CH279047A - Device for lifting loads, in particular sacks, for easy gripping of the same by a person. - Google Patents

Device for lifting loads, in particular sacks, for easy gripping of the same by a person.

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CH279047A
CH279047A CH279047DA CH279047A CH 279047 A CH279047 A CH 279047A CH 279047D A CH279047D A CH 279047DA CH 279047 A CH279047 A CH 279047A
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CH
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tray
load
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German (de)
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Fierz-Girsberger Jakob
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Fierz Girsberger Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Heben von Lasten, insbesondere von Säcken, zum bequemen Erfassen  derselben, durch eine Person.    Das Heben von Lasten, wie beispielsweise  von Säcken auf den Rücken oder die Schulter,  durch eine Person, ist stets recht mühsam und  erfordert einen grossen Kraftaufwand, was  sieh insbesondere in gewissen gewerblichen Be  trieben, z. B. Kohlenhandlungen, nachteilig  auf das Personal auswirkt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft. nun  eine Vorrichtung zum Heben von Lasten, ins  besondere von Säcken, zum bequemen Erfas  sen derselben, durch eine Person. Die Vor  richtung ist gekennzeichnet durch zwei in der  Höhe     verschiebbare        Tablare,    welche mitein  ander derart in mechanischer Wirkverbin  dung stehen, dass durch Auftreten des Last  trägers auf das eine     Tablar    zum Aufwärts  bewegen desselben infolge des Körpergewich  tes des Lastträgers das andere mit der darauf  gestellten Last zum Erfassen der letzteren in  die Höhe bewegt werden kann.  



  In der beigefügten Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt       Fig.1    eine Seitenansicht des ersten Aus  führungsbeispiels,       Fig.    2 eine Vorderansicht desselben,       Fig.3    das zweite Ausführungsbeispiel in  Seitenansicht und       Fig.    4 in Vorderansicht.  



  Die in     Fig.1    und     \'    dargestellte     Vorrieb-          Z,     eist ein aus einem einzigen in sieh     ge-          seblossenen    Rohr gebildetes Gestell. 1.0 auf,       welche"    vier vertikale Streben     11    besitzt, die    je paarweise oben durch von der     Vorder-    zur  Rückseite der Vorrichtung laufende und unten  in der Quer     riehtung        dazuu    verlaufende Tra  versen 12 bzw. 13 miteinander verbunden  sind.

   Zwei     Tablare    14 und 15 sind mittels  Muffen 16 je am     Strebenpaar    auf der     Vor-          der-    und auf der Rückseite in vertikaler Rich  tung verschiebbar geführt. Zwei Seilzüge 17  und 18 sind je mit dem einen Ende am     Tablar     1.4 und mit, dem andern Ende am     Tablar    15 be  festigt und laufen je über zwei oben am Ge  stell angeordnete     Umlenkrollen    19, so dass die  Seilzüge im wesentlichen aus Endteilen, die  parallel zu den Streben 11. verlaufen, und  einem Mittelteil, der parallel zu den obern  Traversen     1.2    des Gestelles läuft, bestehen.

    Die Länge der Seilzüge ist so bemessen, dass  das eine der     Tablare    jeweils am untern Ende  der Streben     11.    ist., wenn sich das andere  gleichzeitig nahe des obern Endes der Streben  befindet. Da die     'Muffen    1.6 eine gewisse  Länge in vertikaler     Richtung    aufweisen, sind  die     Tablare    stets parallel zu sich selbst an den  vertikale Bewegungsbahnen bildenden Streben  geführt und an einem Kippen verhindert.  



  Beim     Gebrauch    der Vorrichtung stellt der  Lastträger die zum Fassen zu hebende Last  20, gemäss     Fig.    1 einen Sack, auf das unten       unmittelbar    über dem Boden befindliche       Tablar    14. Nachher tritt er mit einem Fuss  auf das andere am obern Ende seiner Bewe  gungsbahn befindliche     Tablar    und drückt es  mit Hilfe seines Körpergewichtes nach unten,      wobei das erste     Tablar    mitsamt dem darauf  gestellten     Saek    in die Höhe in die mit strich  punktierten Linien in     Fig.1        eingezeielinete     Lage gehoben wird.

