CH283187A - Power plant with at least one compression ignition engine. - Google Patents

Power plant with at least one compression ignition engine.

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CH283187A
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0287Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on several parameters

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Description

  

  Kraftanlage mit wenigstens einer     Kompressionszündungsmaschine.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf       Kraftanlaen    mit wenigstens einer     .Kompres-          sionszündungsinaschine,    z. B. auf Anlagen mit  mehreren solchen Maschinen, wie sie in der       sehweiz.        Patentsehrift    Nr. ?57617 beschrieben  sind.  



  Beim Betrieb     solcher    Kraftanlagen mit  hohen Drehmomenten hei niederen Drehzahlen  ergibt die Kühlung der Hauptmaschinen ge  wisse Schwierigkeiten. Die in einer Diesel  maschine abzuführende Wärme ist annähernd  direkt, proportional der Abgangsleistung, aus  genommen beim Betrieb mit kleinen Dreh  zahlen unter Last, wie dies beim Anfahren  eines Fahrzeuges auftreten kann, wenn die  Kraftanlage zu     Traktionszwecken    Verwen  dung findet; in diesem Fall ist die abzufüh  rende     Wärmemenge    etwas grösser als sie  durch das angegebene Verhältnis bestimmt  wäre. Direkter mechanischer Antrieb der  Kühlvorrichtungen mittels der Hauptma  schine oder Maschinen, z.

   B. von Ventila  toren oder Wasserpumpen ist meist ungeeig  net, da dann die Kühlung entweder unzu  länglich sein kann bei niederen Drehzahlen  oder zu stark bei hohen Drehzahlen oder  auch beides zusammen. Dasselbe gilt für den  direkten Antrieb der Kühlvorrichtung mittels  einer Hilfsmaschine, da die Drehzahl einer  solchen     Masehine    mit dem Ansteigen der  Drehzahl der Hauptmaschine ebenfalls an  steigt.

      Die vorliegende     Erfindungbezweckt    bei einer  Kraftanlage mit     wenigstens    einer     Kompres-          sionszündungsmasehine    einen Antrieb für die       Kühlv        or        riclitung    vorzusehen, um eine Kühl  kapazität der letzteren entsprechend der not  wendigen Wärmeabführung beim Betrieb der  Kraftanlage     zu    ermöglichen.

   Bei der erfin  dungsgemässen Kraftanlage mit wenigstens  einer     Kompressionszündmaschine    mit hohem  Drehmoment bei niederer Drehzahl ist eine  Kühleinrichtung vorgesehen, die im Betriebe  der Anlage auf elektrischem Wege mit einer  solchen     Drehzahl    angetrieben ist, dass eine  der in der Hauptmaschine erzeugten Wärme  menge mindestens annähernd äquivalente  Wärmemenge abgeführt wird.  



  Demzufolge sollte bei annähernd konstan  ter Abgangsleistung der Kraftanlage die       Kühleinriehtung    mit annähernd konstanter  Drehzahl arbeiten, während bei einer Kraft  anlage, die bei kleinen Drehzahlen eine grö  ssere Abgangsleistung abgibt als bei höheren  Drehzahlen, die     Kühleinriehtung    mit. hoher  Drehzahl arbeiten sollte bei kleinen Drehzah  len der Kraftanlage und umgekehrt.

   Es kann  eine Kraftanlage mit wenigstens einer     Kom-          pressionszündungsmaschine    mit annähernd  konstanter Abgangsleistung über den ganzen       Betriebsdrehzahlbereich    vorgesehen sein, mit  einer     Kühleinriehtung,    die durch wenigstens  einen Gleichstrommotor     betätigbar    ist, der  mittels eines     Gleichstromgenerators    gespeist  werden kann, der einen automatischen Span-           nungsregler    aufweist, welcher die Ausgangs  spannung des Generators wenigstens annä  hernd     konstant    hält.

   Der Gleichstromgenera  tor ist zweckmässig durch eine Hilfsmaschine       antreibbar,    damit die Abgangsleistung der  Hauptmaschine ungeschwächt bleibt.  



  Im allgemeinen ist es zweckmässig, bei nie  deren Drehzahlen unter Last die Bedingung  der     Abführung    der übernormalen Wärme zu  vernachlässigen, da diese Betriebsperiode im       Langsamlauf    kurz ist     und    normalerweise  dann auftritt, wenn das Kühlmittel und die  Maschine relativ kühl sind, so dass die vom  Kühlmittel nicht. abgeführte Wärme einen  rascheren Anstieg der Maschinentemperatur  auf die Arbeitstemperatur ergibt, was im  allgemeinen     erwünscht    ist.  



