Verfahren zur Gewinnung von Holzspänen. 1)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Holzspänen, beispielsweise zur Herstellung von hochwertigen Spanplatten, die für verschiedene Zwecke vorteilhaft, ver wendbar sind.
Bis vor kurzem wurde die Spanplattenber- stellung derart. betrieben, dass Abfallspäne der holzverarbeitenden Industrie mit Bindemittel zu plattenförmigen Gebilden verarbeitet wur den, die aber bezüglich Gleiehmässigkeit, Fe stigkeit und sonstiger Eigenschaften die (Tüte- werte von Faserstoffplatten gleicher Dichte und gleichen Bindemittelgehaltes aus folgen den Gründen nicht erreichten:
Die Späne sind so geformt, dass sie sich nicht oder kaum mit einander verflechten oder sonstwie ein Cefüg-e bilden (z. B. Sägespäne, -Maschinenhobel späne), die Längenrichtung der Späne, falls eine solche vorhanden, verläuft nicht in der Faserrichtung des Ilolzes, so dass bereits der Span selbst keine Festigkeit, hat; die Späne sind bereits beim Anfall zersplittert, mehrfach gekniekt oder gebrochen:
es fallen als Abfall- späiie ungleichmässig geformte oder dimensio nierte Späne an, die Formkörper ungleieh- mässiger Dichte und Verfleehtung mit Hohl räumen ergeben: die Späne sind zum Beispiel gerollt oder geringelt, bilden Spiralen oder sind ineinander verkneuelt, so dass sie sich nicht oder nur schwierig allseitig mit Binde mitteln benetzen lassen;
ausserdem wird ein zu Beginn der Verformung etwa gebildetes Ge füge dureli die Einwirkung der Z'erformun" des Zusammendrückens und Verpressens in folge Zersplitterung bnv. Zerfall der Späne in mehrere und oft zahlreiche Bruchstücke wieder zerstört.
Dazu kommt, dass bei dem Hohlliegen der gerollten, verdrehten und unter gewissen L?mständen ineinander verkneuelten Späne (Beispiel: Holzwolle) es ausgeschlossen oder zumindest äusserst schwierig ist, bei der Ver formung eine überall gleich dichte Spanlage und damit- bei den Werkstoffen eine überall gleichmässige Struktur und Teiches spezifi- sehes Gewicht zu erzielen. Von den angeführ ten Nachteilen, von denen oft mehrere bei ein und derselben Spanart auftreten, genügt in der Hegel eine einzige, die Gewinnung hoch wertiger Spanplatten zu verhindern.
Es ist deswegen schon vorgeschlagen worden (siehe Schweizer Patent Nr. 276790), speziell für die Spanplattenfertigung mit den genannten Übelständen nicht behaftete Späne eigens her zustellen und zu verwenden, und als Ausfüh rungsbeispiele sind in der genannten Patent- sehrift einige Verfahren zur Erzeugung für, diesen Zweck in besonderer Weise geeigneter Spanarten sowie Vorrichtungen zur Ausübung dieser Verfahren beschrieben.
Es wurde nun gefunden, und darin liegt die vorliegende Erfindung, dass man für die Span plattenfertigung, für die Oberflächenverede lung von Span- und Faserplatten und derglei chen, für die Erzeugung schmiegsamer und besonders zugfester Spanfolien mit und ohne Unterlage sowie für Kleinfurniere Späne aus passenden Holzzuschnitten, z. B. aus Rund holz, aber auch aus Abfallholz, wie z. B.
Schwarten, Säunilingen, Brett- und Balken abfällen, unter Benützun- bereits bekannter zerspanender bzw. spanabhebender Vorrich tungen gewinnen kann, wenn für die Zerspa- nung wie bei der Herstellung von Holzschliff nasses Holz verwendet wird, aber nicht mittels Schleifsteinen, sondern mittels zerspanender Vorrichtungen, so dass es nicht in Fasern son dern in Späne zerlegt. wird.
