Kraftanlage mit wenigstens einer Kompressionszündungsmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftanlaen mit wenigstens einer .Kompres- sionszündungsinaschine, z. B. auf Anlagen mit mehreren solchen Maschinen, wie sie in der sehweiz. Patentsehrift Nr. ?57617 beschrieben sind.
Beim Betrieb solcher Kraftanlagen mit hohen Drehmomenten hei niederen Drehzahlen ergibt die Kühlung der Hauptmaschinen ge wisse Schwierigkeiten. Die in einer Diesel maschine abzuführende Wärme ist annähernd direkt, proportional der Abgangsleistung, aus genommen beim Betrieb mit kleinen Dreh zahlen unter Last, wie dies beim Anfahren eines Fahrzeuges auftreten kann, wenn die Kraftanlage zu Traktionszwecken Verwen dung findet; in diesem Fall ist die abzufüh rende Wärmemenge etwas grösser als sie durch das angegebene Verhältnis bestimmt wäre. Direkter mechanischer Antrieb der Kühlvorrichtungen mittels der Hauptma schine oder Maschinen, z.
B. von Ventila toren oder Wasserpumpen ist meist ungeeig net, da dann die Kühlung entweder unzu länglich sein kann bei niederen Drehzahlen oder zu stark bei hohen Drehzahlen oder auch beides zusammen. Dasselbe gilt für den direkten Antrieb der Kühlvorrichtung mittels einer Hilfsmaschine, da die Drehzahl einer solchen Masehine mit dem Ansteigen der Drehzahl der Hauptmaschine ebenfalls an steigt.
Die vorliegende Erfindungbezweckt bei einer Kraftanlage mit wenigstens einer Kompres- sionszündungsmasehine einen Antrieb für die Kühlv or riclitung vorzusehen, um eine Kühl kapazität der letzteren entsprechend der not wendigen Wärmeabführung beim Betrieb der Kraftanlage zu ermöglichen.
Bei der erfin dungsgemässen Kraftanlage mit wenigstens einer Kompressionszündmaschine mit hohem Drehmoment bei niederer Drehzahl ist eine Kühleinrichtung vorgesehen, die im Betriebe der Anlage auf elektrischem Wege mit einer solchen Drehzahl angetrieben ist, dass eine der in der Hauptmaschine erzeugten Wärme menge mindestens annähernd äquivalente Wärmemenge abgeführt wird.
Demzufolge sollte bei annähernd konstan ter Abgangsleistung der Kraftanlage die Kühleinriehtung mit annähernd konstanter Drehzahl arbeiten, während bei einer Kraft anlage, die bei kleinen Drehzahlen eine grö ssere Abgangsleistung abgibt als bei höheren Drehzahlen, die Kühleinriehtung mit. hoher Drehzahl arbeiten sollte bei kleinen Drehzah len der Kraftanlage und umgekehrt.
Es kann eine Kraftanlage mit wenigstens einer Kom- pressionszündungsmaschine mit annähernd konstanter Abgangsleistung über den ganzen Betriebsdrehzahlbereich vorgesehen sein, mit einer Kühleinriehtung, die durch wenigstens einen Gleichstrommotor betätigbar ist, der mittels eines Gleichstromgenerators gespeist werden kann, der einen automatischen Span- nungsregler aufweist, welcher die Ausgangs spannung des Generators wenigstens annä hernd konstant hält.
Der Gleichstromgenera tor ist zweckmässig durch eine Hilfsmaschine antreibbar, damit die Abgangsleistung der Hauptmaschine ungeschwächt bleibt.
Im allgemeinen ist es zweckmässig, bei nie deren Drehzahlen unter Last die Bedingung der Abführung der übernormalen Wärme zu vernachlässigen, da diese Betriebsperiode im Langsamlauf kurz ist und normalerweise dann auftritt, wenn das Kühlmittel und die Maschine relativ kühl sind, so dass die vom Kühlmittel nicht. abgeführte Wärme einen rascheren Anstieg der Maschinentemperatur auf die Arbeitstemperatur ergibt, was im allgemeinen erwünscht ist.
