CH278564A - High heel nailing machine. - Google Patents

High heel nailing machine.

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Publication number
CH278564A
CH278564A CH278564DA CH278564A CH 278564 A CH278564 A CH 278564A CH 278564D A CH278564D A CH 278564DA CH 278564 A CH278564 A CH 278564A
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CH
Switzerland
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pressure
machine according
stop
piston
machine
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Application number
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German (de)
Inventor
Gmbh Schoen Cie
Original Assignee
Schoen & Cie Gmbh
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Publication date
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Publication of CH278564A publication Critical patent/CH278564A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

      Aheatznagelmaeehine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ab  satznagelmaschine, bei der eine Relativbewe  gung zwischen dem     @Verkstückträger    und  einem     Widerlager    durch hydraulische Mittel  erzeugt wird.  



  Man kennt. bereits     Absatznagelmasehinen,     die sich hydraulischer Mittel bedienen, um ent  weder Bewegungsvorgänge am     Widerlager     auszulösen oder um das     Widerlager    während  der     Nagelung    hydraulisch zu sperren.

   Bei  einem älteren bekannten Vorschlag wird durch  den von der Bedienungsperson ausgelösten       Anfangsdriiek    eine Vorrichtung eingestellt,  welche bewirkt, dass der Kraftantrieb der  Maschine auf einer bestimmten Arbeitsstrecke  eine endgültige     Druckbewegung    ausübt.     Zn     diesem Zweck wird beim Auslösen der Ma  schine selbsttätig     gemessen,    wie stark das je  weilige zwischen dem     Sehuhträger    und dem       Widerlager    befindliche     ZVerkstüek    ist. Beim  darauffolgenden Arbeitsgang wird ein Klemm  druck auf das     Werkstüek    ausgeübt, der ohne  Rücksicht auf die Dicke des Werkstückes kon  stant bleibt.  



  Weiterhin sind gleichfalls hydraulisch ar  beitende Maschinen bekannt, bei denen das       Widerlager    in Anpassung an den jeweiligen  Nageldruck, mit einem zusätzlichen Druck  gegen den Absatz gepresst wird. Dadurch soll  erreicht werden, dass der Schuh fest gegen die       Auflagefläehe    der     Nagelvorrichtung    gedrückt  wird. Der jeweils benötigte Höchstdreck     muss     dabei jedesmal neu von Hand eingestellt wer  den.

      Während sich die bekannten Maschinen  dieser Art des hydraulischen Antriebes vor  wiegend nur zur Auslösung von     Beweggiings-          vorgängen    bedienen, die dann ganz oder teil  weise mit mechanischen Hilfsmitteln durchge  führt werden, kennt man auch Maschinen, bei  denen das     Presswiderlager    an einem starren  Ausleger des Maschinenständers angeordnet  und der     Werkstückträger    unmittelbar durch  einen mit     Druekflüssigkeit        beaufsehlagbaren     Kolben gehoben und gesenkt wird,

   der     zusam-.          men    mit einem     Zvlinder    im Unterteil des Ma  schinenständers achsgleich zu diesem angeord  net ist. Bei einer Maschine dieser Art erfolgt  zwar sowohl die     Festklemmimg    des Schuhes  wie die     Nagelung    durch den als Nagelkopf  ausgebildeten Schuhträger     hydraulisch,    was       ;ewisse    Vereinfachungen mit sich bringt, je  doch trägt auch dieser bekannte Vorschlag  den nachstehenden Besonderheiten der Schuh  fabrikation nicht Rechnung und besitzt des  halb Nachteile.  



  Die bekannte Maschine muss vor der  Durchführung eines Arbeitsspiels auf einen  bestimmten Druck eingestellt werden, der an  einem Manometer ablesbar ist. Ausserdem  müssen von Hand noch besondere Regelorgane  betätigt werden, die die Zeitdauer des     Wirk-          samwerdens    des Maximaldruckes festlegen.  



  Die Erfindung hat, sieh die Aufgabe ge  stellt, eine     Absatznagelmaschine    zu schaffen,  bei welcher die Vorteile der     Betätigung    des  Arbeitskolbens auf hydraulischem Wege, was  die Ausübung ausreichender und stets gleich-      bleibender Druckkräfte mit baulich einfachen  Mitteln ermöglicht, kombiniert werden mit  einer gefühlsmässigen Arbeitsweise, bei der zu  dem ein vorheriges Einstellen und Anpassen  auf den für die jeweilige     Werkstückgrösse    und       Werkstüel#.bescliaffenheit    günstigen und ge  wünschten Druck entfällt.  



  Bei der Herstellung von Schuhen wechseln  nicht nur ständig die Grössen der zu bearbei  tenden     Werkstücke,    sondern es     ändern    sich  auch dauernd die Arbeitsverhältnisse vor allem  mit Rücksicht' auf die Beschaffenheit der  Werkstoffe, die zur Verarbeitung kommen.  Leder ist ein Naturprodukt, dessen Härte der  artigen Schwankungen unterworfen ist, dass  selbst bei gleichen     Werkstückgrössen    zur rich  tigen Verarbeitung Drücke verschiedener  Grösse zur Anwendung gebracht werden  müssen. Hinzu kommt, dass in neuerer Zeit  nicht nur Leder, sondern in weitgehendem  Umfang auch Holzabsätze, ferner Absätze aus  Kunststoffen der verschiedensten Art in Kom  bination mit Leder und andern Werkstoffen  verarbeitet werden.

