Einrichtung zur Herstellung biegsamer, endloser Rohre. Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen Bandmaterial von um die Arbeitsachse der Einrichtung schwingenden Bandmaterialspu- len auf einen Dorn als Bandmaterialhülse ge wickelt und diese anschliessend durch ein Ge windesystem, bestehend aus innerem Falt- organ und äusserer Falzmutter vom Dorn ab gezogen und zu einem schraubenlinienförmig gerillten Rohrkörper verformt wird, welcher fortlaufend durch Stauchorgane derart in axialer Richtung gebremst wird, dass dadurch die vorgeformten Rillen gegeneinander ge presst werden.
Die Produktionsleistung solcher Maschi nen ist durch die Fliehkräfte, welche durch die schwingenden Bandmaterialspulen. ent stehen, eng begrenzt, insbesondere deshalb, weil diese Fliehkräfte bei verschiedenen Ma terialspulen je nach Material und Durchmes ser unterschiedlich sind und vor allein wäh rend des Betriebes der Einrichtung ständig ändern. Die Folgen davon sind starke Un- wuchten. die nur durch komplizierte bauliche Massnahmen ausgeglichen werden könnten.
Man hat daher von der Schaffung solcher Aus gleichsmechanismen abgesehen und dabei die Produktionsgeschwindigkeit gerade so hoch gehalten, als es einerseits wirtschaftliche Überlegungen und anderseits die rein festig keitsmässige Beanspruchung der schwingen den Teile zuliessen.
Diese Nachteile können bei der erfindungs gemässen Einrichtung, bei welcher der Werk stoff von den Spulen auf einen frei drehbaren Dorn als Bandmaterialhülse gewickelt und diese reit schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen versehen und dabei vom Dorn abge zogen -wird, vermieden, d. h. es kann eine grössere Produktionsgeschwindigkeit ermög licht sein, indem die Träger der Werkstoff spulen koaxial in einem rotierenden Käfig untergebracht sind, dessen Drehachse in der Produktionsachse der Einrichtung liegt.
Fer ner ist eine einstellbare Bremsvorrichtung zum unabhängigen Bremsen der einzelnen beim Abwickeln der Werkstoffbänder rotie- rendenWerkstoffspulenträgervorgesehen und ist jedemWerkstoffspulenträger eine am Käfig angebrachte Umlenkvorrichtung zugeordnet, zur Umlenkung der tangential und in der Spulenebene von den Werkstoffspulen sich abwickelnden Bänder und zur Zuführung der letzteren zur Produktionsachse der Einrich tung.
Durch die genannte Anordnung der Axen der Materialspulenträger in der Produktions- ache können gegenüber den erwähnten be kannten Ausführungen erhöhte Produktions geschwindigkeiten erzielbar sein. Für die von den Materialspulen sich abwickelnden Bän der kann eine ein- oder mehrmalige Umlen kung vorgesehen sein, z. B. mittels Umlenk- rollen. Auf diese Weise können die Fliehkräfte auch bei hohen Drehzahlen sehr klein sein, was auch eine Vereinfachung im Aufbau der ganzen Einrichtung ermöglicht.
Zum Umlenken der Bänder können starr gelagerte Bolzen dienen, welche schräg zur Produktionsachse am rotierenden Käfig be festigt sind. so dass die Bänder während der Fabrikation dauernd über diese Bolzen glei ten. Es gibt aber Bänder, so z. B. verbleite Eisenbänder, deren verbleite Oberfläche durch dieses Gleiten Schaden nehmen würde. Aus diesem Grunde ist in solchen Fällen vorteil haft eine Vorrichtung vorgesehen, durch die die Bänder umgelenkt werden, ohne dass da bei die Bandoberfläche abgerieben oder zer kratzt wird. Würde man an Stelle eines star ren Bolzens eine rotierende, axial unbeweg liche Welle einbauen, so würden die Bänder sofort aus ihrer vorgeschriebenen Bahn lau fen, wenn die Bänder schief auf diese Welle auftreffen.