In einer Kraftanlage mit vier der ge nannten Hauptmaschinen und mit zwei zum Aufladen von je zwei Hauptmaschinen be stimmten Gebläsen, welche durch je eine Hilfs maschine antreibbar sind, können mit konstan ter Spannung arbeitende Gleichstromgenera toren vorgesehen sein, die durch je eine der zwei Hilfsmaschinen antreibbar sind, wobei zweckmässig eine Kühleinrichtung und andere Hilfsvorrichtungen mit beiden spannungs regulierten Generatoren verbunden sind, um die Belastung der Generatoren wenigstens an nähernd gleich zu halten.
In einer solchen An lage besitzt der elektrische Antrieb der Kühl einrichtung und der andern Hilfsvorrichtun gen den Vorteil, dass eine Auswechslung des Antriebes der Kühleinrichtung oder irgend ; einer der andern Hilfsvorrichtungen von einer Hilfsmaschine auf die andere durch Umschalten vom einen Generator auf den andern mittels einer Schaltvorriehtting auf einfache Weise ermöglicht sein kann. Wird zum Anlassen der Hauptmaselrine und zum Antrieb der Kühleinrichtung und der andern Hilfsvorrichtungen ein Gleichstromgenerator verwendet, so sind grosse Anlasserbatterien für die Hauptmaschine überflüssig.
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes näher erläutert werden, wobei die Zeichnung schematisch einen Teil der elektri- sehen Anlage einer auf einer Lokomotive an geordneten Kraftanlage darstellt, die eine Hilfsmaschine und zwei Hauptmaschinen mit. Kompressionszündung besitzt, welch letztere für annähernd konstante Abgangsleistung über den Betriebsdrehzahlbereich ausgebildet sind.
Gemäss der Zeichnung ist eine nicht gezeielr- nete Hilfsmaschine mit Kompressionszündung zum Antrieb eines 24-Volt-Gleiehstromgenera- tors G1 und eines 90-Volt-Gleichstromgenera- tor;s .11G1 bestimmt, die auf einer gemein samen Welle angeordnet sind.
Der vom Gene rator G1 gespeiste Teil der elektrischen An lage (gemäss der Zeichnung links vom Gene rator G1 <B>)</B> besitzt eine 24-Volt-Batterie B1. sowie eine Anlassvorriehtun(r. Die Batterie B1 liefert. 'Strom z. B. zu Beleuehtungszweeken, zum Anlassen der Hilfsmaschinen und in ge wissen Fällen zur Betätigung von Relais, die im allgemeinen Steuersystem der Kraftanla-e vorgesehen sind. Die Hilfsmaschine kann auch zum Antrieb eines Gebläses zum Aufladen der beiden Hauptmaschinen bestimmt sein.
Der vom Generator iiGl gespeiste Teil der elektrischen Anlage weist Motoren 311 und J12 auf, die je zum Anlassen einer der Haupt: maschinen mit diesem Generator verbunden sind, sowie Motoren 1Z5 und 1Z6, die dem An trieb des Radiatoren-Kühlventilators bzw. der Wasserpumpen des Radiators dienen, die zur Kühlung der Hauptnrasehine vorgesehen sind.
Der in der Zeichnung unterhalb der Um schalter 23 und 24 dargestellte Stromkreisteil besitzt Motoren 1119,<B>3110</B> zum Antrieb von zwei Vakuumpumpen, die dem Vakuumsystem der Lokomotive zugeordnet sind, sowie einen Motor 3111 zum Antrieb einer Speisepumpe bzw. einen Motor 1I12 zum Antrieb eines Ge bläses eines Zug-Heizungs-Boilers. Ein Schal ter S2 gestattet die Abselraltung der beiden Motoren 1111 und J11?, während die Motoren J19 und 1T10 im Betrieb bleiben, da der ge nannte Heiznngs-Boiler nicht immer ge braucht wird.
Der Vakuummotor z119 treibt die Zusatz- vakuumpumpe, die normalerweise nur wäh rend und nach der Betätigung der Bremsen im Betrieb ist. Der Motor J19 arbeitet demzu folge intermittierend und muss normalerweise unter grosser Belastung anfahren, dement sprechend ist.
er mit einem unabhängigen Schalter E X 1 versehen, der mittels einer Spule EXla betätigbar ist, die über einen Sehalter CAB-A oder<I>C</I> AB-B erregt werden kann, welche an Bremshebeln der Führer stände angebracht sind, und von denen je einer vom Lokomotivführer betätigt wird, je nachdem in welchem der beiden Führerstände der Lokomotive sich der Lokomotivführer be findet.
