CH284008A - Two-wheel tractor with a tillage implement pulled and driven by it. - Google Patents

Two-wheel tractor with a tillage implement pulled and driven by it.

Info

Publication number
CH284008A
CH284008A CH284008DA CH284008A CH 284008 A CH284008 A CH 284008A CH 284008D A CH284008D A CH 284008DA CH 284008 A CH284008 A CH 284008A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
einachssehlepper
housing
ball joint
parts
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gesel Werte
Original Assignee
Chemische Werte Aktiengesellsc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werte Aktiengesellsc filed Critical Chemische Werte Aktiengesellsc
Publication of CH284008A publication Critical patent/CH284008A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/087Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/066Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling pitch, roll or yaw movements of trailed implements or machines

Description

  

  



  Einachsschlepper mit von diesem gezogenem und angetriebenem
BodenbearbeitungsgerÏt.



   Einachssehlepper mit von diesem   gezo-    genem und angetriebenem Bodenbearbeitungsgerät, das z. B. als   Bodenfräse    ausgebildet ist und in einem   Frässchwanz    die angetriebenen Bodenbearbeitungswerkzeuge, z. B. federnde Haken, trägt, sind bekannt. Bei solchen Bodenfräsen ist der Frässehwanz mit dem Körper der Zugmaschine starr verbunden und demgemäss nur um die Achse der Antriebsräder der Zugmaschine   heb-und    senkbar, aber nicht gegenüber der lotrechten   Mittel-Längs-    ebene der   Bodenfräse    seitlich einstellbar oder beweglich. Demgemäss bestand auch die von der Machine kommende Antriebswelle für die   Bodenbearbeitungswerkzeuge    in einer einzigen, geradlinig verlaufenden Welle.



     Eine solehe starre    Verbindung ist bisher für erforderlich gehalten worden, weil man nur so glaubte, eine Steuerung der Bodenfräse in gerader Linie, wie es zur   strichweisen    Bearbeitung des Bodens erforderlich ist, sichern zu können.



   Infolge dieser starren Verbindung bietet das Wenden mit der   Bodenfräse    während der Arbeit gewisse Schwierigkeit, und das Fahren enger Kurven war nicht möglich.



   Bei einem   Einachssehlepper    mit starrer Anbringung des Bodenbearbeitungsgerätes, z. B. starrem Frässehwanz, liegt weiter folgender Nachteil vor : Wenn zwischen zwei Pflan  zenreihen    gefräst oder gehackt werden soll, deren Pflanzen nicht genau in einer geraden Linie stehen, ist es schwer, eine Beschädigung einzelner Pflanzen zu vermeiden. Wenn dabei versucht wird, den Frässchwanz etwas von der Pflanzenreihe zu entfernen, so muss der Kopf des Einachssehleppers zuerst von der fraglichen Kante abgesetzt werden. Dies hat zur Folge, dal3 dadurch zuerst der   Frässchwanz    in entgegengesetzter Richtung ausschwenkt, dadurch gerade in die   Pflanzenreihe    kommt und die Pflanzen beschÏdigt.

   Es ist bei starrem    Frässchwanz auch nicht leicht, Frässtrich    neben   Frässtrich    zu legen, so dass der neue Frässtrich genau an der Kante des bereits ge  frästen    Bodens beginnt und nicht zeitweilig ein   ungefräster    Zwischenraum verbleibt bzw. in dem gefrästen Teil erneut gefräst wird.



   Erfindungsgemäss ist bei einem Einaehsschlepper mit von diesem gezogenem und angetriebenem Bodenbearbeitungsgerät das Bodenbearbeitungsgerät mit   Pendelungsmoglieh-    keit in seitlicher Richtung mit dem Körper des Einachssehleppers verbunden.



   Der Erfindungsgegenstand ist in der anliegenden Zeichnung beispielsweise und schematisch an einer   Bodenfräse veranschaulicht.   



