CH282657A - Stiffening device for high-web wooden beams with transverse composite strips. - Google Patents

Stiffening device for high-web wooden beams with transverse composite strips.

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CH282657A
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Description

  

  Versteifungsvorrichtung für     hochstegige    Holzträger mit querverlaufenden     Verhundleisten.       Die     hoehstegigen    Holzträger der     Dach-          gesperre    und Holzdecken oder dergleichen  werden bekanntlich zur Sicherung gegen Aus  knicken und Verwerfungen durch quer ver  laufende Verbundleisten unter Verwendung  sogenannter Steifen untereinander verbun  den und ausgesteift. Die Herstellung des Ab  bundes dieser sich kreuzenden Holzteile er  folgte vielfach durch einfaches Vernageln.  Das hat aber den Nachteil, dass sieh dieser       Abbund    bei fortschreitendem Austrocknen  bzw. dem Arbeiten des Holzes unter der  Dauerbelastung lockert.

   Um diesem Übelstand  zu begegnen, hat man Verbindungen herge  stellt, die sich durch Keile     nachspannen    las  sen. Zu diesem Zweck  -erden in die Verbund  leisten unmittelbar neben den Holzträgern je  weils zwei rechteckige Löcher eingefräst,  durch welche kurze hölzerne Spannstücke,  sogenannte Steifen gesteckt werden. Eine  dieser     Steifen    ist oft diagonal durchschnitten,  wodurch sich Doppelkeile ergeben, die die  Verspannung herbeiführen. Eine andere Aus  führungsform sieht einen Keil zwischen Steife  und Holzträger vor, um das zeitweise Nach  spannen zu ermöglichen.  



  Diese Arten von Verbindungen verteuern  die Herstellung derartiger     Dachgesperre    oder  Holzdecken, da für jede Verbindung vier  Löcher eingefräst werden müssen. Nachteilig  ist aber besonders der Umstand, dass diese  Arbeit vor dem Zusammenbau der Konstruk  tion in der Werkstatt unter Einhaltung ge-         nauester    Masse erfolgen muss. Geringe Ab  weichungen machen die betreffenden Ver  bundleisten vielfach unbrauchbar. Auch feh  len in den einschlägigen Herstellungsbetrie  ben meistens die maschinellen Einrichtungen  hierzu, was die Anwendung dieser für die  Holzeinsparung wertvollen Konstruktion ent  sprechend einschränkt. Schliesslich verursacht  die Lochung auch einen erheblichen Mehrver  brauch an hochwertigem Verbundholz, da  durch die Lochungen der Querschnitt stark  geschwächt wird.

   Er muss deshalb von vorn  herein erheblich grösser sein, als es für die  Querversteifung erforderlich ist. Da Holz als  wertvoller Rohstoff aber nur sehr sparsam  verwendet werden darf, ist dieser Umstand  besonders schwerwiegend. Man hat daher  vorgeschlagen, diese Holzverbindungen durch  Verklammerungen aus Stahl oder Bandeisen  zu ersetzen. Eine solche Verklammerung be  steht in der Anordnung von     Winkelklemm-          buchsen    in den äussern Winkelpunkten der       ,Steifen    und Verbundleisten.

   Sie werden über  diese geschoben und umschliessen die Steifen  an ihren Enden, wobei der die Haftung be  wirkende Querteil     krallenartig    in das Holz  der Verbundleiste     eindringt.    Wenn auch  durch die Anwendung der     Winkelklemm-          buchsen    die umständliche Lochung vermieden  werden kann, so haben sie doch den Nachteil,  dass sie zu hohe Herstellungskosten verur  sachen und der zusätzliche Stahlaufwand er  heblich ist.

   Auch ist ihre Anwendung bei      stark schwindendem Holz nicht zweckmässig,  da die Nachgiebigkeit     alsdann    zu gross ist  und sie daher nachgespannt \werden müssen,  was aber bei Dächern, die     kurzfristig        aus,--e-          baut    werden, meistens nicht möglich ist. Es  besteht deshalb nach wie vor das Bedürfnis  nach einem in der Anwendung einfachen, zu  verlässig verspannenden und gleichzeitig der  Versteifung dienenden Verbindungsmittel zur  Herstellung des     Abbundes    derartiger quer  befestigter Holzträger möglichst unter Aus  schaltung von Werkstattarbeiten.