Ferner ist ein Widerstand mit zuge hörigem Kurzsehlusssehalter EX2 vorgesehen, der mittels einer Spule EX2a steuerbar ist, uni automatisch den Zweigesehwindigkeitsbe- trieb des Motors l19 in bekannter Weise zu ermöglichen.
Der Generator G1 liefert einer Feldspule F('1 des Generators AG1 Strom; diese Feld spule FC1 ist mit einem Kohlenbatterie-Span- nungsregler VR1 und einem Drosselwider stand AF1 versehen, der einen Kurzschluss- sehalter AFca aufweist.
Um die Verbindung mit der Batterie B1 zu unterbrechen, wenn die vom Generator G1 erzeugte Spannung unter die Batteriespan nung fällt, sind Abstellsehalter <I>BC01</I> und 13l.'02 vorgesehen. Diese Schalter sind mittels Spulen BC('1 bzw. BCC'2 betätigbar.
Der Startvorgang ist folgender: Die Hilfs- rnasehine, welche die Generatoren GI und <B>.161</B> antreibt, wird zuerst in der üblichen Weise mittels eines nicht gezeichneten An lassermotor:s angelassen, der durch die Batte rie B1 gespeist. wird. Die Hilfsmaschine er reicht eine durch ihren Regler bestimmte Drehzahl und treibt die Generatoren G1 und A(u'l, wobei der erstere den letzteren mit Feld strom versieht.
Um die Hauptmaschinen an zulassen, wird der Schalter S1 in die Stel- huig I gebracht., wobei zunächst das Start- liclit L1 angezündet wird. Zum Anlassen der ersten Hauptmaschine wird der Startknopf. SB1 niedergedrückt, wonach die Erregung der Spule OPl erfolgt.
Diese Spule OPI schliesst einen Schalter OP1a, wodurch Strom aus der Batterie B1 zu einem Motor PPI fliesst, der eine Pumpe antreibt, die aus dem Ölsumpf der Maschine Öl ansaugt und dieses über ein Rückschlagventil in den Drucköl kreislauf fördert. Wenn ein genügend grosser Öldruck vorhanden ist, um die Kurbelwellen lager und andere Stellen mit Öl umspülen zu rönnen, wird ein Schalter PSl durch die Wir kung einer auf den Öldruck ansprechenden Vorrichtung geschlossen.
Durch das Schliessen des Sehalters PS1 \wird die Spule SJI1 und das Regler-Solenoid GSl erregt, das zum Be- t;ä.tigen der Maschinen-Brennstoffpumpe dient, um beim Anlassen die volle Brennstoffein spritzung zu ermöglichen.
Die Spule S121 schliesst den Schalter SJI1a und öffnet den Schalter SJIl'; dadurch verbindet, sie den An lassermotor JT1 der ersten Hauptinasehine mit dem Glenerator AGl, der zufolge des Wider standes .1F1 in seinem Feldstromkreis eine Klemmenspannung von etwa 24 Volt besitzt.
Sobald die erste Hauptmaschine in Betrieb ist, wird die zweite Hauptmaschine in gleicher Weise angelassen, wobei der Schalter S112' geöffnet und der Schalter SJ12a geschlossen wird, worauf der Schalter S1 in die Stellung II (Betrieb) gebracht wird.
In dieser Stellung 11 des Schalters leuchtet die Lampe L2 für Betrieb auf, und die Spulen AF und A sind erregt, wodurch der Kurzschlussschalter t1Fa zum Widerstand AFl geschlossen, der Schalter A1 geöffnet und der Schalter A2 -esehlossen wird, der den Generator AGl, der nun eine Klemmenspannung von 90 Volt be sitzt, mit den Motoren<B>315,</B> 1H6 und 1'1T10 ver bindet und, vorausgesetzt, dass die Schalter E X 1 und S2 geschlossen sind, auch mit den Motoren 1,19,
11111 und 1<I>1112.</I>
Zwischen den Betätigungselementen der folgenden Schalterpaare kann auch eine me chanische Verbindung vorgesehen sein: Silla und S1111', A1 und A2, S1bT2a und S:112', <I>wo-</I> durch ihre oben beschriebene Wirkungsweise gewährleistet ist, und ferner gesichert ist, dass der Generator AG1, wenn er eine Klemmen spannung von 2-1 Volt besitzt, nur durch die Motoren 111 und l12 belastet ist, und dass diese Motoren vom Generator AGl nicht unter 90-Volt-Spannung gesetzt werden können.
