der Ersatz  des     zweiten    Chloratoms des     Cyanurchlorids     durch den     Monomethylaminrest    wird vorteil-         haft    bei 30 bis 35  und derjenige des dritten       Chloratoms    durch den     Monoäthanolaminrest     bei 70 bis 80  vorgenommen.  



  Das neue     Dinatriumsalz    ist ein hellgelbes,  wasserlösliches Pulver und kann zum opti  sehen Aufhellen von Textilien, insbesondere  von Baumwolle, verwendet werden.    <I>Beispiel:</I>  Eine Lösung von 20 Teilen     Cyanurchlorid     in 100 Teilen Aceton wird mit 100 Teilen Eis  und<B>100</B> Teilen     Wasser    verrührt und zu der  erhaltenen Suspension bei 0 bis     5     C innerhalb  von 10 Minuten eine mit.

       Natriumhydroxyd     neutralisierte Lösung von 47,6 Teilen     84%iger              4-Nitro-4'-amino-stilben-disulfonsäure-(2,2')    in  400 Teilen Wasser     zugetropft.    Zu dem erhal  tenen     Reaktionsgemiseh    lässt man innerhalb  von etwa 1 Stunde eine Lösung von 5,5 Tei  len     Natriumcarbonat    in 50 Teilen Wasser in  der Weise zufliessen, dass die Reaktionsmasse  stets schwach sauer bis neutral bleibt,.

   Zum  neutralen und kein Ausgangsmaterial mehr  enthaltenden Reaktionsgut gibt man nun  3 Teile     wässrige    40     o/oige        Monomethylamin-          lösung,    steigert die Temperatur innerhalb von  etwa 1 Stunde auf 35  C und hält 3 Stunden  bei dieser Temperatur. Die entstehende Salz  säure wird durch allmähliches Zugeben einer  Lösung von 5,5 Teilen Soda in 50 Teilen Was  ser neutralisiert. Nach Zugabe von 20 Teilen       llonoäthanolamin    steigert man die Tempera  tur auf 80  C und rührt etwa 6 Stunden bei  dieser Temperatur. Das entstandene Konden  sationsprodukt wird hierauf mit aassalzenden  Mitteln, z.

   B. mit     Natriumchlorid,    abgeschie  den, filtriert und mit     Natriumchloridlösung     neutral gewaschen. Das auf diese Weise er  haltene Produkt wird nun innerhalb etwa  einer Stunde bei 90 bis 100  C in ein aus 500  Teilen Wasser, 15 Teilen Eisessig und 66 Tei  len Eisen bestehendes Reduktionsgemisch ein  getragen. Sobald der Nitrokörper versehwun-    den ist, stellt man mit     Natriumcarbonat    alka  lisch und filtriert.

   Die entstandene     4-Amino-          4'-[2-methylamino-4        -ss-oxyäthyl-amino-1,3,5-          triazyl    -<B>(6)</B>     -amino]        -stilben-disizlfonsäure-(2,2'    )  wird mit verdünnter Salzsäure gefällt,     abfil-          triert,    mit Wasser salzsäurefrei gewaschen und  getrocknet..  



  5,4 Teile des erhaltenen Produktes werden  mit 50 Teilen Wasser verrührt und mit     Na-          triumcarbonat    neutralisiert. Zu der erhaltenen  Lösung fügt man 50 Teile Aceton und so viel       Natriumcarbonat,    dass deutlich alkalische Re  aktion eintritt. Hierauf kühlt man die Reak  tionsmasse auf 10 bis 15  C ab und tropft  innerhalb von einer Stunde eine Lösung von  3 Teilen, in 6 Teilen Aceton gelöstem     Anisoyl-          chlorid    bei stets alkalischer Reaktion hinzu.  Sobald das Ausgangsprodukt verschwunden  ist, wird das Aceton im Vakuum bei niedriger  Temperatur     abdestilliert    und das entstandene  Kondensationsprodukt mit aassalzenden Mit  teln, z.

   B. mit     Natriumchlorid,    abgeschieden,  filtriert, mit     Natriumchloridlösung    gewaschen  und getrocknet.  



  Das erhaltene     Dinatriumsalz    der     4-[(p-          Methoxy-benzoyl)        -amino]-4'-[2-methylamino-          4-fl-        oxyäthylamino    -1,3,5     -triazyl-(6        )-amino]        -          stilben-disulfonsäure-(2,2')    der Formel  
EMI0003.0039     
    bildet ein hellgelbes Pulver, das in Wasser löslich ist.