   Die vorlie  gende Erfindung bezieht. sich ebenfalls auf  eine Versteifungsvorrichtung für     hochstegige     Holzträger mit querverlaufenden Verbund  leisten für Dachtragwerke von     Wohn-    und  Industriegebäuden. Die erfindungsgemässe  Vorrichtung zeichnet sieh durch an den  Schnittpunkten zu beiden Seiten des Holz  trägers     anzuordnende    Metallsteifen mit win  kelförmigem Querschnitt aus, deren eine       Schenkel    seitlich in die- Verbundleisten ein  zugreifen bestimmt ist.  



  Diese Metallsteife kann durch geeignete  Behandlung gegen Rosten geschützt sein. Sie  greift zweckmässig unter gleichzeitiger An  lehnung an die seitlichen Wandungen des  Holzträgers mit ihrem den Verbundleisten  zugekehrten Schenkel in diese ein, wodurch  die bei der Anordnung von Holzsteifen er  forderliche Lochung der Verbundleisten über  flüssig wird. Die Metallsteife hat ebenso wie  die bekannte     Winkelklemmbuchse    gegenüber  der Holzsteife den Vorzug, dass weder die  Verbundleiste noch der Holzträger ausser der  normalen Schnittbearbeitung     irgendwelcher     werkstattmässiger Vorbereitungen bedürfen  und hierdurch erheblich an Arbeitslohn und  Arbeitszeit eingespart werden kann.

   Sie hat  aber auch gegenüber der     Winkelklemmbuchse     den Vorteil, dass ihr Einbau auch nach An  bringung der Verbundleisten am fertig aufge  richteten Dach erfolgen kann. Er hindert  demnach nicht den Fortgang der     Richtarbei-          ten,    da die erforderlichen Einschnitte in die  Verbundleisten im Hinblick auf ein genaues  Einhalten der Masse erst nach     c\leren        Anbrin-          gung    vorgenommen werden können.

           Auf    beiliegender Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar - zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf ein Dachtrag  werk aus     hochstegigen    Holzträgern und Ver  bundleisten mit der Anordnung der Metall  steifen.  



       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       .1-B    der     Fig.l.        Fig.3    einen Querschnitt durch eine der  Metallsteifen in     Fig.    1 in vergrössertem Mass  stab mit einer gestrichelt. dargestellten Draht  schlaufe,       Fig.4    eine Seitenansicht.

   der Metallsteife  nach     Fig.    1, 2 und 3 im Massstab der     Fig.    3,       Fig.5    einen Querschnitt einer weiteren  Ausführungsform der Metallsteife mit ge  strichelt dargestellter Drahtschlaufe,       Fig.    6 eine Ansieht der Metallsteife nach       Fig.    5 in Blickrichtung nach der Linie     A.-B     der     Fig.    1,       Fig.    7 eine vergrösserte schaubildliche Dar  stellung eines     Schnittpunktes    einer Verbund  leiste mit einem Träger nach     Fig.1    in Par  allel-Perspektive,

   mit der teilweisen Darstel  lung zweier Metallsteifen nach     Fig.    5 und 6  unmittelbar vor deren Einbau.  



  Wie ersichtlich, besteht das     Dachtragwerk     aus     hochstegigen    Holzträgern     a-    und je zwei  rechtwinklig zu diesen verlaufenden Verbund  leisten b. In den Schnittpunkten dieser Hölzer       a    und b sind zu beiden Seiten des Trägers a.  die hochkant gestellten Metallstreifen c zum  Zwecke der Aussteifung des Trägerquer  schnittes vorgesehen.

   Diese bestehen zweck  mässig aus dünnem Bandeisen oder Stahl,  haben winkelförmigen Querschnitt und grei  fen mit ihrem den Verbundleisten zugekehr  ten     Schenkel    d in die jeweils hierfür vorge  sehenen Einschnitte e über ihre ganze Breite  in die Verbundleisten b ein,     Mährend    sich der       andere        ;Schenkel    f an die Seitenwandungen  derselben anlehnt. Zur Erhöhung des Wider  standmomentes der Metallsteife, insbesondere  bei stark überhöhten Holzträgern kann sowohl  das Ende des Schenkels d als auch das des  Schenkels f mit     Börtel    dl bzw.     f1    versehen  sein.

