Webschaft. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Webschaft, bei welchem die waagrechten Tragstäbe wie auch die senkrechten Seiten stützen aus Leicht.metall-Hohlprofilen gebildet und durch Eckverbindungsstücke lösbar mit einander verbunden sind, und zwar zeichnet sich der Webschaft dadurch aus, dass die Eck verbindungsstücke je zwei rechtwinklig zu einanderstehende Zapfen aufweisen, deren einer passend in das Hohlprofil des angren zenden Tragstabes und deren anderer passend in das Hohlprofil der angrenzenden Seiten stütze eingreift,
wobei der Eckteil der Verbin dungsstücke bezüglich der Zapfen so verdickt ist, dass er als Anschlag für die zugeordnete Stirnfliiclie wenigstens eines der miteinander verbundenen Hohlprofile dient.
Es ist möglich, solche Webschäfte in senk recht zu ihrer Frontfläelie stehender Richtung so schmal herzustellen, dass pro Webegeschirr bis zu 32 Webschäfte in einem Webstuhl an geordnet werden können, wie es oftmals er forderlich ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind meh rere Ausführungsformen des 12',rfiiidungs- gegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig.l eine Frontansicht. eines Webschaf- tes, Fir. 2 eine Eckverbindung zwischen einem waagrechten Tragstab und einer senkrechten Seitenstütze des Webschaftes, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-1- in Fig.2. Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 und Fig. 5 bis 13 Einzelheiten des Webschaftes in verschiedenen Ausführungsformen, zum Teil im Schnitt.
Mit 1 und 2 sind in Fig.1 die beiden waagrechten Tragstäbe und mit 3 und 4 die beiden senkrechten Seitenstützen eines Web- schaftes bezeichnet. Sowohl die Tragstäbe 1 und 2 als auch die Seitenstützen 3 und .t sind aus Leichtmetall bestehende Hohlprofile, deren Querschnittsformen aus Fig. 3 bzw. Fig. 4 ersichtlich sind.
Die Länge der Seiten stützen 3 und 4 richtet, sich nach der Länge der jeweils zur Verwendung gelangenden Weblitzen, das heisst nach dem Abstand der Endösen der Weblitzen, von denen in Fig.1 nur zwei angedeutet sind. Die Tragstäbe und die Seitenstützen sind durch Eckverhindungs- stücke 5 lösbar miteinander verbunden. Ge mäss Fig. 2 besitzt jedes der Eckverbindungs- stücke 5 zwei rechtwinklig zueinanderstehende Zapfen 6 und B.
Der Zapfen 6 ist zum pas senden Eingreifen im benachbarten Tragstab 1 und der Zapfen 8 zum passenden Eingreifen in der benachbarten Seitenstütze 4 einge- riclltet, wobei die Quersehnittsformen der Zapfen mit den Querschnitten der Hohlräiune der Hohlprofile übereinstimmen, so dass eine satte Führung erzielt wird.
Der Eckteil der Verbindungsstücke 5 ist beziiglich der Zapfen 6 und 8 derart. verdickt, dass die Stirnflächeli der miteinander zu verbindenden Hohlprofile am betreffenden Verbindungsstück 5 einen Anschlag finden, wenn die Zapfen 6 und 8 in die Hohlprofile eingeschoben werden.
Da die Hohlprofile von den Eckverbin dungsstücken lösbar sein sollen, sind zur Sicherung der Zapfen 6 und 8 in den Hohl profilen keine Nieten oder andere nur schwer lösbare Befestigungsmittel vorhanden. Der Zapfen 6 ist beim Beispiel nach Fig. 2 bis 4 mit mehreren eingeprägten Vertiefungen ver sehen, in welche entsprechende Einbuchtungen 7, die in den Seitenwandungen der Trag stäbe vorhanden sind, eingreifen. Zufolge der dem Werkstoff der Tragstäbe innewohnenden Elastizität können die Zapfen 6 dennoch unter Überwindung eines gewissen Widerstandes aus den Tragstäben herausgezogen und wieder in dieselben eingeschoben werden.