:jeder Motor besitzt ferner, wie in der Zeich nung dargestellt., .Sicherungen.
Die Speisung der Motoren 315, 1116,<B>319,</B> <B><I>3110,</I></B> 3111 und 7T12 mit 90-Volt-Spannung, wie vorangehend beschrieben, stellt einen Kompromiss dar zwischen der Forderung auf geringes Gewicht dieser Motoren und den lso- lationsbedingungen und der Sicherheit gegen Feuersgefahr, wie er üblich ist für eine allge mein verwendbare Zugslokomotive. Bei Kraft anlagen für andere Verwendungszwecke oder für Speziallokomotiven, kann es zweckmässig sein, alle Hilfsvorrichtungen mit 24-Volt- Motoren anzutreiben, wodurch der Generator =1G1 nicht erforderlich ist.
In einem solchen Fall wäre es notwendig, die Kapazität der Batterie B1 zu erhöhen, damit die Batterie auch die Anlassermotoren. <B>311</B> und 112 der Hauptmaschinen speisen kann, und es müssten für den Generator G1 Spannungsregler vorge sehen werden.
Eine weitere Ausführungsform, die auch bei allgemein verwendbaren Lokomotiven möglich ist, kann darin bestehen, die Anlasser motoren 1Z1 und 112 der Hauptmaschinen durch die Batterie B1 zu speisen und die 90-Volt-Motoren zum Antrieb für die Hilfs vorrichtungen zu benützen. In diesem Fall braucht der Generator 1G1 nur eine einzige Ausgangsspannung von 90 Volt zu liefern, wodurch sein Feldstromkreis vereinfacht wer den kann. Die Sicherheitsmassnahmen, um zu verhüten, dass die Motoren<B>311</B> und t112 unter eine Spannung von 90 Volt gesetzt werden, können weggelassen werden.
Besitzt die Kraftanlage vier Hauptmaschi nen und zwei Hilfsmaschinen, so ist es zweck- mässig, jede der Hilfsmaschinen zum Antrieb der den Kühlmitteln der entsprechenden zwei Hauptmaschinen zugeordneten Generatoren heranzuziehen. Dies wird zweckmässig durch Verdoppelung der Anzahl der beschriebenen Gleichstromgeneratoren und ihrer entspre chenden Stromkreise erreicht, das heisst der Stromkreise (oder ihre erwähnten Varianten), wie sie in der Zeichnung oberhalb der Um schalter 23 und 2-I dargestellt sind.
Mittels der Umschalter 23 und 24 können die Motoren 319, iIZl.0, :111l, :1Z12 der weiteren Hilfsvorrich tungen durch den einen oder andern der den beiden Hilfsmaschinen zugeordneten Genera toren angetrieben werden.
Die Umschalter 23 und 24 können auch durch eine andere Schaltvorrichtung ersetzt sein, um irgendeinen oder mehrere :.Motoren von einem Generator auf den andern umzu schalten.
Bei einer Anlage mit vier Hauptmaschinen der genannten Art kann die Abgangsleistung der 90-Volt-Generatoren derart sein, dass jeder von ihnen sämtliche notwendigen Moto ren allein antreiben kann. Durch eine solche Anordnung kann bei einem Versagen der Stromzufuhr von einem durch die eine Hilfs maschine angetriebenen Generator eine Beein trächtigung des Betriebes der Lokomotive verhindert werden.
Da jedoeh ein Versagen einer Hilfsmasehine und damit ein Ausfallen der zwei zugeordneten Hauptmaschinen häu figer vorkommt, als ein solches Versagen eines Generators, genügt es, wie beim gezeichneten Beispiel dargestellt, Generatoren genügender Leistung zum Antrieb aller '.Motoren vor7u- sehen.