   Das hat zur Folge, dass  fast bei jedem Arbeitsspiel die zur Anwen  dung     gelangenden    Drücke neu eingestellt wer  den müssen, da man bei Verzieht auf vorherige  Einregelung, das heisst bei Beibehaltung eines  konstanten Druckes, z. B. beim Aufdrücken  von Absätzen verschiedener Grösse und v     er-          schiedener    Beschaffenheit, damit rechnen  muss, dass die Absätze nach Durchführung der       Nagelung    ganz verschiedene Hölle     ]laben.     Gerade deshalb haben sieh bisher bei der     Be-          festigling    der Absätze Maschinen, die voll  hydraulisch arbeiten, trotz der gewichtigen  Vorteile, die sie gegenüber mechanisch arbei  tenden Maschinen besitzen,

   in der Schuhindu  strie nicht recht einführen können.  



  Die Erfindung zeigt einen Ausweg aus den  hier aufgezeigten Schwierigkeiten und besteht.  darin, dass in den     Flüssigkeitskreislauf    zum An  stellen mindestens des einen der relativ zuein  ander bewegbaren Teile eine stufenlos ver  änderbare Drosselstelle eingeschaltet und  durch einen Betätigungshebel derart steuerbar  ist, dass der erzeugte     Anstelldruek    ein ins  Grosse übersetztes Abbild der auf den Betäti-         gungshebel    durch die Bedienungsperson aus  geübten Kraft darstellt.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der     Erfindung    ist. die Drosselstelle als     ver-          änderlielier        Rückströmduersehnitt    für die den  Arbeitskolben     beaufschlagende    Druckflüssig  keit angeordnet und ist mittels einer Ventil  stange steuerbar, deren eines Ende mit einem  Schliesskegel versehen ist und auf deren ande  res Ende der Betätigungshebel einwirkt.  



  Durch die Erfindung wird es mit baulich  einfachen Mitteln möglich, den jeweils ge  wünschten und für das gerade bearbeitete  Werkstück am besten geeigneten Druck ohne       zeitraubende    Einstellmassnahmen, individuell,  je nach Lage des Einzelfalles auf das Werk  stück zur Einwirkung zu bringen.

   Diese Mög  lichkeit einer     --gleichsam    gefühlsmässigen Ar  beitsweise bringt Vorteile nach verschiedener       Richtung.    Durch die     -Möglichkeit.    einer     ge-          fühlsmässi-en        Betätigung    des Bedienungs  hebels wird nicht nur ein wegen des Verzich  tes auf     irgendwelelle    Einstellmassnahmen  rascheres Arbeitstempo verwirklicht, sondern  gleichzeitig auch eine feinfühlige Anpassung  an die Grösse des gerade bearbeiteten     lVerk-          stüekes    und vor allem an seine Beschaffenheit  erreicht.

   So können mit einer     Absatznagel-          niaschine    gemäss der Erfindung ohne beson  dere Umstell- und Einstellmassnahmen, sowohl  Holzabsätze als auch Lederabsätze oder Ab  sätze     aus    Kunststoffen der verschiedensten  Art,     aufgenagelt    werden. Der Arbeiter kann  auch während des Arbeitsvorganges den  Druck regeln, und zwar unter gleichzeitiger  Beobachtung des Verhaltens des Absatzes und  der     evtl.    Korrektur seines Sitzes.  



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes, welches in der  beigefügten Zeichnung im Schnitt dargestellt  ist, erläutert.  



  Beim Ausführungsbeispiel ist am obern  Teil des     llascllinenstäilders    1 ein     Presswider-          lager    ? vorgesehen, das an einem starr mit dem  Maschinenständer 1 verbundenen Ausleger 3  angeordnet ist. Der     Werkstückträger    ist gegen  über dem     Presswiderlager        \?    lieb- und senkbar.      Zu diesem Zweck ist an dem senkrechten  Maschinenständer 1, etwa in seiner Mitte       achsgleich    zu ihm, ein Zylinder 4     befestigt,    in  welchem sich ein     Presskolben    5 bewegt.

   Der  Kolben 5 geht über eine Schulter 7 in die Kol  benstange 6 über, deren abgesetzter Schaft 6  sich in ein gleichfalls von einer Schulter um  gebenes Halsende 8 fortsetzt. Der Kolben 5  und die     Kolbenstange    6 werden auf einem Teil  ihrer Länge von einer Büchse 9 übergriffen,  die sich in der Ruhelage auf einen entspre  ehenden Flansch des Zylinders     -1    aufsetzt, und  die im obern Teil durch einen Boden 10     abge-          sc        hlossen    ist. An diesem stützt sich eine  Schraubenfeder 11 ab, deren anderes Ende auf  der bereits genannten Schulter 7 der Kolben  stange 6 ruht.  