  Process for the preparation of a new derivative of 4,4'-diaminostilbenl disulfonic acid- (2,2 '). It has been found that there are new derivatives of 4,4'-diaminostilbene-disulfonic acid (2,2 ') of the general formula
EMI0001.0006
    where t see an aromatic or lieterocyeli- - optionally substituted - radical or an amino group in which a hydrogen atom is substituted by an aliphatic or aromatic radical.

   y is NH2 or the radical of a primary or secondary amine, or an organic radical bonded to the carbon atom of the triazine ring via an -O- or -S- bridge and z is chlorine, bromine or a radical identical to y, or their salts are obtained if you A) 1 mole of cyanuric chloride or cyanuric bromide in any order with a) one mole of 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulfonic acid- (2,2 ')

      or a water-soluble salt thereof and b) 1 to 2 moles of ammonia or 1 to 2 moles of a primary or secondary amine or an aliphatic, aromatic, araliphatic, hydroaromatic or heterocyclic hydroxyl or mercapto compound, then the nitro group of the resulting Condensation product to the amino group redu ed and the reduction product with.

   an aromatic or heterocyclic - optionally substituted - carboxylic acid acy- or brings it to reaction with an aliphatic or aromatic isocyanate, or if B) 1 mole of 4-amino-4'-nitro-stilbene-disulfonic acid- (2.2 ' ) or a water-soluble salt of the same first with.

   an aromatic or heterocyclic acid - optionally substituted - acylated or reacted with an aliphatic or aromatic isocyanate, then the nitro group of the condensation product formed is reduced to the amino group and finally 1 mol of cyanuric chloride or cyanuric bromide in any order with a)

    one mole of the amino compound obtained in this way and b) 1 to 2 moles of one of the compounds mentioned above under b) are converted, where in the event that x is aryl, such a substituent combination is to be excluded that compounds would be formed in where z is chlorine and y is the remainder of an aromatic amine.



  The new compounds of the formula listed and their water-soluble salts do not have a dye character in the narrower sense, but have, depending on their constitution, a more or less pronounced affinity for a wide variety of substrates, such as vegetable and animal fibers. They fluoresce blue to violet on such substrates in ultraviolet light. Thanks to these properties, the products are able to increase the whiteness of uncoloured material and the purity of the coloration of colored material.



  The reaction of the cyanuric chloride or bromide with 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulfonic acid (2,2 ') and with the amines, hydroxy1- or mercapto compounds mentioned at the beginning under b) can be carried out according to the for their reaction with such Compounds generally known methodep, for example in the presence of water or mixtures of water with organic solvents such as acetone, and optionally in the presence of buffers or acid-binding agents such as sodium acetate,

          Alkali carbonates or alkali hydroxides take place. Appropriately, instead of the free 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulfonic acid- (2,2 '), a water-soluble salt thereof is used for the reaction with the cyanuric chloride or cyanurobromide;

      Likewise, it is advantageous to use their alkali compounds as starting materials instead of the free hydroxyl and hydroxyl compounds.



  The implementation of the Isoey anate and the aromatic carboxylic acids with. the 4-amino-4'-nitro-stilbene-disulfonic acid- (2,2 ') or the unilaterally substituted intermediates can be carried out by the methods customary for such reactions.

   It is expedient to use their reactive derivatives, such as their anhydrides or halides, instead of the carboxylic acids. The reduction of the 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulfonic acid obtained as an intermediate and substituted in the amino group can be carried out in a conventional manner, for example by reduction with iron in the presence of an acid.



  The subject of the present patent is. the preparation of the disodium salt of 4- [(p-methoxy-benzoyl) -amino] -4 '- [2-methyl-amino-4-f-oxyäthylamino-1,3,5-tria7yl- (6) -amino] - stilbene disulfonic acid (2.2 ') of the formula
EMI0002.0055
    which is characterized by

   that 1 mole of cyanuric chloride is condensed with 1 mole of the sodium salt of 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulfonic acid (2.2 '), then the remaining chlorine atoms are replaced by reaction with monomethylamine and monoethanolamine,

   In the reaction product prepared in this way, the nitro group is converted into an amino group and this is finally acylated with anisoyl chloride. The reaction of the cyanuric chloride with the sodium salt of 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulphonic acid (2,2 ') is advantageous.

   at 0 to 5 "in an acetone-water mixture. The replacement of the second chlorine atom of the cyanuric chloride by the monomethylamine radical is advantageously carried out at 30 to 35 and that of the third chlorine atom by the monoethanolamine radical at 70 to 80.



  The new disodium salt is a light yellow, water-soluble powder and can be used to optically lighten textiles, especially cotton. <I> Example: </I> A solution of 20 parts of cyanuric chloride in 100 parts of acetone is stirred with 100 parts of ice and 100 parts of water and added to the resulting suspension at 0 to 5 C within 10 minutes one with.

       Sodium hydroxide-neutralized solution of 47.6 parts of 84% 4-nitro-4'-amino-stilbene-disulfonic acid- (2.2 ') in 400 parts of water was added dropwise. A solution of 5.5 parts of sodium carbonate in 50 parts of water is allowed to flow into the reaction mixture obtained over the course of about 1 hour in such a way that the reaction mixture always remains slightly acidic to neutral.

   3 parts of 40% aqueous monomethylamine solution are then added to the neutral reaction mixture which no longer contains any starting material, the temperature is increased to 35 ° C. over the course of about 1 hour and is kept at this temperature for 3 hours. The resulting hydrochloric acid is neutralized by gradually adding a solution of 5.5 parts of soda in 50 parts of water. After adding 20 parts of llonoethanolamine, the temperature is increased to 80 ° C. and the mixture is stirred at this temperature for about 6 hours. The resulting condensation product is then used with salting agents such.

