Waschmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, die sich auszeichnet durch einen Wäschestössel, der von einem Was sermotor, mit dessen Schubstange er direkt verbunden ist, in seiner Längsrichtung auf- und abbewegt wird, und durch Befestigungs- mittel, um die Waschmaschine über einem Wäschebehälter montieren zu können.
Man erhält. damit eine handliche kleine Waschmaschine, die man z. B. an einer Wand oder über einem Wäschezuber befestigen kann oder die man vorteilhaft an einem Wäsche behälter direkt festklammern kann, z. B. am obern Rand eines Wäschezubers oder am Dek- kel eines heizbaren Waschhafens.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den an einer Mauer befestigten, hydraulisch angetriebenen Wäschestössel in Seitenansicht, Fig. 2 denselben in Frontansicht, Fig.3 ein Kugelgelenk und Fig. 4 die Befestigungsvorriehtung zum sset'estigen der Waschmaschine an .der Mauer.
In der Zeihnung stellt 1 einen kleinen, länglichen, an sich bekannten Wassermotor dar, dessen Schubstange 2 in der dargestell ten senkrechten Lage in ihrer Längsrichtung Auf- und Abbewegungen ausführen kann. Der Wassermotor 1 ist mit Hilfe der Schraube 1 auf dem horizontalen Schenkel des Winkel eisens 5 befestigt. Mit der nach unten ragen den Schubstange 2 ist der Wäschestössel 6, der von bekannter Bauart sein kann, direkt verbunden. Zum Kuppeln -weist der Stiel 7 des Stössels 6 an seinem obern Ende eine Ku gel 8 auf, die durch einen Schlitz in die am untern Ende der Schubstange 2 ausgebildete Gelenkpfanne 9 geschoben werden kann.
Zur Sicherung dieser lösbaren Kugelgelenkkupp- lung dient die auf der Schubstange 2 ver schiebbar sitzende Hülse 10. Die Hülse 10 ist in den Fig. 1 und 2 in ihrer wirksamen Lage und in Fig. 3 in ihrer unwirksamen Lage ge zeichnet.
Das Winkelstück 5 besitzt U-förmiges Pro fil. Sein senkrechter Schenkel ist am an die Mauer 11 anliegenden Steg mit einem Längs schlitz versehen. Der Gewinde aufweisende ZTauerdübel 13 ist in die Mauer 11 eingelassen und ragt mit seinem Kopf durch den Schlitz. Die den Handgriff 1.1 aufweisende Schraube <B>15</B> ist in das Gewinde des Dübels 13 ein schraubbar. Mit. Hilfe dieser Schraube 15 und unter Zwischenlage der Hülse 16 ist nun das Winkeleisen 5 in der eingestellten Höhen lage an die Mauer 11. gepresst und so festge halten. Die Länge des Schlitzes bestimmt den einstellbaren Bereich.
Anstatt das Winkelstück zusammen mit der ganzen Vorrichtung in der Höhe einstell bar zu machen, kann auch nur der Stössel 6 allein an der Welle 2 in der Höhe verstellbar befestigt sein, während das Winkelstück 5 zu sammen mit dem Motor 1 an der blauer 11 fest. montiert wird. Die Länge des horizontalen Schenkels des Winkeleisens 5 und somit der Abstand des Stössels 6 von der Mauer 11 richten sich nach den Ausmassen des verwendeten Wäschebehäl ters. Dieser kann ein gewöhnlicher Wäsche zuber sein.
Der Wäschestössel und der Wassermotor können auch so ausgebildet sein, dass sie beide zusammen über einem heizbaren Waschhafen, z. B. an dessen Deckel oder an einem separaten Deckel, festgeklemmt werden können.
Der Anschluss des Wassermotors 1 an das Wasserleitungsnetz erfolgt durch eine nicht dargestellte flexible Leitung, z. B. durch einen Gummischlauch.
Der beschriebene Wäschestössel bildet mit dem Wassermotor eine einfache praktische Waschmaschine, deren Herstellungs- und Mon tagekosten sehr niedrig sind.
Washing machine. The present invention relates to a washing machine, which is characterized by a washing plunger that is moved up and down in its longitudinal direction by a What sermotor, with whose push rod it is directly connected, and by fastening means to the washing machine over a To be able to mount laundry bins.
You get. thus a handy little washing machine that you can use for. B. can be attached to a wall or over a laundry container or which can advantageously be clamped directly to a laundry container, eg. B. on the upper edge of a laundry tub or on the lid of a heated wash port.
An exemplary embodiment of the subject of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. It shows: Fig. 1 the hydraulically driven laundry ram fastened to a wall in a side view, Fig. 2 the same in a front view, Fig. 3 a ball joint and Fig. 4 the fastening device for securing the washing machine to the wall.
In the numbering, 1 represents a small, elongated, per se known water motor, the push rod 2 in the dargestell th vertical position in its longitudinal direction can perform up and down movements. The water motor 1 is fixed with the help of the screw 1 on the horizontal leg of the angle iron 5. With the push rod 2 projecting downward, the laundry ram 6, which can be of a known type, is directly connected. For coupling the handle 7 of the plunger 6 has a Ku gel 8 at its upper end, which can be pushed through a slot into the joint socket 9 formed at the lower end of the push rod 2.
To secure this releasable ball-and-socket joint coupling, the sleeve 10, which is slidably seated on the push rod 2, is used. The sleeve 10 is shown in FIGS. 1 and 2 in its active position and in FIG. 3 in its inactive position.
The elbow 5 has a U-shaped profile. Its vertical leg is provided with a longitudinal slot on the web adjacent to the wall 11. The ZTauerdübel 13 having a thread is let into the wall 11 and its head protrudes through the slot. The screw <B> 15 </B> having the handle 1.1 can be screwed into the thread of the dowel 13. With. With the help of this screw 15 and with the interposition of the sleeve 16, the angle iron 5 is now pressed against the wall 11 in the set heights and so hold it Festge. The length of the slot determines the adjustable range.
Instead of making the elbow together with the whole device in height adjustable, only the plunger 6 can be attached to the shaft 2 adjustable in height, while the elbow 5 together with the motor 1 on the blue 11 fixed. is mounted. The length of the horizontal leg of the angle iron 5 and thus the distance between the plunger 6 and the wall 11 depend on the dimensions of the laundry container used. This can be an ordinary wash tub.
The washing pestle and the water motor can also be designed so that they both together over a heated washing port, e.g. B. can be clamped on the lid or on a separate lid.
The connection of the water motor 1 to the water supply network is carried out by a flexible line, not shown, e.g. B. by a rubber hose.
The laundry ram described forms a simple practical washing machine with the water motor, the production and Mon day costs are very low.