CH282996A - Deck chair. - Google Patents

Deck chair.

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CH282996A
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CH
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backrest
deck chair
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rails
dependent
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German (de)
Inventor
Fahrner Fritz
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Fahrner Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/32Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/34Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/36Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  

  Liegestuhl.    Die bisherigen Liegestühle bestehen aus  einem     Gestellmittelteil,    einer Rücklehne, einem       Gestellteil    zum Aufstützen der Beine, welche  Teile gelenkig miteinander verbunden sind,  und aus einer über diese     Gestellteile    gespann  ten Liegebahn, wobei die Teile in verschiedene  Stellungen     bringbar    sind, indem der Rücken  lehneteil in der Winkelstellung in bezug zum       Gestellmittelteil    geändert wird.  



  Erfahrungsgemäss treten bei längerem Lie  gen auf solchen Liegestühlen trotzdem Mü  digkeitserscheinungen auf, was weitgehend  daher rührt, dass die Beinstellung des Liegen  den bei Verstellung des Liegestuhls unverän  dert bleibt. Wohl kann der Liegende die Hal  tung seiner Beine durch Anziehen der letzteren  ändern, doch muss er dabei auf eine stützende  Unterlage für die Beine verzichten. Es ist  bekannt, dass das Liegen durch wechselnde  Änderung der Körperlage und der Beinstel  lungen erleichtert wird. Diese Erleichterung  ist bei Liegestühlen nur teilweise durch Än  derung der Stellung der Rücklehne möglich.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  nun ein Liegestuhl, welcher diese Nachteile  durch weitergehende     Stellungsänderungsmög-          lichkeiten    beheben soll.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich derselbe  aus durch ein zusammenlegbares, einen Mittel  teil, eine Rückenlehne und eine Fussstütze auf  weisendes Gestell, welche Teile eine Liegebahn  tragen und zur Erreichung verschiedener  Ruhestellungen in bezug aufeinander einstell  bar sind, wobei der Mittelteil einen hoch-    klappbaren Teil (21, 21-') aufweist, welcher  ermöglicht, die Beine in verschiedenen Win  kelstellungen, in welchen die Knie gegenüber  der Hüfte höher liegen, in gestützter Lage  zu halten.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 den Liegestuhl aufgeklappt, in  Seitenansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht, bei zum Teil weg  gelassener Liegebahn,       Fig.    3 den Liegestuhl wiederum in Drauf  sicht, bei übersichtshalber weggelassenen Arm  lehnen und teilweise weggelassenem Liegetuch,       Fig.    4 die Stirnansicht auf die Vorder  stützen der Beinverlängerung,       Fig.    5 Details der     Rückenlehnenarretie-          rung,          Fig.    6 eine Seitenansicht des Liegestuhls,  teilweise im Schnitt,

   bei erhöhter Liegebahn  des     Gestellmittelteils,          Fig.    7 eine Seitenansicht des Liegestuhls,  teilweise zusammengeklappt und teilweise im  Schnitt,       Fig.    8 den Liegestuhl teilweise zusammen  geklappt und       Fig.    9 den Liegestuhl in zusammenge  klappter Stellung.  



  In dem dargestellten Beispiel weist der  Liegestuhl einen G     estellmittelteil    auf, welcher  aus einem aus Längsholmen 1 und Querstre  ben 2 gebildeten Rahmen und aus an der Unter  seite des Rahmens     angelenkten    Fussstützen 3      und 4 besteht. Die Fussstützen sind so an  geordnet, dass sie sich in Gebrauchslage schräg  gegen die Querstreben 2 gemäss     Fig.l    an  stellen. Zwei an den Längsholmen     1ange-          lenkte    Klinken 5 sind in Gebrauchslage gegen  eine Querstrebe 6     (Fig.6)    der Fussstützen 3       anstellbar,    so dass die Fussstützen 3 nicht  selbsttätig gegen den     Gestellrahmen    zurück  schwenken können.

   Werden diese beiden Klin  ken 5 hochgeschwenkt     (Fig.    7), dann können die  Fussstützen 3 in die     Nichtgebrauehslage    unter  den Rahmen geschwenkt werden. An der     vor-          dern        Querstrebe    2 ist ein     Gestellteil    7 zum  Aufstellen der Füsse derart mit Scharnieren 8       angelenkt,    dass er bei     Niehtgebratieli    auf den       Gestellrahmen    umgelegt werden kann. Der       CTestellteil    7 besitzt Rasten 9 und vorn an  ,elenkte Fussstützen.

