CH283658A - Process for the production of ceilings and ceiling produced by the process. - Google Patents

Process for the production of ceilings and ceiling produced by the process.

Info

Publication number
CH283658A
CH283658A CH283658DA CH283658A CH 283658 A CH283658 A CH 283658A CH 283658D A CH283658D A CH 283658DA CH 283658 A CH283658 A CH 283658A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ceiling
stones
holding means
longitudinal
cross
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kg Merwe Spezialstein
Original Assignee
Kg Merwe Spezialstein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kg Merwe Spezialstein filed Critical Kg Merwe Spezialstein
Publication of CH283658A publication Critical patent/CH283658A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/21Cross-ribbed floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Herstellen von Decken und nach dem Verfahren hergestellte Decke.    Die     Erfindung    bezieht sieh auf ein Ver  fahren zum Herstellen von     Kreuzrippendecken     mit     Deekensteinen    und auf eine nach diesem  Verfahren     her-estellte    Decke.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren besteht  darin, dass     haltemittel    für die     Deekensteine     auf Stützen verlegt werden, wonach auf diese  Haltemittel Längsrippen formende Decken  steine und daran anschliessend Querrippen  formende Deckensteine auf die Haltemittel  aufgesetzt und die Längs- und Querrippen       vergossen    werden. Eine     Sehalung    ist hierbei  entbehrlich.

   Die Deckensteine lassen sieh ähn  lich leicht auflegen, wie bei Verwendung von       Fertigbetonbalken,    die aber vermieden sind,  weil sie beim Transport und auf der Baustelle  leicht beschädigt werden können und über  dies mit. dem     Vergussbeton    auch bei     Anbrin-          gung    von     Bewehrungsbügeln    oder     -drähten     nur mangelhaft binden.

   Da bei dem Verfah  ren nach der     Erfindung    die Längs- und die  Querrippen, also die ganze Tragkonstruktion  gleichzeitig vergossen werden können, wird  grosse Festigkeit erreicht, und die Decken  risse im Verputz längs Balkenkanten, wie sie  bei der Verwendung von     Fertigbetonbalken     auftreten, werden vermieden.  



  Bei der nach dem erfindungsgemässen Ver  fahren hergestellten Decke sind die Halte  mittel und die     Deckensteine    einander so an  gepasst, dass die Haltemittel zugleich     Richt-          mittel    für die     Deckensteine    sind. Bei     ge-          schalten    Decken fehlt die Sicherung der Ein-         zelsteine    gegen seitliche Verschiebung, was  sich oft sehr störend bemerkbar macht; bei  der erfindungsgemässen Decke ist demgegen  über das Arbeiten wesentlich erleichtert und  somit der Herstellungspreis erniedrigt.  



  Der Erfindungsgegenstand wird in der  folgenden Beschreibung an Hand von Aus  führungsbeispielen in     Verbindung    mit der  Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt durch einen       Längsrippenhohlstein.     



       Fig.2    ist eine     Längsansieht    eines Quer  rippenhohlsteines.  



       Fig.    3 ist eine     Queransiebt    eines Quer     rip-          penhohlsteines.     



       Fig.    4 zeigt einen     Querschnitt    durch eine  Decke,       Fig.5    einen Längsschnitt nach der Linie       V-V    in     Fig.1.        Fig.    6 einen Teillängsschnitt nach der  Linie     VI-VI    in     Fig.    4, wobei der     Verguss-          beton    der Längsrippe weggelassen ist,       Fig.7    einen Querschnitt längs der Quer  rippenmitte, wobei der     Vergussbeton    der Quer  rippe weggelassen ist,

   und       Fig.8    eine Draufsicht     auf    einen vergos  senen Deckenteil in kleinerem Massstab.       Fig.9    ist. eine Stirnansicht. eines gegen  über     Fig.    1 geänderten     Längsrippensteines     und       Fig.    10 eine     Stirnansieht    eines andern  Querrippen- oder Zwischensteines.           Fig.11    zeigt einen Teilquerschnitt     durch     eine Decke und       Fig.    1? einen zugehörigen Teillängsschnitt.

         Fig.    13 ist. eine Teildraufsicht auf die  Decke in gegenüber den     Fig.    11 und 12 stark       verkleinertem    Massstab.  



