CH285224A - Process for the extraction of wood chips. - Google Patents

Process for the extraction of wood chips.

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CH285224A
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chips
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Ag Interwood
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Ag Interwood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Gewinnung von Holzspänen.         1)ie    Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Gewinnung    von Holzspänen, beispielsweise     zur     Herstellung von hochwertigen Spanplatten,  die für verschiedene Zwecke vorteilhaft, ver  wendbar sind.  



  Bis vor kurzem wurde die     Spanplattenber-          stellung    derart. betrieben, dass Abfallspäne     der     holzverarbeitenden Industrie mit Bindemittel  zu     plattenförmigen    Gebilden verarbeitet wur  den, die aber bezüglich     Gleiehmässigkeit,    Fe  stigkeit     und    sonstiger Eigenschaften die     (Tüte-          werte    von     Faserstoffplatten    gleicher Dichte  und gleichen     Bindemittelgehaltes    aus folgen  den Gründen nicht erreichten:

   Die Späne sind  so geformt, dass sie sich nicht oder kaum mit  einander verflechten oder     sonstwie    ein     Cefüg-e     bilden (z. B. Sägespäne, -Maschinenhobel  späne), die Längenrichtung der Späne, falls  eine solche     vorhanden,    verläuft nicht in der       Faserrichtung    des     Ilolzes,    so dass bereits der  Span selbst keine Festigkeit, hat; die Späne  sind bereits beim Anfall zersplittert, mehrfach       gekniekt    oder gebrochen:

   es fallen als     Abfall-          späiie    ungleichmässig geformte oder dimensio  nierte Späne an, die Formkörper     ungleieh-          mässiger    Dichte und     Verfleehtung    mit Hohl  räumen ergeben: die Späne sind zum Beispiel  gerollt oder geringelt, bilden Spiralen oder  sind ineinander     verkneuelt,    so dass sie sich  nicht oder nur schwierig allseitig mit Binde  mitteln benetzen lassen;

   ausserdem wird ein zu  Beginn der Verformung etwa     gebildetes    Ge  füge     dureli    die     Einwirkung    der     Z'erformun"       des     Zusammendrückens    und     Verpressens    in  folge Zersplitterung     bnv.    Zerfall der Späne in  mehrere und oft zahlreiche Bruchstücke wieder  zerstört.

   Dazu kommt, dass bei dem Hohlliegen  der gerollten, verdrehten und unter gewissen       L?mständen    ineinander     verkneuelten    Späne  (Beispiel: Holzwolle) es ausgeschlossen oder  zumindest äusserst schwierig ist, bei der Ver  formung eine überall gleich dichte     Spanlage     und damit- bei den Werkstoffen eine überall  gleichmässige Struktur und Teiches     spezifi-          sehes    Gewicht zu erzielen. Von den angeführ  ten Nachteilen, von denen oft mehrere bei ein  und derselben     Spanart    auftreten, genügt in  der Hegel eine einzige, die Gewinnung hoch  wertiger Spanplatten zu verhindern.

   Es ist       deswegen    schon vorgeschlagen worden (siehe       Schweizer    Patent Nr. 276790), speziell für die       Spanplattenfertigung    mit den genannten       Übelständen    nicht behaftete Späne eigens her  zustellen und zu verwenden, und als Ausfüh  rungsbeispiele sind in der genannten     Patent-          sehrift    einige Verfahren zur Erzeugung für,  diesen Zweck in besonderer Weise geeigneter       Spanarten    sowie Vorrichtungen zur     Ausübung     dieser Verfahren beschrieben.  



  Es wurde nun gefunden, und darin liegt die  vorliegende     Erfindung,    dass man für die Span  plattenfertigung, für die Oberflächenverede  lung von Span- und Faserplatten und derglei  chen, für die Erzeugung schmiegsamer und  besonders zugfester     Spanfolien    mit und ohne  Unterlage sowie für Kleinfurniere Späne aus      passenden Holzzuschnitten, z. B. aus Rund  holz, aber auch aus Abfallholz, wie z. B.

    Schwarten,     Säunilingen,    Brett- und Balken  abfällen, unter     Benützun-    bereits     bekannter     zerspanender bzw. spanabhebender Vorrich  tungen gewinnen kann, wenn für die     Zerspa-          nung    wie bei der Herstellung von Holzschliff  nasses Holz     verwendet    wird, aber nicht mittels  Schleifsteinen, sondern mittels     zerspanender     Vorrichtungen, so dass es nicht in Fasern son  dern in Späne zerlegt. wird.