   Die letzteren sind je  durch     zwei        ineinanderschiebbare    Teile 10,     1.1     gebildet, welche mittels Flügelmuttern gegen  seitig     festklemmbar    sind; sie ermöglichen da  durch, den     Gestellteil    7 in der in     Fig.    6 ge  zeichneten Hochlage in die Horizontallage  (nach     Fig.1)    sowie in verschiedene andere  Schräglagen zu bringen. An den Längshol  men 1 ist eine Rückenlehne 12 bei 13 und an  letzterer sind Armlehnen 14, bei 15,     angelenkt.          Rückseits    der Rückenlehne 12 befinden sich  auf den Längsholmen 1 Auflager 16, auf  welche die Rückenlehne niedergeklappt wer  den kann.

   Die vordern Enden der beiden  Armlehnen 14 greifen mit Stiften 17 in Längs  schlitze 18 von in den Längsholmen 1 einge  lassenen     Rastenschienen    19     (Fig.    5), deren  Rasten die Arretierung der Rückenlehne 12  in verschiedenen Schräglagen ermöglichen. An  der Innenseite der Längsholme 1. sind noch  Schienen 20 angeordnet, an welchen bei 22       hochstellbare    Schienen 21,     angelenkt    sind. 23  bezeichnet eine Querstrebe, und 24 sind Ge  lenke, welche die Schienen 21 mit Schienen 21.'  verbinden.

   Am Fussende sind die Schienen  21' mit einer Querschiene 25 verbunden, die  sieh gegen die Rasten 9 des     Gestellteils    7 stem  men kann, wodurch die Schienen 21, 21' in  verschiedenen Hochlagen, zur Hochlagerung  der Knie gehalten werden können. Parallel  zu den Schienen 21, 21' verlaufen zwischen    diesen zwei biegsame Gurten 26, die     einer-          ends    oben an der Rückenlehne 12 und     ander-          ends    an einer     Querstange    27 der Schienen 21'  befestigt sind, über welche das Liegetuch 28  gestreift ist.

   Letzteres liegt den Gurten 26  an und ist an der Rückenlehne an der Quer  stange 29 befestigt.     Aussenseits    sind die Gur  ten 26 mit Schraubenfedern 30 mit. den Schie  nen 21, 21' und im Bereich der Rückenlehne  12 mit deren Holmen verbunden. Dadurch  wird das Liegetuch 28 straff gespannt.  



  Die Rückenlehne kann von der Steillage  (Sitzstellung) der     Fig.        1.    in andere Schräg-  lagen gebracht     werden,    indem die mit dem  Zapfen 7.7     versehenen    Enden der Armlehnen  in den Stehschienen 19 verstellt werden.  Wenn die     Querschiene    25 sich nicht gegen die  Rasten 9 des     Gestellteils    7 stemmt, dann sind  die Schienen     21.,    21' und mit diesen das Liege  tucli 28 auf dein     Gestellteil    aufliegend ge  streikt.

   Wünscht man die Knie in     gebeugter     Hochlage     abzustützen,    dann werden die     Seliie-          nen    21, 21' in     Knieklage        -ebraeht    und die  Quer schiene 25 in die Rasten 9, wie in     Fig.1     gezeichnet, eingerückt. Falls aber die Füsse  ausserdem noch     boehg-elaoert    werden sollen,  dann zieht man die Fussstützen 10,     1.1.    ausein  ander     (Fig.    6), worauf ihre Arretierung  durch die Flügelmuttern erfolgt.

   Durch diese  Verlängerung der     Fussstützen    wird die Bein  verlängerung vorn     hoeligelioben,    so dass bei       geknickter    Beinauflage die Füsse höher als die  Hälfte liegen.  



       Schwenkt    man die Rückenlehne 12 wie  auch den     Gestellteil    7 mit den     Schienen    21'  auf den übrigen Gestenteil, so kann das Ganze  als Bank     (Fig.    8) benützt werden. Wird das  Möbel überhaupt nicht mehr gebraucht, dann  sind     lediglieli    die Fussstützen 3, 4 noch unter  den     Gestellrahmen    zu schwenken     (Fig.    9),  worauf das Ganze, relativ wenig Platz bean  spruchend, versorgt werden kann.



  Deck chair. The previous deck chairs consist of a frame middle part, a backrest, a frame part for supporting the legs, which parts are articulated together, and a stretched over these frame parts th lying track, the parts can be brought into different positions by the backrest part in the Angular position is changed with respect to the frame middle part.



  Experience has shown that when lying on such deckchairs for a long time, symptoms of fatigue still occur, which is largely due to the fact that the leg position of the deckchair remains unchanged when the deckchair is adjusted. The person lying down can change the posture of his legs by tightening the latter, but he has to do without a supporting pad for the legs. It is known that lying down is made easier by changing the position of the body and the leg positions. This relief is only partially possible with deck chairs by changing the position of the backrest.



