CH282416A - Mechanics on brass instruments with rotary valves. - Google Patents

Mechanics on brass instruments with rotary valves.

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CH282416A
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CH
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lever arm
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Pini Anton
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Pini Anton
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  

  Mechanik an Blechblasinstrumenten mit Drehventilen.    Die Erfindung betrifft die unter der  Fachbezeichnung Maschine bekannte Mecha  nik an Blechblasinstrumenten, bei denen zur  Übertragung der Tastenbewegung auf den  Drehkörper des Ventils ein die Taste tra  gender Winkelhebel und ein Lenker vorge  sehen sind.  



  Bei bekannten Maschinen dieser Art ist  zur Rückdrehung des Tastenhebels nach Be  tätigung des Ventils eine in einem besonde  ren Federgehäuse des Kipphebels angeordnete  Spiralfeder verwendet, wobei ein jeder Ta  stenhebel an einem eigenen, in seitlichen Trä  gern     unverdrehbar    gehaltenen Achsbolzen  gelagert ist. Zur Begrenzung des Kippweges  des Tastenhebels, bzw. der Drehbewegung des  Ventilkörpers sind am Ventilgehäuse An  schläge für den Ventilexzenter angeordnet.  



  Diese bekannte Maschinenausbildung ist  nicht nur baulich umständlich und relativ  teuer, sondern erschwert die Zerlegung und  den Zusammenbau, z. B. bei Reinigung und  Reparaturen, da nach jeder Zerlegung zur  Vermeidung von Verklemmung die Mechanik  und der Tastenanschlag neu einreguliert wer  den muss.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Schaffung einer diese Nachteile beseiti  genden, baulich einfacheren Ventilmechanik  oder Maschine an Blechblasinstrumenten.  



  Gemäss der Erfindung sind die Winkel  hebel auf einer gemeinsamen, in seitlichen  Tragbügeln     unverdrehbar    gehaltenen Achse  gelagert und in jeden eine Taste tragenden,    als Hülse ausgebildeten Arm des Winkel  hebels ein unter Einfluss eines federnden Or  gans stehender, in eine unterhalb der     Dreh-          axe    angeordnete, den obern Begrenzungs  anschlag des     Tastenhebels    bildende Vertie  fung der Achse eingreifender Bolzen einge  setzt, welcher beim Niederdrücken der Taste  unter weiterer Spannung des elastischen Or  gans in den hülsenförmigen Winkelhebelarm  zurückgedrückt wird.  



  Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Fig. 1 stellt die Mechanik eines Blechblas  instrumentes im     Seitenriss    und teilweisen  Schnitt nach Linie     I-1    in     Fig.    2 und       Fig.    2 dieselbe im Grundriss mit Horizon  talschnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    1 dar.       Fig.    3 ist ein vertikaler Längsschnitt durch  einen Tastenhebel und dessen Drehachse  nach Linie     III-III    in     Fig.    2.  



  Mit 1 ist     die    die     Drehaxe    für die Tasten  winkelhebel 2 bildende Hohlwelle bezeichnet,  welche     beiderends    in je einer Kappe 3 eines  an einer Brücke 4 angeschraubten Bügels 5       unverdrehbar    gehalten ist. Der mit Taste 6  versehene Arm des Winkelhebels ist, wie aus       Fig.    3 ersichtlich, als Hülse 2a ausgebildet.  In diese Hülse 2a ist ein der Lichtweite die  ser     Hülse    angepasster Bolzen 7 eingesetzt, an  dessen innerem Ende eine vorgespannte  Schraubenfeder 8 angreift, deren anderes  Ende an einer     Verschlussschraube    9 der Hülse  2a abgestützt ist.

   Das vordere Ende des Bol-      zens 7 greift in eine unterhalb der     Tasten-          hebel-Drehaxe    angeordnete Aussparung 10  der Hohlwelle 1 ein. Diese Aussparung ist so  bemessen, dass der Bolzen 7 in der horizon  talen Ausgangsstellung des Tastenhebels       stirnseitig    und oben je an einer durch die  Aussparung 10 gebildete Flanke im Hülsen  mantel ansteht, wodurch der obere Begren  zungsanschlag des Tastenhebels gebildet ist.

    Die Länge des Bolzens und die Feder 8 sind  so bemessen, dass beim Niederdrücken der  Taste 6 in die in Fig. 3 strichpunktiert ange  deutete Ventil-Betätigungsstellung der Bolzen  7 in den Hebelarm 2a geschoben wird und  dabei die Feder 8 völlig zusammendrückt,  wodurch der untere     Begrenzungsanschlag    für  den Tastenhebel gebildet ist.  