Das beschriebene elektrisehe System be ruht auf der Voraussetzung, dass die Kraft anlage eine wenigstens annähernd konstante Leistung abgibt, weshalb für den Antrieb der Kühleinrichtung, z. B. Kühlventilatoren und Kühlwasserpumpen, eine wenigstens annähernd konstante Drehzahl verlangt wird. Es ist je doch zu bemerken, dass das beschriebene System leicht abgeändert. werden. kann, um jedes beliebige Verhältnis zwischen der Dreh zahl, mit welcher die Kühleinrichtung an- treibbar ist und den Betriebsbedingungen der Kraftanlage zu erreichen; z.
B. kann ein Rheostat im Feld des entsprechenden CTene- rators vorgesehen sein, der durch eine auf die Drehzahl der Kraftanlage ansprechende Vor richtung steuerbar sein kann, z. B. unter Zwi schenschaltung einer Nockenseheibe, die ent sprechend dem Verhältnis der Drehzahl znr Wärmeabgabekurve der Hauptmaschinen aus gebildet ist, derart, dass eine der in der Hauptmaschine erzeugten Wärmemenge an- nähernd äquivalente Wärmemenge abgeführt wird.
Ferner kann die Drehzabl, mit welcher die Kühleinrichtung angetrieben wird, durch die Temperatur des Kühlmittels der Kraftanlage steuerbar sein, z. B. durch die Temperatur des Wassers im Radiator, mittels eines oder mehrerer auf diese Temperatur ansprechender Elemente, die ein entsprechendes Relais betä tigen können, um die Speisespannung und da mit die Drehzahl der die Kühleinrichtung an treibenden -Motoren zu ändern. Auf diese Weise kann eine annähernd konstante Tempe ratur des Kühlmittels erreicht werden.
Power plant with at least one compression ignition engine. The present invention relates to Kraftanlaen with at least one .Kompres- sionsündungsinaschine, z. B. on systems with several such machines, as they are in Switzerland. Patent Register No.? 57617 are described.
When operating such power plants with high torques at low speeds, the cooling of the main engines ge certain difficulties. The heat to be dissipated in a diesel machine is almost directly, proportional to the power output, except when operating at low speeds under load, as can occur when starting a vehicle when the power plant is used for traction purposes; In this case, the amount of heat to be dissipated is slightly greater than what would be determined by the specified ratio. Direct mechanical drive of the cooling devices by means of the main machine or machines, e.g.
B. of ventila gates or water pumps is usually unseeig net, since then the cooling can either be inadequate elongated at low speeds or too strong at high speeds or both together. The same applies to the direct drive of the cooling device by means of an auxiliary machine, since the speed of such a machine also increases with the increase in the speed of the main machine.
In a power plant with at least one compression ignition machine, the present invention aims to provide a drive for the cooling line in order to enable the latter to have a cooling capacity corresponding to the necessary heat dissipation during operation of the power plant.
In the power plant according to the invention with at least one compression ignition machine with high torque at low speed, a cooling device is provided which, when the plant is in operation, is electrically driven at such a speed that one of the heat generated in the main engine is dissipated at least approximately equivalent heat quantity .
As a result, the cooling device should work at an approximately constant speed at an approximately constant output power of the power plant, while the cooling device should work with a power plant that delivers a greater output power at low speeds than at higher speeds. high speed should work at low speeds of the power plant and vice versa.
A power plant with at least one compression ignition machine with approximately constant output power over the entire operating speed range can be provided, with a cooling device which can be actuated by at least one direct current motor which can be fed by means of a direct current generator which has an automatic voltage regulator which keeps the output voltage of the generator at least approximately constant.
The DC generator can be expediently driven by an auxiliary machine so that the output power of the main machine remains unaffected.
In general, it is advisable to neglect the condition of the dissipation of the abnormal heat when never running at their speeds under load, since this operating period is short at low speed and normally occurs when the coolant and the machine are relatively cool, so that the coolant does not . dissipated heat results in a more rapid rise in the machine temperature to the working temperature, which is generally desirable.
In a power plant with four of the main machines mentioned above and with two fans for charging two main machines each, which can be driven by an auxiliary machine, DC generators working with constant voltage can be provided, which can be driven by one of the two auxiliary machines are, expediently a cooling device and other auxiliary devices are connected to both voltage-regulated generators in order to keep the load on the generators at least approximately the same.