   Das Holz kann  zum Beispiel vor dem     Zerspanen    entsprechend  lange in Wasser gelegt oder gedämpft     werden,     oder im Wasser transportiertes,     a.ngeschwemni-          tes,    aufbewahrtes oder durch Wasser, wäs  serige Chemikalienlösungen oder Dämpfung  ausgelaugtes oder vorbehandeltes Holz oder  Verarbeitungsabfälle davon können     unge-          trocknet    zerspant werden.

   Derart gewonnene  Späne haben die Eigenschaft, dass sie sieh  nicht ringeln, rollen, spiralig,     gewendelt    oder       sonstwie    verdrehen, wie es sonst bei den be  kannten     Zerspanungsvorriehtungen    allgemein  der Fall ist, sondern gerade (eben) bleiben  und in der Regel auch nicht oder wesentlich       freringer        zer-    oder     angefasert    oder     angezaekt     anfallen. Man wird sieh hierbei, vorteilhaft im       Prinzip    oder sinngemäss auf Spezialfälle über  tragen, der Offenbarung des genannten Paten  tes bedienen.

   So wird mit Vorteil die     Zerspa-          nung        derart    vorgenommen, dass die grösste  Dimension der Späne in die Faserrichtung des  Holzes fällt, da solche. Späne die grösste Eigen  festigkeit besitzen.     Grösse,    Länge.. Stärke und       Formgestaltung-    der Späne sind vorteilhaft  den jeweiligen Verwendungszwecken anzu  passen, und es sind von den bekannten span  erzeugenden Vorrichtungen solche zu wählen       und/oder    an den Vorrichtungen Massnahmen  zu treffen oder solche zu kombinieren, welche  jeweils die Späne ergeben, die für die beab  sichtigte Weiterverarbeitung die erforder  lichen Eigenschaften besitzen.  



       Da.ss    die Ausschaltung der     Zer-    oder An  faserttng und     Zaekenbildung    bzw. die hier  durch     bewirkte    Vermeidung von Störungen in  der     Formgestaltung    und die an allen Stellen  gleichmässige Stärke der Späne für die inei-    steh     Verwendungszwecke    nur vorteilhaft ist,  braucht nicht näher erläutert zu werden.

   Min  destens ebenso     wichtig    ist jedoch die     Strek-          kung    der Späne bzw. die Ausmerzung des       Rollens,        Ringelns    und sonstiger     Verkrümmun-          gen    und     Verwindungen,    da die glatten,     nahezu     plan oder höchstens leicht wellig     liegenden,

       daher nach dem Schütten oder     nach    dem       Spanfliessen    nicht aufrecht in der     Pressrieh-          tun-    stehenden Späne bei der     Fornibildung     und     Verpressung    nicht zersplittern und in  Bruchstücke zerfallen,

   so dass eine     stattgefun-          dene    oder     durch    besondere     Massnahmen    be  wirkte oder     begünstigte        Verflechtung    und da  mit Zusammenhalt     gebende        Gefiigebildung     nicht wieder zerstört     ,wird.    Erfindungsgemäss  gewonnene Späne sind -glatt bzw. nur leicht  wellig und deshalb     gleielimässig-    und allseitig  mit.

   Bindemittel zu     behaften    bzw.     benetzbar,     beispielsweise durch Bespritzen mit diesen       Mitteln    unter Verwendung einer Düse, welche       Benetzungsart    aus verschiedenen     Gründen        be-          orzugt    wird, so dass auch hinsichtlich     Mate-          rialdiehte    bzw.     Bindemittelverteil.ung    einheit  liche Produkte erhalten werden.

   Es gilt dies  im besonderen Masse     für    flächige Späne, die  in vielen Fällen gern angewandt werden, weil  sie eine geschlossene, gut (leckende, oft     beniei--          kenswert    gemusterte, unter gewissen Bedin  gungen sogar gemaserte     Oberfläehenbilclttn          der    hergestellten Platten     erniö;

  lieliei.       Die zerspanende     Vorrichtung-    kann bei  spielsweise aus einer glatten. rotierenden  Scheibe bestehen,     welche    mit länglichen, ra  dialen oder nahezu radialen Aussparungen  versehen ist, die mit     Messern    besetzt sind,  welche ebenfalls radial in der     Aussparung    lie  gen. Zum     Angriff    auf das parallel zur Welle  herangeführte Holzstück sind die Messer zur  Scheibe um eine Kleinigkeit (meist nur Bruch  teile eines     ;Millimeters)    vorgestellt, welche  Vorstellung zur     Änderung    der     Spanstärken     mit. Vorteil     regulierbar    ist.