  Zur Übertragung der     Tastenbewegung     auf den Drehkörper 11 (Fig. 1) des Ventils  dient ein mittels Kugelgelenken einerends  am untern Ende des     Hebelarmes    2b und  andernends am Exzenter 12 des Ventildreh  körpers angreifender Lenker 13. Der das  eine Lenkerende bildende kugelige Kopf 14  ist in einem als Kugelgelenkpfanne ausgebil  deten, in das untere Ende des Hebelarmes 2b  eingeschraubten Gelenkstück 23 gehalten.

   Der  kugelige Kopf 15 des andern Endes des Len  kers 13 greift in eine oben durch einen     stirn-          seitig    eine Kugelkalotte bildenden, in den  Ventilexzenter 12 eingeschraubten Stellbol  zen 16 begrenzte Gelenkpfanne ein, aus wel  cher der Lenker nach teilweisem Heraus  schrauben des durch eine Gegenmutter 17 in  seiner richtigen Lage gesicherten     Stellbolzens     auf einfache Weise gelöst werden kann.  



  Der Exzenter 12 ist in bekannter Weise  auf das mit kantigem Profil ausgebildete  obere Ende des Drehzapfens 11a (Fig. 1)  aufgesetzt und durch eine Schraube gesichert.  Zur Gewährleistung einer stets genauen  konzentrischen Lagerung des Drehkörpers 11  des Ventils und zur Ermöglichung der Nach  stellung weist dieser Drehkörper oben einen  in einer konischen Aussparung des Ventil  deckels 19 geführten, als Konus ausgebildeten  Halsansatz 18 und unten eine konische Aus  drehung auf, in welche ein durch den Boden    des Ventilgehäuses 20 hindurchgeschraubter  Bolzen 21 mit konischer Passfläehe eingreift.  Durch diesen höhenverstellbaren und durch  Gegenmutter 22 sicherbaren Bolzen 21 kann  je nach Notwendigkeit, rasch das Spiel des       Drehkörpers    im Ventilgehäuse passend regu  liert werden. Auch die Zerlegung dieses Ven  tils, z.

   B. zwecks Reinigung, ist durch diese  beschriebene Ausbildung sehr vereinfacht,  indem nach Lösen der Verschraubung am  Drehzapfen     lla    und Abheben des Exzenters       12        bloss        der        Deckel        18     ist, um  den Drehkörper aus dein Ventil herausheben  zu können, ohne die Ventileinstellung am     Ko-          nusbolzen    21 verändern zu müssen.  



  An Stelle der Hohlwelle für die Tasten  hebel könnte ein massiver Achszapfen mit.  einer längsverlaufenden, im Profil keilför  migen Ausfräsung oder ein Rohrstück mit  entsprechendem, den Anschlag für den Bol  zen bildenden Profil verwendet sein. Zur Ab  federung des Bolzens 7 könnte im hohlen  Hebelarm     2a    ein anderes     elastisches    Organ,  z. B. ein Gummizapfen angeordnet sein.  



  Die beschriebene Ventilmechanik für  Blechblasinstrumente ist bekannten Mecha  nismen gegenüber nicht nur konstruktiv we  sentlich einfacher - da z. B. für die     Tasten-          und        Ventilstellungs-Begrenzung    besondere       Anschlagorgane    am Ventil selbst sich erübri  gen -, sondern auch leicht durch blosses Lö  sen     eines    einzigen seitlichen Lagerbügels und  der     Exzenterbolzen    zerlegbar, wobei die Fe  der- und Ventileinstellung nicht verändert  und bei der Montage nicht wieder neu einge  stellt werden müssen.



  Mechanics on brass instruments with rotary valves. The invention relates to the mechanics known under the technical name machine on brass instruments, in which a button tra gender angle lever and a handlebar are provided for transmitting the key movement to the rotating body of the valve.



  In known machines of this type, a coil spring arranged in a special spring housing of the rocker arm is used to reverse the button lever after loading the valve, with each Ta sten lever on its own, in lateral Trä like non-rotatably held axle pin is stored. To limit the tilting travel of the button lever or the rotary movement of the valve body, stops for the valve eccentric are arranged on the valve housing.