  Die für die     Formung    der Längsrippen be  stimmten Steine 1 besitzen in     Längsrichtung     durch sie     hindürehlaufendeHohlräume    2. Auf  ihrer Unterseite sind Aussparungen, zum Bei  spiel ebenfalls in Längsrichtung verlaufende  Nuten 3, 4 angeordnet, mit denen die Hohl  steine auf die Haltemittel passen.     Da.ss    die  Hohlräume und Nuten in Längsrichtung  durchlaufen, hat den Vorteil, dass die Steine  ohne Schwierigkeit im     Strangpressverfahren,     zum Beispiel aus Ton, hergestellt und ge  brannt werden können.  



  Die die Querrippen formenden     Hohlsteine     7 bilden     Verschlusskappen    für die     flohlräuine     der Hohlsteine 1. Sie' besitzen keine Kopf  leiste. Auf ihrer Unterseite sind Nuten 8, 9       angeordnet,    die den Nuten 3, 4 entsprechen  und mit diesen in einer Richtung verlaufen,  wenn ein Stein 7 vor einen Stein 1 gesetzt  wird. Die Füsse 10 der Steine 7 sind so aus  gebildet, dass einander gegenüberliegende  Steine 7 zwischen sieh einen am Boden ge  sehlossenen     Querrippenraum    19 bilden.  



  Bei der Herstellung der Decke werden zu  nächst trägerartige Haltemittel für die     Flohl-          steine,    nämlich Holzlatten 11, von rechtecki  gem     Querschnitt    hochkant auf die Wand auf  gelegt und durch     Stützen    unterstützt.

   Die  Holzlatten sind zum Beispiel so bemessen, dass  sie bis zu einer Spannweite von 1,65     ni    die  eigene Last der Decke aufnehmen, so dass für       Spannweiten    bis     zu.    3,50     m    nur eine und bis  zu 5     ni    zwei     Hilfsstützen,    pro Latte oder Lat  tengruppe aufgestellt zu     werden    brauchen, um  die gesamte Decke auflegen und vergiessen  zu können. Die als Richtmittel für die Decken  steine verwendeten Latten 11 werden von den  Steinen so lang und in solcher Tiefe umfasst,       da.ss    sie vor seitlichem Verkanten und gegen       Aasknicken    gesichert sind.

   Es wird hierdurch  erreicht, dass mit Latten von geringem Qtter-    schnitt über     grosse        Spannweiten,    also bei An  ordnung weniger     Unterstützungspunkte    grosse  Lasten     getragen    werden können.

   Versuche  haben. gezeigt, dass Latten von 48 X 24 mm       Quer;sehnitt,    die in Abständen von 10 cm     an-          =geordnet    sind, bei einer lichten Spannweite  von 1,65 m noch     bequem    eine Last von je  150     Izglm=    aufnehmen können, ohne dass die  zulässige     Durchbieg%ing    von     110o    der Spann  weite     überschritten    wird. Die     vorzugsweise    im       Strangpressverfahren    hergestellten, aus Ton  gebrannten Hohlsteine tragen also dadurch,  dass sie die Latten umfassen, wesentlich zur  Versteifung der Gesamtanordnung bei.

   Ohne  dass ein     Aasknicken    befürchtet werden     müsste,     kann deren     Widerstandsmoment    voll in Rech  nung gestellt werden. Überdies lasen sieh bei  der so ausgebildeten Decke auch Balken  wechsel, wie sie besonders bei     Kamindurch-          gängen        durelt    die Decke erforderlich sind,  durch entsprechendes Verlegen von     Längs-          und        Querrippensteinen    ohne     Schwierigkeit     ausbilden.

   Die Latten 11 sind in solchem Ab  stand angebracht, dass sie in die Nuten 3, 4  auf sie aufzulegender Steine 1 passen, und  dass dabei die Füsse 6     bena.elibarter    Steinrei  hen     aneinanderstossen.    In den von den 'Steinen  1 gebildeten     Längsrippenräumen        1:3    sind nahe  dem Boden     Bewehrungseisen    (Zugeisen) 13 be  liebig geeigneter Art und Zahl angebracht,  mit denen     gegebenenfalls    weitere, zum Bei  spiel zur Aufnahme von Querkräften, be  stimmte     bügelförmige        Bewehrungseisen    14       verbunden    werden.  



