Gerät zum Auftragen von flüssiger Bodenwichse. Vorlie--ende Erfindun- bezieht sieh auf ein zuni Atiftrag-en von flüssiger l',odenwielise, wil einem Behälter zur Auf- nahnie und Ab-abe cler letzteren.
Es sind Gerüte für diesen Zweek bekannt, bei denen die flüs"i--e Wiehse mittels Driiel#- hift aus einein Behälter heraiiscedrüekt und dureh eine Dilse versprüht wird.
Bei diesen G'eräten besteht der 'Naehteil, dass die ver sprühte Wielise aueli auf die Wände, 'Möbel, Tapeten usw. gelangt, was natürlieh uner- wünseht ist.
Bei andern bekannten Geräten ist ein Be- liälter für fliissi#",e Wiehse am Stiel dieses ('Kerätes ano-ebraeht und fliesst aus demselben iiber eine Leitung zu einem unten offenen Kasten,
der einen Verteilkörper aus Filz ent- Hlt. Damit hier nielit züi viel Wiehse aus dein Behälter abfliesst ist in der Leitun-- ein Re-el- organ vorgesehen, das sieh aber wie die Lei- tun- eriahrun--s-emäss dureh hart werdende 13 <B>Zn</B> n Wiehse verstopft.
Beini Gerät zum Anftracen flüssiaer Bodenwiebse geinäss vorliegender Erfindung besteht die untere Absehlusswand des zur Aufnahme und Ab-abe der Wiehse dienenden <B>c</B> Behälters aus einem 3vIetalldralit,#eflecht,
und es sind Mittel vorgesehen zum lösbaren Fest- kleinnien eines über dieses Geflecht gespann- ZD len 1-3tofflappens.
In der beiliegenden Zeiehnung ist ein Aus- fülirungsbeispiel des ErfindungSgegenstandes C.
dargestellt, und zwar zei#gt. Fig. <B>1</B> einen senkreehten Längssehnitt und Fig. 2 eine Draufsieht des Gerätes. Gemäss der Zeiehnung weist das Gerät einen Behälter<B>1</B> auf, dessen Unterseite mit tels eines Metall,drahtgefleehtes 2 abgesehlos- n sen ist.
Der Behälter<B>1</B> besteht zweekmässi--er- t' weise aus Bleeh, und das Gefleelit 2 ist mit dem die Unterseite begrenzenden Blechrand eingerollt. Der Behälter<B>1-</B> ist in einem Ge- liäLise <B>3</B> angeordnet und mit demselben dureh '-Schrauben 4 verbunden, welehe in auf den Behälter<B>1.</B> aufgelötete oder -genietete Blieh- sen <B>5</B> eingesehraubt sind.
Ein Einfüllstutzen <B>6</B> ra-t vom Behälter<B>1</B> dureli eine öffnun- im Gehäuse<B>3</B> Lind trägt eine Versehlusskappe <B>7</B> mit einem Luftein- lassventil <B>8</B> an derselben.
Das Gehäuse<B>3</B> weist am Umfang eine Rille <B>9</B> auf zum Einleaen eines in sieh -eschlosse- C ZD nen, elastisehen Organs<B>10,</B> z. B. eine Sehrau- benfeder, zwisehen weleher und der Rille<B>9</B> ein Stofflappen<B>1.1,</B> der über das Metalldrabt- Olefleebt, 2 gespannt ist, lösbar festgeklemmt werden kann.
Auf dem Gehäuse<B>3</B> ist ein Trä-er 12 für, einen lösbar an demselben züi befestigenden Stiel<B>13</B> angebraeht.
Wie ans Fic. '-) ersiehtlich, laufen der Behälter<B>1</B> und das Gehäuse<B>3</B> einerends in einen Spitz ans: sie könnten aber aneh beider- eilds zugespitzt sein. Das Gehäuse<B>3</B> besteht zweekmässigerweise aus, Pressstoff, z. B. einem <B>c -</B> Kunstharz. Das Gehäuse kann auch aus Holz bestehen, wobei der Behälter<B>1</B> in einer Ausnehiuung dieses Holzgehäuses untergebracht ist.
Zwischen dem Stiel und dem Halter für denselben kann ein K--Ligelgelenk angeordnet sein, oder es kann irgendeine der bekannten Stielbefestigungen verwendet werden.