   Der     Saek    befindet sieh  dann zweckmässig in solcher Höhe,     dass    nach       dein    vollständigen Auftreten auf das sieh nun  mehr unmittelbar über dein Boden befindende       Tablar    der Sack 20 ohne allzu grosse Kraft  anstrengung und ohne sieh hierzu     liüeken    zu  müssen auf den     Rüekeii    genommen werden  kann.  



  Bei der beschriebenen     Vorriehtun;,    mit den  einfachen Seilzügen hebt sieh (las eine     Tablar     jeweils um die     -leiehe    Strecke nach oben, wie  (las andere nach unten     bewegt    wird, weshalb  der Hubhöhe     praktiselie    Grenzen     gegeben    sind,  indem der Sehritt zum     Auftreten    auf das sieh  jeweils oben befindliche     Tablar        nielit        beliebig     gross     gemaelit    werden kann.  



  Die in     Fig.    3 und 4 gezeigte V     orriehtung     weist ein höheres, auf Rädern     21        gelagertes     Gestell auf, dessen beide hintern Streben      _?     vertikal und dessen beide     vordern    Streben     \'          schräg    angeordnet sind, derart, dass die letz  teren mit den ersteren paarweise oben     zusain-          nienlaufen.    In jeder Strebe ist eine     gerad-          iinige    Führungskulisse     2-1        bzw.        \?:

  1        vorhanden.     Ein     Tablar        1-l    zur Aufnahme der     züi    lieben  den Lasten ist mittels Rollenzapfen 26 in den  Kulissen der schrägen Streben     ?3        versehieb-          har    geführt, wobei starr am     Tablar    befestigte       Stützstreben    27 ebenfalls mit Hilfe von Rollen  zapfen.

   28 in denselben Kulissen     geführt    sind,       un).    dadurch eine Parallelführung des     Tablars     längs der von den     schrägen        Streben    gebildeten  Bewegungsbahn zu erreichen.

   Auf analoge  Weise ist ein zweites     Tablar    15 ebenfalls mit  tels Rollenzapfen und zur     Parallelführung-          dienenden    Stützstreben 29 in den Kulissen der  vertikalen Streben     22    verschiebbar     geführt.    Je       dttreh    eine Traverse 30     finit    einer     der        Stre-          ben         _?    verbundene, ebenfalls vertikale     Hilfs-          streben    31 auf beiden     CTestellseiten,    mit einer  Kulisse 32,

   sind auch zur Führung des     Tabl        ars     15 eingerichtet. Zwei Seilzüge 33 und 34     gl-ei-          fen    je mit dem einen ihrer     Enden        an.        Tabl.ar          1.1    an,

   während ihre andern Enden an den  Traversen 30 verankert     sind.    Vom     Tabl        ar    14    verlaufen die     Seilzüge    parallel zu den Streben  23     züi        I\mlenkrollen    35 am obern Ende des  Gestelles und von da den die vertikale     Bewe-          :

  ,ungsbalu.    des     Tablars    15 bildenden Streben       ??    folgend zu am     Tablar    7 5 drehbar angeord  neten 'Rollen 36     ah5viirts    und nachher wieder  vertikal nach oben     zti    den feststehenden     Ver-          t        ankerun        -spunkten        an        den        Traversen        30,

          so     dass das     Tablar    1 > an den     Seilzügen        aufme-          hängt    ist.  



  Eine     züi        hebende    Last wird vom Lastträger  auf das     Tablar        7.1    aufgestellt, wenn sieh das  selbe in seiner tiefsten Stellung befindet, die       gemäss    der     Zeiehnun-        (Fi-.    3)     angenähert    um  die Länge der     Stützstrebe   <B>27</B> über dem Boden  liegt.

       Durch    Auftreten des Lastträgers auf  (las     Tablar        l5    wird dann infolge des Körper  gewiehtes des Trägers das andere     Tablar    mit  samt der     Last        längs    den schrägen     Streben23    des  Gestelles     naeli    oben bewegt, wobei (las     Tablar     15 sieh bis dicht über den Boden absenkt.