In analoger Weise ist der Zapfen 8 der Eelkverbindungs- stücke 5 mit Einkerbungen versehen, in welche entsprechende Einbuchtungen 9 der zugeord neten Seitenstütze elastisch nachgiebig ein- greifen.
Die Enden der Litzenaufreihschienen 10 greifen in passende Ausnehmungen der Sei tenstützen 3 rmd 4 ein. Damit die gehärteten, aus Stahl bestehenden Schienen 10 sich in den verhältnismässig weichen, dünnwandigen Seitenstützen nicht einarbeiten können, sind gemäss Fig. 2 und 3 Stahlhülsen 11 in die zur Lagerung der Litzenaufreihschienen 10 be stimmten Ausnehmungen der Seitenstützen eingesetzt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungs form ist der Zapfen 8 länger als beim vor beschriebenen Beispiel und mit. einer recht winklig zu seiner Längsriehtung stehenden Ausnehmung versehen, die mit entsprechen den Ausnehmungen in den Wandungen des Hohlprofils 4 übereinstimmt und als Lager für die Litzenaufreihschienen 10 dient. In diesem Falle ist keine Stahlhülse 11 vorhan den, wie beim vorherigen Beispiel, da der Zapfen 8 im allgemeinen genügend Auflage ; Fläche für die Litzenaufreihschiene bietet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Zapfen 8 des Verbindungsstückes F mit einem Längsschlitz 12 versehen und von einem Spreizorgan 13 durchsetzt, welches durch eine passende Durchbrechung des Hohlprofils 4 von aussen eingeschoben ist. Durch das Organ 13 werden die beiden durch den Schlitz 12 voneinander getrennten Schenkel des Zapfens 8 etwas voneinandergespreizt, wodurch eine Sicherung des. Zapfens im Hohlprofil 4 er zielt wird. Wenn man die Seitenstütze 4 vom Verbindungsstück 5 lösen will, wird zunächst das Spreizorgan 13 herausgenommen, worauf man den Zapfen 8 aus dem Hohlprofil her ausziehen kann.
Gemäss Fig. 7 ist die Sicherung des Zap fens 8 im Hohlprofil 4 mittels einer Schraube 14 vorgenommen, welche rechtwinklig zur Längsrichtung des Zapfens durch eine ent sprechende Durchbreehung des Hohlprofils hindurch in den Zapfen eingeschraubt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Zapfen 8 mit einem Aussengewinde ver sehen, während die Seitenstütze 4 als Leicht metallrohr ausgebildet ist, dessen dem Zapfen 8 zugekehrtes Ende mit einem entsprechen den Gegengewinde versehen ist. Durch Ver wendung eines linksgängigen Gewindes am einen und eines rechtsgängigen Gewindes am andern Ende der Seitenstütze kann die Di stanz zwischen den beiden waagrecht verlau fenden Litzenaufreilischienen, die in Fig. 8 nicht dargestellt sind, durch Drehen der Seitenstütze vergrössert oder verkleinert wer den. Dies lässt sieh auch durch zwei gleich sinnige Gewinde mit verschiedenen Steigun gen erzielen.
Ausser einer raschen Zusammen setzung und Zerlegung des Websehaftes er möglicht. diese Ausführung auch ein ein faches Regulieren des sogenannten Rumor- spiels je nach der Art des Webstuhls und der Schwere der zu webenden Ware. Zum Unter schied von den vorher beschriebenen Ausfüh rungsbeispielen dient jedoch hier der ver dickte Eckteil des Verbindungsstückes 5 nur der Stirnfläehe des Tragstabes, nicht aber der Seitenstütze 4 als Anschlag.
Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausfüh rungsform des Webschaftes weist der Zapfen 8 ein Verriegelungsorgan von der Gestalt eines Druckknopfes 19 auf. Dieser ist am einen Ende einer Büchse 17 vorgesehen, welche rechtwinklig zur Längsrichtung des Zapfens 8 verschiebbar in einer Ausnehmiuzg 15 des letzteren untergebracht ist. Eine in der Aus- nehmung 15 lind in der Büchse 17 vorhan dene Feder 18 ist bestrebt, die Büchse 17 so zu verschieben, dass der Druckknopf 19 in eine zugeordnete Ausnehmung in der Wandung des Hohlprofils 4 eingreift.