        Der Zusammenbau der Hölzer unter An  wendung der Metallsteifen c erfolgt in der  gleichen Weise wie bei den bekannten Dach  tragwerken mit Holzsteifen. Nachdem zuvor  die Verbundleisten b in ihre endgültige Lage  gebracht und mit. den entsprechenden Holz  trägern a vernagelt worden sind, werden zu  nächst die Einschnitte e des jeweiligen Kno  tenpunktes in die Verbundleisten vorgenom  men und alsdann die zugehörigen Metallstei  fen c in diese eingedrückt. Um die Metall  steifen gegen Herausfallen zu sichern, wer  den diese durch     Nagelung,    am besten unter  Verwendung verzinkter Drahtschlaufen     g,    mit  den. Holzträgern a. verbunden. Zu diesem  Zwecke sind die Schenkel d der Metallstrei  fen mit.

   Lochungen h. versehen, die in der  Längsrichtung der Steife geringfügig ausge  weitet sein können, damit die     Nagelung    ent  sprechend dem Schwinden des Trägerholzes  nachgeben kann.  



  Der Einbau der Metallsteifen nach     Fig.    5,  6 und 7 erfolgt durch Einschlagen derselben  in die zugehörigen Einschnitte e in Richtung  ihrer Länge, in der Art, wie sie aus     Fig.7     hervorgeht. Hierbei     dringt    der     Börtel    d1, der  zum Zwecke des besseren     Einpassens    in die  Einschnitte e an beiden Enden mit Schrägen i  versehen ist, in die längsgerichtete Faserung  der Verbundleisten b ein und setzt sich in  denselben fest, so dass im allgemeinen auf  die vorgesehene     Nagelung    der Metallsteife  mittels der Drahtschlaufe     g    verzichtet wer  den kann.

   Zur Vermeidung des     Auseinander-          drückens    der Verbundleisten b während des  Einschlagens der Metallsteifen ist die An  wendung eines Hilfsgerätes, beispielsweise  eines Bügels, ähnlich der bekannten Zwinge,  zweckmässig.  



  Die Herstellung der beschriebenen Metall  steife bietet keine besonderen Schwierigkeiten,  da sie im Handbetrieb mit einfachem Hilfs  gerät angefertigt werden kann.  



  Die Einschnitte werden, zweckmässig mit  tels einer Säge von geeigneter Blattstärke,  innerhalb der Druckzone ausgeführt, wobei  die Säge durch Anlehnung an die Seitenwan  dungen des Trägers a geführt wird. Dadurch    tritt keine wesentliche     Schwächung    der Ver  bundleisten b auf, da alsdann der eingefügte  Schenkel der Metallsteife den Sägeeinschnitt  satt ausfüllt. Eine Schwächung des Quer  schnittes hat, aber auch dann keine nach  teiligen Folgen, wenn die Zugzone in An  spruch genommen wird, da der Querschnitt  der Verbundleisten an ihren Auflagern sta  tisch nicht ausgelastet ist.  



  Durch die Anwendung der beschriebenen  Metallsteifen bleibt die     Schwundgefahr    auf  das Trägerholz beschränkt. Dabei ist zu     be-          rüeksicht.igen,    dass der     hochstegige,    verhält  nismässig dünne Holzträger     a    unter dem Ein  fluss des Trockenprozesses sich aushöhlt und  hierdurch an sich verspannend wirkt. Da  Holz in Richtung der Faser bekanntlich nur  unwesentlich schwindet., wird die     Metallsteife     in Richtung ihrer Beanspruchung unverrück  bar in ihrer Lage festgehalten. Hierdurch  ist eine gute und dauernd gesicherte Ver  steifung des gesamten Tragwerkes gewähr  leistet.

   Vermöge des dichten     Anschlusses    der  Metallsteife an die Seitenwandung des Holz  trägers kann auf die bei der Verwendung  von Holzsteifen unerlässliche     Verkeilung    ver  zichtet werden. Ein weiterer Vorteil gegen  über den bekannten Holzsteifen ergibt sich  auch aus der Beschaffenheit des verwendeten  Baustoffes, da die glatte Wandung der Metall  steife dem durch das Schwinden des Träger  holzes in der Höhe verursachten Zusammen  rücken der Verbundleisten naturgemäss weni  ger Widerstand     entgegensetzt.     



  Schliesslich bietet die Anwendung der be  schriebenen     Metallsteifen    die Möglichkeit, die  für den Zusammenbau derartiger Verbindun  gen     benötigten    Einzelteile zahlenmässig zu  verringern und den sonst durch die Lochung  der Verbundleisten verursachten Mehrauf  wand an Bauholz auf diese Weise auch ohne  Anwendung von     Verklemmungen    einzusparen.