         -Wegen    der beschriebenen Anordnung der     Seil-          züge    33 Lind 31     ergibt    sieh der     Beweggungsweg     des     Tablars        1-1    doppelt so     gross    wie derjenige  des     Tablars        1.5.    Die Last kann     dabei-    ohne wei  teres bis auf Schulterhöhe der die Last zu er  fassen     bestrebten    Person     lioehgehoben    werden,

    ohne dass der von (fieser auszuführende  Sehritt     beim        Auftreten    auf das     Tablar    15     all-          zuggross    ist. Wenn die Last weniger hoch ge  hoben     werden    soll, so kann durch Verlänge  rung der     Seilziig-e    der Sehritt zum Abwärts  bewegen des     Tablars        15    entsprechend kleiner  und damit     bequeiiiei#    gehalten werden.

   Die zu  liebende Last darf in ihrem     Gewicht    die  Hälfte desjenigen der die V     orriehtung    benüt  zenden Person hei dieser     Vorrichtung    nicht  erreichen.  



  Durch die     schräge    Anordnung der Streben  23 wird erreicht,     dass        siel.    die Bewegungsbahn  des für die     Aufnahme    der Last bestimmten       Tablars        1-1    oben der vertikalen Bewegungs  bahn des     andern        Tablars    nähert, was ein be  quemeres     Erfassen    der angehobenen Last     er-          nlöglieht.     



  Ist die     züi    liebende Last grösser als das  halbe     Körpergewicht    des Lastträgers, so stellt  sieh der letztere derart     auf    (fas     Tablar,    dass      sein Gesiebt gegen die zu liebende Last gerich  tet ist.     Dureli        Erfassen        der    Last und durch  Ziehen an derselben im Sinne ihres Anheben,  kann er mit verhältnismässig     @-erin;-eni    Kraft  aufwand dazu beitragen, die Last auf die     ;e-          wiinselite    Höhe zu heben.



  Device for lifting loads, in particular sacks, for easy gripping of the same by a person. The lifting of loads, such as bags on the back or shoulder, by a person, is always quite tedious and requires a lot of effort, which is especially in certain commercial Be exaggerated, z. B. Coal dealers, adversely affect staff.



  The present invention relates to. now a device for lifting loads, in particular sacks, for the convenient Erfas sen same by a person. Before the device is characterized by two height-adjustable trays, which are mitein other such in mechanical active connection that by the occurrence of the load carrier on the one tray to move up the same due to the body weight of the load carrier, the other with the load placed on it can be raised to capture the latter.



  In the accompanying drawings, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely FIG. 1 shows a side view of the first exemplary embodiment, FIG. 2 shows a front view of the same, FIG. 3 shows the second exemplary embodiment in side view and FIG. 4 in front view.



  The drive mechanism shown in FIGS. 1 and 1 is a frame formed from a single open tube. 1.0, which "has four vertical struts 11, each paired at the top by running from the front to the rear of the device and down in the transverse direction zuu running Tra verses 12 and 13 are connected to each other.

   Two trays 14 and 15 are guided in a vertical direction by means of sleeves 16 on the pair of struts on the front and on the back. Two cables 17 and 18 are each with one end on the tray 1.4 and with, the other end on the tray 15 be fastened and each run over two pulleys 19 above the Ge alternate so that the cables essentially consist of end parts that are parallel to the struts 11 run, and a middle part that runs parallel to the upper cross members 1.2 of the frame exist.

    The length of the cable pulls is such that one of the trays is at the lower end of the struts 11., When the other is at the same time near the upper end of the struts. Since the 'sleeves 1.6 have a certain length in the vertical direction, the trays are always guided parallel to struts which form themselves on the vertical movement paths and are prevented from tilting.



  When using the device, the load carrier puts the load to be lifted 20, according to FIG. 1 a sack, on the tray 14 located directly above the floor below. He then steps with one foot on the other tray located at the upper end of his movement path and presses it down with the help of his body weight, the first tray together with the Saek placed on it being lifted up into the position indicated by dash-dotted lines in FIG.