Die Querschnitts- abinessungen des Druckknopfes 19 sind kleiner als diejenigen der Büchse 17, so dass die letzt genannte bei 20 zum Anschlag kommt und dadurch gegen Herausfallen gesichert ist. In der Verriegelungsstellung ist das freie Stirn ende des Knopfes 19 mit der Aussenseite der betreffenden Seitenstütze 4 bündig.
Soll das Verbindungsstück 5 von der Sei tenstütze 4 getrennt werden, so drückt. man auf den Knopf 19, bis derselbe den Zapfen 8 zum Herausziehen aus dem Hohlprofil 4 frei gibt. Beim Zusammensetzen des Webschaftes wird der Druckknopf 19 zunächst wieder in die Ausnehmung 15 eingeschoben und dann der Zapfen 8 in das betreffende Hohlprofil 4 eingeführt., wobei der Knopf 19 unter dem Einfluss der Feder 18 selbsttätig in die zu geordnete Ausnehmung der Hohlprofilwan- dung einschnappt.
Die Ausbildungsform nach Fig.11 unter scheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, dass zwei unter dem Einfluss einer gemeinsamen Feder 18 stehende Druckknöpfe 19 und 19' vorhanden sind, welche in zuge ordnete, einander gegenüberliegende Ausneh- inungen in den Seitenwandungen des Hohl profils 4 eingreifen. Der Druckknopf 19 ist am einen Ende der anderends offenen Büchse 17 vorgesehen, während der andere Druck knopf 19' am einen Ende einer zweiten, an derends ebenfalls offenen Büchse 21 ausge bildet ist, die axial verschiebbar in er Büchse 17 gelagert ist.
Die Druckfeder 18 befindet sich im Innern der beiden Büchsen 17 und 21 und hat das Bestreben, die Druckknöpfe 19 iiiid 19' voneinander in die Verriegelungslage zu schieben. Diese Verriegelung ist absolut sicher, auch bei den stärksten beim Weben auftretenden Erschütterungen des Webschaftes.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 ist als Verriegelungsorgan ein Feder draht 22 vorhanden, der in die Form eines Z gebogen ist, dessen einer Schenkel in eine rechtwinklig zur Längsrichtung des Zapfens 8 stehende Bohrung 23 eingreift., während dessen anderer Schenkel unter dem Einfluss der Elastizität des Drahtes 22 federnd in eine entsprechende Ausnehmung in der Hohlprofil wandung eingreift. Der Zapfen 8 ist mit einer ausgeschweiften Längsnut 24 versehen, in welcher der mittlere Teil des Federdrahtes 22 Platz findet, wenn zur Entriegelung der nach aussen gebogene Schenkel von aussen her ein geschoben wird.
Zum Schutze der aus Leichtmetall beste henden Seitenstützen 3 und 4 gegen Schlag- und Scheuerwirkungen beim Weben können bei allen beschriebenen Ausführungsformen die einer solchen Beanspruchung unterwor fenen Frontflächen ganz oder teilweise mit einem Schutzbelag 16 versehen sein, wie in Fig.4 dargestellt ist. Dieser Schutzüberzug kann aus Kunststoff, wie Kunstglas, Kunst harz usw., bestehen.
Der beschriebene Webschaft hat den Vor teil einer verhältnismässig hohen Stabilität, welche dadurch zustande kommt, dass die Zapfen 6 und 8 der Eckverbindungsstücke 5 passend in die entsprechenden Hohlprofile der Tragstäbe und der Seitenstützen eingrei fen, und dass die Verbindungsstücke Anschläge für die Stirnenden der Hohlprofile bzw. we nigstens eines der Hohlprofile (Fig.8) auf weisen. Die .Seitenstützen und die Tragstäbe können ausserdem verhältnismässig leicht und ohne Beschädigung der Teile von den Ver- bindungsstiicken gelöst. werden. Die Montage und Demontage ist sehr einfach.