Das Holz kann zum Beispiel vor dem Zerspanen entsprechend lange in Wasser gelegt oder gedämpft werden, oder im Wasser transportiertes, a.ngeschwemni- tes, aufbewahrtes oder durch Wasser, wäs serige Chemikalienlösungen oder Dämpfung ausgelaugtes oder vorbehandeltes Holz oder Verarbeitungsabfälle davon können unge- trocknet zerspant werden.
Derart gewonnene Späne haben die Eigenschaft, dass sie sieh nicht ringeln, rollen, spiralig, gewendelt oder sonstwie verdrehen, wie es sonst bei den be kannten Zerspanungsvorriehtungen allgemein der Fall ist, sondern gerade (eben) bleiben und in der Regel auch nicht oder wesentlich freringer zer- oder angefasert oder angezaekt anfallen. Man wird sieh hierbei, vorteilhaft im Prinzip oder sinngemäss auf Spezialfälle über tragen, der Offenbarung des genannten Paten tes bedienen.
So wird mit Vorteil die Zerspa- nung derart vorgenommen, dass die grösste Dimension der Späne in die Faserrichtung des Holzes fällt, da solche. Späne die grösste Eigen festigkeit besitzen. Grösse, Länge.. Stärke und Formgestaltung- der Späne sind vorteilhaft den jeweiligen Verwendungszwecken anzu passen, und es sind von den bekannten span erzeugenden Vorrichtungen solche zu wählen und/oder an den Vorrichtungen Massnahmen zu treffen oder solche zu kombinieren, welche jeweils die Späne ergeben, die für die beab sichtigte Weiterverarbeitung die erforder lichen Eigenschaften besitzen.
Da.ss die Ausschaltung der Zer- oder An faserttng und Zaekenbildung bzw. die hier durch bewirkte Vermeidung von Störungen in der Formgestaltung und die an allen Stellen gleichmässige Stärke der Späne für die inei- steh Verwendungszwecke nur vorteilhaft ist, braucht nicht näher erläutert zu werden.
Min destens ebenso wichtig ist jedoch die Strek- kung der Späne bzw. die Ausmerzung des Rollens, Ringelns und sonstiger Verkrümmun- gen und Verwindungen, da die glatten, nahezu plan oder höchstens leicht wellig liegenden,
daher nach dem Schütten oder nach dem Spanfliessen nicht aufrecht in der Pressrieh- tun- stehenden Späne bei der Fornibildung und Verpressung nicht zersplittern und in Bruchstücke zerfallen,
so dass eine stattgefun- dene oder durch besondere Massnahmen be wirkte oder begünstigte Verflechtung und da mit Zusammenhalt gebende Gefiigebildung nicht wieder zerstört ,wird. Erfindungsgemäss gewonnene Späne sind -glatt bzw. nur leicht wellig und deshalb gleielimässig- und allseitig mit.
Bindemittel zu behaften bzw. benetzbar, beispielsweise durch Bespritzen mit diesen Mitteln unter Verwendung einer Düse, welche Benetzungsart aus verschiedenen Gründen be- orzugt wird, so dass auch hinsichtlich Mate- rialdiehte bzw. Bindemittelverteil.ung einheit liche Produkte erhalten werden.
Es gilt dies im besonderen Masse für flächige Späne, die in vielen Fällen gern angewandt werden, weil sie eine geschlossene, gut (leckende, oft beniei-- kenswert gemusterte, unter gewissen Bedin gungen sogar gemaserte Oberfläehenbilclttn der hergestellten Platten erniö;
lieliei. Die zerspanende Vorrichtung- kann bei spielsweise aus einer glatten. rotierenden Scheibe bestehen, welche mit länglichen, ra dialen oder nahezu radialen Aussparungen versehen ist, die mit Messern besetzt sind, welche ebenfalls radial in der Aussparung lie gen. Zum Angriff auf das parallel zur Welle herangeführte Holzstück sind die Messer zur Scheibe um eine Kleinigkeit (meist nur Bruch teile eines ;Millimeters) vorgestellt, welche Vorstellung zur Änderung der Spanstärken mit. Vorteil regulierbar ist.