  In eine entsprechend ausgebildete Höhlung  des Bodens 10 der Büchse 9 ist. ein     Nageitrei-          ber    12 bekannter Bauart. eingesetzt, dessen  den Boden 7.0 der     Biiehse    9 durchsetzender  Stössel 12', von dem Halsende 8 der Kolben  stange 6 beeinflusst     werden    kann.

   Die Boh  rung im Boden 10 der Büchse 9 und der       Durchmesser    des Halsendes 8 sind so bemes  sen, dass sich die am Ende der Kolbenstange  vorgesehene Schulter nach Zurücklegen des  für die     Nagelung    erforderlichen Arbeitsweges  gegen den Boden 1.0 der Büchse 9     anlegt.    Da  durch kann auch nach beendeter     Nagelung    die       Druekeinwirkuno,    auf das     Werkstü        ck    fortge  setzt. werden.  



  Der Zylinder     -1    ist unten durch einen  Deckel 1 5 abgeschlossen. In letzterem ist eine  Querbohrung 16 vorgesehen, die mit einer  Druckleitung 1.7 verbunden ist, welcher die       1>ruekflüssigkeit,    vornehmlich Öl, durch eine  Pumpe 18 zugeführt wird. Diese Pumpe ist in  einem mit dem     Maschinenständer    1 verbunde  nen Pumpenkasten 19 angeordnet und wird  durch einen Elektromotor 20 angetrieben.

         Weiterhin    ist der Deckel 15 mit einer, die  Bohrung 16 kreuzenden, senkrecht gerichteten  Bohrung 21 versehen, deren einer Ast den  Kolben 5     beaufschlagt.,    während der andere  Ast, und zwar an der     Übergangsstelle    in das  am Deckel 15 befestigte Abzweigstück 22, als  Drosselstelle 23 ausgebildet ist.    In dem Abzweigstück 22 ist eine Kammer  21 vorgesehen, die über eine entsprechende  Bohrung mit einer     Rüeklaufleitung    25 ver  bunden ist, welche die Druckflüssigkeit in  den Ölsumpf abströmen lässt, wenn die Dros  selstelle 23 geöffnet. ist.

   Die Drosselstelle 13 ist  so steuerbar, dass der auf den Kolben 5 wir  kende Druck ein genaues, jedoch ins Grosse  übersetztes Abbild der Kräfte darstellt, die  auf Steuerorgane     ausgeübt        werden,    welche die  Drosselstelle beeinflussen.  



  Als Steuerorgan für die Drosselstelle 23  dient beim Ausführungsbeispiel eine Ventil  stange 28, deren oberes Ende als Schliesskegel       \?    7 ausgebildet ist, der eine der Drosselstelle  23 entsprechende Form hat. Die in senkrech  ter Richtung verstellbare Ventilstange 28 ist  im obern Teil in einer Bohrung des Abzweig  stückes 22 und im untern Teil in einer     Muffe     29 beweglich geführt. Letztere sitzt auf dem  am untern Ende des     Maschinenständers    ange  ordneten Lagerbock 30 für einen Trethebel 31.  Das untere Ende der Ventilstange 28 greift       ir.    eine entsprechende Ausfräsung des Dreh  zapfens 32 für den Trethebel 31 ein.

   Diese       Ausfräsung    ist so angebracht, dass dadurch  der kurze Arm eines zweiarmigen Hebels ge  bildet wird, an dessen längerem Arm das  Pedal angebracht ist, wobei zwischen der  Stelle des Hebels, auf welche sich der Fuss       aufsetzt,    und dem die Ventilstange 28 beein  flussenden Hebelarm, ein hohes     Tr.bersetqings-          verhältnis    gebildet wird. Dieses Übersetzungs  verhältnis beträgt. z. B. 1     :225.    Ausserdem -wird  die Bohrung des Zylinders 1 in ein bestimmtes  Verhältnis     zu    der den Arbeitskolben     beauf-          schlagenden    Bohrung gebracht, so dass sich  die Flächen dieser Bohrungen z.

   B. wie 1 :2       #,    erhalten. Daraus resultiert dann ein     Gesamt-          übersetzungsverhä.ltnis    von 1 :500, das heisst,  wenn der Trethebel 31 mit einem Kilogramm  belastet wird, so beträgt. der vom     Presskolben     ausgeübte Druck 500 kg.  



  Der Trethebel 31 ist mit einem über den  Drehzapfen 32 hinausragenden Verlänge  rungsarm 33 versehen, an welchem sich eine  Feder abstützt, deren anderes Ende sich gegen  die Unterwand des Lagerbockes 30 für den      Trethebel     anlegt.    Die Feder 34 ist bestrebt,  den Trethebel in     Ruhelage    zu halten, in     wel-          eher    die Drosselstelle 23 geöffnet ist, der     Press-          kolben    5 also nicht     beaufsehlagt    wird.  