  Je nach dem Abstand, den die     Querrippen     voneinander haben sollen, wird nach jedem  oder je zwei oder mehr Steinen 1 ein Quer  stein 7 auf die Latten 11 aufgesetzt.. Die An  ordnung ist so getroffen,     da.ss    dabei sowohl die  Füsse seitlich     nebeneinanderliegender    als auch  die Füsse einander gegenüberliegender, zwi  schen sich den     Querrippenraum    19 bildender  Steine aneinander anschliessen (vgl.

       Fig.6).     Nahe     dein    Boden des     Querrippenraittnes    19       wird    eine der Bewehrung 13 ähnliche Beweh  rung 20 angebracht, mit der den Bügeln 14  entsprechende Bügel 21 an den Kreuzungs  stellen mit den Längsrippen verbunden sind.      Die Holzlatten sind höher als die Nuten  3, 4 bzw. 8, 9 tief sind. Sie ragen also nach  unten aus den Nuten um einen überall glei  chen Betrag heraus. Bei dem gezeichneten  Beispiel sind in den Latten 11 Nägel 15 oder  Drähte 15' oder dergleichen angebracht, die  zwischen den.

   Füssen 10 einander gegenüber  liegender     Querrippensteine    in den     Querrip-          penraum    hineinragen, so dass sie in den Quer  rippenbeton eingebettet werden. Die Nägel 15  bzw. die Drähte 15' bilden damit vom Gruss  beton zum Beispiel der Querrippen einzubet  tende Befestigungsmittel, mittels derer die  Decke mit den Latten 11 verbunden wird.  Diese sind punktweise in der Decke festgehal  ten. Bei -dem gezeichneten. Beispiel ist hierbei  je eine Querrippe übersprungen, und die Be  festigungspunkte einander benachbarter     Lat-.          ten    11 sind gegeneinander versetzt.  



  Wenn nach dem Vergiessen der Längs- und  der     Querrippen    die Decke so weit abgebunden  hat, dass die Stützen entfernt werden können,  wird an den Latten 11 von unten her eine  Putzdecke angebracht, indem zum Beispiel  zunächst eine     Berohrung    16 befestigt wird,  auf der der Putz 17     aufgetragen    wird.

   Die so  gebildete     Putzdecke    hat. von der Unterseite  der tragenden Decke den Abstand, um den  die Latten 11 aus den Nuten 3, 4 bzw. 8, 9  herausragen, so dass ein Sehall- und wärme  dämmender Zwischenraum 18 gebildet wird,  der gegebenenfalls noch ganz oder teilweise  mit Schall- und     wärmedäininenden    Stoffen,       zum    Beispiel     (Tlaswolle,    ausgefüllt. sein kann.  



  Die     IIolzlatten    11 wirken als elastische  Verbindungsglieder zwischen tragender Decke  und Putzdecke. Durch die     punktweise    fe  dernde     Aufhängung    der Putzdecke ist. bei ge  eigneter Wahl der Federung ein weiteres Mit  tel gegeben, um die     Übertragung    von     Schall-          schwingungen    des am meisten störenden Fre  quenzbereiches auf die Putzdecke zu v     erhin-          dern    oder doch stark herabzusetzen.

   Bei dem  Beispiel nach     Fig.9    bis 13 bilden die die  Querrippen     formenden    Hohlsteine 77 wie  derum     Versehlusskappen    für die Hohlräume  der Hohlsteine 1. Auf ihrer Unterseite sind  Nuten 8, 9 angeordnet, die den Nuten 3, 4    entsprechen und mit diesen in einer Richtung  verlaufen, wenn ein Stein 77 vor einen Stein 1  gesetzt wird. Die Füsse 10 der     .Steine    77 sind  so ausgebildet, dass einander gegenüberlie  gende Steine 77 zwischen sich einen am Boden  geschlossenen     Querrippenraum    19 bilden.  



  Die Nuten 3, 4 bzw. 8, 9 und die Latten 11  sind so bemessen, dass die Latten fest in den  Nuten sitzen, also eingespannt sind, so weit  sie nicht aus den Nuten herausragen (vgl.       Fig.11).    Die Hohlsteine 1, 77 umfassen die  Latten sichernd gegen     Ausknieken.     