  Es stellt dar :
Fig.   1    eine Draufsicht auf eine Bodenfräse bekannter Bauart,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine   Bodenfräse    nach der Erfindung, 
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Bodenfräse bei der Bearbeitung der unmittelbar um einen Baum   befindlichen Erde (Baumscheibe),   
Fig.   4    einen lotrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen lotreehten Längsschnitt durch einen Verbindungsteil in grösserem Massstab.



   In der Zeichnung bedeutet   1      das Maschi-    nengehäuse des Sehleppers einer BodenfrÏse,   2    die Achse desselben, 3 die TriebrÏder, 4 den FrÏsschwanz, 5 durch einen Kasten 5a   über-    deekte   Bodenbearbeitungswerkzeuge,    z. B. eine Walze federnder Haken und 6   Führungs-    stangen (Führungsholme).



   Aus Fig.   1    ist ohne weiteres ersichtlich, dass eine solehe   Bodenfräse    zwar sehr gut   geradlinige Bodenstriehe    bearbeiten kann, dass aber der minimale Drehkreis der   Bodenfräse,    der von dem Abstand der Bodenbearbeitungs   werkzeuge 5 von der Achse 2 abhängt, ver-    hältnismässig gross ist.



   Bei der Ausf hrung nach Fig. 2 ist das Bodenbearbeitungsgerät   5    mit dem MasehinengehÏuse 1 des   Einachssehleppers    mit Pendelungsmoglichkeit in waagreehter Riehtung verbunden. Dies ist beim gezeichneten   Aus-      führungsbeispiel    dadurch bewirkt, dass ein als Gelenk ausgebildetes   Verbindungsstüek    7 in den Frässehwanz 4 eingeschaltet ist. Dabei kann je nach den besondern Anforderungen die Anordnung so getroffen sein, dass eine Winkelstellung a von   0    bis 35 Grad oder für besondere Zweeke sogar bis 70 Grad möglich ist. Das   Verbindungsstüek    kann in   irgend-    einer geeigneten Weise ausgebildet sein.



   In Fig. 5 ist eine besonders zweckmässige Bauart f r den vorliegenden Zweek veranschaulicht.



   Bei bekannten Gelenken sind die durch das Kugelgelenk verbundenen Wellenteile aus ver  schiedenen,    z. B.   bauliehen    Gründen, in   wesent-    licher Entfernung, z. B. von 7 bis 8 em, von dem Mittelpunkt des Kugelgelenkes in den sie umgebenden Gehäuseteilen gelagert. Dadurch entsteht die Gefahr eines   Schlagens    der   eigent-    lichen Gelenkteile, wodurch die   Kraftüber-      tragung    durch die Gelenkverbindung gestört und ein rascher Verschei¯ der Lagerteile gefördert wird.



   In der Zeichnung bedeuten 8 und 9 Zapfen mit den   eigentlichen Kugelgelenkstücken    10 bzw. 11 zweier Antriebswellenteile. 12 und 13 sind zwei Gehäuseteile, die mit den erstgenannten Teilen das Verbindungsstüek 7   bil-    den. C ist der   Kugelgelenkmittelpunkt.    Die beiden Gehäuseteile 12 und 13 sind   dureh    Gelenkzapfen 14,in Augen 15 und 16 in der lotrechten Ebene durch den   Gelenkmittel-    punkt C miteinander verbunden, und der eine Antriebswellenteil ist in seinem Gehäuse 13 in näehster NÏhe des Kugelgelenkmittelpunktes,   gegebenenfalls unter Umfassung des Zap-    fens 9 des Kugelgelenkes gelagert, wie durch die geringe   Entfernung e    des   Kugellagerteils    17 veranschaulicht ist.

     Zweekmässig    ist ferner auch die Lagerung des andern   Wellenantriebs-    teils mögliehst nahe an den Kugelgelenk-Mit  telpunkt    herangerüekt, wie   dureh    die Entfernung f angedeutet ist. Man erreicht damit eine Verminderung der Entfernungen e und f von ungefähr 7 bis 8   em    bei bekannten Ausführungen auf ungefähr 2 bzw. 5   cm.   