  The subject matter of the present invention is a deck chair which is intended to remedy these disadvantages by means of further possibilities for changing positions.



  According to the invention, the same is characterized by a collapsible, a central part, a backrest and a footrest pointing frame, which parts carry a bed and can be adjusted to achieve different rest positions with respect to one another, the central part having a foldable part (21, 21- '), which makes it possible to keep the legs in different positions in which the knees are higher than the hips in a supported position.



  In the drawing, for example, an embodiment of the subject of the invention is shown, namely: Fig. 1 the deck chair unfolded, in side view, Fig. 2 is a plan view, with a partially omitted deck, Fig. 3 the deck chair again in plan view For the sake of clarity, lean arm and partially omitted towel, FIG. 4 shows the frontal view of the front supports of the leg extension, FIG. 5 shows details of the backrest lock, FIG. 6 shows a side view of the deck chair, partially in section,

   in the raised deck of the frame middle part, Fig. 7 is a side view of the deck chair, partially folded and partly in section, Fig. 8 the deck chair partially folded and Fig. 9 the deck chair in a collapsed position.



  In the example shown, the deck chair has a frame middle part, which consists of a frame formed from longitudinal bars 1 and cross braces 2 and from footrests 3 and 4 hinged to the underside of the frame. The footrests are arranged in such a way that in the position of use they are inclined against the cross braces 2 according to Fig.l. In the position of use, two pawls 5 articulated to the longitudinal struts 1 can be adjusted against a cross strut 6 (FIG. 6) of the footrests 3, so that the footrests 3 cannot automatically pivot back against the frame.

   If these two Klin ken 5 pivoted up (Fig. 7), then the footrests 3 can be pivoted into the non-use position under the frame. A frame part 7 for setting up the feet is articulated with hinges 8 to the front cross strut 2 in such a way that it can be folded over onto the frame when sewing. The C stand part 7 has notches 9 and at the front, steered footrests.

   The latter are each formed by two telescoping parts 10, 1.1, which can be clamped against each other by means of wing nuts; because they allow the frame part 7 in the ge in Fig. 6 drawn high position in the horizontal position (according to Figure 1) and in various other inclined positions. On the Längshol men 1 is a backrest 12 at 13 and the latter are armrests 14, at 15, hinged. At the back of the backrest 12 are on the longitudinal bars 1 supports 16, on which the backrest folded down who can.

   The front ends of the two armrests 14 engage with pins 17 in the longitudinal slots 18 of in the longitudinal spars 1 let locking rails 19 (Fig. 5), the notches allow the locking of the backrest 12 in different inclined positions. On the inside of the longitudinal spars 1, rails 20 are also arranged, on which rails 21, which can be raised at 22, are hinged. 23 denotes a cross brace, and 24 are joints that connect the rails 21 with rails 21. ' connect.

   At the foot end, the rails 21 'are connected to a transverse rail 25, which can stem against the notches 9 of the frame part 7, whereby the rails 21, 21' can be held in different heights for elevating the knees. Parallel to the rails 21, 21 ', two flexible straps 26 run between them, which are fastened at one end to the top of the backrest 12 and at the other ends to a transverse rod 27 of the rails 21' over which the towel 28 is slipped.

   The latter rests against the straps 26 and is attached to the backrest on the cross rod 29. Outside the belts are th 26 with coil springs 30 with. the rails NEN 21, 21 'and connected in the area of the backrest 12 with the bars. As a result, the towel 28 is stretched taut.



  The backrest can be moved from the steep position (seated position) of FIG. 1 to other inclined positions by adjusting the ends of the armrests provided with the pin 7.7 in the standing rails 19. If the cross rail 25 does not press against the notches 9 of the frame part 7, then the rails 21., 21 'and with these the lying tucli 28 lying on your frame part ge on strike.

   If one wishes to support the knees in a bent high position, then the lines 21, 21 'are braided in knee complaint and the transverse rail 25 is indented into the notches 9, as shown in FIG. But if the feet are also to be boehg-relaxed, then the footrests 10, 1.1. ausein other (Fig. 6), whereupon they are locked by the wing nuts.

   This extension of the footrests makes the leg extension hoeligelioben at the front, so that when the leg rest is bent, the feet are higher than halfway.