  In einer Kraftanlage mit vier der ge  nannten Hauptmaschinen und mit zwei zum  Aufladen von je zwei Hauptmaschinen be  stimmten Gebläsen, welche durch je eine Hilfs  maschine     antreibbar    sind, können mit konstan  ter Spannung arbeitende Gleichstromgenera  toren vorgesehen sein, die durch je eine der  zwei Hilfsmaschinen     antreibbar    sind, wobei  zweckmässig eine Kühleinrichtung und andere  Hilfsvorrichtungen mit beiden spannungs  regulierten Generatoren verbunden sind, um  die Belastung der Generatoren wenigstens an  nähernd gleich zu halten.

   In einer solchen An  lage besitzt der elektrische Antrieb der Kühl  einrichtung und der andern Hilfsvorrichtun  gen den Vorteil, dass eine Auswechslung des  Antriebes der Kühleinrichtung oder irgend  ; einer der andern Hilfsvorrichtungen von  einer Hilfsmaschine auf die andere durch  Umschalten vom einen Generator auf den  andern mittels einer     Schaltvorriehtting    auf  einfache Weise ermöglicht sein kann. Wird  zum Anlassen der     Hauptmaselrine    und zum  Antrieb der Kühleinrichtung und der andern  Hilfsvorrichtungen ein Gleichstromgenerator  verwendet, so sind grosse     Anlasserbatterien     für die Hauptmaschine überflüssig.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes näher erläutert werden, wobei die  Zeichnung schematisch einen Teil der elektri-    sehen Anlage einer auf einer Lokomotive an  geordneten Kraftanlage darstellt, die eine  Hilfsmaschine und zwei Hauptmaschinen mit.  Kompressionszündung besitzt, welch letztere       für    annähernd konstante     Abgangsleistung     über den     Betriebsdrehzahlbereich    ausgebildet  sind.  



  Gemäss der Zeichnung ist eine nicht     gezeielr-          nete    Hilfsmaschine mit Kompressionszündung  zum Antrieb eines     24-Volt-Gleiehstromgenera-          tors    G1 und eines     90-Volt-Gleichstromgenera-          tor;s        .11G1    bestimmt, die auf einer gemein  samen Welle angeordnet sind.

   Der vom Gene  rator     G1    gespeiste Teil der elektrischen An  lage (gemäss der Zeichnung links vom Gene  rator     G1   <B>)</B> besitzt eine     24-Volt-Batterie        B1.     sowie eine     Anlassvorriehtun(r.    Die Batterie B1  liefert. 'Strom z. B. zu     Beleuehtungszweeken,     zum Anlassen der Hilfsmaschinen und in ge  wissen Fällen zur Betätigung von Relais, die  im allgemeinen Steuersystem der     Kraftanla-e     vorgesehen sind. Die Hilfsmaschine kann     auch     zum Antrieb eines Gebläses zum Aufladen  der beiden Hauptmaschinen bestimmt sein.  



  Der vom Generator     iiGl    gespeiste Teil der  elektrischen Anlage weist Motoren 311 und       J12    auf, die je zum Anlassen einer der Haupt:       maschinen    mit diesem Generator verbunden  sind, sowie Motoren 1Z5 und 1Z6, die dem An  trieb des     Radiatoren-Kühlventilators    bzw. der  Wasserpumpen des Radiators dienen, die zur  Kühlung der     Hauptnrasehine    vorgesehen sind.  



  Der in der Zeichnung unterhalb der Um  schalter 23 und 24 dargestellte Stromkreisteil  besitzt Motoren 1119,<B>3110</B> zum Antrieb von  zwei Vakuumpumpen, die dem Vakuumsystem  der Lokomotive zugeordnet sind, sowie einen  Motor 3111 zum Antrieb einer     Speisepumpe     bzw. einen Motor     1I12    zum Antrieb eines Ge  bläses eines     Zug-Heizungs-Boilers.    Ein Schal  ter S2 gestattet die     Abselraltung    der beiden  Motoren 1111 und J11?, während die Motoren       J19    und 1T10 im Betrieb bleiben, da der ge  nannte     Heiznngs-Boiler    nicht immer ge  braucht wird.  



  Der     Vakuummotor        z119    treibt die     Zusatz-          vakuumpumpe,    die normalerweise nur wäh  rend und nach der Betätigung der Bremsen      im Betrieb ist. Der     Motor    J19 arbeitet demzu  folge     intermittierend    und muss normalerweise  unter grosser Belastung anfahren, dement  sprechend ist.

   er mit einem unabhängigen  Schalter E X 1 versehen, der mittels einer  Spule     EXla        betätigbar    ist, die über einen  Sehalter     CAB-A    oder<I>C</I>     AB-B    erregt werden  kann, welche an Bremshebeln der Führer  stände angebracht sind, und von denen je  einer vom Lokomotivführer betätigt wird, je       nachdem    in welchem der beiden Führerstände  der Lokomotive sich der Lokomotivführer be  findet.