  This known machine training is not only structurally cumbersome and relatively expensive, but also complicates the disassembly and assembly, z. B. cleaning and repairs, since after each disassembly to avoid jamming, the mechanics and the keystroke readjusted who must.



  The present invention aims to create a structurally simpler valve mechanism or machine on brass instruments which eliminates these disadvantages.



  According to the invention, the angle levers are mounted on a common axis, held non-rotatably in lateral support brackets, and in each arm of the angle lever, which carries a key and is designed as a sleeve, an arm of the angle lever, which is under the influence of a resilient element and which is arranged below the rotary axis, the upper limit stop of the button lever forming the recess of the axis engaging bolt is set, which is pushed back into the sleeve-shaped bell crank arm when the button is pressed under further tension of the elastic organ.



  The drawing illustrates an example embodiment of the invention.



  Fig. 1 shows the mechanics of a brass instrument in side elevation and partial section along line I-1 in Fig. 2 and Fig. 2 the same in plan with horizontal section along line II-II in Fig. 1. Fig. 3 is a vertical Longitudinal section through a key lever and its axis of rotation along line III-III in FIG. 2.



  1 denotes the hollow shaft forming the axis of rotation for the keys angle lever 2, which is held non-rotatably at both ends in a cap 3 of a bracket 5 screwed to a bridge 4. The arm of the angle lever provided with button 6 is, as can be seen from FIG. 3, designed as a sleeve 2a. In this sleeve 2a, a bolt 7 adapted to the clearance of the sleeve is inserted, at the inner end of which a preloaded helical spring 8 engages, the other end of which is supported on a screw plug 9 of the sleeve 2a.

   The front end of the bolt 7 engages in a recess 10 of the hollow shaft 1 which is arranged below the key lever pivot axis. This recess is dimensioned so that the bolt 7 in the horizon tal starting position of the key lever is at the front and top each on a flank formed by the recess 10 in the sleeve shell, whereby the upper limita- tion stop of the key lever is formed.

    The length of the bolt and the spring 8 are dimensioned so that when the button 6 is pressed into the valve operating position indicated by dash-dotted lines in Fig. 3, the bolt 7 is pushed into the lever arm 2a and the spring 8 is completely compressed, whereby the lower Limiting stop for the key lever is formed.



  To transfer the key movement to the rotary body 11 (Fig. 1) of the valve is a means of ball joints at one end at the lower end of the lever arm 2b and the other end on the eccentric 12 of the rotary valve body attacking link 13. The one end of the handlebar forming spherical head 14 is in a as Ball joint socket ausgebil Deten held in the lower end of the lever arm 2b screwed joint piece 23.

   The spherical head 15 of the other end of the handlebar 13 engages in a joint socket 16 limited at the top by an adjusting bolt 16 which forms a spherical cap at the end and is screwed into the valve eccentric 12, from which the handlebar, after partially unscrewing it by a counter nut 17 locking bolt secured in its correct position can be solved in a simple manner.



  The eccentric 12 is placed in a known manner on the upper end of the pivot pin 11a (FIG. 1), which is designed with an angular profile, and is secured by a screw. To ensure an always accurate concentric mounting of the rotating body 11 of the valve and to enable the adjustment, this rotating body has a top guided in a conical recess of the valve cover 19, formed as a cone neck extension 18 and below a conical rotation from, in which a through The bottom of the valve housing 20 screwed through bolt 21 engages with a conical fitting surface. By this height-adjustable and lockable by lock nut 22 bolt 21 can, depending on the need, quickly the game of the rotating body in the valve housing be appropriately regulated. The decomposition of this Ven tils, z.

   B. for the purpose of cleaning is very simplified by this described design, in that after loosening the screw connection on the pivot 11a and lifting the eccentric 12, only the cover 18 is in order to be able to lift the rotating body out of the valve without the valve setting on the conical bolt 21 to have to change.



  Instead of the hollow shaft for the button lever, a solid stub axle could be used. a longitudinal, in the profile keilför shaped cutout or a pipe section with a corresponding, the stop for the Bol zen forming profile can be used. From the suspension of the bolt 7 could be another elastic member in the hollow lever arm 2a, z. B. be arranged a rubber pin.