Aus diesem Grunde kann eine Um lenkvorrichtung Umlenkrollen für schief auf laufende Bänder besitzen, mit einem Leitkör- per, welcher lose drehbar oder angetrieben auf einem starren Bolzen sitzt und zwei oder meh rere in axialer Richtung gegeneinander ver schiebbare Teile aufweist, so dass jeder dieser Teile bei einer Umdrehung während einer Teildrehung mit seinem Aussendurchmesser in Berührung mit dem Band kommt und von diesem während der Dauer der Berührung entsprechend der Steigung, welche irgendein Punkt des Bandes während dieser Zeit be schreibt, auf dem Bolzen verschoben wird.
Zweckmässig sind Mittel vorgesehen, uni, so bald die Drehung dieses Körperteils so weit fortgeschritten ist, dass die Berührung mit dem Band aufhört, diesen Körperteil in seine Ausgangslage zurückzuführen.
Als Werkstoff können Bänder aus Papier. Metall, Gewebe oder Kunststoff in beliebiger Kombination Verwendung finden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt: Fig. 1 schematisch einen Aufriss der Ein richtung, Fig. 2 einen Schnitt einer Bandumlenk- rolle nach der Linie 1-I in Fig. 3, Fig. 3 eine Seitenansicht der Bandumlenk- rolle, Fig.4 eine Umlenkrolle einer Ausfüh rungsvariante im Schnitt und Fig. 5 eine Umlenkrolle einer weiteren Va riante,
mit aussen angebrachtem Rückstell- mechanismus.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung besitzt ein Gestell 1 und einen Rotor 2, der durch einen Käfig 3 für Bandmaterialspulen und einen Lagerrollkörper 4 gebildet wird. Das hintere Ende 5 des Rotors ? ist. in einen La ger 6 drehbar gelagert. welches auch den bei der Verformung des hergestellten Rohrroh lings zum fertigen Rohr entstehenden Axial druck aufnehmen kann. Lagerrollen 7 führen und tragen den Rollkörper 4, während eine Lagerrolle 18 der Sicherung gegen Abheben des Rollkörpers 4 von den Lagerrollen 7 dient.
Koaxial im Materialspulenkäfig 3 sitzen drei die zu Spulen 9 aufgewickelten Bänder zur Herstellung des endlosen biegsamen Rohres tragende Spulenträger 10. Bei der mittleren Spule in Fig. 1 ist der Spulenträger 10 mit zwei seitlichen Achsstummeln 11 versehen. die zwischen drehbar ini Käfig angeordneten Rollen 12 gelagert sind. Die Träger 10 können auch, wie in der in Fig. 1 links gezeigten Va riante, mittels die Achsstummeln 11' des Trä gers aufnehmenden Kugellagern 13 im Käfig gelagert sein. Mittels Deckscheibe 14 und Ge windemutter 15 wird die Bandmaterialspule 9 fest auf den Träger 10 geklemmt.
Ferner besitzt die Einrichtung eine Brems vorrichtung, indem jeder Spulenträger 10 eine mit ihm drehverbundene, im Käfig angeord nete Bremsscheibe 10' aufweist, deren Brems keil 16 zur Erzeugung einer gewissen Span nung im Materialband 17 mittels einer Druck feder<B>2</B>7 gegen den Umfang der rotierenden Scheibe 10' gedrückt wird, um bei jeder Ar beitsdrehzahl einen sauberen Bandablauf zu gewährleisten und bei plötzlichem Stillstand der Einrichtung ein Voreilen des Bandes zii verhindern.
Die Bremswirkung und damit die Bandspannung kann bei jedem Spulenträger unabhängig von den andern während des Be triebes der Einrichtung von aussen durch Be tätigen eines Handrades 1 8 beliebig eingestellt werden, wobei die Spindel 19 über Gabel hebel 20 die Bewegung des Handrades<B>18</B> auf die Verschiebeteile<B>21</B> überträgt.
Ein Quer- Stab ??. welcher ani Verschiebeteil _'1 be festigt und im Schlitz :.'3 der Käfignabe ge führt. ist. ermöglicht die Befestigung einer 1)rahtseillitze 24, welche über Rollen 25 ge führt einen Hebel 26 betätigt, der auf die Feder 2 7 wirkend den Bremskeil 16 einstellt.. Feder 28 dient der Bremslüftung bei Lösen des Handrades 18.