   Ferner ist ein Widerstand mit zuge  hörigem     Kurzsehlusssehalter        EX2    vorgesehen,  der mittels einer Spule     EX2a    steuerbar ist,  uni automatisch den     Zweigesehwindigkeitsbe-          trieb    des Motors     l19    in bekannter Weise zu  ermöglichen.  



  Der Generator G1 liefert einer Feldspule  F('1 des     Generators        AG1    Strom; diese Feld  spule     FC1    ist mit einem     Kohlenbatterie-Span-          nungsregler        VR1    und einem Drosselwider  stand     AF1    versehen, der einen     Kurzschluss-          sehalter        AFca    aufweist.  



  Um die Verbindung mit der Batterie     B1     zu     unterbrechen,    wenn die     vom    Generator     G1     erzeugte Spannung unter die Batteriespan  nung fällt, sind     Abstellsehalter   <I>BC01</I> und       13l.'02    vorgesehen. Diese Schalter sind mittels  Spulen     BC('1    bzw.     BCC'2        betätigbar.     



  Der Startvorgang ist folgender: Die     Hilfs-          rnasehine,    welche die Generatoren GI und  <B>.161</B>     antreibt,        wird    zuerst in der üblichen  Weise mittels eines nicht gezeichneten An  lassermotor:s angelassen, der durch die Batte  rie B1 gespeist. wird. Die Hilfsmaschine er  reicht eine durch ihren Regler bestimmte  Drehzahl und treibt die Generatoren G1 und       A(u'l,    wobei der erstere den letzteren mit Feld  strom versieht.

   Um die Hauptmaschinen an  zulassen, wird der Schalter     S1    in die     Stel-          huig    I gebracht., wobei zunächst das     Start-          liclit        L1    angezündet wird. Zum Anlassen der       ersten    Hauptmaschine wird der Startknopf.       SB1    niedergedrückt, wonach die Erregung  der Spule     OPl    erfolgt.

   Diese Spule OPI  schliesst einen     Schalter        OP1a,    wodurch Strom  aus der Batterie B1 zu einem Motor     PPI       fliesst, der eine Pumpe antreibt, die aus dem       Ölsumpf    der Maschine Öl ansaugt und dieses  über ein     Rückschlagventil    in den Drucköl  kreislauf fördert. Wenn ein genügend grosser  Öldruck vorhanden ist, um die Kurbelwellen  lager und andere Stellen mit Öl umspülen zu       rönnen,    wird ein Schalter     PSl    durch die Wir  kung einer auf den Öldruck ansprechenden  Vorrichtung geschlossen.

   Durch das Schliessen  des Sehalters     PS1        \wird    die Spule     SJI1    und  das     Regler-Solenoid        GSl        erregt,    das zum     Be-          t;ä.tigen    der     Maschinen-Brennstoffpumpe    dient,  um beim Anlassen die volle Brennstoffein  spritzung zu ermöglichen.

   Die Spule     S121     schliesst den Schalter     SJI1a    und öffnet den  Schalter     SJIl';    dadurch verbindet, sie den An  lassermotor     JT1    der ersten     Hauptinasehine    mit  dem     Glenerator        AGl,    der zufolge des Wider  standes     .1F1    in seinem Feldstromkreis eine       Klemmenspannung    von etwa 24 Volt besitzt.

    Sobald die erste Hauptmaschine in Betrieb ist,  wird die zweite Hauptmaschine in gleicher  Weise angelassen, wobei der Schalter S112'  geöffnet und der Schalter     SJ12a    geschlossen  wird, worauf der Schalter     S1    in die Stellung       II    (Betrieb) gebracht wird.

   In dieser Stellung  11 des Schalters leuchtet die Lampe L2 für   Betrieb  auf, und die Spulen     AF    und A  sind erregt, wodurch der     Kurzschlussschalter          t1Fa    zum Widerstand     AFl    geschlossen, der  Schalter A1 geöffnet und der Schalter A2       -esehlossen    wird, der den Generator     AGl,    der  nun eine     Klemmenspannung    von 90 Volt be  sitzt, mit den Motoren<B>315,</B>     1H6    und     1'1T10    ver  bindet und, vorausgesetzt,     dass    die Schalter  E X 1 und     S2    geschlossen sind, auch mit den  Motoren     1,19,

      11111 und 1<I>1112.</I>  



  Zwischen den Betätigungselementen der  folgenden Schalterpaare kann auch eine me  chanische Verbindung vorgesehen sein:     Silla     und     S1111',    A1 und A2,     S1bT2a    und     S:112',   <I>wo-</I>  durch ihre oben beschriebene Wirkungsweise  gewährleistet ist, und ferner gesichert ist, dass  der Generator     AG1,    wenn er eine Klemmen  spannung von     2-1    Volt besitzt, nur durch die  Motoren 111 und l12 belastet ist, und dass  diese Motoren vom Generator     AGl    nicht unter       90-Volt-Spannung    gesetzt werden können.