   The Saek is then expediently at such a height that after your complete step on the shelf, which is now more directly above your floor, the sack 20 can be taken on the back without too much effort and without having to lick it.



  With the described Vorriehtun ;, with the simple cable pulls you lifts (read a shelf the -leiehe distance upwards, how (reads the other is moved downwards), which is why the lifting height is given practical limits by the step to step on the see The shelf at the top can not be drawn in any size.



  The Vorriehtung shown in Fig. 3 and 4 has a higher, mounted on wheels 21 frame, the two rear struts _? vertical and the two front struts of which are arranged obliquely in such a way that the latter run in pairs at the top together with the former. In each strut there is a straight guide link 2-1 or \ ?:

  1 available. A tray 1-l for receiving the additional loads is guided by means of roller pins 26 in the scenes of the inclined struts? 3, whereby support struts 27 rigidly attached to the tray also pin with the help of rollers.

   28 are performed in the same setting, un). thereby to achieve a parallel guidance of the tray along the movement path formed by the inclined struts.

   In an analogous manner, a second tray 15 is likewise guided displaceably by means of roller pins and supporting struts 29 serving for parallel guidance in the connecting pieces of the vertical struts 22. Ever rotates a traverse 30 finite one of the struts _? connected, also vertical auxiliary struts 31 on both sides of the C frame, with a backdrop 32,

   are also set up to guide the Tabl ars 15. Two cable pulls 33 and 34 each join with one of their ends. Tab.ar 1.1 at,

   while their other ends are anchored to the crossbars 30. From the tray 14, the cables run parallel to the struts 23 to the castors 35 at the upper end of the frame and from there the vertical movement:

  , ungsbalu. of the tray 15 forming struts ?? following to rollers 36 rotatably arranged on the tray 7 5 and then vertically upwards again to the fixed anchor points on the crossbars 30,

          so that the tray 1> is suspended from the cables.



  A load to be lifted is set up by the load carrier on the tray 7.1 when the same is in its lowest position, which according to the drawing (Fig. 3) approximates the length of the support strut <B> 27 </B> above the Floor lies.

       When the load carrier steps on (las tray 15, the other tray with the load is then moved along the inclined struts 23 of the frame naeli above due to the weight of the wearer, whereby (las tray 15 see sinks to just above the floor.

         Because of the described arrangement of the cables 33 and 31, the path of movement of the tray 1-1 is twice as large as that of the tray 1.5. The load can be easily lifted to shoulder height of the person trying to grasp the load,

    without the step to be carried out by (Fieser when stepping on the tray 15 is too large. If the load is to be lifted less high, the step for moving the tray 15 downwards can be correspondingly smaller and therefore smaller by lengthening the cable pull comfortably # be held.

   The weight of the load to be loved must not reach half that of the person using the device with this device.



  The oblique arrangement of the struts 23 ensures that it falls. the movement path of the tray 1-1 intended for receiving the load at the top approaches the vertical movement path of the other tray, which makes it easier to grasp the raised load.



  If the load to be loved is greater than half the body weight of the person carrying the load, the latter should set up the shelf in such a way that its sieve is directed against the load to be loved. Dureli grasping the load and pulling it to lift it, he can contribute with relatively @ -erin; -eni effort to lift the load to the; e-wiinselite height.

 

Claims (1)