Zum Zerspanen kann zum Beispiel ein Brettabfall, beispielsweise von 10 bis 30 em Länge und 1 bis 5 eni Stiirke, z. B. mit einer seiner beiden Selinialseiten parallel zur Welle Pegeii die llesserseheibe aii@,ecli-iickt werden.
Hierbei sind bekanntlich zwei Grenzfälle mög- lich, je nachdem das Brettstiiek finit der Faser- riehttint in einer von den Messern der rotie renden Scheibe bestrichenen Sekante des Scheibenkreises oder senkrecht dazu liegt.
,in ersten Fall werden in der Faserrichtung des Holzes selinittelie <I>Späne</I> (Lä ngrssehnitt- späne) erhalten, die bei Verwendung von nicht nassem Holz spiralig zusa.innienrollen würden,
Und im zweitgenannten Fall würde der quer zur Faserriehtun < g des Ilolzes ge- sclinittene Span (Breitschnittspan) aus trok- kenein Holz infolge Einrollun#- ein Röhrchen bilden, dessen Innenwandung -a.r nicht be netzt werden könnte.
Bei Zerspanung von nassem oder zuvor genässtem Holz resultieren in den beiden Grenzfällen und allen Zwischen stellungen gut ausgebildete, flache oder nur leicht wellige, ein längliches Rechteck bildende Späne. 'Solche Späne eignen sich ziun Beispiel zur Herstellung hochwertiger Spanplatten, die ganz aus diesen Spänen aufgebaut werden.
Die Spiine können auch nur zur Bildung der Ohersehieht unter Verwendung anderer Span arten für die Grundsehieht oder zur Bildun\- der :lussensehiehten unter Verwendung ande rer Spanarten für die Mittelschicht dienen. Des weiteren ist die spezielle Eignung solcliei Späne für die Herstellung sphärisch verforni.- ter Spanwerkstoffe, z.
B. < gewölbter Schalen, hervorzuheben, da die meist ini Verhältnis zii_ ihrer Breite langen, glatten, schmie:;samen und nach der Schüttuns:
vielfach verkreuzten Späne hei der Cefügebildung infolge Ver- sehiebung gegeneinander sieh der sphärischen Foren bestens anpassen und siele hierbei wie geschmeidige, gegeneinander verschiebbare Kleinfurniere verhalten, so dass wesentlich stärkere Verformungen erzielbar sind,
mit geringerem 1'ressdruelk auszukommen ist und atleli spezifisch leichtere Formkörper und sol che mit niedrigeren Bin(leniittelgehalten zu er halten sind als mit andern Spänen. Die in den beiden Grenzfällen und bei den Zwischenstel lungen des Brettal)fallstüekes erhaltenen Späne eignen sieh ferner in besonderer Weise zur Veredelung der Oberflächen von Faser- platten und Formkörpern Und ähnlichen. z. B.
aus Rindenstoff oder Torfmull -ewonnenen Gebilden, von weniger hochwertigen Span werkstoffen und analogen Erzeugnissen, denen eine individuell gemusterte Oberfläche, gege benenfalls Unter Verbesserung des Oberflä- chenseliutzes verliehen werden soll, wobei hä,n- fig gleichzeitig die Festigkeitseigenschaften, vornehmlich die Biegefestigkeit derart ver edelter Oberflächen infolge der hohen Zu festigkeit der aufgebrachten Schicht gesteigei t wird.
Darüber hinaus gestatten die gute Ver- kreuzung und V erflechtung der Späne sowie der aus der holten Eigenfestigkeit des Einzel spanes resultierende zugfeste Zusammenhalt schon dünnwandiger Schichten die Ilerstel- Jung folienartiger, biegsamer Gebilde, die so wohl ohne Unterlage erzeugt und weiter ver wendet. bzw. direkt.
verarbeitet als auch bei der Erzeugung ziiin Beispiel mit einer Papier bahn vereinigt oder später auf solche aufge bracht erden können, welche Folien zu v er- sehiedenen Zwecken verwendet; -erden kön nen.