  Die Zwischensteine 77 sind bei dem ge  zeichneten Beispiel etwa ebenso lang wie die       Längsrippensteine    1 (vgl.     Fig.12),    jedoch  um so viel niedriger als diese, dass sie von  der Deckenoberfläche einen Abstand 4 haben,  der bei dem gezeichneten Beispiel. wenig  grösser ist als die Höhe der Kopfleiste 5 der       Längsrippensteine,    immer aber mindestens so  gross ist, wie der Abstand der neutralen Faser  von der Deckenoberfläche. Zugleich mit der       Betonfüllung    des Rippenraumes 19 bildet der  Beton des     Abstandraumes     < 1 einen Platten  querbalken 22 von grosser Tragkraft.  



  Bei dem in den     Fig.    11, 12 gezeichneten  Beispiel sind die Latten 11 an der fertigen  Decke nach dem Wegnehmen der ursprüng  lich unter sie gesetzten Unterstützungen durch  Drähte 23 gehalten, die jeweils unter zwei  Latten 11 hindurch und über ein Zugeisen  13 der Längsrippe geführt. sind. Der Draht  23 ist zum Beispiel etwa. 2 min dicker Eisen  draht, der am Rande der Decke zum Beispiel  an einem Zugeisen befestigt ist. Durch die  beschriebene Führung der Drähte erhält man  eine Art Nähte, in denen die Latten ähnlich  festgehalten sind, wie die     Seliussfäden    eines       Gewebes    durch die Kettenfäden.

   Wenn die  Steine 25 cm breit sind, ist. demgemäss eine       Aufhängung    der Latten in Abständen von  25     ein    möglich. Die Drähte können auch so  geführt sein,     da.ss    sie jeweils nur unter einer  Latte hindurch     und    über die benachbarte  Latte hinüber zu dem nächsten Zugeisen ge  führt sind. Die Schlingen benachbarter Drähte  können dabei gegeneinander versetzt sein.

    Die so geschaffene elastische oder halbela-           stische    Verbindung zwischen der tragenden  Beton- oder     Hohlsteindecke    und den als Putz  trägern dienenden Latten 11 vermindert die  Möglichkeit der     Sehallschwingungsübertra-          gung    in breiten     Frequenzbereichen.    Die  Drähte 23 sind vorzugsweise im Bereich der  Querrippen 19 angebracht.  



  Wenn keine Putzdecke     angebracht    wer  den soll, oder, wenn für das Anbringen der  Putzdecke nicht sämtliche Latten notwendig  sind, lassen sich die Latten nach dein Ab  binden der Decke auch herausnehmen und  anderweitig verwenden. Da sie von den Stein  nuten nur     umfasst    sind, werden sie beim Her  ausnehmen nicht beschädigt. Je nach der ge  wählten Verkleidung der Decke können sämt  liche Latten oder nur jede zweite oder jede  dritte usw. herausgenommen werden.  



  Statt der im     Vergussbeton    einzubettenden  Nägel 15 oder Drähte 15' können auch an  den Steinen selbst angreifende, zum Beispiel  in Aussparungen der Steine einspringende       Befestigungsmittel    zum Verbinden der Latten  mit der tragenden Decke verwendet werden.



  Process for the production of ceilings and ceiling produced by the process. The invention relates to a process for producing cross-ribbed ceilings with Deekensteinen and to a ceiling produced by this method.



  The method according to the invention consists in that holding means for the Deekensteine are laid on supports, after which ceiling stones forming longitudinal ribs are placed on these holding means and ceiling stones that subsequently form transverse ribs are placed on the holding means and the longitudinal and transverse ribs are cast. Sehalung is not necessary here.

   The ceiling stones can be easily laid on similar Lich, as when using prefabricated concrete beams, but these are avoided because they can be easily damaged during transport and on the construction site and over this with. Only bind inadequately with the grouting concrete, even if reinforcement stirrups or wires are attached.

   Since the process ren according to the invention, the longitudinal and the transverse ribs, so the entire supporting structure can be cast at the same time, great strength is achieved, and the ceilings cracks in the plaster along the beam edges, as they occur when using precast concrete beams, are avoided.