  Im Bereich des Arbeitsweges des Tret  hebels 31 ist ein unter der     Wirkung        einer     Feder 35 stehender Anschlagbolzen 36 vor  gesehen. Die Anordnung dieses Anschlages ist  derart, dass der Trethebel erst nach Zurück  legen eines bestimmten, gegebenenfalls ein  stellbaren Weges, auf den Anschlag auftrifft,       und    sieh     nunmehr    erst. nach     Überwinden    des  durch die Feder 35 bedingten Widerstandes  w     eiterbew        e,-en    lässt.  



  Die     Bewegurig        cler        Ventilstange    28 wird  nach oben durch eine fest an ihr angeordnete  Büchse 37 begrenzt, die einen mit Gewinde  versehenen Hals hat, auf dem eine mit ent  sprechender     Rändelung    versehene oder als  Handrad     ausgebildete    Stellmutter 38     ver-          schraubbar    ist, die als Anschlag     gegenüber          dem    Boden des     Abzwei"stüekes    22     wirkt.     



  Die     Wirkungsweise\    der Maschine ist fol  gende:  Nachdem der Nageltreiber 12. mit Nägeln  gefüllt ist,     wird    der mit einem Absatz zu     ver-          sehende    Schuh auf den als     Sehuliträ-er    aus  gebildeten Kopf des     Nageltreibers    12 auf  gelegt und der     aufzunagelnde    Absatz lose auf  gesetzt.

   Dabei fördert die     Pumpe    18 das       Drueli:öl    im Leerlauf     durch    die     Leitun;    17 in  die Bohreng 16, über die geöffnete Drossel  stelle 23 in die Kammer     ?4    des     Abzweigstüekes     '2 und von dort über die Leitung 25 wieder  zurück in den     Ölsumpf.     



  Wenn der Arbeiter nunmehr den     Tret-          liebel    31 mit dem Fuss     niederdrüekt,    so wird  die Ventilstange 28 angehoben und der       Sehliesske-,,el        \'    7     bewegt    sieh im     Sehliesssinne     auf die Drosselstelle 23 zu.  



  Die Druckflüssigkeit kann nicht. mehr oder  nur zum Teil nach der     Kammer    24 abströmen,  sie     beaufschla-t    vielmehr über den obern Ast  der Bohrung 21 den     Presskolben    5. Dieser  wird zusammen mit der Büchse 9, dem Nagel  treiber 12 und dem Schuh 13 samt Absatz 1  angehoben, bis der Absatz das     Widerlager        \?          berührt.    Wenn die Unterseite des Trethebels    31 auf den Anschlagbolzen 36 auftrifft, dann  liegt der Absatz gerade am     Widerlager    an,  und zwar ohne dass ein Druck auf ihn ausge  übt wird. Der Arbeiter kann also den Absatz  noch etwas nachrücken bzw. in seiner Stellung  korrigieren.  



  Wenn nunmehr der Trethebel weiter     nie-          dergedrüekt    wird, setzt der     Anstelldruck    auf  den Kolben 5 ein. Der Arbeiter merkt das  daran, dass er den Widerstand der Feder 35  deutlich fühlt. Während die Büchse 9, der  Nageltreiber 12 und der Schuh 13 in gleicher  Höhenlage verharren, schiebt sieh beim noch  weiteren Niederdrücken des Trethebels 31 der  Kolben 5 allein, also ohne die Büchse 9 weiter  nach oben und das Halsende 8 treibt über den  Stössel 12' die Nägel in den Schuh     bzw.    Ab  satz ein.  



  Damit. die Köpfe der     -Nägel    nicht. zu tief  in die Sohle eindringen, ist. der Wege, den  der     Presskolben    zur Durchführung der     Nage-          lun-        zuriieklegen    kann, durch den bereits er  wähnten     Ansehlag    begrenzt, den die das Hals  ende des Kolbens umgebende Schulter am  Boden 10 der Büchse 9 findet. Die Feder 11  ist dabei so stark bemessen, dass der Absatz,  bevor das Eintreiben der Nägel einsetzt, mit  einem bestimmten Druck auf dem Schuh auf  liegt.  



  Wenn der     Kolben    :> seinen Anschlag am  Boden 10 der Büchse 9 erreicht hat, so steigt  der Druck der     Driieki'lüssigkeit    an bis zu einer  Höhe, die     bestimmt    ist, durch den auf den       Trethebel    31.     ausgeübten    Druck und die aus  schliesslich eine Funktion der gefühlsmässigen  Betätigung des     Trethebels    durch den     Bedie-          nungsinann    ist.  



  Die gefühlsmässige Arbeitsweise macht sich  nicht. nur vor Beginn der     Nagelung    und wäh  rend des     Na-elvorganges    vorteilhaft bemerk  bar, sondern es kann durch die gleichfalls ge  fühlsmässig- durchführbare Steigerung des       Pressdruckes    nach     erfolgter        Nagelung    eine       iiaehträgliche    Druckeinwirkung erfolgen, die  es ermöglicht den Absatz satt auf den Schuh       aufzudriieken.    Die Höhe dieser Druckeinwir  kung ist abhängig von der Präzision und  Grösse der     Auflagefläehen    von Schuh und Ab-      satt.

