CH285700A - Sealing device on threshold-free doors. - Google Patents

Sealing device on threshold-free doors.

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Publication number
CH285700A
CH285700A CH285700DA CH285700A CH 285700 A CH285700 A CH 285700A CH 285700D A CH285700D A CH 285700DA CH 285700 A CH285700 A CH 285700A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
sealing
adjustable
door
guide
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Application number
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German (de)
Inventor
Allger Jos
Brunner Alois
Original Assignee
Allger Jos
Brunner Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Allger Jos, Brunner Alois filed Critical Allger Jos
Publication of CH285700A publication Critical patent/CH285700A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  

  Abdichtungseinrichtung an schwellenlosen Türen.    Die Erfindung betrifft eine Abdichtungs  einrichtung an schwellenlosen Türen, mit  einem unten am     Türflügel    angeordneten  Dichtungsorgan, das beim Schliessen der Türe  nach     abwärts    bewegt und an den Fussboden  angestellt wird.  



  Diese     Abdichtungseinrichtung    zeichnet  sich     erfindungsgemäss        dadurch    aus, dass das  in eine Schiene     eingesetzte        Dichtungsorgan     pendelnd an zwei Führungsschienen     aufge-          hängt    ist, von welchen Führungsschienen die  eine am Türflügel, die andere an einem       Schiebestück        angelenkt    ist, ferner, dass das  Schiebestück verstell- und feststellbar auf  einer axial verschiebbaren Stange aufgesetzt  ist, die unter Federdruck steht und ein ver  stell- und feststellbares,

   vom festen Türrahmen  zu     betätigendes    Steuerorgan     trägt,    das Ganze  derart, dass sowohl die Grösse des Hubes der  Auf- und Abwärtsbewegung des     Dichtungs-          organes    als auch der Abstand des letzteren  über den Fussboden regulierbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt. Es zeigt:  Fig.1 eine Teilansicht der Abdichtungs  einrichtung bei abgehobenem Abdichtungs  organ,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II  in Fig.1,  Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III  in Fig. 1,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV  in Fig.1 und    Fig. 5 eine Ansieht auf den untern Teil  der einen Stirnseite einer Türe gemäss einer  Variante der Befestigungsart.  



  Am Türrahmen 1 ist eine Schiene 2 mittels  Schrauben befestigt, mit der ein Führungs  organ 3 mit einer Längsbohrung verbunden  ist. In dem Führungsorgan 3 ist eine Stange 4  axial verschiebbar untergebracht, deren beide  Enden je mit einem Schraubengewinde ver  sehen sind. Der eine Endteil 4a der Stange4 ist  mit einem gabelförmigen Träger 5 durch Ver  schraubung verbunden, zwischen     dessen    beide  Sehenkel eine Rolle 6 drehbar eingesetzt ist.  Der gabelförmige Träger 5 ist in axialer     Rieh-          tung    auf dem Stangenteil 4α verschieb- und  mittels einer Mutter 7 feststellbar. Zwischen  der Mutter 7 und den Führungsorgan 3 be  findet sieh eine Schraubenfeder B.  



  Der zweite Endteil     4b    der Stange 4 trägt  ein Schiebestück 9, dessen Lage auf dem  Endteil veränderlich und mittels     zweier     Muttern 10a und 11α sowie durch     Gegen-          muttern    10b und llb feststellbar ist. Eine        =eitere    Mutter 12 bildet ein Anschlag bei der  V     erscltiebung    der Stange 4 unter dem Ein  flusse der Schraubenfeder 8 nach links im c       '-inne    von     Fig.    1.  



  Am     Sehiebestiiek    9 ist mittels einer  Sehraube 13 das eine Ende einer Führungs  schiene 14     angelenkt.    Das zweite Ende der  Schiene 11 ist mit Hilfe einer Schraube 15 c  mit. dem Steg eines im Querschnitt     T-förmigen     Trägers 16 gelenkig verbunden, dessen  Flansch in bekannter     Weise    an den Steg einer      im Querschnitt U-förmig gebogenen Schiene 17  mit nach abwärts gekehrten Schenkeln an  geschlossen ist. In die Schiene 17 ist ein als  Dichtungsorgan dienender Materialstreifen 18,  beispielsweise aus Filz, Gummi oder einem  andern Material, eingesetzt.

   Am Träger 16 ist  mittels der Schraube 15 noch das eine Ende  einer zweiten Führungsschiene 19 schwenkbar       befestigt,    deren zweites Ende mittels einer  weitern Schraube 20 schwenkbar an der  Schiene 2 festgehalten ist. Als weitere Ver  bindungsmittel zwischen Schiene 2 und  Schiene 17 sind zwei Federn 21 vorgesehen,  von denen nur die eine dargestellt ist.  