In such a situation, the electric drive of the cooling device and the other auxiliary devices has the advantage that a replacement of the drive of the cooling device or any; one of the other auxiliary devices from one auxiliary machine to the other can be made possible in a simple manner by switching from one generator to the other by means of a switching device. If a direct current generator is used to start the main generator and to drive the cooling device and the other auxiliary devices, large starter batteries for the main engine are superfluous.
On the basis of the accompanying drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is to be explained in more detail, the drawing schematically representing part of the electrical system of a power plant on a locomotive with an auxiliary machine and two main machines. Has compression ignition, the latter being designed for an approximately constant output power over the operating speed range.
According to the drawing, an auxiliary machine (not shown) with compression ignition is intended for driving a 24-volt DC generator G1 and a 90-volt DC generator, see 11G1, which are arranged on a common shaft.
The part of the electrical system fed by the generator G1 (according to the drawing to the left of the generator G1) has a 24-volt battery B1. as well as a starter device (r. The battery B1 supplies power, e.g. for lighting purposes, for starting the auxiliary machines and in certain cases for operating relays, which are provided in the general control system of the power plant. The auxiliary machine can also be used for the Drive a blower intended to charge the two main engines.
The part of the electrical system fed by the generator iiGl has motors 311 and J12, which are each connected to this generator to start one of the main machines, as well as motors 1Z5 and 1Z6, which drive the radiator cooling fan or the water pumps of the Radiators are used, which are provided for cooling the main nose.
The circuit part shown in the drawing below the order switch 23 and 24 has motors 1119, <B> 3110 </B> for driving two vacuum pumps that are assigned to the vacuum system of the locomotive, and a motor 3111 for driving a feed pump or one Motor 1I12 for driving a blower of a train heating boiler. A switch S2 allows the two motors 1111 and J11? To be switched off, while motors J19 and 1T10 remain in operation, since the heating boiler mentioned is not always needed.
The vacuum motor z119 drives the additional vacuum pump, which is normally only in operation during and after the brakes have been operated. The J19 motor therefore works intermittently and normally has to start under heavy load, which is the case.
it is provided with an independent switch EX 1, which can be actuated by means of a coil EXla, which can be excited via a switch CAB-A or <I> C </I> AB-B, which are attached to the driver's brake levers, and of which one is operated by the engine driver, depending on which of the two cabs of the locomotive the engine driver is in.
Furthermore, a resistor with an associated short-circuit holder EX2 is provided, which can be controlled by means of a coil EX2a in order to automatically enable the two-speed operation of the motor 19 in a known manner.
The generator G1 supplies current to a field coil F ('1 of the generator AG1; this field coil FC1 is provided with a carbon battery voltage regulator VR1 and a choke resistor AF1 which has a short-circuit holder AFca.
In order to interrupt the connection with the battery B1 if the voltage generated by the generator G1 falls below the battery voltage, shut-off switches <I> BC01 </I> and 13l.'02 are provided. These switches can be operated by means of coils BC ('1 or BCC'2.
The starting process is as follows: The auxiliary rnasehine, which drives the generators GI and <B> .161 </B>, is first started in the usual way by means of a starter motor (not shown) that is fed by the battery B1. becomes. The auxiliary machine he reaches a speed determined by its controller and drives the generators G1 and A (u'l, the former providing the latter with field current.
In order to allow the main engines to run, switch S1 is set to position I. The starter license L1 is first lit. The start button is used to start the first main engine. SB1 depressed, after which the energization of the coil OPl takes place.
This coil OPI closes a switch OP1a, whereby current flows from the battery B1 to a motor PPI, which drives a pump that sucks in oil from the oil sump of the machine and conveys it through a check valve into the pressure oil circuit. When the oil pressure is high enough to flush the crankshaft bearings and other places with oil, a switch PSl is closed by the action of a device responsive to the oil pressure.
Closing the switch PS1 \ energizes the coil SJI1 and the regulator solenoid GSl, which is used to actuate the engine fuel pump to enable full fuel injection when starting.
The coil S121 closes the switch SJI1a and opens the switch SJIl '; This connects it to the starter motor JT1 of the first Hauptinasehine with the generator AGl, according to the resistance .1F1 has a terminal voltage of about 24 volts in its field circuit.