Zum raschen Nachfüllen der Spulenträger bei abgelaufener Bandmate- rialspule 9 kann jeder Träger 10 samt Deck scheibe 14 und Mutter 1 5 durch Lösen einer nicht gezeichneten Halte- und Sicherungsvor richtung in radialer Richtung durch eine Öff nung 29 des Käfigs herausgezogen werden.
Mit ihrer Achse schräg zur Produktionsachse der Einrichtung angeordnete LTmlenkrollen 30 von jedem Spulenträger zugeordneten Uin- lenkvorrichtungen leiten die Bänder<B>17</B> aus der zu den Bandniaterialspulen 9 tangentia- len und in der Spulenebene erfolgenden Ab laufrichtung in eine zur Produktionsachse 31 annähernd parallele Richtung, bis zii den Um lenkrollen 32, welche die Bänder 1 7 an.
der Einstellung jeder Rollenachse auf einen auf einer Skala 33 ablesbaren Winkel in bezug auf die Produktionsachse entsprechenden Stellen auf die in einem Lager 34 in der Produktions achse lose drehbar gelagerte Wickelbüchse 35 leitet. Der Umlenkrollenträger 36 ist um die Schraube 3 7 schwenkbar gelagert, und eine Schraube 38 dient dein Festklemmen des Trä gers 36 in der eingestellten Stellung. Ein Bol zen 39 dient dem axialen Verschieben des Trägers 36. Ein Keil 40 verhindert ein Ver drehen des Trägers 36 um die Achse des Bol zens 39 und die Schraube 41 sichert die einmal eingestellte Lage.
Von der Wickelbüchse 35, auf der die Bänder 17 zu einer Bandmaterial hülse 42 gewickelt werden, gelangt der Rohr rohling in die Verformungs- und Stauchvor- richtung A, die von bekannter Bauart sein kann.
Der nicht gezeichnete, die Stauchwerk- zeuge tragende Halter der Verformungs- und Stauchvorrichtung ist durch einen Keilrie men 60 von der Welle 61 aus antreibbar, wo bei in bekannter Weise eine nicht gezeichnete Vorrichtung zur stufenlosen Tourenzahlein- stellung dient.
Die Hauptwelle Eil ist mittels eines Riemens 6'? über eine Riemenscheibe 63 antreibbar und treibt im weiteren über ein Zahnritzel 64 den Zahnkranz 65 des Rollkör- pers 4. Auf der Hauptwelle 61 sitzt eine Keil riemenscheibe 66, welche den Riemen 60 treibt, und das Zahnritzel. <B>67,</B> welches über Zahnräder 68 und 69 einen Zahnkranz 7 0 an treibt.
Dieser Zahnkranz 70 ist mittels Füh rungsrollen 7 1 am Rollkörper 4 gelagert und überträgt seine Rotation über ein Zahnrad<B>722</B> auf das auf der gleichen Welle wie dieses sit zende Kettenradritzel <B>73.</B> Die Kette 7 4 treibt das Kettenrad 46, während eine Kette 75 die Rotation der Hauptwelle 61 vom Ketten rad 7 6 auf ein Kettenrad in der Verformungs- vorrichtung überträgt.
Dieses sowie das Ket tenrad 46 treiben äussere und innere Verfor- mungswerkzeuge der Vorrichtung A zur schraubenlinienförmigen Rillung des Rohr rohlings und zum gleichzeitigen Abzug des Rohlings von der Wickelbüchse. Das fertige Rohr 7 7 verlässt die Einrichtung in Pfeilrich tung und kann in bekannter Weise aufge- haspelt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungs form der Umlenkrollen 30 und 32. Die Rolle 80 besteht aus einer axial feststehenden Achse 81 und zwei darauf gelagerten, axial geführten und gegeneinander verschiebbaren Körper teilen 82 und 83. In der gezeichneten Stellung ist der Körperteil 83 aktiv an der Umlenkung des Bandes 84 beteiligt. Deshalb wird dieser Körperteil 83 bei dem gezeichneten schrägen.
Auflaufen des Bandes 84 auf den Aussen durchmesser des Körperteils 83 erfasst und entsprechend dem als Steigung zu betrach tenden Weg, welchen irgendein Punkt des Bandes 84 auf der zylindrischen Fläche vom Aussendurchmesser der Körperteile 82 und 83 beschreibt, in axialer Richtung so lange ver schoben, bis er sich infolge seiner gleichzeiti gen Drehbewegung um die Achse 81 aus der Berührungszone des Bandes 84 entfernt hat.