   Durch die Ausbildung des den Zapfen 9 umfassenden Lagers als   Hauptlager mit grö-      sserem    Abstand g seiner Kugellager unter sich ist es möglieh, die Kugellager des andern Lagers näher zusammenzur cken. Durch die be  sondere Anordnung der Gesamtlagerung ist    es   möglieh,    die Baulänge des Zwisehenstüekes 7 verhältnismässig kurz zu machen (Ersparnis an LÏnge ungefÏhr 40% gegen ber sonst üblicher Bauart), was eine Verkürzung des Abstandes   zwisehen    den   Triebrädern    und dem Bodenbearbeitungswerkzeug und damit eine Verminderung des   Drehkreisradius    zur Folge hat, wie dies gerade für die   Banmscheiben-    bearbeitung erwünscht ist.

   Die Zapfen 9 und 10 sind mit den im Gehäuse gelagerten An  triebswellenteilen dureh    Spannstifte 19 bzw.



  20 verbunden, f r die in dem einen   Gehäuse-    teil eine Montage¯ffnung 21 vorgesehen ist, die gleichzeitig als Íleinf ll¯ffnung dient. 22 und 23 sind bekannte Dichtungen, durch die ein Fettraum für die Gelenkteile 10 und 11 geschaffen wird. 24 und 25 sind Kupplungsmittel für die von der Antriebsmaschine kommenden bzw. zu dem Bodenbearbeitungswerk  zeug    führenden Teilen der Antriebswelle.



   Selbstverständlich ist auch eine Bauart möglich, wo der Gehäuseteil 13 einen Teil des Frässehwanzes bildet und demgemäss auch die   Innenteile    in diesem angeordnet sind. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Ma  schinengehäuse    hinten nach einem lotrechten Halbzylinder abgerundet, wird durch ein entsprechend ausgerundetes Vorderteil des Frässchwanzes umfasst, und beide Teile sind durch zwei lotrechte Bolzen ähnlich wie 14 gelenkig miteinander verbunden, während die Inneneinrichtung im wesentlichen wie in Fig. 5 beschaffen ist.



   Selbstverständlich kann an dem Fräs  sehwanz    eine beliebige Riegelvorrichtung angeordnet sein, um zeitweilig die Pendelungs  moglichkeit    aufzuheben.



   Anstatt, wie geschildert, in dem   Fräs-    schwanz nur ein einziges Gelenk einzuschalten, kann der   Frässehwanz    mit dem Gehäuse des   Einachssehleppers    auch durch ein Doppelgelenk beweglich verbunden sein.



   Durch die seitlich bewegliche Anordnung des   Frässchwanzes    ist es möglieh, auch in engeren Pflanzenreihen mit Fräse oder Hacke zu arbeiten, ohne die Pflanzen zu   bésehädigen,    weil der bewegliche   Frässchwanz    dem   Rieh-    tungswechsel folgt, ohne dass ein   Ausschwen-    ken dessel. ben in falseher Richtung zu befürehten ist. Es ist auch wesentlich leichter, an einem bereits gefrästen Strich einen neuen   Frässtrich    unmittelbar anschliessend zu legen, und es ist möglich, kleinere Hindernisse unter Beibehaltung der allgemeinen Richtung zu umfahren.



  



  Two-wheel tractor with pulled and driven by this
Tillage equipment.



   Einachssehlepper with this pulled and driven tillage device that z. B. is designed as a tiller and in a milling tail the driven tillage tools, z. B. resilient hooks are known. In such tillers, the milling tail is rigidly connected to the body of the tractor and accordingly can only be raised and lowered about the axis of the drive wheels of the tractor, but not laterally adjustable or movable with respect to the vertical central longitudinal plane of the tiller. Accordingly, the drive shaft coming from the machine for the tillage tools also consisted of a single, straight shaft.



     Such a rigid connection has hitherto been considered necessary because it was only believed to be able to ensure control of the tiller in a straight line, as is necessary for tilling the soil in lines.