   Wenn diese Flächen schon vor Durchfüh  rung der     Nagelung    gut aufeinander passen,  so genügt eine geringfügige nachträgliche  Druckeinwirkung nach beendeter     Nagelung.     Bei unregelmässiger Auflage, wie sie z. B.  durch einen welligen     Zwickeinsehlag    oder  durch andere Umstände verursacht sein kann,  muss ein stärkerer nachträglicher Druck aus  geübt werden. In allen diesen Fällen lässt sich  der Umfang der nachträglichen Druckeinwir  kung von vornherein nicht bestimmen, sie       muss    vielmehr gefühlsmässig und individuell  erfolgen können, was ein Hauptvorteil der  erfindungsgemässen Maschine ist.

   Der Höchst  druck, bis zu dem gefühlsmässig auf das Werk  stück eingewirkt werden kann, lässt sich zur  Vermeidung von Überlastungen durch die  Stellmutter 38, welche die obere Endlage der  Ventilstange 28 begrenzt, festlegen.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschrie  bene     Absatznagelmaschine    beschränkt, son  dern kann auch Anwendung finden bei Ma  schinen, die in der Hauptsache zum sogenann  ten Vorbauen der Absätze dienen. Weiterhin  ist es für die Erfindung belanglos ob, wie  beim Ausführungsbeispiel, das     Widerlager    an  einem starren Ausleger des Maschinenständers  angeordnet und nur der     Werkstückträger        heb-          und    senkbar ist, oder ob der     Werkstückträger          ortsfest    und das     Widerlager    heb- und senkbar  ist, bzw.

   ob     Werkstückträger    und     Widerlager     gegeneinander bewegbar sind.



      Aheatznagelmaeehine. The invention relates to a set nailing machine, in which a Relativbewe movement between the @ Verkstückträger and an abutment is generated by hydraulic means.



  One knows. already paragraph nail machines that use hydraulic means to either initiate movement processes at the abutment or to hydraulically lock the abutment during nailing.

   In an older, known proposal, a device is set by means of the initial thrust released by the operator, which causes the power drive of the machine to exert a final pressure movement on a certain working distance. For this purpose, when the machine is triggered, it is automatically measured how strong the respective ZVerkstüek located between the shoe wearer and the abutment is. In the next step, a clamping pressure is exerted on the workpiece, which remains constant regardless of the thickness of the workpiece.



  Furthermore, hydraulically ar processing machines are also known in which the abutment is pressed against the shoulder with an additional pressure in adaptation to the respective nail pressure. This is intended to ensure that the shoe is pressed firmly against the support surface of the nailing device. The maximum amount of dirt required in each case has to be set manually each time.

      While the known machines of this type of hydraulic drive are mainly used only to trigger movement processes, which are then wholly or partly carried out with mechanical aids, machines are also known in which the press abutment is arranged on a rigid arm of the machine stand and the workpiece carrier is raised and lowered directly by a piston that can be acted upon by pressurized fluid,

   the together. is arranged with a cylinder in the lower part of the machine stand on the same axis. In a machine of this type, both the Festklemmimg of the shoe and the nailing by the shoe carrier designed as a nail head take place hydraulically, which brings certain simplifications, but this well-known proposal does not take into account the following peculiarities of shoe manufacturing and therefore has Disadvantage.



  The known machine must be set to a certain pressure before a work cycle is carried out, which can be read on a manometer. In addition, special regulating elements must be operated by hand which determine the duration of the maximum pressure becoming effective.



  The object of the invention is to create a heel nailing machine in which the advantages of actuating the working piston by hydraulic means, which enables sufficient and always constant pressure forces to be exercised with structurally simple means, are combined with an emotional way of working, In addition, there is no need to set and adapt to the pressure that is favorable and desired for the respective workpiece size and workpiece.



  In the manufacture of shoes, not only do the sizes of the workpieces to be processed change constantly, but the working conditions also change constantly, especially with regard to the nature of the materials that are processed. Leather is a natural product, the hardness of which is subject to such fluctuations that even with the same workpiece size, pressures of different sizes have to be applied for correct processing. In addition, in recent times not only leather, but also to a large extent wooden heels, and heels made of various types of plastics in combination with leather and other materials are processed.

   As a result, the pressures to be applied must be reset for almost every work cycle, since if a warping occurs, a previous adjustment is made, that is, while maintaining a constant pressure, e.g. B. when pressing on heels of different sizes and different properties, it must be expected that the heels after the nailing has been carried out completely different hell]. Precisely for this reason, when attaching the heels, machines that work fully hydraulically, despite the weighty advantages that they have over mechanical machines,

   in the shoe industry.



  The invention shows a way out of the difficulties identified here and consists. in that in the liquid circuit to put at least one of the relatively mutually movable parts an infinitely variable throttle point is switched on and controlled by an actuating lever in such a way that the pressure generated is a large-scale image of the actuating lever on the operator represents from practiced strength.



  In a preferred embodiment of the invention. the throttle point is arranged as a variable return flow section for the pressure fluid acting on the working piston and is controllable by means of a valve rod, one end of which is provided with a cone and the other end of which is acted on by the actuating lever.



  The invention makes it possible with structurally simple means to bring the respective ge desired and most suitable pressure for the workpiece being processed without time-consuming adjustment measures, individually, depending on the situation of the individual case on the work piece to act.