Bei der Oberflächenveredelung von Kör pern aus Faser-, Rindenstoff-, bei Torfplatten und Pappen können die Oberflächen mit längs- und quer aneinandergelegten, nach dein beschriebenen Verfahren hergestellten Spänen belegt werden, bei welcher Arbeitsweise der Naturholzcharakter der Späne bzw. eine 3la- serung grossflächig zum Ausdruck kommt.
Bei entsprechender Absehrägung der Stirn seiten, beispielsweise von Brettabfällen, kön nen spitzendige Späne erhalten werden.
erden bei der angeführten Zerspa- nungsvorrichtung in bekannter Weise vor den Messern Vorritzer angebracht, so lassen sich aus nassem oder -enä.sstem Holz weitere,<B>je-</B> weils für einzelne, oder mehrere der genann ten Verwendungszwecke besonders geeignete Spanarten erhalten.
Process for the extraction of wood chips. 1) The invention relates to a method for the production of wood chips, for example for the production of high quality chipboard, which are advantageous for various purposes, ver usable.
Until recently, chipboard production was like this. operated that waste chips from the woodworking industry were processed with binding agents to form sheet-like structures, which, however, did not achieve the bag values of fibrous sheets of the same density and the same binding agent content in terms of uniformity, strength and other properties for the following reasons:
The chips are shaped in such a way that they do not or hardly intertwine with each other or otherwise form an attachment (e.g. sawdust, machine planing shavings), the length direction of the chips, if any, does not run in the direction of the grain of the Ilolzes, so that the chip itself has no strength; the chips are already splintered, repeatedly kneeled or broken when they fall:
Unevenly shaped or dimensioned chips accumulate as waste shavings, which result in moldings of uneven density and interweaving with cavities: the chips are, for example, rolled or curled, form spirals or are entangled so that they do not or only one another Difficult to wet all sides with binding agents;
In addition, a structure formed at the beginning of the deformation is destroyed again by the action of the deformation of the compression and compression as a result of splintering or disintegration of the chips into several and often numerous fragments.
In addition, when the rolled, twisted and, at certain lengths, twisted chips (example: wood wool) are hollow, it is impossible or at least extremely difficult to have a chip layer that is equally dense everywhere during deformation and thus everywhere for the materials to achieve a uniform structure and pond specific weight. Of the listed disadvantages, of which several often occur with one and the same type of chip, a single one is usually sufficient to prevent the production of high-quality chipboard.
It has therefore already been proposed (see Swiss Patent No. 276790) to specifically produce and use chips that are not affected by the above-mentioned inconveniences, and the above-mentioned patent veryift contains some methods for producing, this purpose is described in a special way of suitable types of chip and devices for carrying out these processes.
It has now been found, and therein lies the present invention, that for chipboard production, for surface finishing of chipboard and fiberboard and the like, for the production of pliable and particularly high-tensile chipboard sheets with and without a backing and for small veneers chips from matching Wood cuts, e.g. B. from round wood, but also from waste wood, such. B.
Slabs, saunas, board and log waste, can be obtained using already known cutting or cutting devices if wet wood is used for the cutting as in the production of wood pulp, but not with grinding stones, but with cutting devices so that it is not broken down into fibers but into chips. becomes.
The wood can, for example, be placed in water or steamed for a correspondingly long time before machining, or wood that has been transported, flooded, stored or leached or pretreated by water, aqueous chemical solutions or steaming or processing waste thereof can be machined undried will.
Shavings obtained in this way have the property that they do not see curling, rolling, spiraling, twisting or twisting in any other way, as is generally the case with the known cutting devices, but rather remain straight (even) and usually not or significantly less be frayed, frayed or toothed. One will see here, advantageously in principle or correspondingly in special cases, use the disclosure of the said patent.
Thus, the machining is advantageously carried out in such a way that the largest dimension of the chips falls in the direction of the grain of the wood, since such. Chips have the greatest inherent strength. Size, length .. Thickness and shape of the chips are advantageous to adapt to the respective purposes of use, and from the known chip-generating devices those are to be selected and / or measures to be taken on the devices or to combine those which each result in the chips that have the properties required for the intended further processing.
It does not need to be explained in more detail that the elimination of fraying or chamfering and the formation of teeth or the avoidance of disturbances in the design and the uniform thickness of the chips at all points is only advantageous for their intended uses .
