CH286818A - Steam cooker. - Google Patents

Steam cooker.

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CH286818A
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basket
sieve
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cooking device
insert
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German (de)
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Karl Wagner Theodor
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Karl Wagner Theodor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  

  Dampfkochvorrichtung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Dampfkochvorrichtung, welche einen ver  schliessbaren Kochtopf und     wenigstens    einen       Einsatzbehälter    zur Aufnahme von Kochgut  aufweist. Gemäss der Erfindung unterscheidet  sich die Dampfkochvorrichtung von andern  dieser Art durch einen im Abstand von der  Kochtopfw andung einsetzbaren Siebkorb, des  sen Boden mindestens teilweise lösbar ange  ordnet ist, ferner durch Mittel, um ein Ein  satzgefäss im obern Teil des Siebkorbes abzu  stützen.  



  Auf der     beigefügten    Zeichnung sind bei  spielsweise einige Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes veranschaulicht. Es  zeigen  Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch  die erste Ausführungsform der Dampfkoch  vorrichtung, wobei der Boden des Siebkorbes  mit Hilfe eines Bajonettverschlusses abnehm  bar ist und der Mantel des Siebkorbes nach  innen vorspringende Fortsätze zum Abstützen  des     Einsatzgefässes    im obern Teil des Sieb  korbes aufweist,  Fig. 2 eine Kreuzschere in schaubildlicher  Ansicht, welche an Stelle der     Fortsätze    am  Siebkorbmantel zum Abstützen des Einsatz  gefässes geeignet ist,  Fig.

   3 eine Ausbildungsform des Sieb  korbes, bei welcher dieser nach der Art einer  Springform ausgebildet ist, teilweise im  Schnitt und teilweise in Seitenansicht,    Fig. 4 eine Draufsicht auf den Siebkorb,  welcher durch drei gelenkig miteinander ver  bundene Flügel in drei Abteile unterteilt ist,  Fig. 5 eine Seitenansicht der Flügel, teil  weise im senkrechten Schnitt,  Fig. 6 einen Handgriff zum Herausheben  der Einsatzteile aus dem Kochtopf.  



  In Fig.1 ist mit 10 der Kochtopf der  Dampfkochvorrichtung bezeichnet und mit 11  ein Deckel, mit dessen Hilfe der Kochtopf in  bekannter Weise hermetisch abschliessbar ist.  Ein Überdruckventil sowie ein Sicherheits  ventil, wie solche in üblicher Weise vorhanden  sind, sind nicht dargestellt, da sie im Zusam  menhang mit vorliegender Erfindung belang  los sind. Im Innern des Kochtopfes ist im     Ab-          .,stand    von der Topfwandung ein     zrl.indrischer     Siebkorb 12, 13 eingesetzt, welcher aus dem  zylindrischen     Mantel    12     Lind    einem kreisför  migen Boden 13 besteht.

   Beide Teile sind aus       Metallblech    hergestellt, das mit Sieblöchern     14.          versehen    ist. Der Boden 13 besitzt eine an  gepresste Rippe<B>15,</B> durch welche erreicht  wird,     da.h    sieh der Boden 13 im wesentlichen  in einem gewissen Abstand oberhalb des  Bodens des Kochtopfes befindet. Der     Mantel.     12 ist mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 16,  17 lösbar mit dem Boden 13 verbunden. Letz  terer besitzt an seinem Umfang zwei oder  noch besser drei aufgebogene Lappen 18, die  je einen radial nach innen vorspringenden  Stift 17 tragen.

   Diese Stifte 17 können, in die  abgewinkelten     Ausnehmungen    16 am Sieb-      korbmantel 12 eingreifen, welche     Ausnehmun-          gen    vom untern Rand des Mantels zunächst  parallel zur Zylinderaxe aufsteigen und dann  rechtwinklig in die Horizontale umbiegen. Die  Ausnehmungen 16 können ausgeschnitten oder  nur nach innen gepresst sein. Zum Lösen des  Bodens 13 vom Siebmantel 12 werden diese  Teile     zunächst    gegeneinander verdreht, bis die  Stifte 17 vor die senkrecht verlaufenden Teil  strecken der Ausnehmungen 16 gelangen, wor  auf die Teile in axialer Richtung auseinander  geschoben werden können. Zum Verbinden des  Bodens 13 mit dem Mantel 12 wird in umge  kehrter Reihenfolge verfahren.  