In dieser Stellung fehlt nun die durch das straff gespannte Band aufgebrachte Schub kraft, und dadurch kann jetzt. die automa tisch unter Spannung gelangte Druckfeder 83a die Rückstellung des Körperteils 83 in die Ausgangsstellung bewirken. Während dieser Zeit übernimmt der inzwischen in den Bereich des Bandes gedrehte Körperteil 82 den Schub, bis auch dieser wieder vom Körperteil 83 ab gelöst wird.
Fig. 4 zeigt eine mehrteilige Umlenkrolle, deren Körperteile 85 und 86 ebenfalls auf einer axial nicht verschiebbaren Achse 87 drehbar und axial gegeneinander verschieb bar angeordnet sind. Das nicht eingezeich nete, schief auflaufende Band setzt die Kör perteile 85 und 86 in Rotation. Während des aktiven Anteils einer Umdrehung jedes Kör perteils, d. h. während der Körperteil vom Band mitgenommen wird, verschiebt sich die ser Körperteil frei in axialer Richtung.
Wäh rend des passiven Anteils einer vollen Um drehung des Körperteils gleitet der Bolzen 85' bzw. 86' am Körperteil infolge der zwang läufigen Umdrehung längs der Kurve 88, welche auf der starren Achse 87 befestigt ist, und besorgt dadurch die Rückstellung des vom Band freigegebenen Körperteils in seine Ausgangslage.
Bei der Umlenkrolle in Fig. 5 ist die An ordnung der beiden gegeneinander axial ver schiebbaren Körperteile 89 und 90 ähnlich der in den Fig. 2-4 gezeigten Anordnung. Die Rückstellung der einzelnen Körperteile, wenn sie vom Materialband nicht mehr erfasst sind, wird von aussen her durch ein umlaufendes endloses Band 91 bewirkt, das über zwei Rol len 92 und 93 läuft und mit dem einen Truin unter Spannung an der Aussenseite des rück zuführenden Teils anliegt.
Die Rolle 92 ist mittels des Riemens 94 derart angetrieben, dass das anliegende Trum in der Rüekführ- richtung des Körperteils bewegt wird.
Obwohl nur Umlenkrollen mit zweiteili gem Umlenkrollenkörper dargestellt und be schrieben wurden, versteht es sich, dass auch vier- oder sechsteilige Rollenkörper auf den Rollenachsen vorgesehen sein können, die zur Erzielung des genannten Zweckes in den mei sten Fällen sogar besser geeignet sein dürften als Rollen mit zweiteiligen Rollenkörpern.
Device for the production of flexible, endless tubes. Devices are known in which tape material is wound from tape material reels swinging around the working axis of the device onto a mandrel as a tape material sleeve and then pulled off the mandrel by a thread system consisting of an inner folding element and an outer rebate nut and becomes a helical shape grooved tubular body is deformed, which is continuously braked by compression elements in such a way in the axial direction that thereby the preformed grooves are pressed against each other.
The production output of such machines is due to the centrifugal forces generated by the vibrating reels of strip material. arise, narrowly limited, in particular because these centrifugal forces in different Ma material spools are different depending on the material and diameter and change constantly before the device is in operation. The consequences of this are severe imbalances. which could only be compensated for by complicated structural measures.
One has therefore refrained from creating such compensation mechanisms, while keeping the production speed just as high as economic considerations on the one hand and the purely strength-related stress on the oscillating parts on the other.
These disadvantages can be avoided in the fiction, according to the device, in which the work material from the reels on a freely rotatable mandrel as a tape material sleeve and these reit provided helical grooves and pulled abge from the mandrel, avoided, d. H. A higher production speed can be made possible by the carriers of the material coils being housed coaxially in a rotating cage whose axis of rotation lies in the production axis of the device.
Furthermore, an adjustable braking device is provided for the independent braking of the individual material reel supports rotating during the unwinding of the material strips, and each material reel support is assigned a deflection device attached to the cage to deflect the tangential and in the reel plane from the material reels and to feed the latter to the production axis Facility.