  In the case of the ceiling produced according to the inventive method, the holding means and the ceiling stones are matched to one another in such a way that the holding means are also alignment means for the ceiling stones. With closed ceilings, the individual stones are not secured against lateral displacement, which is often very annoying; With the ceiling according to the invention, on the other hand, the work is made considerably easier and the production price is thus reduced.



  The subject of the invention is explained in more detail in the following description with reference to exemplary embodiments in conjunction with the drawing.



       Fig. 1 is a cross section through a longitudinal rib hollow brick.



       Fig.2 is a longitudinal view of a cross-rib hollow brick.



       3 is a transverse sieve of a transverse rib hollow stone.



       Fig. 4 shows a cross section through a ceiling, Fig. 5 shows a longitudinal section along the line V-V in Fig.1. 6 shows a partial longitudinal section along the line VI-VI in FIG. 4, the grouting concrete of the longitudinal rib being omitted, FIG. 7 a cross section along the center of the transverse rib, the grouting concrete of the transverse rib being omitted,

   and FIG. 8 is a plan view of a cast ceiling part on a smaller scale. Fig.9 is. a front view. a longitudinal rib stone modified with respect to FIG. 1 and FIG. 10 shows a front view of another cross-rib stone or intermediate stone. Fig.11 shows a partial cross-section through a ceiling and Fig. 1? an associated partial longitudinal section.

         Fig. 13 is. a partial plan view of the ceiling in relation to FIGS. 11 and 12 greatly reduced scale.



  The stones 1 intended for the formation of the longitudinal ribs have cavities 2 running through them in the longitudinal direction. On their underside there are recesses, for example also longitudinal grooves 3, 4, with which the hollow stones fit onto the holding means. Da.ss pass through the cavities and grooves in the longitudinal direction, has the advantage that the stones can be produced and fired without difficulty in the extrusion process, for example from clay.



  The hollow stones 7 which form the transverse ribs form sealing caps for the flood ruins of the hollow stones 1. They have no head bar. Grooves 8, 9 are arranged on their underside, which correspond to the grooves 3, 4 and run in one direction with them when a stone 7 is placed in front of a stone 1. The feet 10 of the stones 7 are formed in such a way that opposing stones 7 form a cross-rib space 19 which is closed at the bottom.



  During the production of the ceiling, carrier-like holding means for the fleas, namely wooden slats 11, of rectangular cross-section are placed on edge on the wall and supported by supports.

   The wooden slats, for example, are dimensioned in such a way that they take up the own load of the ceiling up to a span of 1.65 ni, so that for spans up to. 3.50 m only one and up to 5 ni two auxiliary supports need to be set up per batten or group of slats in order to be able to lay the entire ceiling and cast it. The slats 11 used as a guide for the ceiling stones are so long and deeply covered by the stones that they are secured against lateral tilting and against buckling.

   What is achieved in this way is that large loads can be carried with slats with a small square section over large spans, that is to say when there are fewer support points.

   Have attempts. has shown that battens with a cross-section of 48 X 24 mm, which are arranged at 10 cm intervals, can still comfortably carry a load of 150 m = each with a clear span of 1.65 m without the permissible load Deflection of 110o the span is exceeded. The hollow stones fired from clay, which are preferably produced by the extrusion process, therefore contribute significantly to the stiffening of the overall arrangement by encompassing the slats.

   Without having to fear a buckling, their moment of resistance can be fully taken into account. In addition, in the case of the ceiling designed in this way, you can also change the beams, as they are particularly necessary in the case of chimney passages, through the appropriate laying of longitudinal and transverse rib stones without difficulty.

   The slats 11 are attached in such a distance that they fit into the grooves 3, 4 of stones 1 to be placed on them, and that the feet 6 bena.elibarter stone rows abut one another. In the 1: 3 longitudinal rib spaces formed by the 'stones 1, reinforcing iron (pulling iron) 13 be any suitable type and number attached, with which, if necessary, additional, for example for the absorption of transverse forces, certain stirrup-shaped reinforcing iron 14 are connected.



  Depending on the distance that the transverse ribs should have from each other, a transverse stone 7 is placed on the slats 11 after each or two or more stones 1. The arrangement is such that both the feet are laterally adjacent than also the feet of opposing stones forming the transverse rib space 19 connect to one another (cf.