  Stiffening device for high-rise wooden beams with transverse verhund strips. As is known, the high-web wooden girders of the roof barrier and wooden ceilings or the like are interconnected and stiffened using so-called stiffeners to secure against buckling and warping by transversely extending composite strips. The production of the Ab bund these intersecting wooden parts, he often followed by simple nailing. This has the disadvantage, however, that this beam loosens as the wood dries out or when the wood is working under constant stress.

   In order to counteract this problem, connections have been made that can be tightened with wedges. For this purpose, two rectangular holes are milled into the composite bars immediately next to the wooden beams, through which short wooden clamping pieces, so-called stiffeners, are inserted. One of these stiffeners is often cut diagonally, resulting in double wedges that cause the bracing. Another embodiment provides a wedge between the stiffener and the wooden beam in order to allow the temporary tension.



  These types of connections make the production of such roof barriers or wooden ceilings more expensive, since four holes have to be milled for each connection. A particular disadvantage, however, is the fact that this work must be carried out in the workshop before the construction is assembled, while maintaining the exact dimensions. Slight deviations make the composite strips in question often unusable. Also, the relevant manufacturing companies usually lack the mechanical equipment for this purpose, which accordingly limits the use of this construction, which is valuable for saving wood. Ultimately, the perforation also causes a considerable increase in the consumption of high-quality composite wood, since the perforations severely weaken the cross-section.

   It must therefore be considerably larger from the start than is necessary for the transverse stiffening. Since wood, as a valuable raw material, can only be used very sparingly, this fact is particularly serious. It has therefore been proposed to replace these wood connections with brackets made of steel or steel straps. Such an interlocking exists in the arrangement of angular clamping sockets in the outer angular points of the, stiffeners and composite strips.

   They are pushed over this and enclose the stiffeners at their ends, the transverse part acting as adhesion penetrates into the wood of the composite strip like a claw. Even if the awkward perforation can be avoided by using the angular clamping sockets, they have the disadvantage that they cause high manufacturing costs and the additional steel expenditure is considerable.

   They are also not suitable for use with rapidly shrinking wood, since the flexibility is then too great and they therefore have to be re-tensioned, which, however, is usually not possible with roofs that are to be removed at short notice. There is therefore still a need for a simple to use, reliably bracing and at the same time stiffening connecting means for the production of the joining of such transversely fastened wooden beams, if possible with the switching off of workshop work.

   The present invention relates. also afford a stiffening device for high-web wooden beams with transverse composite for roof structures of residential and industrial buildings. The inventive device is characterized by metal strips with an angular cross-section to be arranged at the intersections on both sides of the wood, one leg of which is intended to access the composite strips laterally.



  This metal stiffener can be protected against rusting by suitable treatment. It engages expediently while leaning against the side walls of the wooden beam with its legs facing the composite strips, whereby the perforation of the composite strips required for the arrangement of wooden strips becomes superfluous. The metal stiffener, like the well-known angle clamp bushing, has the advantage over the wooden stiffener that neither the composite strip nor the wooden beam require any workshop preparations other than normal cutting and this can save considerable wages and working hours.

   However, it also has the advantage over the angle clamping bushing that it can be installed after the composite strips have been attached to the roof that has already been set up. Accordingly, it does not prevent the straightening work from proceeding, since the necessary incisions in the composite strips can only be made after they have been applied more precisely in order to ensure that the dimensions are adhered to.

           In the accompanying drawing, two embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely - show: Fig. 1 is a plan view of a roof structure made of high-rise wooden girders and United strips with the arrangement of the metal stiff.



       Fig. 2 is a cross section along the line .1-B of Fig.l. 3 shows a cross section through one of the metal strips in FIG. 1 on an enlarged scale with a dashed line. wire loop shown, Figure 4 is a side view.

   the metal stiffener according to FIGS. 1, 2 and 3 on the scale of FIG. 3, FIG. 5 a cross section of a further embodiment of the metal stiffener with wire loop shown in dashed lines, FIG. 6 a view of the metal stiffener according to FIG. 5 in the direction of view along the line A. .-B of Fig. 1, Fig. 7 is an enlarged diagrammatic representation of an intersection of a composite strip with a carrier according to Fig. 1 in a parallel perspective,

   with the partial presen- tation of two metal strips according to FIGS. 5 and 6 immediately before their installation.



  As can be seen, the roof structure consists of high-web wooden girders a and two at right angles to these connecting bars b. At the intersections of these woods a and b are on both sides of the beam a. the edgewise metal strips c provided for the purpose of stiffening the carrier cross-section.