             :jeder    Motor besitzt ferner, wie in der Zeich  nung dargestellt., .Sicherungen.  



  Die Speisung der Motoren 315, 1116,<B>319,</B>  <B><I>3110,</I></B> 3111 und     7T12    mit     90-Volt-Spannung,     wie vorangehend beschrieben, stellt einen  Kompromiss dar zwischen der Forderung auf  geringes Gewicht dieser Motoren und den     lso-          lationsbedingungen    und der Sicherheit gegen  Feuersgefahr, wie er üblich ist für eine allge  mein verwendbare     Zugslokomotive.    Bei Kraft  anlagen für andere Verwendungszwecke oder  für Speziallokomotiven, kann es zweckmässig  sein, alle Hilfsvorrichtungen mit     24-Volt-          Motoren    anzutreiben, wodurch der Generator       =1G1    nicht erforderlich ist.

   In einem solchen  Fall wäre es notwendig, die Kapazität der  Batterie     B1    zu erhöhen, damit die Batterie  auch die     Anlassermotoren.   <B>311</B> und 112 der  Hauptmaschinen speisen kann, und es müssten       für    den Generator     G1    Spannungsregler vorge  sehen werden.  



  Eine weitere Ausführungsform, die auch  bei allgemein verwendbaren Lokomotiven  möglich ist, kann darin bestehen, die Anlasser  motoren     1Z1    und 112 der Hauptmaschinen  durch die Batterie     B1    zu speisen und die       90-Volt-Motoren    zum Antrieb für die Hilfs  vorrichtungen zu benützen. In diesem Fall  braucht der Generator     1G1    nur eine     einzige     Ausgangsspannung von 90 Volt zu liefern,  wodurch sein Feldstromkreis vereinfacht wer  den kann. Die Sicherheitsmassnahmen, um zu  verhüten, dass die Motoren<B>311</B> und     t112    unter  eine Spannung von 90 Volt gesetzt werden,  können weggelassen werden.  



  Besitzt die Kraftanlage vier Hauptmaschi  nen und zwei Hilfsmaschinen, so ist es     zweck-          mässig,    jede der Hilfsmaschinen zum Antrieb  der den Kühlmitteln der entsprechenden zwei  Hauptmaschinen zugeordneten Generatoren       heranzuziehen.    Dies wird zweckmässig durch  Verdoppelung der Anzahl der beschriebenen  Gleichstromgeneratoren und ihrer entspre  chenden Stromkreise erreicht, das heisst der  Stromkreise (oder ihre erwähnten Varianten),  wie sie in der Zeichnung oberhalb der Um  schalter 23 und     2-I    dargestellt sind.

   Mittels  der     Umschalter    23 und 24 können die Motoren         319,        iIZl.0,        :111l,        :1Z12    der weiteren Hilfsvorrich  tungen durch den einen oder andern der den  beiden Hilfsmaschinen zugeordneten Genera  toren angetrieben werden.  



  Die Umschalter 23 und 24 können auch  durch eine andere Schaltvorrichtung ersetzt  sein, um irgendeinen oder mehrere     :.Motoren     von einem Generator auf den andern umzu  schalten.  



  Bei einer Anlage mit vier Hauptmaschinen  der genannten Art kann die Abgangsleistung  der     90-Volt-Generatoren    derart sein, dass  jeder von ihnen sämtliche notwendigen Moto  ren allein antreiben kann. Durch eine solche  Anordnung kann bei einem Versagen der  Stromzufuhr von einem durch die eine Hilfs  maschine angetriebenen Generator eine Beein  trächtigung des Betriebes der Lokomotive  verhindert werden.

   Da     jedoeh    ein Versagen  einer     Hilfsmasehine    und damit ein Ausfallen  der zwei zugeordneten Hauptmaschinen häu  figer vorkommt, als ein solches Versagen eines  Generators, genügt es, wie beim gezeichneten  Beispiel dargestellt, Generatoren genügender  Leistung zum Antrieb aller     '.Motoren        vor7u-          sehen.     



  Das beschriebene     elektrisehe    System be  ruht auf der Voraussetzung, dass die Kraft  anlage eine wenigstens annähernd konstante  Leistung abgibt, weshalb für den Antrieb der  Kühleinrichtung, z. B. Kühlventilatoren und  Kühlwasserpumpen, eine wenigstens annähernd  konstante Drehzahl verlangt wird. Es ist je  doch zu bemerken, dass das beschriebene  System leicht abgeändert. werden. kann, um  jedes beliebige     Verhältnis    zwischen der Dreh  zahl, mit welcher die Kühleinrichtung     an-          treibbar    ist und den Betriebsbedingungen der       Kraftanlage    zu     erreichen;    z.