       Fig. 6). Near your bottom of the Querrippenraittnes 19 one of the reinforcement 13 similar reinforcement 20 is attached, with which the brackets 14 corresponding bracket 21 at the crossing points are connected to the longitudinal ribs. The wooden slats are higher than the grooves 3, 4 or 8, 9 are deep. So they protrude downward from the grooves by an everywhere the same amount. In the example shown, nails 15 or wires 15 'or the like are attached in the slats 11, which between the.

   Feet 10 of mutually opposite cross-rib stones protrude into the cross-rib space so that they are embedded in the cross-rib concrete. The nails 15 or the wires 15 'thus form fastening means of the green concrete, for example, of the transverse ribs to be embedded, by means of which the ceiling is connected to the slats 11. These are held in points in the ceiling. In the one shown. Example here is a cross rib skipped, and the attachment points Be adjacent to each other Lat-. th 11 are offset from one another.



  When, after the longitudinal and transverse ribs have been cast, the ceiling has set so far that the supports can be removed, a plaster ceiling is attached to the slats 11 from below, for example by first attaching a pipe 16 on which the plaster is to be placed 17 is applied.

   The plaster ceiling thus formed has. from the underside of the load-bearing ceiling the distance by which the slats 11 protrude from the grooves 3, 4 or 8, 9, so that a Sehall- and heat-insulating space 18 is formed, which may be wholly or partially with sound and heat-insulating materials, for example (glass wool, can be filled.



  The wooden slats 11 act as elastic connecting links between the load-bearing ceiling and the plastered ceiling. Due to the point-wise spring suspension of the plastered ceiling. With a suitable choice of suspension, another means is given to prevent or at least greatly reduce the transmission of sound vibrations from the most disruptive frequency range to the plastered ceiling.

   In the example according to FIGS. 9 to 13, the hollow stones 77 forming the transverse ribs also form closure caps for the cavities of the hollow stones 1. On their underside, grooves 8, 9 are arranged which correspond to the grooves 3, 4 and run in one direction with them when a piece 77 is placed in front of a piece 1. The feet 10 of the stones 77 are designed so that opposing stones 77 form between them a transverse rib space 19 closed at the bottom.



  The grooves 3, 4 or 8, 9 and the slats 11 are dimensioned so that the slats sit firmly in the grooves, that is, are clamped in as far as they do not protrude from the grooves (see FIG. 11). The hollow stones 1, 77 enclose the slats to prevent them from kneeling out.



  In the example shown, the intermediate stones 77 are approximately as long as the longitudinal rib stones 1 (see FIG. 12), but so much lower than these that they are at a distance 4 from the ceiling surface, as in the example shown. is slightly greater than the height of the head strip 5 of the longitudinal rib stones, but is always at least as large as the distance between the neutral fiber and the ceiling surface. At the same time as the concrete filling of the rib space 19, the concrete of the spacing space <1 forms a plate crossbeam 22 of great load-bearing capacity.



  In the example shown in FIGS. 11, 12, the slats 11 are held on the finished ceiling after removing the supports originally placed under them by wires 23, each guided under two slats 11 and over a pull bar 13 of the longitudinal rib. are. The wire 23 is, for example, about. 2 min thick iron wire attached to the edge of the ceiling, for example to a pull bar. The described guidance of the wires results in a kind of seams in which the slats are held in place in a manner similar to that of the selius threads of a fabric by the warp threads.

   When the stones are 25 cm wide, is. accordingly, the slats can be suspended at intervals of 25. The wires can also be routed in such a way that they are only passed under one lath and over the adjacent lath to the next pull bar. The loops of adjacent wires can be offset from one another.

    The elastic or semi-elastic connection created in this way between the load-bearing concrete or hollow stone ceiling and the slats 11 serving as plaster supports reduces the possibility of acoustic vibration transmission in broad frequency ranges. The wires 23 are preferably attached in the area of the transverse ribs 19.



  If no plaster ceiling is to be attached, or if not all slats are required to attach the plaster ceiling, the slats can also be removed and used for other purposes after you have tied the ceiling. Since they are only surrounded by the stone grooves, they are not damaged when they are removed. Depending on the chosen covering of the ceiling, all slats or only every second or every third etc. can be removed.



  Instead of the nails 15 or wires 15 'to be embedded in the grouting concrete, fastening means engaging the stones themselves, for example springing into recesses in the stones, can be used to connect the slats to the load-bearing ceiling.

