Einrichtung <B>an Motorrädern zum</B> Schutze <B>des Fahrers gegen Wind, Regen und</B> Schmutz. Bei Motorrädern werden bis heute zum Schutze des Fahrers gegen "Wind, Regen und Schmutz im wesentlichen zwei Formen von Einrichtungen verwendet. Die erste Ausfüh rung besteht in seitlich des Motors angeord neten, die Knie und Beine des Fahrers schüt zenden Schilden, die allgemein als Knie schützer bezeichnet werden. Bei den Motor rollern werden dagegen Schilde benützt, die sich vor dem Motor befinden. Auch diese Schilde schützen die Beine des Fahrers bis höchstens zur Höhe der Lenkstange.
Alle diese Schilde sind mit dem Rahmen des Motorrades starr verbunden. Beim Len ken desselben bleiben sie im Verhältnis zum Rahmen und zum Fahrer in Ruhe und bewe gen sich nicht.
Infolgedessen ist es unmöglich, diese Schilde vor der Lenkstange anzubringen oder über diese hinausgehen zu lassen, um den Fahrer höher hinauf zu schützen.
Die obern Teile des Körpers werden oft dureh weitere Schilde, sog. Windschutzschei- ben, abgedeckt. Diese Scheiben sind auf der Lenkstange montiert, bewegen sich also beim Lenken mit der Lenkstange und schützen die Hände und den obern Teil des Körpers des Fahrers.
Keine Kombination der bekannten Schutz schilde kann infolgedessen den Fahrer von vorn vollkommen schützen, da zwischen den mit dem Rahmen starr verbundenen Schilden und der mit der Lenkstange verbundenen Windschutzscheibe immer ein ziemlich grosser Zwischenraum bleiben muss, damit der Fah rer die Lenkstange bewegen kann. Durch äiese Lücke dringt Wasser, Regen, Kot und Staub und fällt direkt auf den Fahrer, so dass dieser von vorn nie vollständig geschützt werden kann.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ,diesen Nachteil zu beheben und eine Einrichtung zu schaffen, die den Fahrer voll ständig von vorn abzudecken ermöglicht. Die Einrichtung zeichnet sich durch einen Schild aus, der sich von der Lenkstange vor dein Lenkkopf hindurch abwärts erstreckt und sich mit der Lenkstange bewegt.
An dem obern Rand des Schildes kann eine Windschutzscheibe montiert sein, die auf der ganzen Breite des Schildes dicht aufliegt und sich natürlich auch mit der Lenkstange be wegt. Der Fahrer ist dann auch oben gegen Regen, Wind, Staub und Kot von vorn voll ständig geschützt.
Auf dem Schutzschild kann die Polizei- nummer aufgemacht sein, da vor dem Schild. keine Teile mehr liegen. Der Schild weist vor teilhaft Öffnungen für den Zutritt von Kühl luft zum Motor auf. Diese Öffnungen können mit einem Ziergitter wie das Kühlergitter eines modernen Autos versehen sein, so dass die ästhetische Gestaltung der Maschine weit gehend verbessert wird.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfin- dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Einrichtung mit Schild auf einer Motorradgabel, von der Seite gesehen, Fig.2 eine Einrichtung mit Schild und Windschutzscheibe, von vorn gesehen, ümd Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2, von der Seite gesehen.
Der Schild 1 ist auf der -Gabel 2 vor dem Lenkkopf so montiert, dass er auch die Lenk stange 3 von vorn schützt. Der Schild ver schalt dabei gleichzeitig den Scheinwerfer. Auf dem Schild ist die Polizeinummer 4 be festigt, und die Öffnung 5 erlaubt den Zutritt von Kühlluft zum Motor. An der Stelle 6 kann die Schutzmarke des Fahrzeuges angebracht seine Die Knieschützer 7 schützen die Beine des Fahrers von vorn.
Nach Fig. 2 und ' 3 ist auch eine Wind schutzscheibe 8 vorhanden, die von vorn mit Schrauben dicht an dem obern Rand des Schutzschildes montiert ist.
Bei beiden Ausführungen ist die Öffnung 5 für die Kühlheft mit einem Ziergitter ver sehen. Die Knieschützer 7, der Schild 1 und die Windschutzscheibe $ geben einen vollstän digen Schutz des Fahrers, auch wenn er die Lenkstange zur Lenkung des Fahrzeuges be wegt.
Equipment <B> on motorcycles to </B> protect <B> the driver against wind, rain and </B> dirt. In motorcycles to this day essentially two forms of device have been used to protect the rider against wind, rain and dirt. The first embodiment consists of shields arranged on the side of the engine, which protect the rider's knees and legs, commonly known as knees On the other hand, scooters use shields located in front of the engine, which also protect the driver's legs up to the height of the handlebars.
All of these shields are rigidly connected to the frame of the motorcycle. When steering it, they remain calm in relation to the frame and the driver and do not move.
As a result, it is impossible to place these shields in front of the handlebars or to have them go over the handlebars to protect the rider higher up.
The upper parts of the body are often covered by additional shields, so-called windshields. These discs are mounted on the handlebar, so they move with the handlebar when you steer and protect the hands and upper part of the driver's body.
As a result, no combination of the known protective shields can completely protect the driver from the front, since a fairly large space must always remain between the shields rigidly connected to the frame and the windshield connected to the handlebar so that the driver can move the handlebar. Water, rain, excrement and dust penetrate through this gap and fall directly on the driver, so that he can never be completely protected from the front.
The present invention has the task of eliminating this disadvantage and of creating a device that allows the driver to be fully covered from the front. The device is characterized by a shield that extends downward from the handlebar in front of your steering head and moves with the handlebar.
On the upper edge of the shield, a windshield can be mounted that rests tightly over the entire width of the shield and of course moves with the handlebar. The driver is then fully protected from the front against rain, wind, dust and manure.
The police number can be displayed on the protective shield, as it is in front of the shield. no more parts are lying. The shield has openings in front of geous for the access of cooling air to the engine. These openings can be provided with a decorative grille like the radiator grille of a modern car, so that the aesthetic design of the machine is largely improved.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a device with a shield on a motorcycle fork, seen from the side, FIG. 2 a device with a shield and windshield, seen from the front, and FIG. 3 the device according to FIG. 2 seen from the side.
The shield 1 is mounted on the fork 2 in front of the steering head so that it also protects the steering rod 3 from the front. At the same time, the shield switches off the headlight. On the shield, the police number 4 is fastened, and the opening 5 allows the access of cooling air to the engine. The trademark of the vehicle can be affixed at the point 6. The knee pads 7 protect the driver's legs from the front.
According to Fig. 2 and '3 there is also a windshield 8 which is mounted from the front with screws close to the upper edge of the shield.
In both versions, the opening 5 is seen for the cold book with a decorative grille ver. The knee pads 7, the shield 1 and the windshield $ give a complete protection of the driver, even if he moves the handlebar to steer the vehicle.