       If the backrest 12 and the frame part 7 with the rails 21 'are pivoted onto the rest of the gesture part, the whole can be used as a bench (FIG. 8). If the furniture is no longer needed, then the footrests 3, 4 are only to be swiveled under the frame (Fig. 9), whereupon the whole thing can be supplied with relatively little space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Liegestuhl, gekennzeichnet durch ein zu sammenlegbares, einen Mittelteil, eine Rücken lehne und eine Fussstütze aufweisendes Ge stell, welche Teile eine Liegebahn traben und zur Erreichung verschiedener Ruhestellungen in bezug aufeinander einstellbar sind, wobei der Mittelteil einen hochklappbaren Teil (21., 21') aufweist, welcher ermöglicht, die Beine in verschiedenen Winkelstellungen, in welchen die Knie gegenüber der Hüfte höher liegen, in gestützter Lage zu halten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: deck chair, characterized by a collapsible, a central part, a backrest and a footrest exhibiting Ge, which parts traverse a deck and can be adjusted to achieve different rest positions with respect to each other, the central part having a foldable part (21st, 21st '), which enables the legs to be held in a supported position in various angular positions in which the knees are higher than the hips. SUBCLAIMS: 1. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gestell-Mittel- teil mit zwecks Zusammenlegung einklapp baren Stützbeinen (3, 4) versehen ist, und die arn einen Ende des Oxestellteils (7) angelenkte Stütze in der Höhe verstellbare Stützteile (10, 11) aufweist, während anderends des Gestell Mittelteils die Rücklehne (12) angeordnet ist, (las Ganze derart, dass die Rücklehne und der (xestellteil zum Abstützen der Füsse in zu sammengelegter Stellung teilweise ineinander ,reifen. \'. Deck chair according to patent claim, characterized in that the frame middle part is provided with support legs (3, 4) which can be folded in for the purpose of collapsing, and the support parts (10, 11) hinged at one end of the Oxestell part (7) are adjustable in height ), while the backrest (12) is arranged at the other end of the frame middle part, (read the whole thing in such a way that the backrest and the (xestellteil for supporting the feet in the collapsed position partially mature into one another. \ '. Liegestuhl nacb. Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass < las Liegetuch teils zwischen der Rückenlehne und teils zwischen aneinandergelenkten und in verschiedene Winkelstellungen hochknick- baren Schienen des hochklappbaren Teils ver spannt ist, welche Schienen am Fussende durch Abstützung in Rasten. Deck chair nacb. Claim and dependent claim 1, characterized in that the towel is partly tensioned between the backrest and partly between the hinged rails of the foldable part that can be folded up into different angular positions, which rails are braced in notches at the foot end. des Gestellteils (7) zur Hochlagerung der Knie in gebeug ter Lage einstellbar sind, und dass ferner durch Einstellen der Stützteile der Fussstütze der hochklappbare Gestellteil in verschiedene Knicklagen zwecks Hochlagerung der Knie bringbar ist, wobei das Ganze bei auf das Gestell zurückgeschwenkter Rückenlehne und Gestellteil zum Abstützen der Füsse auch als Sitzmöbel benützbar ist. 3. of the frame part (7) can be adjusted to elevate the knees in the bent position, and that by adjusting the support parts of the footrest, the foldable frame part can be brought into different bent positions for the purpose of elevating the knees, the whole thing with the backrest and frame part pivoted back onto the frame Supporting the feet can also be used as seating furniture. 3. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die knickbaren Schienen an innenseits der Längsholme des Gestelles an geordneten Schienen angelenkt sind, zwischen welchen Schienen das Liegetuch mittels Schraubenfedern querverspannt ist, wobei eine vorn angebrachte Querschiene die Abstützung in Rasten ermöglicht. 4. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch am Längsholmen angelenkte Klinken, welche in Gebrauchslage sich gegen eine Querleiste der rückwärtigen Fussstützen stem men und diese in ihrer Lage sichern. 5. Deck chair according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the foldable rails are hinged to the inside of the longitudinal bars of the frame on arranged rails, between which rails the towel is clamped transversely by means of helical springs, with a cross rail attached at the front allowing support in notches. 4. Deck chair according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized by hinged pawls on the longitudinal spars, which stem men in the position of use against a crossbar of the rear footrests and secure them in their position. 5. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützbeine zwecks ihrer Verlängerung durch längsverschiebbar inein- andergeführte und feststellbare Leisten gebil det sind. 6. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass hinter der Rückenlehne auf den Längsholmen Auflager für die Rückenlehne vorgesehen sind. Deck chair according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the support legs are formed for the purpose of their extension by longitudinally displaceable, interlocking bars. 6. Deck chair according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that supports are provided behind the backrest on the longitudinal bars for the backrest.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040210B (en) * 1954-09-14 1958-10-02 Osvaldo Borsani Seating furniture with the seat and the backrest forming upholstered parts which are adjustable in their angular position to one another
DE1293427B (en) * 1961-06-07 1969-04-24 Werdenia Grundstuecksgmbh Seating furniture with a seat part, a backrest, a leg support and a frame for carrying these parts
AT392405B (en) * 1989-07-18 1991-03-25 Leonhart Xaver Easy chair

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