CH281586A - Process for the production of grids for electrical discharge tubes and grid for electrical discharge tubes produced according to this process. - Google Patents

Process for the production of grids for electrical discharge tubes and grid for electrical discharge tubes produced according to this process.

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CH281586A
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CH
Switzerland
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ring
electrical discharge
discharge tubes
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grids
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German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/0022Manufacture
    • H01J2893/0024Planar grids

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Gittern für elektrische Entladungsröhren  und nach diesem Verfahren hergestelltes Gitter für elektrische Entladungsröhren.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von Gittern für elek  trische Entladungsröhren, welche aus einem  flachen, einseitig mit parallelen Drähten be  spannten Ring bestehen, der in der Röhre an  einem Gitterträger, meistens einer mit der  Röhrenwand     versehmolzenen    Scheibe, befestigt       i.e.    Weiter bezieht sieh die Erfindung auf  ein Gitter für elektrische Entladungsröhren,  das nach dem erfindungsgemässen Verfahren  hergestellt ist.  



  Es ist bekannt, bei den vorstehend angege  benen Gittern die Drähte unter Zugspannung       aufzuwiekeln.    Beim     Festlöten    der Drähte ver  lieren die Drähte jedoch diese Spannung  meist in solchem Masse,     dass    bei starker Er  hitzung während des Betriebes, z. B.     dureh     eine Kathode auf hoher Temperatur oder bei  der     Verwenduno,    der Röhre als     Oszillator,    die  Drähte das Bestreben haben     durehzuhängen.     oder sieh     krummzuziehen.     



  Es ist bereits bekannt, in einem quadra  tischen Gitterring zwei Seiten der quadrati  schen Öffnung etwas aufwärts zu biegen und  den Gitterring derart zu krümmen,     dass    die  aufwärts gebogenen Seiten einen etwas kleine  ren Abstand annehmen, darauf auf diese auf  wärts gebogenen Seiten die Gitterdrähte auf  zuspannen und     festz-tilöten    Lind den     quadrati-          sehen    Ring wieder in die flache Lage     zurück-          federn    zu lassen, so     dass    die Gitterdrähte ge  spannt werden. Ein Nachteil ist der,     dass    die    Gitterdrähte dabei leicht reissen und nicht  mehr am Ring anliegen.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Gittern für elektrische Ent  ladungsröhren, wobei die Drähte straff ge  spannt sind, ohne     dass    dabei die beschriebe  nen Nachteile auftreten.  



  Bei dem Verfahren zur Herstellung eines  Gitters für eine elektrische Entladungsröhre,  das aus einem einseitig mit parallelen Drähten       bespannten    und an diesem angelöteten, fla  chen Ring besteht, wird gemäss der Erfindung  der Ring mit der bespannten Seite auf eine  flache Platte gelegt und ein dünner Draht  aus hartem Material, dessen Richtung     senk'     recht zu der der Gitterdrähte verläuft,     zwi-          sehen    den Lötstellen auf beiden Seiten des  Ringes in diesen Ring eingedrückt und darauf  wieder entfernt. Der Ring wird bei dieser  Behandlung flach gehalten. Das beschriebene  Verfahren ist besonders einfach und billig  und der Gitterring wird nicht in die zu seiner  Ebene senkrechte Richtung aufgebogen.

   Zur  Sicherung einer einheitlichen Verlängerung  sämtlicher Drähte können diese über eine qua  dratische oder rechteckige Öffnung gespannt  <B>kn</B>  werden.  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der Zeichnung beispielsweise näher erläutert,  in der die       Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht auf einen Gitter  ring mit     auf    dessen Unterseite aufgebrachten      Gitterdrähten und mit einem aufgebrachten  Draht darstellt und die       Fig.    2 bis 4 Seitenansichten des Gitterrin  ges in verschiedenen Stufen der Bearbeitung  sind.  



  In den Figuren bezeichnet<B>1</B> den Gitter  ring, in dem eine rechteckige Öffnung 2 vor  gesehen ist. Über diese Öffnung sind eine An  zahl paralleler vergoldeter     Wolframdrähte   <B>3</B>  mit einem Durchmesser von 0,012 mm ge  spannt. Die Drähte sind bei<B>10000 C</B> unter  Zuhilfenahme der Vergoldung mit dem Git  terring zusammengelötet. Bei dieser Behand  lung haben die Drähte die Spannung verloren,  mit der sie     aufgewiekelt    worden sind. Quer       zur    Richtung der Gitterdrähte wird nun     auf     der     unbespannten    Seite des Ringes ein Draht  4 aus Wolfram mit einem Durchmesser von  <B>0,15</B> mm gelegt.

   Der Draht 4 wird unter     Züi-          hilfenahme    eines Ambosses<B>5</B>     (Fig.    2) und  eines kleinen     Driiel#bloek-es   <B>6</B> in den Gitter  ring eingedrückt     (Fig.   <B>3),</B> wodurch dieser in  Richtung der Gitterdrähte etwas     gestreckt     wird. Die Kraft, mit welcher der Draht in den  Gitterring gedrückt wird, darf nicht zu gross       aewählt    werden, da sonst das ganze Gitter       foreiert    wird.

   Die Gitterdrähte kommen also  wieder unter Spannung und der Draht 4  kann leicht entfernt werden, wonach eine  kleine runde Vertiefung<B>7</B> im Ring     (Fig.    4)    zurückbleibt, all der sieh     in        der    Werkstatt auf  einfache Weis     e-    nachprüfen     lässt,    ob die Gitter  den Streckvorgang bereits mitgemacht haben  und somit montiert werden können. Dadurch,       dass    der     Druelzbloek    genügend breit ist, um  den ganzen Ring zu überdecken, -wird beim  Eindrücken des Drahtes 4 der Gitterring  flach gehalten.