   As a result of this rigid connection, turning with the rotary tiller is somewhat difficult during work and it was not possible to drive in tight corners.



   In a Einachssehlepper with rigid attachment of the tillage device, z. B. rigid milling tail, there is also the following disadvantage: If zenreihen between two rows of plants should be milled or chopped whose plants are not exactly in a straight line, it is difficult to avoid damaging individual plants. If an attempt is made to remove the milling tail a little from the row of plants, the head of the single-axis lobe must first be removed from the edge in question. As a result, the cutter tail swings out in the opposite direction first, thus entering the row of plants and damaging the plants.

   In the case of a rigid milling tail, it is also not easy to place a milling line next to the milling line so that the new milling line begins exactly on the edge of the already milled floor and an unmilled gap does not temporarily remain or is milled again in the milled part.



   According to the invention, in the case of a single-axle tractor with a soil cultivation device pulled and driven by it, the soil cultivation device is connected to the body of the single-axle tractor with the ability to oscillate in a lateral direction.



   The subject matter of the invention is illustrated in the attached drawing, for example and schematically on a rotary tiller.



  It shows :
Fig. 1 is a plan view of a known type of tiller,
2 is a plan view of a rotary tiller according to the invention,
3 shows a plan view of this tiller during the processing of the earth located immediately around a tree (tree grate),
Fig. 4 is a vertical section along the line IV-IV of Fig. 3,
5 shows a vertical longitudinal section through a connecting part on a larger scale.



   In the drawing, 1 denotes the machine housing of the tiller of a tiller, 2 the axis of the tiller, 3 the drive wheels, 4 the tiller, 5 tilling tools covered by a box 5a, e.g. B. a roller resilient hooks and 6 guide rods (guide bars).



   From Fig. 1 it is readily apparent that such a tiller can work straight lines of soil very well, but that the minimum turning circle of the tiller, which depends on the distance of the tilling tools 5 from the axis 2, is relatively large.



   In the embodiment according to FIG. 2, the soil cultivation device 5 is connected to the machine housing 1 of the single-axis body with the possibility of oscillation in the horizontal direction. In the exemplary embodiment shown, this is effected in that a connecting piece 7 designed as a joint is switched into the milling tail 4. Depending on the particular requirements, the arrangement can be made so that an angular position a of 0 to 35 degrees or, for special purposes, even up to 70 degrees is possible. The connecting piece can be designed in any suitable manner.



   In Fig. 5, a particularly expedient design for the present purposes is illustrated.



   In known joints, the shaft parts connected by the ball joint are made of different, z. B. building reasons, at a considerable distance, z. B. from 7 to 8 em, stored from the center of the ball joint in the housing parts surrounding it. This creates the risk of the actual joint parts hitting, as a result of which the transmission of force through the joint connection is disturbed and the bearing parts are quickly worn away.



   In the drawing, 8 and 9 denote pins with the actual ball joint pieces 10 and 11 of two drive shaft parts. 12 and 13 are two housing parts that form the connecting piece 7 with the first-mentioned parts. C is the center of the ball joint. The two housing parts 12 and 13 are connected to one another by pivot pins 14, in eyes 15 and 16 in the vertical plane through the pivot center point C, and the one drive shaft part is in its housing 13 in the closest vicinity of the ball joint center point, possibly enclosing the pivot fens 9 of the ball joint, as illustrated by the small distance e of the ball bearing part 17.

     In terms of the purpose, the bearing of the other shaft drive part is also as close as possible to the center point of the ball joint, as is indicated by the distance f. This achieves a reduction in the distances e and f from approximately 7 to 8 em in known designs to approximately 2 and 5 cm, respectively.



   By designing the bearing encompassing the journal 9 as a main bearing with a greater distance g between its ball bearings, it is possible to move the ball bearings of the other bearing closer together. Due to the special arrangement of the overall bearing, it is possible to make the overall length of the spacer 7 relatively short (saving in length about 40% compared to the usual design), which shortens the distance between the drive wheels and the soil cultivation tool and thus a reduction in the Turning circle radius, as is desired for machining banm discs.