As soon as the first main engine is in operation, the second main engine is started in the same way, the switch S112 'being opened and the switch SJ12a being closed, whereupon the switch S1 is set to position II (operation).
In this position 11 of the switch, the lamp L2 lights up for operation, and the coils AF and A are energized, whereby the short-circuit switch t1Fa to the resistor AFl is closed, the switch A1 is opened and the switch A2 is closed, which the generator AGl, the now has a terminal voltage of 90 volts, connected to motors <B> 315, </B> 1H6 and 1'1T10 and, provided that switches EX 1 and S2 are closed, also to motors 1.19,
11111 and 1 <I> 1112. </I>
A mechanical connection can also be provided between the actuating elements of the following pairs of switches: Silla and S1111 ', A1 and A2, S1bT2a and S: 112', <I> where- </I> is ensured by its mode of operation described above, and furthermore it is ensured that the generator AG1, if it has a terminal voltage of 2-1 volts, is only loaded by the motors 111 and l12, and that these motors cannot be set under 90-volt voltage by the generator AGl.
: Each motor also has, as shown in the drawing.,. fuses.
Supplying motors 315, 1116, <B> 319, </B> <B><I>3110,</I> </B> 3111 and 7T12 with 90-volt voltage, as described above, represents a compromise between the requirement for low weight of these engines and the isolation conditions and the security against fire hazard, as it is usual for a generally usable train locomotive. In the case of power plants for other purposes or for special locomotives, it can be useful to drive all auxiliary devices with 24-volt motors, which means that the generator = 1G1 is not required.
In such a case it would be necessary to increase the capacity of the battery B1 so that the battery can also use the starter motors. <B> 311 </B> and 112 of the main machines can feed, and voltage regulators would have to be provided for the generator G1.
Another embodiment, which is also possible for general purpose locomotives, can consist in feeding the starter motors 1Z1 and 112 of the main machines through the battery B1 and using the 90-volt motors to drive the auxiliary devices. In this case, the generator 1G1 only needs to provide a single output voltage of 90 volts, which simplifies its field circuit who can. The safety measures to prevent motors <B> 311 </B> and t112 from being subjected to a voltage of 90 volts can be omitted.
If the power plant has four main machines and two auxiliary machines, then it is expedient to use each of the auxiliary machines to drive the generators assigned to the coolants of the corresponding two main machines. This is expediently achieved by doubling the number of direct current generators described and their corresponding circuits, that is, the circuits (or their mentioned variants), as shown in the drawing above the order switch 23 and 2-I.
By means of the switch 23 and 24, the motors 319, iIZl.0,: 111l,: 1Z12 of the other auxiliary devices can be driven by one or the other of the generators assigned to the two auxiliary machines.
The changeover switches 23 and 24 can also be replaced by another switching device in order to switch any one or more: motors from one generator to the other.
In a system with four main machines of the type mentioned, the output power of the 90-volt generators can be such that each of them can drive all of the necessary motors alone. By such an arrangement, in the event of a failure of the power supply from a generator driven by an auxiliary machine, impairment of the operation of the locomotive can be prevented.
However, since a failure of an auxiliary machine and thus a failure of the two associated main machines occurs more frequently than such a failure of a generator, it is sufficient, as shown in the example shown, to provide generators with sufficient power to drive all of the motors.
The electrical system described be based on the prerequisite that the power plant delivers an at least approximately constant power, which is why for driving the cooling device, for. B. cooling fans and cooling water pumps, an at least approximately constant speed is required. However, it should be noted that the system described is slightly modified. will. can, to achieve any ratio between the speed with which the cooling device can be driven and the operating conditions of the power plant; z.
B. a rheostat in the field of the corresponding C generator can be provided, which can be controlled by a responsive to the speed of the power plant before direction, z. B. with the interposition of a cam disk, which is formed according to the ratio of the speed to the heat dissipation curve of the main engine, such that an amount of heat that is approximately equivalent to the amount of heat generated in the main engine is dissipated.
Furthermore, the Drehzabl, with which the cooling device is driven, can be controlled by the temperature of the coolant of the power plant, for. B. by the temperature of the water in the radiator, by means of one or more responsive to this temperature elements that actuate a corresponding relay term to change the supply voltage and there with the speed of the cooling device to drive motors. In this way, an approximately constant temperature of the coolant can be achieved.