   This possibility of a - quasi emotional way of working brings advantages in different directions. Through the possibility. Sensitive actuation of the operating lever not only results in a faster working pace due to the fact that no adjustment measures are required, but at the same time a sensitive adjustment to the size of the piece being processed and, above all, to its condition.

   Thus, with a heel nailing machine according to the invention, both wooden heels and leather heels or heels made of a wide variety of plastics can be nailed on without any special conversion and adjustment measures. The worker can also regulate the pressure during the work process, while at the same time observing the behavior of the heel and, if necessary, correcting its position.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention, which is shown in section in the accompanying drawing, is explained below.



  In the embodiment, there is a press abutment on the upper part of the linear assembly 1? provided, which is arranged on a boom 3 rigidly connected to the machine frame 1. The workpiece carrier is opposite the press abutment \? lovable and lowerable. For this purpose, a cylinder 4, in which a plunger 5 moves, is attached to the vertical machine stand 1, approximately in its center coaxially with it.

   The piston 5 goes over a shoulder 7 in the Kol rod 6, the stepped shaft 6 of which also continues from a shoulder to the end of the neck 8. The piston 5 and the piston rod 6 are overlapped over part of their length by a sleeve 9 which, in the rest position, sits on a corresponding flange of the cylinder -1 and which is closed in the upper part by a base 10. A helical spring 11 is supported on this, the other end of which rests on the aforementioned shoulder 7 of the piston rod 6.



  In a correspondingly formed cavity of the bottom 10 of the sleeve 9 is. a rod driver 12 of known design. used, the bottom 7.0 of the Biiehse 9 penetrating plunger 12 ', from the neck end 8 of the piston rod 6 can be influenced.

   The Boh tion in the bottom 10 of the sleeve 9 and the diameter of the neck end 8 are dimensioned so that the shoulder provided at the end of the piston rod rests against the bottom 1.0 of the sleeve 9 after having covered the travel required for the nailing. This means that the pressure can continue to act on the workpiece even after the nailing is finished. will.



  The cylinder -1 is closed by a cover 1 5 at the bottom. In the latter, a transverse bore 16 is provided, which is connected to a pressure line 1.7, to which the fluid, primarily oil, is fed by a pump 18. This pump is arranged in a pump box 19 connected to the machine frame 1 and is driven by an electric motor 20.

         Furthermore, the cover 15 is provided with a vertically directed bore 21 crossing the bore 16, one branch of which acts on the piston 5, while the other branch, namely at the transition point into the junction 22 attached to the cover 15, acts as a throttle point 23 is trained. In the branch piece 22 a chamber 21 is provided which is ver connected via a corresponding bore with a return line 25, which allows the pressure fluid to flow off into the oil sump when the Dros selstelle 23 is opened. is.

   The throttle point 13 can be controlled in such a way that the pressure acting on the piston 5 represents an exact, but large-scale image of the forces that are exerted on control organs that influence the throttle point.



  In the exemplary embodiment, a valve rod 28 whose upper end is used as a closing cone \? 7 is formed, which has a shape corresponding to the throttle point 23. The vertically ter adjustable valve rod 28 is in the upper part in a bore of the branch piece 22 and in the lower part in a sleeve 29 movably guided. The latter sits on the bearing block 30 for a pedal lever 31 arranged at the lower end of the machine stand. The lower end of the valve rod 28 engages ir. A corresponding cutout of the pivot pin 32 for the pedal lever 31.

   This cutout is made in such a way that it forms the short arm of a two-armed lever, on the longer arm of which the pedal is attached, whereby between the point of the lever on which the foot rests and the lever arm influencing the valve rod 28, a high transfer ratio is formed. This translation ratio is. z. B. 1: 225. In addition, the bore of the cylinder 1 is brought into a certain ratio to the bore acting on the working piston, so that the surfaces of these bores are e.g.

   B. like 1: 2 #. This then results in a total gear ratio of 1: 500, that is, if the pedal lever 31 is loaded with one kilogram, then is. the pressure exerted by the plunger is 500 kg.



  The pedal lever 31 is provided with a protruding extension arm 33 beyond the pivot 32, on which a spring is supported, the other end of which rests against the lower wall of the bearing block 30 for the pedal lever. The spring 34 endeavors to keep the pedal lever in the rest position, in which the throttle point 23 is open, that is to say, the pressure piston 5 is not loaded.



  In the area of the work path of the pedal lever 31 a standing under the action of a spring 35 stop pin 36 is seen before. The arrangement of this stop is such that the pedal only hits the stop after moving a certain, possibly adjustable path, and can only be moved again after the resistance caused by the spring 35 has been overcome.



  The moveable cler valve rod 28 is limited at the top by a sleeve 37 which is fixedly arranged on it and has a threaded neck on which an adjusting nut 38 provided with appropriate knurling or designed as a handwheel can be screwed, which acts as a stop against the Bottom of the two "piece 22 acts.



  The mode of operation of the machine is as follows: After the nail driver 12 is filled with nails, the shoe to be provided with a heel is placed on the head of the nail driver 12, which is designed as a sehuliträ-er, and the heel to be nailed on is loosely placed .