   The pins 9 and 10 are connected to the drive shaft parts stored in the housing by means of dowel pins 19 or



  20, for which a mounting opening 21 is provided in the one housing part, which at the same time serves as a small opening. 22 and 23 are known seals through which a grease space for the joint parts 10 and 11 is created. 24 and 25 are coupling means for the coming from the prime mover or leading to the tillage tool parts of the drive shaft.



   Of course, a design is also possible in which the housing part 13 forms part of the milling tail and accordingly the inner parts are also arranged therein. In a further embodiment, the machine housing is rounded at the rear towards a vertical half-cylinder, is encompassed by a correspondingly rounded front part of the milling tail, and both parts are articulated to one another by two vertical bolts similar to 14, while the interior arrangement is essentially as in FIG. 5 is made.



   Of course, any locking device can be arranged on the milling tail to temporarily cancel the pendulum movement.



   Instead of switching on only a single joint in the milling tail, as described, the milling tail can also be movably connected to the housing of the single-axis milling body by a double joint.



   The laterally movable arrangement of the tiller makes it possible to work with tiller or hoe even in narrower rows of plants without damaging the plants, because the movable tiller follows the change of direction without it swinging out. ben is to be moved in the wrong direction. It is also much easier to create a new milling line immediately after an already milled line, and it is possible to drive around smaller obstacles while maintaining the general direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Einachssehlepper mit von diesem gezogenem und angetriebenem Bodenbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Bo denbearbeitungsgerät mit Pendelungsmöglieh- keit in seitlicher Richtung mit dem Körper des Einachsschleppers verbunden ist. PATENT CLAIM: Single-axle tractor with soil cultivation device pulled and driven by it, characterized in that the soil cultivation device is connected to the body of the single-axle tractor with a pendulum option. UNTERANSPRUCHE : 1. Einachssehlepper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass er als Bodenfräse ausgebildet und in der Antriebswelle für das Bodenbearbeitungsgerät ein Kugelgelenk eingeschaltet ist. SUBClaims: 1. Einachssehlepper according to claim, characterized in that it is designed as a tiller and a ball joint is switched on in the drive shaft for the soil cultivation device. 2. Einachssehlepper naeh Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk in einem aus zwei Teilen bestehenden Gehäuse gelagert ist, welche Teile in der durch den Kugelgelenk Mittelpunkt (C) gehenden, lotrechten Ebene mitttels Drehzapfen (14) verbunden sind, und wobei der eine Antriebswellenteil in seinem Gehäuse mindestens annähernd (e) beim Ku gelgelenk-Mittelpunkt unter Umfassung des Zapfens (9) des Kugelgelenkes gelagert ist. 2. Einachssehlepper naeh claim and dependent claim 1, characterized in that the ball joint is mounted in a housing consisting of two parts, which parts are connected in the vertical plane passing through the ball joint center point (C) by means of pivot pins (14), and wherein the one drive shaft part is mounted in its housing at least approximately (e) at the Ku gel joint center, enclosing the pin (9) of the ball joint. 3. Einachssehlepper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zapfen (9) um- fassende Lager durch grösseren Abstand (g) seiner Kugellager unter sieh als Hauptlager ausgebildet ist, während das andere Lager geringeren Abstand seiner Kugellager aufweist. 3. Einachssehlepper according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the bearing comprising the pin (9) is designed as a main bearing due to the greater distance (g) of its ball bearings, while the other bearing has a smaller distance between its ball bearings. 4. Einachssehlepper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gehäuseteil (13) eine Montageoffnung für einen Spannstift (20) des Zapfens (9) des Kugelgelenkes besitzt, die gleichzeitig als Öleinfüllöffnung verwendbar ist. 4. Einachssehlepper according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the one housing part (13) has a mounting opening for a dowel pin (20) of the pin (9) of the ball joint, which can also be used as an oil filler opening. 5. Einachssehlepper nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kugelgelenk (10, 11) lagernden Gehäuseteile (12 und 13) Bestandteile des Maschinengehäuses (1) bilden. 5. Einachssehlepper according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the housing parts (12 and 13) supporting the ball joint (10, 11) form components of the machine housing (1). 6. Einachssehlepper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterende des Maschinengehäuses (1) nach einer lotrechten Zylinderebene abgerundet und von einem entspre chenden ausgerundeten Teil des Frässchwan- zes (4) umfasst ist, ferner beide Teile dureh lotrechte Bolzen (14) schwenkbar miteinander verbunden sind. 6. Einachssehlepper according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the rear end of the machine housing (1) is rounded according to a vertical cylinder plane and encompassed by a corresponding rounded part of the milling tail (4), furthermore both parts by vertical bolts (14) are pivotally connected to each other. 7. Einachsschlepper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Frässchwanz durch ein Doppelgelenk mit dem Gehäuse des Einachsschleppers beweglieh verbunden ist. 7. Two-wheel tractor according to claim, characterized in that the milling tail is movably connected to the housing of the two-wheel tractor by a double joint. 8. Einachssehlepper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 eine Riegelvor riehtung vorgesehen ist, um zweiteilig die Pen delungsmoglichkeit aufzuheben. 8. Einachssehlepper according to claim, characterized in that a Riegelvor device is provided in order to cancel the two-part delungsmoglichkeit.
CH284008D 1949-03-04 1949-03-04 Two-wheel tractor with a tillage implement pulled and driven by it. CH284008A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH284008T 1949-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH284008A true CH284008A (en) 1952-07-15