   Da der Draht 4 sehr     dünli     ist im Vergleich zur Dicke des Ringes (in  der Zeichnung ist der Draht übertrieben  dick angegeben), sind keine andern beson  deren Massnahmen notwendig,.



  Process for the production of grids for electrical discharge tubes and grid for electrical discharge tubes produced according to this process. The invention relates to a process for the production of grids for elec tric discharge tubes, which consist of a flat ring, tensioned on one side with parallel wires, which is fastened in the tube to a lattice girder, usually a disc bolted to the tube wall i.e. The invention also relates to a grid for electrical discharge tubes which is produced by the method according to the invention.



  It is known that the wires are twisted under tension in the above-mentioned grids. When soldering the wires, however, the wires lose this voltage usually to such an extent that with strong He heating during operation, eg. B. by using a cathode at a high temperature or when using the tube as an oscillator, the wires tend to hang. or look crooked.



  It is already known to bend two sides of the quadrati's opening a little upwards in a square grid ring and to bend the grid ring in such a way that the upwardly curved sides assume a slightly smaller distance, then on these upwardly curved sides the grid wires are clamped on and tighten and let the square ring spring back into the flat position so that the grid wires are tensioned. A disadvantage is that the grid wires tear easily and no longer lie against the ring.



  The invention relates to a method for producing grids for electrical discharge tubes, wherein the wires are stretched tightly without the disadvantages described occurring.



  In the method for producing a grid for an electrical discharge tube, which consists of a flat ring spanned on one side with parallel wires and soldered to it, according to the invention the ring with the spanned side is placed on a flat plate and a thin wire is made hard material, the direction of which is perpendicular to that of the grid wires, between the soldered points on both sides of the ring, pressed into this ring and then removed again. The ring is kept flat during this treatment. The method described is particularly simple and inexpensive and the grid ring is not bent open in the direction perpendicular to its plane.

   To ensure a uniform extension of all wires, they can be stretched over a square or rectangular opening <B> kn </B>. The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example, in which FIG. 1 shows a plan view of a lattice ring with lattice wires applied to its underside and with an applied wire, and FIGS. 2 to 4 Side views of the grid ring are in different stages of processing.



  In the figures, <B> 1 </B> denotes the grid ring in which a rectangular opening 2 is seen before. A number of parallel gold-plated tungsten wires <B> 3 </B> with a diameter of 0.012 mm are stretched over this opening. At <B> 10000 C </B>, the wires are soldered to the grid ring with the aid of the gold plating. During this treatment, the wires lost the tension with which they were wound. A wire 4 made of tungsten with a diameter of <B> 0.15 </B> mm is now placed on the unstretched side of the ring transversely to the direction of the grid wires.

   The wire 4 is pressed into the lattice ring with the aid of an anvil <B> 5 </B> (FIG. 2) and a small Driiel # bloek-es <B> 6 </B> (FIG. <B>) 3), </B> whereby this is stretched a little in the direction of the grid wires. The force with which the wire is pressed into the lattice ring must not be selected too great, as otherwise the whole lattice will be forced.

   The grid wires come under tension again and the wire 4 can easily be removed, after which a small round indentation 7 remains in the ring (FIG. 4), all of which can be easily checked in the workshop shows whether the grids have already taken part in the stretching process and can therefore be installed. Because the pressure block is wide enough to cover the entire ring, the grid ring is kept flat when the wire 4 is pressed in.

   Since the wire 4 is very thin compared to the thickness of the ring (the wire is shown exaggeratedly thick in the drawing), no other special measures are necessary.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Verfahren zur Herstellung von Gittern für elektrische Entladungsröhren, welche Git ter aus einem einseitig mit parallelen Drähten <B>kn</B> bespannten und an diesem angelöteten flachen Ring bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass t3 auf der unbespannten Seite des Ringes<B>(1)</B> ein dünner Draht (4) aus harteni Material, dessen Richtung senkrecht zu der der Citterdrähte <B>(3)</B> verläuft, zwischen den Lötstellen auf bei den Seiten des Ringes<B>(1) <B> PATENT CLAIMS: </B> <B> 1. </B> Process for the production of grids for electrical discharge tubes, which grids consist of a flat one that is covered on one side with parallel wires <B> kn </B> and soldered to it Ring, characterized in that t3 on the unstrung side of the ring <B> (1) </B> a thin wire (4) made of hard material, the direction of which is perpendicular to that of the citter wires <B> (3) </ B > runs between the soldering points on the sides of the ring <B> (1) </B> in diesen Ring ein- 7n kn gedrückt und der Draht (4) dann wieder ent fernt wird, bei welchem Eindrüeken der Ring flach gehalten wird. <B>11.</B> Gitter für elektrische Entladungsröh ren, welches nach dem Verfahren gemäss Pa- Zn tentanspruch I hergestellt ist. </B> is pressed 7n kn in this ring and the wire (4) is then removed again, at which point the ring is kept flat. <B> 11. </B> Grid for electrical discharge tubes, which is manufactured according to the method according to patent claim I.
CH281586D 1949-05-20 1950-05-19 Process for the production of grids for electrical discharge tubes and grid for electrical discharge tubes produced according to this process. CH281586A (en)

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CH281586D CH281586A (en) 1949-05-20 1950-05-19 Process for the production of grids for electrical discharge tubes and grid for electrical discharge tubes produced according to this process.

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