      Zum     Zerspanen    kann zum Beispiel ein  Brettabfall, beispielsweise von 10 bis 30     em     Länge und 1 bis 5     eni        Stiirke,    z. B. mit einer  seiner beiden     Selinialseiten    parallel zur Welle           Pegeii    die     llesserseheibe        aii@,ecli-iickt    werden.

    Hierbei sind bekanntlich zwei Grenzfälle     mög-          lich,    je nachdem das     Brettstiiek        finit    der     Faser-          riehttint    in einer von den     Messern    der rotie  renden Scheibe     bestrichenen    Sekante des  Scheibenkreises oder senkrecht dazu liegt.

       ,in          ersten    Fall werden in der Faserrichtung des  Holzes     selinittelie   <I>Späne</I>     (Lä        ngrssehnitt-          späne)    erhalten, die bei     Verwendung    von  nicht nassem Holz     spiralig        zusa.innienrollen          würden,

          Und    im     zweitgenannten    Fall     würde     der quer     zur        Faserriehtun < g    des     Ilolzes        ge-          sclinittene    Span     (Breitschnittspan)    aus     trok-          kenein    Holz infolge     Einrollun#-    ein Röhrchen  bilden, dessen     Innenwandung        -a.r    nicht be  netzt werden könnte.

   Bei     Zerspanung    von  nassem oder     zuvor        genässtem    Holz resultieren  in den beiden Grenzfällen und allen Zwischen  stellungen gut ausgebildete, flache oder nur  leicht wellige, ein längliches     Rechteck    bildende  Späne.     'Solche    Späne eignen sich     ziun    Beispiel  zur Herstellung hochwertiger Spanplatten,     die     ganz aus diesen Spänen aufgebaut werden.

    Die     Spiine    können auch     nur    zur     Bildung    der       Ohersehieht    unter Verwendung anderer Span  arten für die     Grundsehieht    oder zur     Bildun\-          der        :lussensehiehten    unter Verwendung ande  rer     Spanarten    für die Mittelschicht     dienen.     Des weiteren ist die spezielle Eignung     solcliei     Späne für die     Herstellung    sphärisch     verforni.-          ter        Spanwerkstoffe,    z.

   B.      < gewölbter    Schalen,  hervorzuheben, da die meist     ini    Verhältnis     zii_     ihrer Breite langen, glatten,     schmie:;samen     und nach der     Schüttuns:

      vielfach     verkreuzten     Späne hei der     Cefügebildung    infolge     Ver-          sehiebung        gegeneinander    sieh der sphärischen       Foren    bestens anpassen und     siele    hierbei wie  geschmeidige,     gegeneinander    verschiebbare  Kleinfurniere verhalten, so dass wesentlich  stärkere Verformungen erzielbar sind,

   mit       geringerem        1'ressdruelk        auszukommen    ist und       atleli    spezifisch leichtere Formkörper und sol  che mit niedrigeren     Bin(leniittelgehalten    zu er  halten sind als mit     andern    Spänen. Die in     den     beiden     Grenzfällen    und bei den Zwischenstel  lungen des     Brettal)fallstüekes    erhaltenen  Späne eignen sieh ferner in besonderer Weise       zur    Veredelung     der    Oberflächen von Faser-    platten und Formkörpern Und ähnlichen. z. B.

    aus     Rindenstoff    oder Torfmull     -ewonnenen     Gebilden, von weniger hochwertigen Span  werkstoffen und analogen Erzeugnissen, denen  eine individuell gemusterte Oberfläche, gege  benenfalls Unter Verbesserung des     Oberflä-          chenseliutzes    verliehen werden soll, wobei     hä,n-          fig        gleichzeitig    die Festigkeitseigenschaften,       vornehmlich    die Biegefestigkeit derart ver  edelter Oberflächen infolge der hohen Zu  festigkeit der     aufgebrachten    Schicht     gesteigei        t     wird.  



       Darüber    hinaus gestatten die gute     Ver-          kreuzung    und V     erflechtung    der Späne sowie  der aus der holten Eigenfestigkeit des Einzel  spanes resultierende zugfeste Zusammenhalt  schon dünnwandiger Schichten die     Ilerstel-          Jung        folienartiger,    biegsamer Gebilde, die so  wohl ohne Unterlage erzeugt und weiter ver  wendet. bzw. direkt.

   verarbeitet als auch bei  der Erzeugung     ziiin    Beispiel mit einer Papier  bahn vereinigt oder später auf solche aufge  bracht  erden können, welche Folien zu v     er-          sehiedenen        Zwecken    verwendet;  -erden kön  nen.  