Family

ID=4484332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH284008D CH284008A (en) 1949-03-04 1949-03-04 Two-wheel tractor with a tillage implement pulled and driven by it.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH284008A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377525A1 (en) * 1989-01-04 1990-07-11 Nicolas Pulverisateurs Crop sprayer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377525A1 (en) * 1989-01-04 1990-07-11 Nicolas Pulverisateurs Crop sprayer
US5098017A (en) * 1989-01-04 1992-03-24 Nicolas Pulverisateurs Device for spraying a sprayed product on plants

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538306A1 (en) SOIL TILLING MACHINE
DE2924671C2 (en)
EP0194991A2 (en) Soil-tilling implement
EP0694430B1 (en) Pendulum axle for utility vehicle
EP0211276A2 (en) Soil-tilling implement
DE1013106B (en) Soil cultivation device with rotating tools
DE3523632C2 (en) plow
DE3541490A1 (en) TILLAGE MACHINE
DE2725233A1 (en) FLEXIBLE FASTENING DEVICE FOR THE LATERAL GUIDE PLATE OF SOIL WORKING MACHINERY
DE3218385C2 (en)
DE3322551A1 (en) ADAPTER TO SWITCH OFF THE SIDE MOBILITY OF LOWER ARMS OF AN ARMED TRACTOR
DE2639272A1 (en) SOIL TILLING MACHINE
DE826656C (en) Coupling device for attaching powered soil cultivation devices to single-axle tractors
CH284008A (en) Two-wheel tractor with a tillage implement pulled and driven by it.
DE3419946A1 (en) Soil-working appliance
DE2751160C2 (en) Soil cultivation device with rotating tools, in particular a rotary harrow
DE2806960A1 (en) AGRICULTURAL MACHINE
DE2647812A1 (en) Sub-soil working machine - has shares mounted on feet of support beams and oscillated by drive linkage from tractor power take=off
DE2600250A1 (en) MULTI-FOLDER PLOW
DE875584C (en) Tiller for attaching to the tractor
EP0118868A2 (en) Soil-working implement
DE434444C (en) Subsoiler
DE2655300A1 (en) EQUIPMENT FOR FLOOR-ORDERING, IN PARTICULAR FOR LINEAR MOUNTING
DE2755001C2 (en)
DE2345023A1 (en) DEVICE FOR ACTIVATING A REVERSING PLOW