   B. kann ein       Rheostat    im Feld des entsprechenden     CTene-          rators    vorgesehen sein, der durch eine auf die  Drehzahl der     Kraftanlage    ansprechende Vor  richtung steuerbar sein kann, z. B. unter Zwi  schenschaltung einer     Nockenseheibe,    die ent  sprechend dem Verhältnis der Drehzahl     znr          Wärmeabgabekurve    der Hauptmaschinen aus  gebildet ist, derart, dass eine der in der  Hauptmaschine erzeugten Wärmemenge an-      nähernd äquivalente Wärmemenge abgeführt  wird.  



  Ferner kann die     Drehzabl,    mit welcher die  Kühleinrichtung angetrieben wird, durch die  Temperatur des Kühlmittels der Kraftanlage  steuerbar sein, z. B. durch die Temperatur  des Wassers im Radiator, mittels eines oder  mehrerer auf diese Temperatur ansprechender  Elemente, die ein     entsprechendes    Relais betä  tigen können, um die Speisespannung und da  mit die Drehzahl der die Kühleinrichtung an  treibenden     -Motoren    zu ändern. Auf diese  Weise kann eine     annähernd    konstante Tempe  ratur des Kühlmittels erreicht werden.



  Power plant with at least one compression ignition engine. The present invention relates to Kraftanlaen with at least one .Kompres- sionsündungsinaschine, z. B. on systems with several such machines, as they are in Switzerland. Patent Register No.? 57617 are described.



  When operating such power plants with high torques at low speeds, the cooling of the main engines ge certain difficulties. The heat to be dissipated in a diesel machine is almost directly, proportional to the power output, except when operating at low speeds under load, as can occur when starting a vehicle when the power plant is used for traction purposes; In this case, the amount of heat to be dissipated is slightly greater than what would be determined by the specified ratio. Direct mechanical drive of the cooling devices by means of the main machine or machines, e.g.

   B. of ventila gates or water pumps is usually unseeig net, since then the cooling can either be inadequate elongated at low speeds or too strong at high speeds or both together. The same applies to the direct drive of the cooling device by means of an auxiliary machine, since the speed of such a machine also increases with the increase in the speed of the main machine.

      In a power plant with at least one compression ignition machine, the present invention aims to provide a drive for the cooling line in order to enable the latter to have a cooling capacity corresponding to the necessary heat dissipation during operation of the power plant.

   In the power plant according to the invention with at least one compression ignition machine with high torque at low speed, a cooling device is provided which, when the plant is in operation, is electrically driven at such a speed that one of the heat generated in the main engine is dissipated at least approximately equivalent heat quantity .



  As a result, the cooling device should work at an approximately constant speed at an approximately constant output power of the power plant, while the cooling device should work with a power plant that delivers a greater output power at low speeds than at higher speeds. high speed should work at low speeds of the power plant and vice versa.

   A power plant with at least one compression ignition machine with approximately constant output power over the entire operating speed range can be provided, with a cooling device which can be actuated by at least one direct current motor which can be fed by means of a direct current generator which has an automatic voltage regulator which keeps the output voltage of the generator at least approximately constant.

   The DC generator can be expediently driven by an auxiliary machine so that the output power of the main machine remains unaffected.



  In general, it is advisable to neglect the condition of the dissipation of the abnormal heat when never running at their speeds under load, since this operating period is short at low speed and normally occurs when the coolant and the machine are relatively cool, so that the coolant does not . dissipated heat results in a more rapid rise in the machine temperature to the working temperature, which is generally desirable.



  In a power plant with four of the main machines mentioned above and with two fans for charging two main machines each, which can be driven by an auxiliary machine, DC generators working with constant voltage can be provided, which can be driven by one of the two auxiliary machines are, expediently a cooling device and other auxiliary devices are connected to both voltage-regulated generators in order to keep the load on the generators at least approximately the same.

   In such a situation, the electric drive of the cooling device and the other auxiliary devices has the advantage that a replacement of the drive of the cooling device or any; one of the other auxiliary devices from one auxiliary machine to the other can be made possible in a simple manner by switching from one generator to the other by means of a switching device. If a direct current generator is used to start the main generator and to drive the cooling device and the other auxiliary devices, large starter batteries for the main engine are superfluous.



  On the basis of the accompanying drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is to be explained in more detail, the drawing schematically representing part of the electrical system of a power plant on a locomotive with an auxiliary machine and two main machines. Has compression ignition, the latter being designed for an approximately constant output power over the operating speed range.



  According to the drawing, an auxiliary machine (not shown) with compression ignition is intended for driving a 24-volt DC generator G1 and a 90-volt DC generator, see 11G1, which are arranged on a common shaft.