Due to the above-mentioned arrangement of the axes of the material reel supports in the production area, increased production speeds can be achieved compared with the known designs mentioned. For the unwinding of the material bobbins the one or more Umlen effect can be provided, for. B. by means of deflection rollers. In this way, the centrifugal forces can be very small even at high speeds, which also makes it possible to simplify the structure of the entire device.
To deflect the belts, rigidly mounted bolts can be used, which are fastened at an angle to the production axis on the rotating cage. so that the tapes continuously glide over these bolts during manufacture. But there are tapes such. B. leaded iron strips, the leaded surface of which would be damaged by this sliding. For this reason, a device is advantageously provided in such cases, by means of which the bands are deflected without the band surface being rubbed off or scratched. If you were to install a rotating, axially immovable shaft in place of a rigid bolt, the bands would immediately run out of their prescribed path if the bands hit this shaft at an angle.
For this reason, a reversing device can have pulleys for belts running at an angle, with a guide body, which sits loosely rotatable or driven on a rigid bolt and has two or more parts that can be moved axially against one another, so that each of these parts comes into contact with the tape with its outer diameter during one rotation during a partial rotation and is displaced on the bolt by this during the duration of the contact in accordance with the slope which any point of the tape writes during this time.
Means are expediently provided, uni, as soon as the rotation of this body part has progressed so far that the contact with the band ceases to return this body part to its starting position.
Ribbons made of paper can be used as the material. Metal, fabric or plastic can be used in any combination.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment from the subject invention is shown; It shows: FIG. 1 a schematic elevation of the device, FIG. 2 a section of a belt deflection roller along the line 1-I in FIG. 3, FIG. 3 a side view of the belt deflection roller, FIG. 4 a deflection roller of an embodiment approximately variant in section and FIG. 5 shows a pulley of a further variant,
with externally attached reset mechanism.
The device shown in FIG. 1 has a frame 1 and a rotor 2 which is formed by a cage 3 for reels of tape material and a roller bearing body 4. The rear end 5 of the rotor? is. in a bearing 6 rotatably mounted. which can also absorb the axial pressure generated during the deformation of the manufactured Rohrroh to the finished tube. Bearing rollers 7 guide and support the roller body 4, while a bearing roller 18 is used to prevent the roller body 4 from lifting off the bearing rollers 7.
Coaxially in the material reel cage 3 are three coil carriers 10, which are wound into coils 9 and are used to manufacture the endless flexible tube. In the middle coil in FIG. 1, the coil carrier 10 is provided with two lateral stub axles 11. which are mounted between rollers 12 rotatably arranged in a cage. The carrier 10 can also, as in the variant shown on the left in Fig. 1, be mounted in the cage by means of the stub axles 11 'of the carrier receiving ball bearings 13. By means of cover disk 14 and Ge threaded nut 15, the reel of tape material 9 is firmly clamped onto the carrier 10.
Furthermore, the device has a braking device in that each coil carrier 10 has a rotatably connected to it, angeord designated in the cage brake disc 10 ', the brake wedge 16 for generating a certain tension in the material strip 17 by means of a compression spring <B> 2 </ B > 7 is pressed against the circumference of the rotating disc 10 'in order to ensure a clean belt run-off at every Ar beits speed and prevent the belt from leading zii if the device suddenly comes to a standstill.
The braking effect and thus the tape tension can be set at any reel carrier independently of the others during the loading operation of the device from the outside by loading a handwheel 1 8, the spindle 19 via fork lever 20 the movement of the handwheel <B> 18 < / B> transfers to the sliding parts <B> 21 </B>.
A transverse rod ??. which ani sliding part _'1 is fastened and in the slot: .'3 of the cage hub. is. enables the attachment of a 1) wire rope strand 24, which leads ge over rollers 25 actuates a lever 26 which acts on the spring 27 and sets the brake wedge 16. Spring 28 is used to release the brake when the handwheel 18 is released.
For quick refilling of the reel carrier when the tape material reel 9 has expired, each carrier 10 including cover disk 14 and nut 15 can be pulled out by loosening a retaining and safety device (not shown) in the radial direction through an opening 29 of the cage.