  Die Abdichtungseinrichtung liegt unter  einem als Türschoner wirkenden Abdeckblech  22,     dessen    beide Enden zum Überdecken der  Stirnseiten abgewinkelt sind. Zum Zwecke  des Durchlasses eines Teils des gabelförmigen  Trägers 5 mit der Rolle 6 ist an der einen  Stirnseite des Abdeckbleches 22 ein Fenster 23  ausgespart. Um ein Eindrücken des     Abdeck-          bleches    22 zu verhindern, hat dieses auf seiner  Innenseite, wie in Fig. 1 und 2 strich  punktiert eingezeichnet ist, eine Anzahl  Distanzröhrchen 24.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen     Ab-          clichtungseinriehtung    ist folgende:  Beim Schliessen einer mit der     Abdiehtungs-          einriehtung    versehenen Türe trifft die Rolle 6  auf den festen Türrahmen auf, der eine Ver  schiebung der Stange 4 nach rechts veranlasst.  Bei dieser axialen Verschiebung der Stange 4  wird das Schiebestück 9 ebenfalls nach     rechts     verschoben, was zur Folge hat, dass die  Schiene 17 mit dem Dichtungsorgan 18 durch  die beiden Führungsschienen 14 und 19 unter  Spannen der Federn 21 nach abwärts gestossen  wird und der untere Rand des     Dichtungs-          organes    den Boden berührt.

   Wird die Türe  geöffnet, dann bewirkt die Schraubenfeder 8  unmittelbar nach erfolgter Freigabe der Rolle  6 durch den festen Türrahmen eine axiale Ver  sehiebung der Stange 4 nach links. Der von  den beiden Führungsschienen 14 und 19     ein-          ges        chlossene        Winkel        wird        grösser        und        die     Schiene 17 wird nach aufwärts bewegt, wobei  las Dichtungsorgan 18 in die unwirksame    Stellung kommt.

   Diese Aufwärtsbewegung  wird durch die sich entspannenden Federn 27       unterstützt.    Da die Schiene 17 an der  Schraube 15 pendelnd aufgehängt ist, befindet  sich das Dichtungsorgan bei geschlossener  Türe stets in einer abdichtenden Stellung,  gleichgültig ob der untere Rand der Türe par  allel zum Fussboden liegt oder nicht.  



  Die     beschriebene    Abdichtungseinrichtung  lässt sich an jeder Türe anbringen und nach  erfolgter     Montage    bequem an die jeweiligen  örtlichen Verhältnisse anpassen. Die Regulie  rung des Hubes der Schiene 17 mit dem Ab  dichtungsorgan erfolgt beispielsweise nach  Lösen der Mutter 7 durch Verstellen     des     Trägers 5 mit der Rolle 6. Wird der Träger  nach rechts verschoben, ergibt sieh ein ,  kleinerer Hub und umgekehrt. Dasselbe Er  gebnis ergibt sich auch, wenn nach dem     Löseuz     der Mutter 12 die Schubstange 4 als solche  entweder nach rechts oder nach links ver  schoben wird.

   Dem Hub muss auch der     Ab--          stand    des untern Randes des Dichtungsorganes  vom Boden angepasst werden. Dies geschieht  dadurch, dass man das Schiebestück 9 nach  Lösen der zur     Feststellung    des letzteren  dienenden     Muttern    und     Gegenmuttern        ent-,     weder nach rechts oder nach links verlagert  und dadurch eine Annäherung des Dichtungs  organes an den Boden bzw. eine Vergrösserung  des Abstandes zwischen dem Dichtungsorgan  und dem Boden erzielt.

   Da diese     Einstellung        i          jeweils    an Ort und Stelle vorgenommen wer  den kann, lässt sich auf bequeme Art bei  kleinstem Zeitaufwand eine genaue Anpas  sung erzielen. Ein weiterer Vorteil besteht  darin, dass die Grösse des Hubes und der  Abstand des     Dichtungsorganes.    auch     nach-          träglieh    noch nachreguliert werden können,       \nenn    sich dies im Verlaufe der Zeit als not  wendig erweist, beispielsweise wegen     des     Schaffens des Holzes, des     Setzens    von Bau  teilen oder aus andern bekannten Gründen.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 ist  die Abdichtungseinrichtung auf den Tür  rahmen aufgesetzt. und durch ein abgewinkel  tes     Decli:blech    überdeckt. Es könnte aber auch, ,  wie     Fig.5    zeigt, der Türrahmen mit einer      Aussparung 25 versehen sein, in der sich die  Vorrichtung unterbringen lässt und die durch  ein Deckblech 22 abgedeckt ist. Um eine  Drehung der Stange 4 um die eigene Achse  aus der in Fig.1 gezeichneten Lage zu ver.  hindern, können die Bohrung des     Führungs-          organes    3 und der im letzteren steckende Teil  der Stange 4     urirund    sein und beispielsweise  quadratischen Querschnitt haben.