   The pump 18 conveys the pressure: oil through the line while idling; 17 in the Bohreng 16, through the open throttle 23 in the chamber? 4 of the branch piece '2 and from there via the line 25 back into the oil sump.



  If the worker now depresses the pedal 31 with his foot, the valve rod 28 is raised and the Sehliesske 7 moves towards the throttle point 23 in the Sehliesssinne.



  The hydraulic fluid cannot. flow more or only partially to the chamber 24, it rather acts via the upper branch of the bore 21 on the plunger 5. This is raised together with the sleeve 9, the nail driver 12 and the shoe 13 including paragraph 1 until the Paragraph the abutment \? touched. When the underside of the pedal lever 31 strikes the stop pin 36, then the paragraph is just on the abutment, without pressure being exerted on it. The worker can therefore move the paragraph up a little or correct his position.



  If the pedal lever is now depressed further, the contact pressure on the piston 5 sets in. The worker notices this from the fact that he clearly feels the resistance of the spring 35. While the sleeve 9, the nail driver 12 and the shoe 13 remain at the same height, when you press the pedal lever 31 even further, the piston 5 pushes it further upwards, i.e. without the sleeve 9, and the end of the neck 8 drives the plunger 12 ' Nails in the shoe or paragraph.



  In order to. the heads of the nails are not. penetrate too deeply into the sole. the path that the plunger can cover for carrying out the nail lunar is limited by the already mentioned stop which the shoulder surrounding the neck end of the plunger finds on the bottom 10 of the sleeve 9. The spring 11 is dimensioned so strong that the heel lies on the shoe with a certain pressure before the nails are driven in.



  When the piston:> has reached its stop on the bottom 10 of the sleeve 9, the pressure of the Driieki'lüssigkeit rises to a level which is determined by the pressure exerted on the pedal lever 31 and which is ultimately a function of emotional actuation of the pedal by the operator.



  The emotional way of working does not work. only before the start of nailing and during the nailing process, but it can also be felt by increasing the pressure after nailing, which makes it possible to press the heel fully onto the shoe. The amount of this pressure is dependent on the precision and size of the contact surface of the shoe and the saddle.

   If these surfaces fit together well before the nailing is carried out, a slight subsequent application of pressure after the nailing is finished is sufficient. In the case of an irregular edition, as z. B. may be caused by a wavy Zwickeinsehlag or other circumstances, a stronger subsequent pressure must be exercised. In all of these cases, the extent of the subsequent application of pressure cannot be determined from the outset; it must rather be able to take place emotionally and individually, which is a main advantage of the machine according to the invention.

   The maximum pressure up to which the work piece can be emotionally affected can be set by means of the adjusting nut 38, which limits the upper end position of the valve rod 28, in order to avoid overloading.



  The invention is not limited to the heel nailing machine described, but can also be used in machines that mainly serve for the so-called pre-assembly of the paragraphs. Furthermore, it is irrelevant for the invention whether, as in the exemplary embodiment, the abutment is arranged on a rigid arm of the machine stand and only the workpiece carrier can be raised and lowered, or whether the workpiece carrier is stationary and the abutment can be raised and lowered, or