  Bei der     Oberflächenveredelung    von Kör  pern aus Faser-,     Rindenstoff-,    bei Torfplatten  und Pappen können die Oberflächen mit  längs- und quer aneinandergelegten, nach     dein          beschriebenen    Verfahren hergestellten Spänen  belegt werden, bei welcher Arbeitsweise der       Naturholzcharakter    der Späne bzw. eine     3la-          serung    grossflächig zum Ausdruck     kommt.     



  Bei entsprechender     Absehrägung    der Stirn  seiten, beispielsweise von Brettabfällen, kön  nen     spitzendige    Späne erhalten werden.  



  erden bei     der    angeführten     Zerspa-          nungsvorrichtung    in bekannter Weise vor den  Messern     Vorritzer    angebracht, so lassen sich  aus nassem oder     -enä.sstem    Holz weitere,<B>je-</B>  weils für einzelne, oder mehrere der genann  ten     Verwendungszwecke    besonders geeignete       Spanarten    erhalten.



  Process for the extraction of wood chips. 1) The invention relates to a method for the production of wood chips, for example for the production of high quality chipboard, which are advantageous for various purposes, ver usable.



  Until recently, chipboard production was like this. operated that waste chips from the woodworking industry were processed with binding agents to form sheet-like structures, which, however, did not achieve the bag values of fibrous sheets of the same density and the same binding agent content in terms of uniformity, strength and other properties for the following reasons:

   The chips are shaped in such a way that they do not or hardly intertwine with each other or otherwise form an attachment (e.g. sawdust, machine planing shavings), the length direction of the chips, if any, does not run in the direction of the grain of the Ilolzes, so that the chip itself has no strength; the chips are already splintered, repeatedly kneeled or broken when they fall:

   Unevenly shaped or dimensioned chips accumulate as waste shavings, which result in moldings of uneven density and interweaving with cavities: the chips are, for example, rolled or curled, form spirals or are entangled so that they do not or only one another Difficult to wet all sides with binding agents;

   In addition, a structure formed at the beginning of the deformation is destroyed again by the action of the deformation of the compression and compression as a result of splintering or disintegration of the chips into several and often numerous fragments.

   In addition, when the rolled, twisted and, at certain lengths, twisted chips (example: wood wool) are hollow, it is impossible or at least extremely difficult to have a chip layer that is equally dense everywhere during deformation and thus everywhere for the materials to achieve a uniform structure and pond specific weight. Of the listed disadvantages, of which several often occur with one and the same type of chip, a single one is usually sufficient to prevent the production of high-quality chipboard.

   It has therefore already been proposed (see Swiss Patent No. 276790) to specifically produce and use chips that are not affected by the above-mentioned inconveniences, and the above-mentioned patent veryift contains some methods for producing, this purpose is described in a special way of suitable types of chip and devices for carrying out these processes.



  It has now been found, and therein lies the present invention, that for chipboard production, for surface finishing of chipboard and fiberboard and the like, for the production of pliable and particularly high-tensile chipboard sheets with and without a backing and for small veneers chips from matching Wood cuts, e.g. B. from round wood, but also from waste wood, such. B.

    Slabs, saunas, board and log waste, can be obtained using already known cutting or cutting devices if wet wood is used for the cutting as in the production of wood pulp, but not with grinding stones, but with cutting devices so that it is not broken down into fibers but into chips. becomes.

   The wood can, for example, be placed in water or steamed for a correspondingly long time before machining, or wood that has been transported, flooded, stored or leached or pretreated by water, aqueous chemical solutions or steaming or processing waste thereof can be machined undried will.

   Shavings obtained in this way have the property that they do not see curling, rolling, spiraling, twisting or twisting in any other way, as is generally the case with the known cutting devices, but rather remain straight (even) and usually not or significantly less be frayed, frayed or toothed. One will see here, advantageously in principle or correspondingly in special cases, use the disclosure of the said patent.

   Thus, the machining is advantageously carried out in such a way that the largest dimension of the chips falls in the direction of the grain of the wood, since such. Chips have the greatest inherent strength. Size, length .. Thickness and shape of the chips are advantageous to adapt to the respective purposes of use, and from the known chip-generating devices those are to be selected and / or measures to be taken on the devices or to combine those which each result in the chips that have the properties required for the intended further processing.



       It does not need to be explained in more detail that the elimination of fraying or chamfering and the formation of teeth or the avoidance of disturbances in the design and the uniform thickness of the chips at all points is only advantageous for their intended uses .