 

Claims (1)

PATE NTANSPRL CHB I. Verfahren zum Herstellen von Kreuz rippendecken mit Deckensteinen, dadurch ge- kennzeichnet, dass Haltemittel für die Decken steine auf Stützen verlegt. werden, wonach auf diese Haltemittel Längsrippen formende Deckensteine und daran anschliessend Quer rippen formende Deckensteine auf die Halte mittel aufgesetzt und die Längs- und Quer rippen vergossen werden. PATE NTANSPRL CHB I. Method for producing cross-ribbed ceilings with ceiling stones, characterized in that holding means for the ceiling stones are laid on supports. are, after which on this holding means longitudinal ribs forming ceiling stones and then cross ribs forming ceiling stones placed on the holding means and the longitudinal and transverse ribs are cast. II. Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I hergestellte Decke, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltemittel und die Deckensteine einander so angepasst sind, dass die Haltemittel zugleich Richtmittel für die Deckensteine sind. UNTBRANSPRL CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mit der tragenden Decke verbunden werden und dass an den Haltemitteln eine Putzdecke be festigt wird. II. Ceiling produced by the method according to patent claim I, characterized in that the holding means and the ceiling stones are adapted to one another in such a way that the holding means are at the same time alignment means for the ceiling stones. UNTBRANSPRL CHE 1. The method according to claim I, characterized in that the holding means are connected to the load-bearing ceiling and that a plaster ceiling is fastened to the holding means. '. Decke nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Hohlsteine auf ihrer Unterseite Aussparungen besitzen, mit denen sie auf die Haltemittel passen. 3. Decke nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine die sie tra genden Haltemittel so umfassen, dass hier durch diese tragenden Teile vor seitlichem Ausknieken und gegen Verkanten gesichert sind. 4. Decke nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben die Längsrippen formenden Hohlsteinen mit einer Kopfleiste Querrippen formende Steine ohne Kopfleiste verwendet sind. 5. '. Ceiling according to claim II, characterized in that the hollow stones have recesses on their underside with which they fit onto the holding means. 3. Ceiling according to claim 1I, characterized in that the stones comprise the tra lowing holding means so that these supporting parts are secured against lateral kneeling and tilting. 4. Ceiling according to dependent claim 3, characterized in that in addition to the longitudinal ribs forming hollow stones with a head strip, cross ribs forming stones without a head strip are used. 5. Decke nach Unteransprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen formen den Steine die sie tragenden Teile in der selben \'eise gegen Ausknieken sichernd um fassen, wie die Längsrippensteine, derart, dass die Querrippe zwischen. und über den Quer rippensteinen einen. Plattenquerbalken bildet. 6. Ceiling according to Unteransprueli 4, characterized in that the transverse ribs shape the stones to secure the parts supporting them in the same way as the longitudinal rib stones, so that the transverse rib between. and over the cross ribs one. Plate crossbeam forms. 6th Decke nach Ljnteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensteine min destens um so viel niedriger sind, als die die Längsrippen bildenden Hohlsteine, dass die Dicke der über den Querrippensteinen ge bildeten Betonplatte mindestens gleich dem Abstand der neutralen Faser von der Decken oberfläche ist. 7. Decke nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet., dass zum Verbinden der Halte mittel mit der Decke an den Steinen angrei fende Befestigungsmittel verwendet sind. B. Ceiling according to Ljnteransprueh 5, characterized in that the intermediate stones are at least so much lower than the hollow stones forming the longitudinal ribs that the thickness of the concrete slab formed over the cross rib stones is at least equal to the distance between the neutral fiber and the ceiling surface. 7. Ceiling according to claim 1I, characterized. That fastening means are used to connect the holding means to the ceiling on the stones Angrei Fende. B. Decke nach Patentanspruch II, dadurch ;ekennzeichnet, dass zur Verbindung der Haltemittel mit der Decke in den Gussbeton eingebettete Befestigungsmittel dienen. 9. Decke nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Holz latten sind. 10. Decke nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel so im Querrippenbeton befestigt sind, dass die Be festigungsstellen benachbarter Haltemittel ge geneinander versetzt sind. 11. Ceiling according to claim II, characterized in that fastening means embedded in the cast concrete are used to connect the holding means to the ceiling. 9. Ceiling according to claim 11, characterized in that the holding means are wooden slats. 10. Ceiling according to dependent claim?, Characterized in that the holding means are fixed in the cross-ribbed concrete that the fastening points of adjacent holding means are offset against each other. 11. Decke nach Patentansprueli II, da durch gekennzeichnet, dass an der Tragdecke eine Putzdecke in einem Abstand elastisch aufgehängt ist, wobei als elastische Aufhänge mittel punktweise befestigte Haltemittel die nen. 12. Decke nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Deek enhohlsteine bei der -Montage der Decke nach Art einer Hilfssehalung haltenden trägerartigen Mittel an in der ssetondeeke befestigten Draht- schlingen aufgehängt und ihrerseits als Putz träger verwendet sind. 13. Ceiling according to patent claim II, characterized in that a plaster ceiling is elastically suspended at a distance from the supporting ceiling, with holding means fastened at points as elastic suspension means. 12. Ceiling according to dependent claim 11, characterized in that the support-like means which hold the deek hollow stones during the assembly of the ceiling in the manner of an auxiliary cladding are suspended from wire loops fastened in the ssetondeeke and are in turn used as plaster supports. 13th Decke nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein und derselbe Draht zum. Tragen nebeneinanderliegender Latten in der Weise benutzt ist, dass er abwechselnd unter mindestens einer Latte hindurch und über ein benachbartes, die Längsrippe be- wehrendes Zugeisen. hinweggeführt ist. Cover according to dependent claim 12, characterized in that one and the same wire for. Carrying laths lying next to one another is used in such a way that it alternately passes under at least one lath and over an adjacent pull bar reinforcing the longitudinal rib. is carried away.
CH283658D 1949-09-02 1950-04-24 Process for the production of ceilings and ceiling produced by the process. CH283658A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE283658X 1949-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH283658A true CH283658A (en) 1952-06-30

