Verschlu & zur Verbindung zweier Bahnen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss zur Verbindung zweier Bahnen. Er findungsgemäss besitzt jede Bahn einen Steg grosser Breite mit gegen die andere Bahn offener Längsnut und einen zum Eingriff in diese Längsnut der andern Bahn bestimmten Steg kleinerer Breite, und die Stege grösserer Breite sind überdies mit Längsnuten ver sehen, die nach der andern Flachseite der Bahn offen sind.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei spielsweise Ausführungsform eines erfin dungsgemässen Verschlusses im Querschnitt.
Die beiden zu verbindenden Bahnen 1, 2 aus plastischem Material, zum Beispiel Poly- vinylehlorid, besitzen je einen Steg grosser Breite. Durch eine gegen die andere Bahn offene Längsnut 5 sind diese Stege in die Teile 3 und 4 unterteilt. Diese Nuten 5 sind dazu bestimmt, einen Steg 13 kleinerer Breite der jeweils andern Bahn aufzunehmen. Jede Bahn 1 bzw. 2 besitzt somit einen Steg 3,4 grösserer Breite mit Nut 5 und einen Steg 13 kleinerer Breite.
Jede Bahn 1 bzw. 2 besitzt ferner auf der dem Steg 3, 4 abgekehrten Flachseite der Bahn ausmündend eine Nut 14, die in Dek- kung mit der Nut 5 des Steges 3,4 liegt. Die beiden Stegteile 3 und 4 sind durch ein Stück 15 miteinander verbunden, das die Nuten 5 und 14 voneinander trennt.
Durch die Anordnung der Nuten 14 und die Gegenseitigkeitsanordnung der Stege 3, 4 und der Einzelstege ergibt sich nach gegen seitiger Verbindung eine besondere Wirkung.
Wenn angenommen wird, dass an der Bahn 1 in der Pfeilrichtung 16 und an der Bahn 2 in der Pfeilrichtung 17 eine Zugwirkung auf tritt, so wird der Stegteil 3 der Bahn-1 gegen die Aussenseite des Steges 13 der Bahn 2 ge drückt und der Stegteil 4 der Bahn 2 gegen die Aussenseite des Steges 13 der Bahn 1. Die beiden genannten Stegteile 3 und 4 drücken also in entgegengesetzter Richtung, bedingen somit eine besondere Verschlusswirkung inso fern, als die Stegteile 3 und 4 der einen und der andern Bahn zufolge Verschwenkung um die Verbindung 15 die Stege 13 mit grösserer Klemmwirkung erfassen.
Je grösser die Zug wirkung in den angegebenen Pfeilrichtungen 16 und 17 ist, desto grösser ist, innerhalb Grenzen natürlich, die Klemmwirkung und desto besser schliesst der Verschluss.
Das Öffnen und Schliessen des Verschlus ses kann, wie bei Reissverschlüssen bekannt, durch profilierte Schlösser erfolgen. Das Öffnen oder Schliessen kann aber auch ohne Verwendung eines solchen Schlosses von Hand durchgeführt werden, indem jeder Steg 13 in die Nut 5 der andern Bahn gedrückt wird, wobei die Stege 3, 4 und 13 sich elastisch deformieren.
Lock & to connect two tracks. The present invention relates to a closure for connecting two webs. According to the invention, each web has a web of large width with a longitudinal groove open to the other web and a web of smaller width intended for engagement in this longitudinal groove of the other web, and the webs of greater width are also provided with longitudinal grooves ver see the other flat side of the web are open.
The accompanying drawing shows an example embodiment of an inventive closure in cross section.
The two webs 1, 2 to be connected made of plastic material, for example polyvinyl chloride, each have a web of great width. These webs are divided into parts 3 and 4 by a longitudinal groove 5 that is open towards the other web. These grooves 5 are intended to accommodate a web 13 of smaller width of the other track. Each web 1 or 2 thus has a web 3, 4 of greater width with groove 5 and a web 13 of smaller width.
Each track 1 or 2 also has a groove 14 which opens out onto the flat side of the track facing away from the web 3, 4 and which is in congruence with the groove 5 of the web 3, 4. The two web parts 3 and 4 are connected to one another by a piece 15 which separates the grooves 5 and 14 from one another.
The arrangement of the grooves 14 and the mutual arrangement of the webs 3, 4 and the individual webs result in a special effect after mutual connection.
If it is assumed that a tensile effect occurs on web 1 in the direction of the arrow 16 and on web 2 in the direction of arrow 17, the web part 3 of web-1 is pressed against the outside of web 13 of web 2 and the web part 4 of the web 2 against the outside of the web 13 of the web 1. The two mentioned web parts 3 and 4 thus press in the opposite direction, thus causing a special locking effect insofar as the web parts 3 and 4 of the one and the other web due to pivoting the connection 15 grasp the webs 13 with a greater clamping effect.
The greater the pulling effect in the indicated arrow directions 16 and 17, the greater, within limits, of course, the clamping effect and the better the closure closes.
The opening and closing of the fastener can, as is known with zippers, be done by profiled locks. The opening or closing can, however, also be carried out by hand without using such a lock, in that each web 13 is pressed into the groove 5 of the other track, the webs 3, 4 and 13 deforming elastically.