  Etwa auf halber Höhe des Mantels 12  weist dieser nach innen vorspringende Fort  sätze 19 auf, die entweder durch Nieten oder  Schweissen mit dem Mantel verbunden sein  können oder unmittelbar aus dem Material des  Mantels ausgepresst sind. Diese Fortsätze 19  dienen zum Abstützen eines Einsatzgefässes  20 im obern Teil des Siebkorbes. In der Mitte  des Einsatzgefässes 20 ist eine vertikale Säule  21 angeordnet, die an ihrem obern Ende einen  Ring 22 trägt zum Herausheben des Gefässes  aus dem Siebkorb. Die Höhe der Säule 21 ist  so bemessen, dass sich der Ring 22 stets ober  halb des in das Gefäss eingefüllten Kochgutes  befindet. Mit Hilfe eines Deckels 23 ist das  Gefäss 20 abgeschlossen. An seiner Oberseite  weist der Deckel 23 eine Öse 24 zum Erfassen  desselben auf.  



  Gemäss einer nicht gezeigten Variante  könnte der Deckel 23 oder auch das Gefäss 20  mit einem Sicherheitsventil gegen Überdruck  im Gefässinnern versehen sein, oder es könnten  das Gefäss 20 oder der Deckel 23 entsprechend  Durchbrechungen bzw. Löcher aufweisen.  Auch wäre es möglich, das Einsatzgefäss 20,  mindestens     dessen    Boden, mit Sieböffnungen       zu    versehen.  



  Zum Herausheben der Einsatzteile aus  den Kochtopf 10 kann ein Handgriff 25     ge-          uäss    Fig. 6 verwendet werden. Dieser ist kreis  bogenförmig ausgebildet und besitzt an seinen  Enden je einen rechtwinklig nach aussen vor  springenden Fortsatz 26, welcher wahlweise  entweder in eine Öse 24 des Deckels 23 oder    durch den Ring 22 geführt werden kann. Zur  Erleichterung des Herausnehmens des Sieb  korbes aus den, Kochtopf weist der Mantel 12  in der Nähe seines obern Randes zwei sieh dia  metral gegenüberliegende Durchbreehungen  27 auf, in welche die beiden Fortsätze 26 des  Handgriffes 25 unter leichter Durehbiegung  desselben eingesetzt werden können.  



       Die        beschriebene        Dampfkoehvorriclrtung        g     hat. den Vorteil, dass in derselben zwei Ge  richte gleichzeitig zubereitet werden können,  ohne dass sich dieselben mischen. Durch den  Abschluss des Einsatzgefässes 20 mittels des  Deckels 23 kann auch ehre Durchmischun  der Gerüchte vermieden werden. Auch können  gewisse Speisen allein im obern Einsatzgefäss  gekocht werden, während sieh unterhalb des  Gefässes nur Dampf bzw. Wasser befindet.  



  Gemäss einer Variante können die nach  innen vorspringenden Abstützfortsätze 19  wegfallen. Zurre Abstützen des Einsatzgefässes  2O dient in diesem Fall eine in Fig. 2 gezeigte  Kreuzschere, die aus zwei U-förmig gebogenen,  an den U-Stegen mit Hilfe einer Niete 23 ge  lenkig miteinander verbundenen Teilen 29 und  30 besteht. Die Schenkel der U-förmigen Teile  29 und 30 dienen als Stützfüsse. Das Einsatz  gefäss 20 kommt auf die sieh kreuzenden     U-          Stege    zu liegen. Bei Nichtgebrauch lässt sich  die Kreuzschere auf einen verhältnismässig  kleinen Raum     zusammenlesen,    indem die bei  clen Teile 29 und 30 in     eine@gemeinsame    Ebene       geschwenkt    werden.  