   The part of the electrical system fed by the generator G1 (according to the drawing to the left of the generator G1) has a 24-volt battery B1. as well as a starter device (r. The battery B1 supplies power, e.g. for lighting purposes, for starting the auxiliary machines and in certain cases for operating relays, which are provided in the general control system of the power plant. The auxiliary machine can also be used for the Drive a blower intended to charge the two main engines.



  The part of the electrical system fed by the generator iiGl has motors 311 and J12, which are each connected to this generator to start one of the main machines, as well as motors 1Z5 and 1Z6, which drive the radiator cooling fan or the water pumps of the Radiators are used, which are provided for cooling the main nose.



  The circuit part shown in the drawing below the order switch 23 and 24 has motors 1119, <B> 3110 </B> for driving two vacuum pumps that are assigned to the vacuum system of the locomotive, and a motor 3111 for driving a feed pump or one Motor 1I12 for driving a blower of a train heating boiler. A switch S2 allows the two motors 1111 and J11? To be switched off, while motors J19 and 1T10 remain in operation, since the heating boiler mentioned is not always needed.



  The vacuum motor z119 drives the additional vacuum pump, which is normally only in operation during and after the brakes have been operated. The J19 motor therefore works intermittently and normally has to start under heavy load, which is the case.

   it is provided with an independent switch EX 1, which can be actuated by means of a coil EXla, which can be excited via a switch CAB-A or <I> C </I> AB-B, which are attached to the driver's brake levers, and of which one is operated by the engine driver, depending on which of the two cabs of the locomotive the engine driver is in.

   Furthermore, a resistor with an associated short-circuit holder EX2 is provided, which can be controlled by means of a coil EX2a in order to automatically enable the two-speed operation of the motor 19 in a known manner.



  The generator G1 supplies current to a field coil F ('1 of the generator AG1; this field coil FC1 is provided with a carbon battery voltage regulator VR1 and a choke resistor AF1 which has a short-circuit holder AFca.



  In order to interrupt the connection with the battery B1 if the voltage generated by the generator G1 falls below the battery voltage, shut-off switches <I> BC01 </I> and 13l.'02 are provided. These switches can be operated by means of coils BC ('1 or BCC'2.



  The starting process is as follows: The auxiliary rnasehine, which drives the generators GI and <B> .161 </B>, is first started in the usual way by means of a starter motor (not shown) that is fed by the battery B1. becomes. The auxiliary machine he reaches a speed determined by its controller and drives the generators G1 and A (u'l, the former providing the latter with field current.

   In order to allow the main engines to run, switch S1 is set to position I. The starter license L1 is first lit. The start button is used to start the first main engine. SB1 depressed, after which the energization of the coil OPl takes place.

   This coil OPI closes a switch OP1a, whereby current flows from the battery B1 to a motor PPI, which drives a pump that sucks in oil from the oil sump of the machine and conveys it through a check valve into the pressure oil circuit. When the oil pressure is high enough to flush the crankshaft bearings and other places with oil, a switch PSl is closed by the action of a device responsive to the oil pressure.

   Closing the switch PS1 \ energizes the coil SJI1 and the regulator solenoid GSl, which is used to actuate the engine fuel pump to enable full fuel injection when starting.

   The coil S121 closes the switch SJI1a and opens the switch SJIl '; This connects it to the starter motor JT1 of the first Hauptinasehine with the generator AGl, according to the resistance .1F1 has a terminal voltage of about 24 volts in its field circuit.

    As soon as the first main engine is in operation, the second main engine is started in the same way, the switch S112 'being opened and the switch SJ12a being closed, whereupon the switch S1 is set to position II (operation).

   In this position 11 of the switch, the lamp L2 lights up for operation, and the coils AF and A are energized, whereby the short-circuit switch t1Fa to the resistor AFl is closed, the switch A1 is opened and the switch A2 is closed, which the generator AGl, the now has a terminal voltage of 90 volts, connected to motors <B> 315, </B> 1H6 and 1'1T10 and, provided that switches EX 1 and S2 are closed, also to motors 1.19,

      11111 and 1 <I> 1112. </I>



  A mechanical connection can also be provided between the actuating elements of the following pairs of switches: Silla and S1111 ', A1 and A2, S1bT2a and S: 112', <I> where- </I> is ensured by its mode of operation described above, and furthermore it is ensured that the generator AG1, if it has a terminal voltage of 2-1 volts, is only loaded by the motors 111 and l12, and that these motors cannot be set under 90-volt voltage by the generator AGl.

             : Each motor also has, as shown in the drawing.,. fuses.



  Supplying motors 315, 1116, <B> 319, </B> <B><I>3110,</I> </B> 3111 and 7T12 with 90-volt voltage, as described above, represents a compromise between the requirement for low weight of these engines and the isolation conditions and the security against fire hazard, as it is usual for a generally usable train locomotive. In the case of power plants for other purposes or for special locomotives, it can be useful to drive all auxiliary devices with 24-volt motors, which means that the generator = 1G1 is not required.