   These are expediently made of thin iron or steel, have an angular cross-section and grip with their legs d facing the composite strips into the notches e provided for this purpose over their entire width in the composite strips b, while the other; leg f on the side walls of the same leans. To increase the resisting moment of the metal stiffener, especially in the case of heavily elevated wooden beams, both the end of the leg d and that of the leg f can be provided with flanges dl or f1.

        The assembly of the woods using the metal stiffeners c takes place in the same way as in the known roof structures with wooden stiffeners. Having previously brought the composite strips b into their final position and with. have been nailed to the corresponding wooden girders a, the incisions e of the respective knot point are first made in the composite strips and then the associated metal stiffeners c are pressed into them. In order to secure the metal stiff against falling out, who this by nailing, preferably using galvanized wire loops g, with the. Wooden beams a. connected. For this purpose, the legs d of the Metallstrei fen with.

   Perforations h. provided, which can be slightly expanded in the longitudinal direction of the stiffener so that the nailing can accordingly yield to the shrinkage of the carrier timber.



  The installation of the metal strips according to FIGS. 5, 6 and 7 takes place by knocking them into the associated incisions e in the direction of their length, in the manner shown in FIG. The Börtel d1, which is provided with bevels i at both ends for the purpose of better fitting into the incisions e, penetrates into the longitudinal fibers of the composite strips b and settles in the same, so that generally on the provided nailing of the metal stiffeners by means of the wire loop g who can do without.

   To avoid the composite strips b from being pushed apart while the metal strips are being hammered in, it is advisable to use an auxiliary device, for example a bracket, similar to the known clamp.



  The production of the metal stiff described offers no particular difficulties, since it can be made by hand with a simple auxiliary device.



  The incisions are made within the pressure zone, expediently by means of a saw of suitable blade thickness, the saw being guided by leaning against the side walls of the carrier a. As a result, there is no significant weakening of the composite strips b, since then the inserted leg of the metal stiffener fully fills the saw cut. A weakening of the cross-section has, but also no adverse consequences if the tensile zone is claimed because the cross-section of the composite strips on their supports is statically underutilized.



  By using the metal stiffeners described, the risk of shrinkage is limited to the carrier timber. In doing so, it must be taken into account that the high-web, relatively thin wooden beam a hollowed out under the influence of the drying process and thus had a tense effect. As wood is known to shrink only insignificantly in the direction of the fiber, the metal stiffener is held immovably in its position in the direction of its stress. This ensures a good and permanently secured stiffening of the entire structure.

   Because of the tight connection of the metal stiffener to the side wall of the wooden beam, the wedging, which is essential when using wooden stiffeners, can be dispensed with. Another advantage over the known wooden stiffeners results from the nature of the building material used, since the smooth wall of the metal stiff the composite strips caused by the shrinkage of the carrier wood in the height move naturally opposes less resistance.



  Finally, the use of the metal stiffeners described offers the possibility of reducing the number of individual parts required for assembling such connections and thus saving the additional construction timber that would otherwise be caused by the perforation of the composite strips without the use of jamming.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Versteifungsvorrichtung für hochstegige Holzträger mit querverlaufenden Verbund leisten für Dachtragwerke von Wohn- und lndustriegebäuder, gekennzeichnet durch an den Schnittpunkten zu beiden Seiten des Holzträgers (a) anzuordnende Metallsteifen (c) mit winkelförmigem Querschnitt, deren eine Schenkel (d) seitlich in die Verbund leisten (b) einzugreifen bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Stiffening device for high-web wooden girders with transverse composite strips for roof structures of residential and industrial buildings, characterized by metal stiffeners (c) with an angular cross-section to be arranged at the intersections on both sides of the wooden beam (a), one leg (d) of which into the composite laterally perform (b) intervene is intended. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine der Schenkel (d) der Steifen einen Börtel (dl) aufweist und dass dieser an seinen beiden En den mit Schrägen (i) versehen ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der andere Schen kel<I>(f)</I> einen Börtel <I>(f 1)</I> aufweist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch \?, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der .Schenkel (d) mit in seiner Längsrich tung ausgeweiteten Lochungen (h) versehen ist. Device according to patent claim, characterized in that one of the legs (d) of the stiffener has a flange (dl) and that this is provided with bevels (i) on both of its ends. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the other leg <I> (f) </I> has a flare <I> (f 1) </I>. 3. Device according to dependent claim \ ?, characterized in that at least one of the .Schenkel (d) is provided with holes (h) that are widened in its longitudinal direction.
CH282657D 1949-08-10 1950-08-07 Stiffening device for high-web wooden beams with transverse composite strips. CH282657A (en)

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