  Der Siebkorb 12, 13 kann     auch    anders aus  gebildet sein, als in     Fig.    1 dargestellt ist. So  zeigt die in     Fig.3    veranschaulichte     Ausfüh-          rungsfirm    einen     Siebkorb    nach Art einer  Springform. Der Mantel 1.2 ist längs einer  Mantellinie 31     Igesehlitzt    und mit     einem          Spannversehluss    32 versehen, der gestattet,  die beiden Enden des     -Mantels    bei der -Mantel  linie 31 gegeneinander zu ziehen.

   Längs des  untern Randes des Mantels 12 ist eine nach  innen offene     Umfangsrinne    33     vorhanden,    in  welche der Umfang des Siebbodens 13 ein  greift. Zum Lösen des Bodens 13 vom Mantel  12 wird der     Spannverschluss    32 geöffnet, wor  auf der Mantel<B>12</B> längs der     llantellirrie    31      etwas auseinanderspreizt und sieh dabei radial  so viel erweitert, dass der Boden nach unten       ans    der Rinne 33     herausfällt.        Zum    Befestigen  des Bodens 13 wird dieser bei geöffnetem  Spannverschluss 32 in die Rinne 33 eingesetzt  bzw. einfach in den Mantel 12 gelegt- und  nachher durch Schliessen des Verschlusses 32  in der Rinne 33 eingespannt.  



  Gemäss einer nicht dargestellten Ausfüh  rungsform des Siebkorbes könnte der Boden  13 auch wegschiebbar am Mantel 12 angeord  net sein oder wenigstens einen wegschiebbaren  Teil besitzen. Ebenso ist es möglich, den Boden  oder wenigstens einen Teil desselben drehbar       anzuordnen,    damit der Siebkorb unten ge  öffnet werden kann. Der Boden des Siebkorbes  kann zum gleichen Zweck auch nach unten  ktappbar am Mantel angeordnet sein oder  mindestens einen nach unten klappbaren, zum  Beispiel sektorförmigen Teil aufweisen.  



  Bei einer andern, nicht dargestellten       Ausführungsform        der    Kochvorrichtung wird  das Einsatzefäss 20 im obern Teil des Sieb  korbes dadurch gehalten, dass der Boden des  Einsatzgefässes selbst mit entsprechenden  Stützfüssen versehen ist. Auch könnte ein loser  Ring vorhanden sein, der     zum    Abstützen des  Einsatzgefässes in den Siebkorb einsetzbar ist.  



  Gemäss der Ausbildung nach den Fig. 4  und 5 sind in den Siebkorb, gleich welcher  Ausführung er selbst sei, zu dessen Untertei  lung drei radial stehende Flügel 31, 35 und  36 einsetzbar. Diese sind durch ein gemein  sames Scharniergelenk 37 schwenkbar mitein  ander verbunden, damit die drei Abteile nach  Wahl gebildet werden können. Der Scharnier  stift 38 ist von drei Hülsen 39, 10 und 11  umgeben, deren eine mit dem Flügel 31, deren  andere mit dem Flügel 35 und deren letzte mit  dem Flügel 36 verbunden ist. Während das  untere Ende des Seharnierstiftes 38 mit einem  starren     Flansch    12 versehen ist, der die Flügel  gegen Verschiebung nach unten sichert, ist  eine analoge Sicherung gegen Verschiebung  nach oben durch den Kopf einer Schraube 13  gebildet, die lösbar in eine passende Gewinde  bohrung im Stift 38 eingeschraubt ist.

   Der  Kopf dieser Sehraube 43 ist zu einer ring-    förmigen Öse 11 ausgebildet, an welcher die  Flügel erfasst und aus dem Siebkorb heraus  gehoben werden können, gegebenenfalls mit.  Hilfe des Handgriffes 25. Wird die Schraube  13 gelöst, so können die Flügel mitsamt den  Hülsen vom Scharnierstift 38 abgenommen  werden. Auf diese Weise ist es auch möglich,  mit nur zwei Flügeln den Siebkorb in zwei  Abteile zu unterteilen, die nicht notwendiger  weise gleich gross sein müssen. Die Flügel ge  statten, im Siebkorb mehrere     Speisen    gleich  zeitig zu kochen, ohne dass dabei eine Ver  mischung derselben auftritt.