   In such a case it would be necessary to increase the capacity of the battery B1 so that the battery can also use the starter motors. <B> 311 </B> and 112 of the main machines can feed, and voltage regulators would have to be provided for the generator G1.



  Another embodiment, which is also possible for general purpose locomotives, can consist in feeding the starter motors 1Z1 and 112 of the main machines through the battery B1 and using the 90-volt motors to drive the auxiliary devices. In this case, the generator 1G1 only needs to provide a single output voltage of 90 volts, which simplifies its field circuit who can. The safety measures to prevent motors <B> 311 </B> and t112 from being subjected to a voltage of 90 volts can be omitted.



  If the power plant has four main machines and two auxiliary machines, then it is expedient to use each of the auxiliary machines to drive the generators assigned to the coolants of the corresponding two main machines. This is expediently achieved by doubling the number of direct current generators described and their corresponding circuits, that is, the circuits (or their mentioned variants), as shown in the drawing above the order switch 23 and 2-I.

   By means of the switch 23 and 24, the motors 319, iIZl.0,: 111l,: 1Z12 of the other auxiliary devices can be driven by one or the other of the generators assigned to the two auxiliary machines.



  The changeover switches 23 and 24 can also be replaced by another switching device in order to switch any one or more: motors from one generator to the other.



  In a system with four main machines of the type mentioned, the output power of the 90-volt generators can be such that each of them can drive all of the necessary motors alone. By such an arrangement, in the event of a failure of the power supply from a generator driven by an auxiliary machine, impairment of the operation of the locomotive can be prevented.

   However, since a failure of an auxiliary machine and thus a failure of the two associated main machines occurs more frequently than such a failure of a generator, it is sufficient, as shown in the example shown, to provide generators with sufficient power to drive all of the motors.



  The electrical system described be based on the prerequisite that the power plant delivers an at least approximately constant power, which is why for driving the cooling device, for. B. cooling fans and cooling water pumps, an at least approximately constant speed is required. However, it should be noted that the system described is slightly modified. will. can, to achieve any ratio between the speed with which the cooling device can be driven and the operating conditions of the power plant; z.

   B. a rheostat in the field of the corresponding C generator can be provided, which can be controlled by a responsive to the speed of the power plant before direction, z. B. with the interposition of a cam disk, which is formed according to the ratio of the speed to the heat dissipation curve of the main engine, such that an amount of heat that is approximately equivalent to the amount of heat generated in the main engine is dissipated.