  The valve mechanism described for brass instruments is known mechanisms compared to not only constructive we much easier - because z. B. for the key and valve position limitation special stop members on the valve itself erübri gene - but also easily dismantled by mere Lö sen a single side bearing bracket and the eccentric pin, the spring and valve setting not changed and not during assembly must be readjusted again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mechanik an Blasinstrumenten mit Dreh ventilen, bei der zur Übertragung der Tasten bewegung auf den Drehkörper des Ventils ein die Taste tragender Winkelhebel und ein Lenker vorgesehen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die W inkelliebel. auf einer ge meinsamen, in seitlichen Tragbügeln unver- drehbar gehaltenen Achse gelagert sind, und dass in jeden der eine Taste tragenden, als Hülse ausgebildeten Arme der Winkelhebel ein unter Einfluss eines federnden Organs ste hender, in eine unterhalb der Drehaxe ange ordnete, den obern Begrenzungsanschlag des Tastenhebels bildende Vertiefung der Achse eingreifender Bolzen eingesetzt ist, PATENT CLAIM: Mechanics on wind instruments with rotary valves, in which an angle lever carrying the button and a handlebar are provided to transfer the key movement to the rotary body of the valve, characterized in that the W incelliebel. are mounted on a common axis, held non-rotatably in lateral support brackets, and that in each of the arms of the angle lever, which carries a key and is designed as a sleeve, a resilient element is under the influence of a resilient element and is arranged below the axis of rotation, the upper one Limiting stop of the key lever forming recess of the axis engaging bolt is inserted, welcher beim Niederdrücken der Taste unter weiterer Spannung des elastischen Organs in den hülsenförmigen Winkelhebelarm zurückge drückt wird. UNTERANSPRÜCHE : 1. Mechanik nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der in eine Vertie fung der Tastenhebel-Drehachse eingreifende Anschlagbolzen unter Einfluss einer in den hülsenförmigen Winkelhebelarm eingeschobe nen, andernends an einer Verschlussschraube dieses hohlen Hebelarmes abgestützten Schrau benfeder steht, wobei die Länge des Bolzens und die Feder so bemessen sind, which is pushed zurückge when pressing the button under further tension of the elastic member in the sleeve-shaped angle lever arm. SUBClaims: 1. Mechanism according to claim, characterized in that the stop bolt engaging in a recess of the key lever axis of rotation is benfeder under the influence of a screw-type spring supported in the sleeve-shaped angle lever arm, on the other end on a screw plug of this hollow lever arm, the length of the Bolt and spring are dimensioned so that dass beim Niederdrücken der Taste die Feder durch den dabei weiter in den hohlen Hebelarm hineingesehobenen Bolzen völlig zusammen gedrückt wird und so den untern Tasten ansehlag bildet. 2. Mechanik nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende des durch Kugelgelenke mit dem Tastenhebel und dem Ventilexzenter verbundenen Lenkers in einem eine Kugelpfanne bildenden, in das Ende des nach unten gerichteten Winkel hebelarmes eingeschraubten Gelenkstück und das andere Lenkerende in einer nach oben durch einen stirnseitig eine Kugelkalotte bil denden, in den Ventilexzenter eingeschraub ten Stellbolzen begrenzte Kugelgelenkpfanne gehalten ist, that when the key is depressed, the spring is completely compressed by the bolt that is pushed further into the hollow lever arm and thus forms the lower key contact. 2. Mechanism according to claim, characterized in that one end of the link connected by ball joints with the button lever and the valve eccentric in a ball socket forming a joint piece screwed into the end of the downward angle lever arm and the other end of the link in an upward direction is held by a spherical joint socket, which forms a spherical cap at the end and is screwed into the valve eccentric, aus welcher der Lenker nach Herausschrauben des durch eine Gegenmutter in seiner richtigen Lage gesicherten Stellbol- zens gelöst werden kann. 3. Mechanik nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehkörper des Ventils oben durch aufeinanderpassende Konusflächen im Ventildeckel beziehungs weise an einem Halsansatz des Drehkörpers und unten durch einen in den Boden des Ven tilgehäuses eingeschraubten, eine zur unter seitigen konischen Aussparung des Drehkör pers passende Konusfläche aufweisenden ver stell- und feststellbaren Bolzen geführt ist. from which the handlebar can be released after unscrewing the adjusting bolt secured in its correct position by a lock nut. 3. Mechanics according to claim, characterized in that the rotating body of the valve is screwed up by matching conical surfaces in the valve cover or at a neck of the rotating body and below by a tilgehäuses in the bottom of the Ven, a fitting to the underside conical recess of the Drehkör pers Conical surface having ver adjustable and lockable bolt is performed.
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