  Steam cooker. The present invention relates to a steam cooker which has a closable saucepan and at least one insert container for receiving food. According to the invention, the steam cooker differs from others of this type by a sieve basket that can be used at a distance from the cooking pot wall, the bottom of which is at least partially detachable, and also by means to support a container in the upper part of the sieve basket.



  In the accompanying drawings, some embodiments of the subject invention He are illustrated for example. 1 shows a partial axial section through the first embodiment of the steam cooker, the bottom of the sieve basket being removable with the aid of a bayonet lock and the casing of the sieve basket having inwardly projecting extensions for supporting the insert vessel in the upper part of the sieve basket, Fig 2 shows a cross-cut scissors in a perspective view, which is suitable for supporting the insert vessel in place of the extensions on the strainer basket shell,

   3 shows an embodiment of the screen basket, in which it is designed in the manner of a springform pan, partly in section and partly in side view, Fig. 4 is a plan view of the screen basket, which is divided into three compartments by three hinged wings connected to each other, Fig 5 shows a side view of the wings, partly in vertical section, FIG. 6 shows a handle for lifting the insert parts out of the cooking pot.



  In Figure 1, 10 denotes the saucepan of the steam cooker and 11 denotes a lid, with the aid of which the saucepan can be hermetically sealed in a known manner. A pressure relief valve and a safety valve, such as those that are present in the usual way, are not shown because they are irrelevant in connection with the present invention. Inside the saucepan, a Zrl.indrischer sieve basket 12, 13 was used, which consists of the cylindrical shell 12 and a circular base 13, stood from the pot wall.

   Both parts are made of sheet metal which is provided with screen holes 14. The bottom 13 has a pressed-on rib 15, through which it is achieved that the bottom 13 is essentially at a certain distance above the bottom of the saucepan. The coat. 12 is detachably connected to the base 13 with the aid of a bayonet catch 16, 17. The latter has two, or even better three, upturned tabs 18 on its circumference, each of which has a pin 17 projecting radially inward.

   These pins 17 can engage in the angled recesses 16 on the screen basket jacket 12, which recesses initially rise from the lower edge of the jacket parallel to the cylinder axis and then bend at right angles to the horizontal. The recesses 16 can be cut out or just pressed inward. To loosen the bottom 13 from the sieve casing 12, these parts are first rotated against each other until the pins 17 stretch in front of the vertically extending part of the recesses 16, whereupon the parts can be pushed apart in the axial direction. To connect the bottom 13 to the jacket 12, the procedure is reversed.



  About halfway up the jacket 12 this inwardly projecting extensions 19 which can be connected to the jacket either by riveting or welding or are pressed directly from the material of the jacket. These extensions 19 are used to support an insert vessel 20 in the upper part of the strainer basket. In the middle of the insert vessel 20 there is a vertical column 21 which at its upper end carries a ring 22 for lifting the vessel out of the strainer basket. The height of the column 21 is dimensioned such that the ring 22 is always above half of the food filled into the vessel. With the aid of a lid 23, the vessel 20 is closed. On its upper side, the cover 23 has an eyelet 24 for gripping it.



  According to a variant not shown, the lid 23 or also the vessel 20 could be provided with a safety valve against overpressure in the interior of the vessel, or the vessel 20 or the lid 23 could accordingly have perforations or holes. It would also be possible to provide the insert vessel 20, at least its bottom, with sieve openings.



  A handle 25 according to FIG. 6 can be used to lift the insert parts out of the saucepan 10. This is circular arc-shaped and has at each of its ends a right-angled outwardly protruding extension 26, which can either be guided either into an eyelet 24 of the cover 23 or through the ring 22. To make it easier to remove the sieve basket from the saucepan, the jacket 12 has near its upper edge two diametrically opposed perforations 27 into which the two extensions 26 of the handle 25 can be used with a slight bending of the same.



       The steam boiler described has g. the advantage that two dishes can be prepared at the same time without mixing. By closing the insert receptacle 20 by means of the lid 23, it is also possible to avoid mixing up rumors. Certain foods can also be cooked in the upper insert vessel, while there is only steam or water below the vessel.