Der Stiel kann aus teleskopartig inein- anderschi--bbaren Rohren bestehen, damit das Gerät mit diesem Stiel bei Nichtgebra-Lieh in eine dichtschliessende Packsehaehtel eingele,--t werden kann.
Statt mit einem Stiel kann das Gerät auch mit einem Handgriff versehen sein.
Als Halter für den Stiel oder auch für das starre Saugrohr eines Staubsaugers, das an Stelle des Stiels verwendbar ist, kann eine geschlitzte Hülse vorgesehen sein, die mittels eines längs derselben versehiebbaren Ringes oder mittels einer Klemmbride verengert wer den kann.
An Stelle des gezeichneten Ventils im Ver- schlussdeckel kann in demselben eine Bohrung exzentrisch angeordnet sein, die mittels einer auf dem Deckel verdrehbaren, ebenfalls eine Bohrun,g aufweisenden Scheibe verschliessbar ist.
Device for applying liquid floor wax. The present inventions refer to the introduction of liquid oil, odenwielise, to a container for holding and dispensing the latter.
Devices for this purpose are known in which the liquid cradle is pressed out of a container by means of a driiel lift and is sprayed through a nozzle.
The disadvantage of these devices is that the sprayed Wielise aueli gets onto the walls, furniture, wallpaper, etc., which is naturally undesirable.
In other known devices, there is a container for fluids on the handle of this ('Kerätes ano-ebraeht and flows from the same via a line to a box open at the bottom,
which contains a distribution body made of felt. So that not too much water flows out of your container, a re-organ is provided in the line, but it looks like the line-up, according to the hardening 13 <B> Zn </ B > n Wiehse clogged.
In the device for tracing liquid ground lamb according to the present invention, the lower end wall of the container used to receive and dispose of the cattle consists of a 3vIetalldralit, # eflecht,
and means are provided for detachably securing a flap stretched over this mesh.
The attached drawing shows an exemplary embodiment of the invention subject C.
shown, namely shows. FIG. 1 shows a vertical longitudinal section and FIG. 2 shows a top view of the device. According to the drawing, the device has a container <B> 1 </B>, the underside of which is covered by means of a metal, wire-braided 2.
The container <B> 1 </B> is two-dimensionally made of bleeh, and the Gefleelit 2 is rolled up with the sheet edge delimiting the underside. The container <B> 1- </B> is arranged in a rail <B> 3 </B> and is connected to the same by means of screws 4 which are attached to the container <B> 1. </B> soldered or riveted pins <B> 5 </B> are screwed in.
A filler neck <B> 6 </B> ra-t from the container <B> 1 </B> has an opening in the housing <B> 3 </B> and carries a locking cap <B> 7 </B> an air inlet valve <B> 8 </B> on the same.
The housing <B> 3 </B> has a groove <B> 9 </B> on the circumference for leaening in an elastic organ <B> 10, </B> z. B. a veneer spring, between which and the groove <B> 9 </B> a cloth <B> 1.1 </B> which is stretched over the metal drab Olefleebt, 2, can be releasably clamped.
On the housing <B> 3 </B> there is a carrier 12 for a handle <B> 13 </B> that can be detachably attached to the same.
Like the Fic. As can be seen, the container <B> 1 </B> and the housing <B> 3 </B> run into a point at one end: however, they could both be pointed at both ends. The housing <B> 3 </B> consists in two ways of molded material, e.g. B. a <B> c - </B> synthetic resin. The housing can also consist of wood, the container 1 being accommodated in a recess in this wooden housing.
A K-ligament joint can be arranged between the stem and the holder therefor, or any of the known stem attachments can be used.
The handle can consist of tubes that can be telescoped into one another, so that the device with this handle can be inserted into a tightly fitting packing case when the handle is not used.
Instead of a handle, the device can also be provided with a handle.
As a holder for the handle or for the rigid suction tube of a vacuum cleaner, which can be used in place of the handle, a slotted sleeve can be provided, which can be narrowed by means of a ring displaceable along the same or by means of a clamp who can.
Instead of the depicted valve in the closure cover, a bore can be arranged eccentrically in the same, which can be closed by means of a disk which can be rotated on the cover and which also has a bore.