P ATENTANSPPUczr: Vorriehtun- zum Heben von Lasten, ins besondere vonäeken, zum bequemen Erfas sen derselben, durch eine Person, gekennzeich net durch zwei in der Höhe versehiebbare Tablare, welehe miteinander derart in n ieeha- niseher Wirkverbindung, stehen, P ATENTANSPPUczr: Provision for lifting loads, in particular fromäeken, for easy gripping of the same, by one person, characterized by two height-adjustable shelves, which are in such a way never in an operative connection, dass durch Auftreten des Lastträgers auf das eine Tablar zum Abwärtsbewegen desselben infolge des Körpergewiehtes des Lastträgers das andere mit der daraufgestellten Last zum Erfassen der letzteren in die Höhe bewe(yt werden kann. I"NTER.ANSPRÜCI-IE: I. Vorrichtung nach Patentansprucb, da durch #-ekennzeiehnet, dass die beiden Tablare durch 'mindestens einen Seilzug miteinander irekoppelt sind. that by stepping the load carrier on one shelf to move it downwards due to the weight of the load carrier's body, the other with the load placed on it can be moved upwards to grasp the latter. I "NTER.ANSPRÜCI-IE: I. Device according to patent claim, because by # -ekennzeiehnet that the two trays are irekoppelten by 'at least one cable pull. '?. Vorrichtung nach Patentanspruch und l'nteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug derart ausgebildet ist, dass sieh das zur Aufnahme der Last. bestimmte Tablar jeweils um die gleiche Strecke nach oben hebt, wie das andere Tablar nach unten bewegt wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug derart, ausgebildet ist, dass sich das zur Aufnahme der Last bestimmte Tablar um eine grössere Strecke nach oben liebt, als das andere Tablar nach unten be wegt wird. '?. Device according to patent claim and sub-claim 7, characterized in that the cable pull is designed in such a way that it takes up the load. lifts certain tray upwards by the same distance as the other tray is moved downwards. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cable is designed in such a way that the shelf intended for receiving the load loves a greater distance upwards than the other shelf is moved downwards. =1. Vorrichtung nach Patentanspruch -Lind den Unteransprüchen 1 und ', dadurch ge- kennzeichnet., dass der Seilzug mit seinen Enden je an einem der Tablare befestigt und über mindestens eine oben an einem Gestell angeordnete Umlenkrolle geführt ist. = 1. Apparatus according to patent claim 1 and 2, characterized in that the cable pull is fastened with its ends to one of the trays and is guided over at least one pulley arranged on top of a frame. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Seilzug mit dem einen Ende an dem zur Aufnahme der Last. be stimmten Tablar und mit dem andern Ende an einem Fixpunkt eines Gestelles der Vor riehtung verankert ist, während das andere Tablar mittels einer an demselben angeord neten Rolle am Seilzug aufgehängt, ist, der zwischen den beiden Tablaren über eine oben am Gestell der Vorrichtung angeordnete Um- l enkrolle geführt ist. Device according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the cable pull with one end at the one for receiving the load. be certain tray and with the other end at a fixed point of a frame of the device is anchored, while the other tray is suspended by means of a role on the same angeord designated pulley on the cable, which is between the two trays on a top arranged on the frame of the device - l enroll is led. 6i. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare in ver tikalen Bewegungsbahnen geführt sind. 7. Vorriehtun g nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass das zur Aufnahme der Last bestimmte Tablar in einer schiefen Bewegungsbahn geführt ist, welche sich nach oben \ einer vertikalen Bewegungsbahn des andern Tablars nähert. 6i. Device according to patent claims, characterized in that the trays are guided in vertical movement paths. 7. Vorriehtun g according to claim, as marked by the fact that the tray intended to receive the load is guided in an inclined movement path which approaches a vertical movement path of the other tray upwards. S. Vorriehtung- nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass iHittel zur Parallel führung der Tablare vorhanden sind. 9. Vorrielitung nach Patentansprneh, da durch gekennzeichnet, da.ss die Tablare län-s den Streben eines Gestelles geführt sind. S. Vorriehtung- according to patent claim, characterized in that there are means for parallel guidance of the trays. 9. Supply line according to patent claim, characterized in that the trays are guided along the struts of a frame. 10. Vorrichtung nach Patentansprtieh, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des einen Tablars unmittelbar über dem Boden beginnt und die des andern unmittelbar über dem Boden endet. 7.l.. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des einen Tablars von einem im Abstand vom Boden gelegenen Punkt nach oben führt.<B>1</B> 10. The device according to patent claim, characterized in that the movement path of a tray begins directly above the floor and that of the other ends directly above the floor. 7.l .. Device according to claim, characterized in that the path of movement of one tray leads upwards from a point located at a distance from the floor. <B> 1 </B>
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