   At least as important, however, is the stretching of the chips or the removal of rolling, curling and other bends and twists, since the smooth, almost flat or at most slightly wavy,

       Therefore, after pouring or after chip flow, chips that do not stand upright in the press groove do not splinter and disintegrate into fragments during formation and pressing,

   so that an interweaving that has taken place or that has been brought about or promoted by special measures and, as a result, the formation of cohesion, is not destroyed again. Chips obtained according to the invention are smooth or only slightly wavy and therefore smooth and on all sides.

   Binding agents can be adhered to or wetted, for example by spraying these agents using a nozzle, which type of wetting is preferred for various reasons, so that products that are uniform in terms of material thickness or binding agent distribution are also obtained.

   This is especially true for flat chips, which are often used because they create a closed, well (leaking, often usefully patterned, and under certain conditions even grained surface image of the panels produced;

  lieliei. The cutting device can for example consist of a smooth. rotating disk, which is provided with elongated, radial or almost radial recesses, which are occupied with knives, which are also located radially in the recess. To attack the piece of wood brought parallel to the shaft, the knives to the disk are a small thing ( usually only fractions of a; millimeter) presented, which idea to change the chip thickness with. Advantage is adjustable.

      For machining, for example, a board scrap, for example 10 to 30 em in length and 1 to 5 eni thickness, e.g. B. with one of its two Selinialseiten parallel to the shaft level the llesserseheibe aii @, ecli-iickt.

    As is well known, two borderline cases are possible here, depending on whether the piece of board finite the fiber direction ink lies in a secant of the disk circle swept by the blades of the rotating disk or perpendicular to it.

       , in the first case, in the direction of the grain of the wood, <I> chips </I> (longitudinal cut chips) are obtained that would roll spirally together if not wet wood were used,

          And in the second case, the chip (broad-cut chip) sliced across the grain of the wood would form a tube, the inner wall of which could not be wetted.

   When chipping wet or previously wetted wood, well-formed, flat or only slightly wavy chips forming an elongated rectangle result in both borderline cases and all intermediate positions. 'Such chips are suitable for example for the production of high-quality chipboard, which are built entirely from these chips.

    The spins can also only be used to form the eye using other types of chips for the basic vision or to form the eyesight using other types of chips for the middle class. Furthermore, the special suitability of such chips for the production of spherically deformed chip materials, e.g.

   B. <arched bowls, to be emphasized, since the mostly long in relation to their width, smooth, smeared seeds and after pouring:

      Often crossed chips, due to the formation of a joint as a result of shifting against one another, can be optimally adapted to the spherical forums and behave like supple, mutually displaceable small veneers, so that much stronger deformations can be achieved,

   Less pressure can be managed and atleli specifically lighter moldings and those with lower bin (oil content) can be obtained than with other chips. The chips obtained in the two borderline cases and in the intermediate positions of Brettal) are also particularly suitable A way of refining the surfaces of fibreboards and moldings and the like. z. B.

    from structures obtained from bark material or peat waste, from less high-quality chipboard materials and similar products, which should be given an individually patterned surface, if necessary with an improvement in the surface use, whereby the strength properties, primarily the flexural strength, are often at the same time noble surfaces due to the high strength of the applied layer is increased.



       In addition, the good interlacing and interweaving of the chips as well as the tensile cohesion of already thin-walled layers resulting from the inherent strength of the individual chips allow the creation of flexible, film-like structures that are produced and used further without a base. or directly.

   processed and, for example, combined with a web of paper or applied later to such a web, which foils are used for various purposes; -can earth.



  When refining the surface of bodies made of fiber, bark, peat slabs and cardboard, the surfaces can be covered with chips, which are placed lengthways and crossways and produced according to the method described, in which way the natural wood character of the chips or a large-area lasering is expressed.



  If the front sides are appropriately cut, for example from board scraps, pointed chips can be obtained.



  If scoring devices are grounded in a known manner in front of the knives in the cited chipping device, then further wood, each particularly suitable for one or more of the purposes mentioned, can be made from wet or closest wood Chip types received.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Holzspänen, dadurch --ekennzeielniet, dass Holz mittels zer- spanender Vorriehtungen in nassem Zustande in Späne zerlegt wird. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Verfahren nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass die Zerspanung derart vorgenommen wird, dass die grösste Dimension der Späne in die Faserriehtung des Holzes fällt. PATENT CLAIM: Process for the extraction of wood shavings, characterized by the identification rivet that wood is broken up into shavings by means of chipping devices when wet. <B> SUBCLAIM: </B> Process according to patent claim, characterized in that the machining is carried out in such a way that the largest dimension of the chips falls into the grain of the wood.
CH285224D 1949-10-31 1950-01-05 Process for the extraction of wood chips. CH285224A (en)

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