  Furthermore, the Drehzabl, with which the cooling device is driven, can be controlled by the temperature of the coolant of the power plant, for. B. by the temperature of the water in the radiator, by means of one or more responsive to this temperature elements that actuate a corresponding relay term to change the supply voltage and there with the speed of the cooling device to drive motors. In this way, an approximately constant temperature of the coolant can be achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kraftanlage mit wenigstens einer Kom- pressionszündungsmaschine mit hohem Dreh moment bei niederer Drehzahl, gekennzeich net durch eine Kühleinrichtung, die im Be triebe der Anlage auf elektrischem Wege mit einer solchen Drehzahl angetrieben ist, dass eine der in der Hauptmaschine erzeugten Wärmemenge mindestens annähernd äquiva lente Wärmemenge abgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Power plant with at least one compression ignition machine with high torque at low speed, characterized by a cooling device which, when the plant is in operation, is electrically driven at such a speed that one of the heat generated in the main machine is at least approximately equivalent Amount of heat is dissipated. SUBCLAIMS: 1. Kraftanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine von der Temperatur des Kühlmittels der Kraftanlage beeinflusste Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl, mit welcher die Kühleinrichtung angetrieben wird, wobei diese Vorrichtung auf dem An trieb der Kühleinrichtung dienende Elektro motoren einwirkt, zwecks Änderung der Dreh zahl dieser Motoren. 2. Kraftanlage nach Patentanspruch, mit. Power plant according to claim, characterized by a device influenced by the temperature of the coolant of the power plant for controlling the speed at which the cooling device is driven, this device acting on the electric motors serving to drive the cooling device, in order to change the speed of these motors . 2. Power plant according to claim, with. wenigstens annähernd konstanter Leistung der Mlauptmaschine über ihren Betriebsdrehzahl- bereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung mit wenigstens annähernd konstanter Geschwindigkeit elektrisch antreib- bar ist, um eine annähernd konstante Wärme abführung zu ermöglichen. 3. Kraftanlage nach Unteranspruch ?, ge kennzeichnet durch wenigstens einen Gleich strommotor zum Antrieb der Kühleinrichtung und durch einen Gleichstromgenerator, der zur Speisung des genannten Motors dient und welcher mit einem automatischen Spannungs regler verbunden ist, um eine wenigstens an nähernd konstante Ausgangsspannung zu er reichen. 4. at least approximately constant power of the main machine over its operating speed range, characterized in that the cooling device can be electrically driven at at least approximately constant speed in order to enable approximately constant heat dissipation. 3. Power plant according to dependent claim ?, characterized by at least one direct current motor to drive the cooling device and by a direct current generator, which is used to feed the said motor and which is connected to an automatic voltage regulator in order to reach an at least approximately constant output voltage . 4th Kraftanlage nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch ein Gebläse zum Aufladen der Hauptmaschine und durch eine Hilfs maschine zum Antrieb des Gebläses und des genannten Gleichstromgenerators. 5. Kraftanlage nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch einen ersten Gleichstrom generator, der mittels der Hilfsmaschine an- treibbar ist, die auch den mit dem Spannungs regler verbundenen Gleichstromgenerator an treibt, wobei der erste Generator zur Speisung einer Batterie des elektrischen Systems der Kraftanlage und zur Erregung des Feldes des spannungsregulierten Generators dient, der in bezug auf den ersten Generator eine höhere Spannung abgeben kann und dem Antrieb der Kühleinrichtung dient. 6. Power plant according to dependent claim 3, characterized ge by a fan for charging the main engine and by an auxiliary machine for driving the fan and said DC generator. 5. Power plant according to dependent claim 4, characterized by a first direct current generator, which can be driven by means of the auxiliary machine, which also drives the direct current generator connected to the voltage regulator, the first generator for feeding a battery of the electrical system of the power plant and serves to excite the field of the voltage-regulated generator, which can emit a higher voltage in relation to the first generator and is used to drive the cooling device. 6th Kraftanlage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der spannungs regulierte Generator Steuermittel aufweist, durch welche er eine höhere Ausgangsspan nung oder eine kleinere Ausgangsspannung liefern kann, wobei die kleinere Ausgangs spannung wenigstens annähernd gleich ist derjenigen des ersten Generators, welcher letztere Zustand vorhanden ist, wenn der spannungsregulierte Generator einen Anlas sermotor der Hauptmaschine antreibt. 7. Power plant according to dependent claim 5, characterized in that the voltage-regulated generator has control means by which it can supply a higher output voltage or a lower output voltage, the lower output voltage being at least approximately equal to that of the first generator, which latter state is present when the voltage-regulated generator drives a starter motor of the main machine. 7th Kraftanlage nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch eine Sicherheitseinrich tung, um zu gewährleisten, dass die höhere Ausgangsspannung des spannungsregulierten Generators nicht dem Anlassermotor der Hauptmaschine zuführbar ist, und dass dieser Generator nur mit dem Anlassermotor bela stet ist, wenn er seine kleinere Ausgangsspan nung abgibt. B. Kraftanlage nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch Zusatzapparate, die ausser der Kühleinrichtung vorgesehen sind, wobei der spannungsregulierte Generator beim An treiben des -Motors dieser Zusatzapparate die höhere Ausgangsspannung aufweist. 9. Power plant according to dependent claim 6, characterized by a safety device to ensure that the higher output voltage of the voltage-regulated generator cannot be fed to the starter motor of the main engine, and that this generator is only loaded with the starter motor when it emits its lower output voltage . B. power plant according to dependent claim 7, characterized by additional devices, which are provided in addition to the cooling device, the voltage-regulated generator when driving the motor of these additional devices has the higher output voltage. 9. Kraftanlage nach Unteranspruch 8, mit vier Hauptmaschinen und zwei Hilfsmaschi nen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der letzteren dem Antrieb je eines den Kühlmit teln der entsprechenden zwei Hauptmaschinen zugeordneten spannungsregulierten Genera- tors dient, und dass ferner eine Sehalt.vorrich- tung vorgesehen ist und motorbetätigbare Hilfsvorrichtungen ausser der Kühleinrich tung, die mit beiden spannungsregulierten Generatoren verbunden sind. Power plant according to dependent claim 8, with four main machines and two auxiliary machines, characterized in that each of the latter is used to drive a voltage-regulated generator assigned to the coolants of the corresponding two main machines, and that a Sehalt.vorrich- device is also provided and Motor-operated auxiliary devices other than the cooling device that are connected to both voltage-regulated generators.
CH283187D 1948-08-17 1949-08-08 Power plant with at least one compression ignition engine. CH283187A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042968B (en) * 1953-03-10 1958-11-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Drive for cooling water centrifugal pumps of internal combustion engines, especially marine diesel engines

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DE1042968B (en) * 1953-03-10 1958-11-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Drive for cooling water centrifugal pumps of internal combustion engines, especially marine diesel engines

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