   B. with sodium chloride, the deposited, filtered and washed neutral with sodium chloride solution. The product obtained in this way is now carried into a reduction mixture consisting of 500 parts of water, 15 parts of glacial acetic acid and 66 parts of iron at 90 to 100 ° C. within about an hour. As soon as the nitro body has disappeared, it is made alkaline with sodium carbonate and filtered.

   The resulting 4-amino-4 '- [2-methylamino-4 -ss-oxyethyl-amino-1,3,5-triazyl- (6) -amino] -stilbene-disizlfonic acid- (2 , 2 ') is precipitated with dilute hydrochloric acid, filtered off, washed free of hydrochloric acid with water and dried.



  5.4 parts of the product obtained are stirred with 50 parts of water and neutralized with sodium carbonate. 50 parts of acetone and so much sodium carbonate are added to the solution obtained that a clearly alkaline reaction occurs. The reaction mass is then cooled to 10 to 15 ° C. and a solution of 3 parts of anisoyl chloride dissolved in 6 parts of acetone is added dropwise over the course of one hour with an always alkaline reaction. As soon as the starting product has disappeared, the acetone is distilled off in vacuo at low temperature and the resulting condensation product with aassalzenden means, z.

   B. with sodium chloride, deposited, filtered, washed with sodium chloride solution and dried.



  The obtained disodium salt of 4 - [(p-methoxy-benzoyl) -amino] -4 '- [2-methylamino-4-fl-oxyethylamino -1,3,5-triazyl- (6) -amino] - stilbene-disulfonic acid - (2,2 ') of the formula
EMI0003.0039
    forms a light yellow powder that is soluble in water.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung des Dinatrium- salzes der 4-[ (p-1Zethoxy-benzoyl)-amino]-4'- [2-methyl-amino-4-13-oxyäthylamino-1,3,5-tri- azyl- (6) -amino] -stilben-disulfonsäure- (2,2') der Formel EMI0003.0046 dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol. Cy anurchlorid mit 1 -Mol des N atriumsalzes der 4-Nitro-4'-amino-stilben-disulfonsäure- (2,2') kondensiert, PATENT CLAIM: Process for the preparation of the disodium salt of 4- [(p-1zethoxy-benzoyl) -amino] -4'- [2-methyl-amino-4-13-oxyäthylamino-1,3,5-triacyl- (6) -amino] -stilbene-disulfonic acid- (2,2 ') of the formula EMI0003.0046 characterized in that 1 mol of cyano chloride is condensed with 1 mol of the sodium salt of 4-nitro-4'-aminothilbene-disulfonic acid (2,2 '), hierauf die restlichen Chloratome durch Reaktion mit Monomethyl- amin und lIonoäthanolamin ersetzt, im derart hergestellten Umsetzungsprodukt die Nitro gruppe in eine Aminogruppe überführt und diese schliesslich mit Anisoylchlorid acyliert. Das neue Dinatriumsalz ist ein hellgelbes, wasserlösliches Pulver und kann zum opti schen Aufhellen von Textilien, insbesondere von Baumwolle, verwendet werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. the remaining chlorine atoms are then replaced by reaction with monomethylamine and ionoethanolamine, the nitro group in the reaction product thus prepared is converted into an amino group and this is finally acylated with anisoyl chloride. The new disodium salt is a light yellow, water-soluble powder and can be used for the optical lightening of textiles, especially cotton. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach -Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Konden sation von 1 --,Hol Cy anurchlorid.mit 1 Mol des Dinatriumsalzes der 4-.Vitro-4'-ainino-Stllben- disulfonsäure-(2,2') in einer Aceton-MVasser- Mischung bei 0 bis 5 ausführt. Process according to patent claim, characterized in that the condensation of 1-, Hol Cy anurchlorid.mit 1 mol of the disodium salt of 4-.Vitro-4'-ainino-Stllben- disulfonic acid (2.2 ') in an acetone-MVasser mixture at 0-5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ersatz des zweiten Chloratoms des Cyanurehlorids durch den Monomethylamin- rest bei 30 bis 35 vornimmt. c I. Verfahren nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, Process according to claim and dependent claim 1, characterized in that the second chlorine atom of the cyanuric chloride is replaced by the monomethylamine residue at 30 to 35. c I. The method according to patent claim and the dependent claims 1 and?, characterized in dass man den Ersatz des dritten Chloratoms des Cyanurclilorids durch den @fonoätlianolaininrest bei 70 bis 80 vornimmt. that the third chlorine atom of the cyanuric chloride is replaced by the @fonoätlianolaininrest at 70 to 80.
CH287192D 1949-10-28 1949-10-28 Process for the preparation of a new derivative of 4,4'-diaminostilbene-disulfonic acid- (2,2 '). CH287192A (en)

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