  Sealing device on threshold-free doors. The invention relates to a sealing device on threshold-free doors, with a sealing element arranged at the bottom of the door leaf, which is moved downward when the door is closed and is placed against the floor.



  According to the invention, this sealing device is characterized in that the sealing element inserted into a rail is suspended pendulously on two guide rails, one of which is hinged to the door leaf and the other to a sliding piece, and the sliding piece is adjustable and lockable an axially movable rod is attached, which is under spring pressure and an adjustable and lockable,

   The control element to be operated by the fixed door frame carries the whole thing in such a way that both the size of the stroke of the upward and downward movement of the sealing element and the distance between the latter over the floor can be regulated.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is provided. It shows: FIG. 1 a partial view of the sealing device with the sealing organ lifted off, FIG. 2 a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-III in FIG. 1, FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 1 and FIG. 5 shows a view of the lower part of one end face of a door according to a variant of the type of fastening.



  On the door frame 1, a rail 2 is attached by means of screws, with which a guide organ 3 is connected to a longitudinal bore. In the guide member 3, a rod 4 is axially displaceably housed, the two ends of which are each seen with a screw thread ver. One end part 4a of the rod 4 is connected to a fork-shaped support 5 by screwing, between the two legs of which a roller 6 is rotatably inserted. The fork-shaped carrier 5 is axially mounted on the rod part 4? displaceable and lockable by means of a nut 7. Between the nut 7 and the guide member 3 be found see a coil spring B.



  The second end part 4b of the rod 4 carries a sliding piece 9, the position of which on the end part is variable and by means of two nuts 10a and 11? as well as can be determined by counter nuts 10b and 11b. A second nut 12 forms a stop when the rod 4 is displaced under the influence of the helical spring 8 to the left in the c 'interior of FIG. 1.



  On Sehiebestiiek 9, one end of a guide rail 14 is articulated by means of a vision hood 13. The second end of the rail 11 is with the help of a screw 15 c. the web of a cross-sectionally T-shaped support 16 is articulated, the flange of which is closed in a known manner on the web of a rail 17 bent into a U-shaped cross section with downwardly facing legs. A strip of material 18, for example made of felt, rubber or another material, serving as a sealing element is inserted into the rail 17.

   One end of a second guide rail 19 is also pivotably fastened to the support 16 by means of the screw 15, the second end of which is held pivotably on the rail 2 by means of a further screw 20. As a further Ver connecting means between rail 2 and rail 17, two springs 21 are provided, only one of which is shown.



  The sealing device is located under a cover plate 22 which acts as a door protector and whose two ends are angled to cover the end faces. For the purpose of the passage of part of the fork-shaped carrier 5 with the roller 6, a window 23 is recessed on one end face of the cover plate 22. In order to prevent the cover plate 22 from being pressed in, it has a number of spacer tubes 24 on its inside, as is shown in dashed lines in FIGS. 1 and 2.



  The method of operation of the sealing device described is as follows: When a door provided with the sealing device is closed, the roller 6 hits the fixed door frame, which causes the rod 4 to be shifted to the right. With this axial displacement of the rod 4, the sliding piece 9 is also shifted to the right, with the result that the rail 17 with the sealing member 18 is pushed downwards by the two guide rails 14 and 19 while tensioning the springs 21 and the lower edge of the Sealing organ touches the ground.

   If the door is opened, then the coil spring 8 causes immediately after the release of the roller 6 through the fixed door frame an axial displacement of the rod 4 to the left. The angle enclosed by the two guide rails 14 and 19 becomes larger and the rail 17 is moved upwards, the sealing element 18 coming into the inoperative position.

   This upward movement is supported by the springs 27 relaxing. Since the rail 17 is suspended pendulously on the screw 15, the sealing member is always in a sealing position when the door is closed, regardless of whether the lower edge of the door is parallel to the floor or not.



