CH278251A - Heald frame. - Google Patents

Heald frame.

Info

Publication number
CH278251A
CH278251A CH278251DA CH278251A CH 278251 A CH278251 A CH 278251A CH 278251D A CH278251D A CH 278251DA CH 278251 A CH278251 A CH 278251A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heald frame
hollow profile
pin
frame according
hollow
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag E Froehlich
Original Assignee
Ag E Froehlich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag E Froehlich filed Critical Ag E Froehlich
Publication of CH278251A publication Critical patent/CH278251A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/065Side stays
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Webschaft.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Webschaft, bei welchem die waagrechten  Tragstäbe wie auch die senkrechten Seiten  stützen aus     Leicht.metall-Hohlprofilen    gebildet  und durch     Eckverbindungsstücke    lösbar mit  einander verbunden sind, und     zwar    zeichnet  sich der     Webschaft        dadurch    aus, dass die Eck  verbindungsstücke je zwei rechtwinklig zu  einanderstehende Zapfen aufweisen, deren  einer     passend    in das Hohlprofil des angren  zenden Tragstabes und deren anderer passend  in das Hohlprofil der     angrenzenden    Seiten  stütze eingreift,

   wobei der Eckteil der Verbin  dungsstücke bezüglich der Zapfen so verdickt  ist, dass er als Anschlag für die zugeordnete       Stirnfliiclie    wenigstens eines der miteinander  verbundenen Hohlprofile dient.  



  Es ist möglich, solche Webschäfte in senk  recht zu ihrer     Frontfläelie    stehender     Richtung     so schmal herzustellen, dass pro     Webegeschirr     bis zu 32     Webschäfte    in einem Webstuhl an  geordnet werden können, wie es oftmals er  forderlich ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere     Ausführungsformen    des     12',rfiiidungs-          gegenstandes    dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.l    eine Frontansicht. eines     Webschaf-          tes,          Fir.    2 eine Eckverbindung zwischen einem  waagrechten Tragstab und einer senkrechten  Seitenstütze des     Webschaftes,    zum Teil im  Schnitt,

         Fig.    3 einen     Schnitt    nach der Linie     A-1-          in        Fig.2.            Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     B-B     in     Fig.    2 und       Fig.    5 bis 13 Einzelheiten des     Webschaftes     in verschiedenen Ausführungsformen, zum  Teil im Schnitt.  



  Mit 1 und 2 sind in     Fig.1    die beiden  waagrechten Tragstäbe und mit 3 und 4 die  beiden senkrechten Seitenstützen eines     Web-          schaftes    bezeichnet. Sowohl die Tragstäbe 1  und 2 als auch die     Seitenstützen    3 und     .t    sind  aus Leichtmetall bestehende Hohlprofile,  deren     Querschnittsformen    aus     Fig.    3 bzw.       Fig.    4 ersichtlich sind.

   Die Länge der Seiten  stützen 3 und 4 richtet, sich nach der Länge  der     jeweils    zur Verwendung gelangenden  Weblitzen, das heisst nach dem Abstand der  Endösen der     Weblitzen,    von denen in     Fig.1     nur zwei angedeutet sind. Die Tragstäbe und  die Seitenstützen sind durch     Eckverhindungs-          stücke    5 lösbar miteinander verbunden. Ge  mäss     Fig.    2 besitzt jedes der     Eckverbindungs-          stücke    5 zwei rechtwinklig     zueinanderstehende     Zapfen 6 und B.

   Der Zapfen 6 ist zum pas  senden Eingreifen im benachbarten Tragstab  1 und der Zapfen 8 zum passenden Eingreifen  in der benachbarten Seitenstütze 4     einge-          riclltet,    wobei die     Quersehnittsformen    der  Zapfen mit den Querschnitten der     Hohlräiune     der Hohlprofile übereinstimmen, so dass eine  satte Führung erzielt wird.

   Der Eckteil der       Verbindungsstücke    5 ist     beziiglich    der Zapfen  6 und 8 derart. verdickt, dass die     Stirnflächeli     der miteinander zu verbindenden Hohlprofile      am betreffenden     Verbindungsstück    5 einen  Anschlag finden, wenn die Zapfen 6 und 8  in die Hohlprofile eingeschoben werden.  



  Da die Hohlprofile von den Eckverbin  dungsstücken lösbar sein sollen, sind zur  Sicherung der Zapfen 6 und 8 in den Hohl  profilen keine Nieten oder andere nur schwer  lösbare Befestigungsmittel vorhanden. Der  Zapfen 6 ist beim Beispiel nach     Fig.    2 bis 4  mit mehreren eingeprägten Vertiefungen ver  sehen, in welche entsprechende Einbuchtungen  7, die in den Seitenwandungen der Trag  stäbe vorhanden sind, eingreifen. Zufolge der  dem Werkstoff der Tragstäbe innewohnenden  Elastizität können die Zapfen 6 dennoch unter  Überwindung eines gewissen Widerstandes aus  den Tragstäben herausgezogen und wieder in  dieselben eingeschoben werden.