  According to a variant, the inwardly projecting support extensions 19 can be omitted. To support the insert vessel 2O in this case, a cross-shear shown in FIG. 2 is used, which consists of two U-shaped bent parts 29 and 30 connected to each other on the U-webs with the aid of a rivet 23. The legs of the U-shaped parts 29 and 30 serve as support feet. The insert vessel 20 comes to rest on the U-shaped webs that cross. When not in use, the scissors can be read together in a relatively small space by pivoting the parts 29 and 30 into a common plane.



  The screen basket 12, 13 can also be formed differently from what is shown in FIG. The embodiment illustrated in FIG. 3 shows a strainer basket in the manner of a springform pan. The shell 1.2 is seated along a shell line 31 and provided with a clamping closure 32 which allows the two ends of the shell at the shell line 31 to be pulled against each other.

   Along the lower edge of the shell 12 there is an inwardly open circumferential groove 33 into which the circumference of the sieve bottom 13 engages. To detach the base 13 from the jacket 12, the tension lock 32 is opened, causing the jacket 12 to spread apart along the llantellirrie 31 and expand radially so much that the base falls down onto the channel 33 . To fasten the base 13, it is inserted into the channel 33 with the tension lock 32 open or simply placed in the jacket 12 and then clamped in the channel 33 by closing the lock 32.



  According to a non-illustrated embodiment of the strainer basket, the bottom 13 could also be slidable on the casing 12 or have at least one part that can be pushed away. It is also possible to rotatably arrange the bottom or at least part of it so that the screen basket can be opened below. For the same purpose, the bottom of the sieve basket can also be arranged on the jacket so that it can be folded down or have at least one, for example sector-shaped, part that can be folded down.



  In another embodiment of the cooking device, not shown, the insert vessel 20 is held in the upper part of the sieve basket in that the bottom of the insert vessel itself is provided with corresponding support feet. There could also be a loose ring that can be inserted into the strainer basket to support the insert vessel.



  According to the embodiment of FIGS. 4 and 5 are in the screen basket, no matter what version it is, to the sub-division of three radially standing wings 31, 35 and 36 can be used. These are pivotally connected to each other by a common hinge joint 37 so that the three compartments can be formed as desired. The hinge pin 38 is surrounded by three sleeves 39, 10 and 11, one with the wing 31, the other with the wing 35 and the last one with the wing 36 is connected. While the lower end of the hinge pin 38 is provided with a rigid flange 12 which secures the wings against downward displacement, an analogous upward displacement safeguard is formed by the head of a screw 13 which can be detached into a matching threaded hole in the pin 38 is screwed in.