With their axis inclined to the production axis of the device, guide rollers 30 of each reel carrier associated with steering devices guide the tapes 17 from the direction tangential to the tape material reels 9 and in the reel plane into a direction of the production axis 31 approximately parallel direction until zii the order swivel rollers 32, which the belts 1 7 to.
the setting of each roll axis to an angle readable on a scale 33 relative to the production axis corresponding points on the winding sleeve 35 loosely rotatably mounted in a bearing 34 in the production axis. The pulley carrier 36 is pivotably mounted about the screw 37, and a screw 38 is used to clamp the Trä gers 36 in the set position. A Bol zen 39 is used to axially move the carrier 36. A wedge 40 prevents the carrier 36 from rotating about the axis of the Bol zens 39 and the screw 41 secures the position once set.
From the winding sleeve 35 on which the tapes 17 are wound to form a tape material sleeve 42, the tube blank passes into the deformation and upsetting device A, which can be of a known type.
The holder (not shown) of the deformation and upsetting device carrying the upsetting tools can be driven by a V-belt 60 from the shaft 61, where a device (not shown) is used in a known manner to continuously adjust the number of revolutions.
The main shaft express is by means of a belt 6 '? Drivable via a belt pulley 63 and also drives the toothed ring 65 of the roller body 4 via a pinion 64. A V-belt pulley 66, which drives the belt 60, and the pinion are seated on the main shaft 61. <B> 67, </B> which drives a ring gear 70 via gears 68 and 69.
This toothed ring 70 is mounted on the roller body 4 by means of guide rollers 7 1 and transmits its rotation via a gear <B> 722 </B> to the sprocket pinion <B> 73 </B> sitting on the same shaft as this one. The chain 7 4 drives the chain wheel 46, while a chain 75 transmits the rotation of the main shaft 61 from the chain wheel 7 6 to a chain wheel in the deformation device.
This as well as the chain wheel 46 drive external and internal deformation tools of the device A for the helical grooving of the pipe blank and for the simultaneous withdrawal of the blank from the winding sleeve. The finished tube 7 7 leaves the device in the direction of the arrow and can be reeled on in a known manner.
2 and 3 show an embodiment of the deflection rollers 30 and 32. The roller 80 consists of an axially fixed axle 81 and two axially guided and mutually displaceable body parts 82 and 83 mounted on it. The body part 83 is in the position shown actively involved in the deflection of the belt 84. Therefore, this body part 83 becomes inclined in the one drawn.
Accumulation of the band 84 on the outer diameter of the body part 83 detected and according to the slope to be considered border path, which any point of the band 84 describes on the cylindrical surface of the outer diameter of the body parts 82 and 83, pushed in the axial direction until ver he has moved out of the contact zone of the belt 84 as a result of his simultaneous rotational movement about the axis 81.
In this position, the thrust applied by the taut belt is missing, and as a result, it can now. the automatically tensioned compression spring 83a bring about the return of the body part 83 to the starting position. During this time, the body part 82, which has meanwhile rotated into the area of the band, takes over the thrust until it is released from the body part 83 again.
Fig. 4 shows a multi-part pulley, the body parts 85 and 86 are also arranged on an axially non-displaceable axis 87 rotatable and axially displaceable against each other bar. The not drawn, skewed tape sets the body parts 85 and 86 in rotation. During the active portion of a revolution of each body part, d. H. while the body part is taken from the tape, this body part moves freely in the axial direction.
During the passive part of a full turn of the body part, the bolt 85 'or 86' slides on the body part as a result of the forced rotation along the curve 88, which is attached to the rigid axis 87, and thereby the restoration of the released from the tape Body part in its starting position.
In the pulley in Fig. 5, the arrangement of the two mutually axially displaceable body parts 89 and 90 is similar to the arrangement shown in Figs. 2-4. The restoration of the individual body parts, when they are no longer covered by the material band, is brought about from the outside by a revolving endless belt 91, which runs over two Rol len 92 and 93 and with the one Truin under tension on the outside of the returning part is applied.
The roller 92 is driven by means of the belt 94 in such a way that the adjacent strand is moved in the return direction of the body part.
Although only pulleys with two-part pulley bodies have been shown and described, it goes without saying that four- or six-part roller bodies can be provided on the roller axles, which in most cases should even be better suited to achieving the stated purpose than rollers with two-part roller bodies.