Heald frame. The subject of the present invention is a heald frame, in which the horizontal support rods as well as the vertical sides are formed from light metal hollow profiles and are releasably connected to each other by corner connectors, and the heald frame is characterized in that the corner connectors are two at right angles have mutually standing pegs, one of which engages fittingly into the hollow profile of the adjoining support rod and the other fittingly into the hollow profile of the adjacent side support,
wherein the corner part of the connecting pieces is thickened with respect to the pin so that it serves as a stop for the associated end face of at least one of the hollow profiles connected to one another.
It is possible to manufacture such heald frames in a direction perpendicular to their front surface so narrow that up to 32 heald frames can be arranged in a loom, as is often necessary.
On the accompanying drawings, several embodiments of the 12 ', rfiiidungs- object are shown, namely: Fig.l shows a front view. of a weave, Fir. 2 a corner connection between a horizontal support rod and a vertical side support of the heald frame, partly in section,
3 shows a section along the line A-1- in FIG. 4 shows a section along line B-B in FIG. 2 and FIGS. 5 to 13 show details of the heald frame in various embodiments, partly in section.
1 and 2 denote the two horizontal support rods in FIG. 1 and 3 and 4 denote the two vertical side supports of a heald shaft. Both the support rods 1 and 2 and the side supports 3 and .t are hollow profiles made of light metal, the cross-sectional shapes of which can be seen from FIG. 3 and FIG.
The length of the sides support 3 and 4 depends on the length of the heddles used, that is, on the distance between the end loops of the heddles, of which only two are indicated in FIG. The support rods and the side supports are detachably connected to one another by corner locking pieces 5. According to FIG. 2, each of the corner connecting pieces 5 has two pins 6 and B at right angles to one another.
The pin 6 is set up for fitting engagement in the adjacent support rod 1 and the pin 8 for fitting engagement in the neighboring side support 4, the cross-sectional shapes of the pegs matching the cross-sections of the hollow rails of the hollow profiles, so that a smooth guidance is achieved.
The corner part of the connecting pieces 5 is of this type with respect to the pins 6 and 8. thickened so that the end face of the hollow profiles to be connected to one another find a stop on the relevant connecting piece 5 when the pins 6 and 8 are pushed into the hollow profiles.
Since the hollow profiles should be detachable from the Eckverbin extension pieces, no rivets or other difficult to detach fasteners are available to secure the pins 6 and 8 in the hollow profiles. The pin 6 is seen in the example of Fig. 2 to 4 with several embossed depressions ver, in which corresponding indentations 7, which are present in the side walls of the support rods, engage. As a result of the elasticity inherent in the material of the support rods, the pegs 6 can nevertheless be pulled out of the support rods and pushed back into them, overcoming a certain resistance.
In an analogous manner, the pin 8 of the Eelkverbindungs- pieces 5 is provided with notches in which corresponding indentations 9 of the associated side support engage elastically resilient.
The ends of the Litzenaufreihschienen 10 engage in matching recesses of the Be tenstützen 3 and 4 a. So that the hardened, steel rails 10 can not work into the relatively soft, thin-walled side supports, 2 and 3 steel sleeves 11 are inserted into the specific recesses of the side supports for mounting the Litzenaufreihschienen 10 be.
In the embodiment shown in Fig. 5, the pin 8 is longer than in the example described before and with. provided a recess standing at right angles to its longitudinal direction, which corresponds to the recesses in the walls of the hollow profile 4 and serves as a bearing for the Litzenaufreihschienen 10. In this case, there is no steel sleeve 11, as in the previous example, since the pin 8 is generally sufficient support; Provides area for the stranding bar.
In the embodiment according to FIG. 6, the pin 8 of the connecting piece F is provided with a longitudinal slot 12 and penetrated by an expanding member 13 which is inserted from the outside through a suitable opening in the hollow profile 4. Through the organ 13, the two legs of the pin 8 separated from one another by the slot 12 are spread apart somewhat, as a result of which the pin in the hollow profile 4 is secured. If you want to detach the side support 4 from the connecting piece 5, the expanding member 13 is first removed, whereupon the pin 8 can be pulled out of the hollow profile.