   The head of this viewing hood 43 is formed into an annular eyelet 11 at which the wings can be grasped and lifted out of the screen basket, if necessary with. With the help of the handle 25. If the screw 13 is loosened, the wings together with the sleeves can be removed from the hinge pin 38. In this way it is also possible to divide the screen basket into two compartments with only two wings, which do not necessarily have to be the same size. The wings make it possible to cook several dishes at the same time in the sieve basket without mixing them up.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dampfkochvorrichtung mit einem ver schliessbaren Kochtopf und wenistens einem Einsatzbehälter zur Aufnahme von Kochgut, gekennzeichnet durch einen im Abstand von der Kochtopfwandung einsetzbaren Siebkorb, dessen Boden mindestens teilweise lösbar an geordnet ist, ferner gekennzeichnet durch Mittel, um ein Einsatzgefäss im obern Teil des Siebkorbes abzustützen. UNTERANSPRÜCHE : 1. PATENT CLAIM: Steam cooking device with a closable saucepan and at least one insert container for holding food, characterized by a sieve basket that can be inserted at a distance from the saucepan wall, the bottom of which is at least partially detachable, further characterized by means for an insert vessel in the upper part of the sieve basket to support. SUBCLAIMS: 1. Dampfkoehvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Siebkorbes mit Hilfe eines Ba.jo- nettverschliisses abnehmbar angeordnet ist. 2. Dampfkochvorriehtiuzg nach Pat.entan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Sieb korb nach der Art einer Springform ausge bildet ist., indem dessen Boden lösbar in eine Umfangsrinne des Siebmantels eingreift, der längs einer Mantellinie geteilt und mit einem Spannversehluss versehen ist. Steam boiler according to patent claim, characterized in that the bottom of the strainer basket is arranged to be removable with the aid of a Ba.jo- nettverschliisses. 2. Dampfkochvorriehtiuzg according to Pat.entan- sprueh, characterized in that the sieve basket is formed out in the manner of a springform pan. By the bottom of which engages releasably in a circumferential groove of the sieve shell, which is divided along a shell line and provided with a Spannversehluss. 3. Dampfkoelivorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet., da.ss der Boden des Siebkorbes wenigstens teilweise negschiebbar ausgebildet ist. 1. Dampfkochvorriehtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Siebkorbes wenigstens teilweise drehbar angeordnet ist. 5. Dampfkoehvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Siebkorbes wenigstens teilweise nach unten klappbar ausgebildet ist., 6. 3. Dampfkoelivorrichtung according to patent claim, characterized., Da.ss the bottom of the screen basket is at least partially negschiebbar formed. 1. Dampfkochvorriehtung according to patent claim, characterized in that the bottom of the strainer basket is at least partially rotatable. 5. Steam boiler according to claim, characterized in that the bottom of the strainer basket is at least partially designed to be foldable downwards., 6. Dampfkochvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sieb korb an seinem Mantel nach innen vorsprin gende Fortsätze aufweist, die das Einsatz gefäss im obern Teil des Siebkorbes halten. 7. Dampfkochvorrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen des Einsatzgefässes eine Kreuz schere vorhanden ist, die aus zwei U-förmig gebogenen, an den U-Stegen gelenkig mitein ander verbundenen Teilen besteht, deren Schenkel als Stützfüsse dienen. B. Dampfkochvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgefäss mit Füssen versehen ist, die das Gefäss im obern Teil des Siebkorbes halten. 9. Steam cooking device according to claim, characterized in that the sieve basket has on its jacket inwardly projecting extensions which hold the insert vessel in the upper part of the sieve basket. 7. Steam cooking device according to patent claim, characterized in that a pair of scissors is available to support the insert vessel, which consists of two U-shaped bent, at the U-webs articulated mitein other parts whose legs serve as support feet. B. steam cooker according to patent claim, characterized in that the insert vessel is provided with feet that hold the vessel in the upper part of the strainer basket. 9. Dampfkochvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, d ass zum Abstützen des Einsatzgefässes ein in den Sieb korb einsetzbarer Ring vorhanden ist. 10. Dampfkochvorrichtüng nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass min- destens der Boden des Einsatzgefässes mit Sieböffnungen versehen ist. 11. Dampfkochvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzgefäss einen abnehmbaren Deckel auf weist und mit, einem Sicherheitsventil gegen Überdruck versehen ist. 12. Steam cooking device according to claim, characterized in that a ring which can be inserted into the sieve basket is provided to support the insert vessel. 10. Dampfkochvorrichtüng according to patent claim, characterized in that at least the bottom of the insert vessel is provided with sieve openings. 11. Steam cooking device according to claim, characterized in that the insert vessel has a removable lid and is provided with a safety valve against excess pressure. 12. Dampfkochvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Siebkorb zu dessen Unterteilung wenigstens zwei zugehörige, durch ein Scharniergelenk miteinander verbundene und gegeneinander verschwenkbare Flügel radial zum Siebkorb stehend einsetzbar sind. 13. Dampfkoehvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens drei Flügel ge lenkig am selben Scharnierstift angeordnet sind, wovon wenigstens ein Flfigel abnehmbar ist. Steam cooking device according to patent claim, characterized in that at least two associated wings connected to one another by a hinge joint and pivotable relative to one another can be inserted into the sieve basket to subdivide it, standing radially to the sieve basket. 13. Steam boiler according to claim and dependent claim 12, characterized in that at least three wings GE are articulated on the same hinge pin, of which at least one wing can be removed. 14. Dampfkochvorriehtung nach Patent anspruch, dadurch gelzennzeichiiet, dass ein Handgriff vorhanden ist, mit dem alle in den Kochtopf einsetzbaren zugehörigen Teile zum Herausnehmen erfasst werden können. 14. Dampfkochvorriehtung according to patent claim, characterized gelzennzeichiiet that a handle is provided with which all associated parts that can be inserted into the saucepan can be detected for removal.
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