At least as important, however, is the stretching of the chips or the removal of rolling, curling and other bends and twists, since the smooth, almost flat or at most slightly wavy,
Therefore, after pouring or after chip flow, chips that do not stand upright in the press groove do not splinter and disintegrate into fragments during formation and pressing,
so that an interweaving that has taken place or that has been brought about or promoted by special measures and, as a result, the formation of cohesion, is not destroyed again. Chips obtained according to the invention are smooth or only slightly wavy and therefore smooth and on all sides.
Binding agents can be adhered to or wetted, for example by spraying these agents using a nozzle, which type of wetting is preferred for various reasons, so that products that are uniform in terms of material thickness or binding agent distribution are also obtained.
This is especially true for flat chips, which are often used because they create a closed, well (leaking, often usefully patterned, and under certain conditions even grained surface image of the panels produced;
lieliei. The cutting device can for example consist of a smooth. rotating disk, which is provided with elongated, radial or almost radial recesses, which are occupied with knives, which are also located radially in the recess. To attack the piece of wood brought parallel to the shaft, the knives to the disk are a small thing ( usually only fractions of a; millimeter) presented, which idea to change the chip thickness with. Advantage is adjustable.
For machining, for example, a board scrap, for example 10 to 30 em in length and 1 to 5 eni thickness, e.g. B. with one of its two Selinialseiten parallel to the shaft level the llesserseheibe aii @, ecli-iickt.
As is well known, two borderline cases are possible here, depending on whether the piece of board finite the fiber direction ink lies in a secant of the disk circle swept by the blades of the rotating disk or perpendicular to it.
, in the first case, in the direction of the grain of the wood, <I> chips </I> (longitudinal cut chips) are obtained that would roll spirally together if not wet wood were used,
And in the second case, the chip (broad-cut chip) sliced across the grain of the wood would form a tube, the inner wall of which could not be wetted.
When chipping wet or previously wetted wood, well-formed, flat or only slightly wavy chips forming an elongated rectangle result in both borderline cases and all intermediate positions. 'Such chips are suitable for example for the production of high-quality chipboard, which are built entirely from these chips.
The spins can also only be used to form the eye using other types of chips for the basic vision or to form the eyesight using other types of chips for the middle class. Furthermore, the special suitability of such chips for the production of spherically deformed chip materials, e.g.
B. <arched bowls, to be emphasized, since the mostly long in relation to their width, smooth, smeared seeds and after pouring:
Often crossed chips, due to the formation of a joint as a result of shifting against one another, can be optimally adapted to the spherical forums and behave like supple, mutually displaceable small veneers, so that much stronger deformations can be achieved,
Less pressure can be managed and atleli specifically lighter moldings and those with lower bin (oil content) can be obtained than with other chips. The chips obtained in the two borderline cases and in the intermediate positions of Brettal) are also particularly suitable A way of refining the surfaces of fibreboards and moldings and the like. z. B.
from structures obtained from bark material or peat waste, from less high-quality chipboard materials and similar products, which should be given an individually patterned surface, if necessary with an improvement in the surface use, whereby the strength properties, primarily the flexural strength, are often at the same time noble surfaces due to the high strength of the applied layer is increased.
In addition, the good interlacing and interweaving of the chips as well as the tensile cohesion of already thin-walled layers resulting from the inherent strength of the individual chips allow the creation of flexible, film-like structures that are produced and used further without a base. or directly.
processed and, for example, combined with a web of paper or applied later to such a web, which foils are used for various purposes; -can earth.
When refining the surface of bodies made of fiber, bark, peat slabs and cardboard, the surfaces can be covered with chips, which are placed lengthways and crossways and produced according to the method described, in which way the natural wood character of the chips or a large-area lasering is expressed.
If the front sides are appropriately cut, for example from board scraps, pointed chips can be obtained.
If scoring devices are grounded in a known manner in front of the knives in the cited chipping device, then further wood, each particularly suitable for one or more of the purposes mentioned, can be made from wet or closest wood Chip types received.