7, the securing of the Zap fens 8 is made in the hollow profile 4 by means of a screw 14 which is screwed into the pin at right angles to the longitudinal direction of the pin through a corresponding perforation of the hollow profile.
In the embodiment of Fig. 8, the pin 8 is seen with an external thread ver, while the side support 4 is designed as a light metal tube, the end facing the pin 8 is provided with a corresponding mating thread. By using a left-hand thread on one end and a right-hand thread on the other end of the side support, the distance between the two horizontally extending Litzenaufreilischienen, which are not shown in Fig. 8, can be enlarged or reduced by turning the side support. This can also be achieved by using two identical threads with different pitches.
In addition to the rapid assembly and disassembly of the web site, it is possible. this design also allows for simple regulation of the so-called rumor game depending on the type of loom and the weight of the goods to be woven. To differ from the previously described Ausfüh approximately examples, however, here the ver thick corner part of the connector 5 only the end face of the support rod, but not the side support 4 as a stop.
In the Ausfüh approximate shape of the heald frame shown in FIGS. 9 and 10, the pin 8 has a locking element in the form of a push button 19. This is provided at one end of a sleeve 17 which is housed at right angles to the longitudinal direction of the pin 8 displaceably in a recess 15 of the latter. A spring 18 in the recess 15 and in the bush 17 endeavors to move the bush 17 such that the push button 19 engages in an associated recess in the wall of the hollow profile 4.
The cross-sectional dimensions of the push button 19 are smaller than those of the sleeve 17, so that the latter comes to a stop at 20 and is thus secured against falling out. In the locked position, the free front end of the button 19 is flush with the outside of the side support 4 concerned.
If the connector 5 is to be separated from the Be tenstütze 4, so pushes. you press the button 19 until the same releases the pin 8 for pulling out of the hollow profile 4. When assembling the heald frame, the push button 19 is first pushed back into the recess 15 and then the pin 8 is inserted into the relevant hollow profile 4, the button 19 automatically snapping into the associated recess of the hollow profile wall under the influence of the spring 18.
The embodiment according to FIG. 11 differs from the one described above only in that there are two pushbuttons 19 and 19 'which are under the influence of a common spring 18 and which are located in assigned, opposing recesses in the side walls of the hollow profile 4 intervention. The push button 19 is provided at one end of the bushing 17 open at the other end, while the other push button 19 'is formed out at one end of a second bushing 21 which is also open at the end and which is axially displaceable in the bushing 17.
The compression spring 18 is located inside the two sleeves 17 and 21 and tends to push the pushbuttons 19 iiiid 19 'from one another into the locked position. This locking is absolutely secure, even with the strongest vibrations of the heald frame that occur during weaving.
In the embodiment of FIGS. 12 and 13, a spring wire 22 is provided as a locking member, which is bent into the shape of a Z, one leg of which engages in a perpendicular to the longitudinal direction of the pin 8 bore 23., While the other leg is under the influence the elasticity of the wire 22 engages resiliently in a corresponding recess in the hollow profile wall. The pin 8 is provided with a flared longitudinal groove 24 in which the middle part of the spring wire 22 finds space when the outwardly bent leg is pushed in from the outside to unlock it.
To protect the existing light metal side supports 3 and 4 against impact and chafing during weaving, the front surfaces subjected to such stress can be wholly or partially provided with a protective covering 16 in all the embodiments described, as shown in FIG. This protective coating can be made of plastic, such as synthetic glass, synthetic resin, etc., consist.
The heald frame described has the advantage of a relatively high stability, which is achieved by the fact that the pins 6 and 8 of the corner connectors 5 mesh into the corresponding hollow profiles of the support rods and the side supports, and that the connectors have stops for the ends of the hollow profiles or We have at least one of the hollow profiles (Fig.8). The side supports and the support rods can also be detached from the connecting pieces relatively easily and without damaging the parts. will. Assembly and disassembly is very easy.