   whether the workpiece carrier and the abutment can be moved against each other.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Absatznagelmaschine, bei der eine Relativ bewegung zwischen dem Werkstückträger und einem Presswiderlager durch hydraulische Mittel erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flüssigkeitskreislauf zum Anstel len mindestens des einen der relativ zuein ander bewegbaren Teile eine stufenlos ver änderbare Drosselstelle eingeschaltet und durch einen Betätigungshebel derart steuer bar ist, dass der erzeugte Anstelldruck ein ins Grosse übersetztes Abbild der auf den Betäti gungshebel durch die Bedienungsperson aus geübten Kraft darstellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Heel nailing machine, in which a relative movement between the workpiece carrier and a press abutment is generated by hydraulic means, characterized in that a continuously variable throttle point is switched on in the fluid circuit for the establishment of at least one of the relatively mutually movable parts and is switched on by an actuating lever in this way It is controllable that the contact pressure generated represents a large-scale image of the force exerted on the actuating lever by the operator. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Drosselstelle als ver änderlicher Rückströmquerschnitt für die den Arbeitskolben beaufschlagende Druckflüssig keit angeordnet ist und mittels einer Ventil stange steuerbar ist, deren eines Ende mit einem Schliesskegel versehen ist und auf deren anderes Ende ein Trethebel einwirkt. 2. Machine according to claim, characterized in that the throttle point is arranged as a variable return flow cross-section for the pressure fluid acting on the working piston and can be controlled by means of a valve rod, one end of which is provided with a closing cone and the other end of which is acted on by a pedal. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Arbeitszylinder abschliessenden Deckel eine Querbohrung für den Zustrom der Druckflüssigkeit und eine erstere kreuzende Längsbohrung vorgesehen ist, deren einer Ast mit dem Arbeitszylinderraum verbunden ist, während der andere Ast an der Über gangsstelle in ein am Deckel befestigtes Ab zweigstück als vom Schliesskegel der Ventil stange beeinflussbare Drosselstelle ausgebildet ist, wobei in dem vom Schaft der Ventilstange durchsetzten Abzweigstück eine mit der Rück laufleitung für die Druckflüssigkeit verbun dene Kammer vorgesehen ist, über welche die Flüssigkeit bei geöffneter Drossel in den Pumpenkasten abströmt. 3. Machine according to patent claim and un terclaim 1, characterized in that a transverse bore for the inflow of the hydraulic fluid and a first intersecting longitudinal bore is provided in the cover closing the working cylinder, one branch of which is connected to the working cylinder space, while the other branch is at the transition point In a branch attached to the cover from the cone of the valve rod is designed as a throttle point that can be influenced by the stem of the valve rod, in which a junction with the return line for the hydraulic fluid is provided verbun dene with the return line for the hydraulic fluid through which the fluid is provided when the throttle is open Pump box flows out. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Ventilstange mit ihrem untern Ende in eine Ausfräsung eines Drehzapfens für den Trethebel eingreift, die derart ange bracht ist, dass dadurch der kürzere Arm eines zweiarmigen Hebels gebildet wird, an dessen längeren Arm das Pedal angebracht ist. 4. Machine according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the lower end of the valve rod engages in a recess in a pivot for the pedal lever, which is placed in such a way that the shorter arm of a two-armed lever is formed on its longer arm the pedal is attached. 4th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass im Bereich des Verstellweges des Trethebels ein unter Federwirkung stehender Anschlag derart angeordnet ist, da.ss der Tret- hebel im ersten Teil seines Verstellweges, also bevor er auf den Anschlag auftrifft, die den Werktstückträger bis zur Anlage am Wider lager anhebenden Bewegungsvorgänge auslöst, Machine according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that a spring-action stop is arranged in the area of the adjustment path of the pedal lever so that the pedal lever in the first part of its adjustment path, i.e. before it hits the stop , which triggers movement processes that lift the workpiece carrier up to the abutment, während das Einsetzen des Anstelldruckes mit dem Auftreffen des Trethebels auf den federnden Anschlag zusammenfällt und durch den dann einsetzenden zur Überwindung der Federkraft des Ansehlages erforderlichen Widerstand erkennbar ist. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass auf dem Drehzapfen des Trethebels ein Verlängerungsarm angebracht ist, an wel chem eine sich am Maschinengestell abstüt zende Feder zum Halten des Trethebels in der Ruhelage befestigt ist. 6. while the onset of the contact pressure coincides with the impact of the pedal lever on the resilient stop and can be recognized by the resistance that then sets in to overcome the spring force of the stop position. 5. Machine according to claim and un terclaims 1 to 3, characterized in that an extension arm is attached to the pivot of the pedal lever, on wel chem a spring supported on the machine frame to hold the pedal lever in the rest position is attached. 6th Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einstellen des maximal ausübbaren Pressdruckes in Form einer auf der Ventilstange angeordneten, in ihrer Hö henlage verstellbaren, die Schliessbewegung des Ventilkegels durch Anschlag am Abzweig stück begrenzenden Stellmutter. 7. Machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized by a device for setting the maximum exertable pressure in the form of an adjusting nut arranged on the valve rod, adjustable in its height, limiting the closing movement of the valve cone by a stop on the branch piece. 7th Maschine nach Patentanspruch, bei der das Presswiderlager an einem starren Ausleger des Maschinenständers angeordnet und nur der Werkstückträger heb- und senkbar ist, wobei der den letzteren anstellende Kolben zusammen mit seinem ZB-linder im Unterteil des Maschinenstünders achsgleich zu diesem angeordnet ist, gekennzeichnet. Machine according to patent claim, in which the press abutment is arranged on a rigid arm of the machine stand and only the workpiece carrier can be raised and lowered, the piston engaging the latter being arranged on the same axis with its ZB-linder in the lower part of the machine hourly, characterized. durch eine den genannten Kolben mit ihrem einen Ende achs gleich übergreifende, sich in der Ruhelage auf den Zvlinder abstützende Büchse, in deren obere Bohrung ein Nageltreiber eingesetzt ist, Biobei zwischen Büchse und Druckkolben eine Sehraubenfeder eingesehaltet ist. B. by means of a bushing which crosses the said piston with one end of the same axis and is supported in the rest position on the cylinder, in the upper bore of which a nail driver is inserted, biobei a very cube spring is held between the bushing and the plunger. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkolben einen abgesetzten Hals zum Einwirken auf den Nageltreiber besitzt und dass eine obere Querwand der Büchse als An schlag für das abgesetzte Halsende des Druck kolbens ausgebildet ist, damit die gefühls mässige Druekeinwirkung auf das Werkstück auch nach Durehführung der Nagelung fort gesetzt werden kann. Machine according to claim and sub-claim 7, characterized in that the pressure piston has an offset neck for acting on the nail driver and that an upper transverse wall of the sleeve is designed as a stop for the offset neck end of the pressure piston, so that the feeling of pressure on the Workpiece can be continued even after the nailing has been carried out.
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