  The sealing device described can be attached to any door and, after installation, can be conveniently adapted to the respective local conditions. The Regulie tion of the stroke of the rail 17 with the sealing member from takes place, for example, after loosening the nut 7 by adjusting the carrier 5 with the roller 6. If the carrier is moved to the right, see a, smaller stroke and vice versa. The same result also results if after the Löseuz the nut 12, the push rod 4 as such is pushed either to the right or to the left ver.

   The distance between the lower edge of the sealing element and the floor must also be adapted to the stroke. This is done by the fact that the sliding piece 9 after loosening the nuts and lock nuts serving to determine the latter, either shifted to the right or to the left and thereby an approach of the sealing organ to the ground or an increase in the distance between the sealing organ and scored the ground.

   Since this setting i can be made on the spot, an exact adjustment can be achieved in a convenient way and in a very short time. Another advantage is that the size of the stroke and the distance between the sealing element. can also be readjusted retrospectively if this proves necessary in the course of time, for example because of the creation of wood, the setting of building parts or for other known reasons.



  In the embodiment of Fig. 1, the sealing device is placed on the door frame. and covered by an angled Decli: sheet. However, as FIG. 5 shows, the door frame could also be provided with a recess 25 in which the device can be accommodated and which is covered by a cover plate 22. In order to prevent the rod 4 from rotating about its own axis from the position shown in FIG. 1, the bore of the guide element 3 and the part of the rod 4 inserted in the latter can be round and, for example, have a square cross-section.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abdichtungseinrichtung an schwellenlosen Türen, mit einem unten am Türflügel ange ordneten Dichtungsorgan, das beim Schliessen der Türe nach abwärts bewegt und an den Fussboden angestellt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass das in eine Schiene eingesetzte Dichtungsorgan pendelnd an zwei Führungs schienen aufgehängt ist, von welchen Füh rungsschienen die eine am Türflügel, die bndere an einem Schiebestück angelenkt ist, ferner, dass das Schiebestück verstell- und fest stellbar auf einer axial verschiebbaren Stange gesetzt ist, die unter steht und <B>i</B> -tuf., PATENT CLAIM Sealing device on threshold-free doors, with a sealing element arranged at the bottom of the door leaf, which moves downwards when the door is closed and is placed against the floor, characterized in that the sealing element inserted in a rail is suspended pendulum on two guide rails from which guide rails one is hinged to the door leaf, the other is hinged to a sliding piece, further that the sliding piece is adjustable and fixed adjustable on an axially displaceable rod that is below and <B> i </B> -tuf., ein verstell- und feststellbares, vom festen Türrahmen zu betätigendes Steuerorgan trägt, das Ganze derart, dass sowohl die Grösse des Hubes der Auf- und Abwärtsbewegung des Dichtungsorganes als auch der Abstand des letzteren über dem Fussboden regulierbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Abdichtungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange in einem am Türflügel angeordneten Führungs organ axial verschiebbar gelagert ist lind einen verstellbaren, mit dem Führungsorgan zur Zusammenwirkung bestimmten Anschlag aufweist, zum Zwecke der Begrenzung der Verschiebung der Stange in derjenigen Rich tung, bei welcher sie die Aufwärtsbewegung des Dichtungsorganes veranlasst. 2. an adjustable and lockable control member to be actuated by the fixed door frame carries the whole thing in such a way that both the size of the stroke of the upward and downward movement of the sealing member and the distance of the latter above the floor can be regulated. SUBClaims: 1. Sealing member according to claim, characterized in that the rod is mounted axially displaceably in a guide member arranged on the door leaf and has an adjustable stop intended to interact with the guide member, for the purpose of limiting the displacement of the rod in that direction in which it causes the sealing member to move upwards. 2. Abdichtungsorgan nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Führungsorganes liegende Teil der Stange urirunden Quer schnitt aufweist, zwecks Verhinderung einer Drehung der Stange um ihre eigene Achse. Sealing element according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the part of the rod lying within the guide element has a circular cross-section in order to prevent the rod from rotating about its own axis.
CH285700D 1950-12-15 1950-12-15 Sealing device on threshold-free doors. CH285700A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125634B (en) * 1957-03-22 1962-03-15 Karl Heinz Saeger Sealing device for doors
FR2114290A5 (en) * 1970-11-18 1972-06-30 Jourjon Jean Baptiste
EP0046441A1 (en) * 1980-08-15 1982-02-24 "Planet" Matthias Jaggi Sealing arrangement on a door without a threshold
US6082047A (en) * 1996-10-23 2000-07-04 Comaglio; Aldo Draft strips for doors including a movable member connected to an adjusting slide

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