Family

ID=6047587

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH283658D CH283658A (en) 1949-09-02 1950-04-24 Process for the production of ceilings and ceiling produced by the process.
CH286223D CH286223A (en) 1949-09-02 1950-05-11 Device for pumping liquids or gases.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH286223D CH286223A (en) 1949-09-02 1950-05-11 Device for pumping liquids or gases.

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH283658A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
CH286223A (en) 1952-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628107A5 (en) Toughened CEILING FRAME, ESPECIALLY FOR PRODUCING BUILDING COVERS, AND METHOD FOR PRODUCING FIELDS CEILING.
DE2550324A1 (en) Laminated panel for roofs, ceilings and walls - with framework of longitunidal and transverse ribs
CH283658A (en) Process for the production of ceilings and ceiling produced by the process.
DE3127950A1 (en) PRE-PREPARED COMPONENT AND CONSTRUCTION CONSTRUCTION USED BY MULTIPLE OF THESE ELEMENTS
DE814936C (en) Reinforcement for the ribs of reinforced concrete rib ceilings
DE69910846T2 (en) FLEXIBLE BRICK TRACK AND METHOD FOR THE ARCHIVING OF ARCHES BY THIS TRACK
DE809246C (en) Process for the production of hollow stone cross rib ceilings
DE883331C (en) Reinforced concrete rib ceiling
DE820960C (en) Reinforced concrete rib ceiling
DE846612C (en) Construction element for reinforced concrete rib ceilings without shuttering
DE1509016A1 (en) Arrangement for spatial reinforcement framework
DE812596C (en) Ceiling construction
AT167002B (en) Ribbed ceiling
DE921410C (en) Even, wooden structure, especially as a building ceiling
DE31263C (en) Innovation in the construction of floors
DE805710C (en) Reinforced concrete beams
DE1800858A1 (en) Building panel, in particular for the manufacture of building ceilings
DE1659045B1 (en) Reinforcement cage for stiffening thin reinforced concrete panels
DE806485C (en) Process for the production of walls with permanent formwork
AT352958B (en) PREFABRICATED CEILING ELEMENT
DE812595C (en) Process for the production of reinforced concrete rib ceilings
DE29702623U1 (en) Plaster base
AT218962B (en) Gutter lining
DE555188C (en) Wall or ceiling construction made of an iron skeleton and filler plates
AT241769B (en) Ribbed concrete ceiling