   In analoger  Weise ist der Zapfen 8 der     Eelkverbindungs-          stücke    5 mit Einkerbungen versehen, in welche  entsprechende Einbuchtungen 9 der zugeord  neten Seitenstütze elastisch nachgiebig     ein-          greifen.     



  Die Enden der     Litzenaufreihschienen    10  greifen in passende     Ausnehmungen    der Sei  tenstützen 3     rmd    4 ein. Damit die     gehärteten,     aus Stahl bestehenden Schienen 10 sich in  den verhältnismässig weichen, dünnwandigen  Seitenstützen nicht einarbeiten können, sind  gemäss     Fig.    2 und 3 Stahlhülsen 11 in die zur  Lagerung der     Litzenaufreihschienen    10 be  stimmten     Ausnehmungen    der     Seitenstützen     eingesetzt.  



  Bei der in     Fig.    5 gezeigten Ausführungs  form ist der Zapfen 8 länger als beim vor  beschriebenen Beispiel und mit. einer recht  winklig     zu    seiner     Längsriehtung    stehenden       Ausnehmung    versehen, die mit entsprechen  den     Ausnehmungen    in den Wandungen des  Hohlprofils 4 übereinstimmt und als Lager  für die     Litzenaufreihschienen    10 dient. In  diesem Falle ist keine Stahlhülse 11 vorhan  den, wie beim vorherigen Beispiel, da der  Zapfen 8 im allgemeinen genügend Auflage  ; Fläche für die     Litzenaufreihschiene    bietet.

    Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 ist  der Zapfen 8 des Verbindungsstückes F mit  einem Längsschlitz 12 versehen und von einem    Spreizorgan 13 durchsetzt, welches durch eine  passende     Durchbrechung    des Hohlprofils 4  von aussen eingeschoben ist. Durch das Organ  13 werden die beiden durch den Schlitz 12  voneinander getrennten Schenkel des Zapfens  8 etwas     voneinandergespreizt,    wodurch eine  Sicherung des. Zapfens im Hohlprofil 4 er  zielt     wird.    Wenn man die Seitenstütze 4 vom  Verbindungsstück 5 lösen will, wird zunächst  das Spreizorgan 13 herausgenommen, worauf  man den Zapfen 8 aus dem Hohlprofil her  ausziehen kann.  



  Gemäss     Fig.    7 ist die Sicherung des Zap  fens 8 im Hohlprofil 4 mittels einer Schraube  14 vorgenommen, welche rechtwinklig zur       Längsrichtung    des Zapfens durch eine ent  sprechende     Durchbreehung    des Hohlprofils  hindurch in den Zapfen eingeschraubt ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 ist  der Zapfen 8 mit einem Aussengewinde ver  sehen, während die Seitenstütze 4 als Leicht  metallrohr ausgebildet ist, dessen dem Zapfen  8 zugekehrtes Ende mit einem entsprechen  den Gegengewinde versehen ist. Durch Ver  wendung eines linksgängigen     Gewindes    am  einen und eines rechtsgängigen Gewindes am  andern Ende der Seitenstütze kann die Di  stanz zwischen den beiden waagrecht verlau  fenden     Litzenaufreilischienen,    die in     Fig.    8  nicht dargestellt sind, durch Drehen der  Seitenstütze vergrössert oder verkleinert wer  den. Dies lässt sieh auch durch zwei gleich  sinnige Gewinde mit verschiedenen Steigun  gen erzielen.

   Ausser einer raschen Zusammen  setzung und Zerlegung des     Websehaftes    er  möglicht. diese Ausführung auch ein ein  faches Regulieren des sogenannten     Rumor-          spiels    je nach der Art des Webstuhls und der  Schwere der zu webenden Ware. Zum Unter  schied von den vorher beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen dient jedoch hier der ver  dickte Eckteil des     Verbindungsstückes    5 nur  der     Stirnfläehe    des Tragstabes, nicht aber  der Seitenstütze 4 als Anschlag.  



  Bei der in     Fig.    9 und 10 gezeigten Ausfüh  rungsform des     Webschaftes    weist der Zapfen  8 ein     Verriegelungsorgan    von der Gestalt      eines Druckknopfes 19 auf. Dieser ist am  einen Ende einer Büchse 17 vorgesehen, welche  rechtwinklig zur Längsrichtung des Zapfens 8  verschiebbar in einer     Ausnehmiuzg    15 des  letzteren untergebracht ist. Eine in der     Aus-          nehmung    15 lind in der Büchse 17 vorhan  dene Feder 18 ist bestrebt, die Büchse 17 so  zu verschieben, dass der Druckknopf 19 in eine  zugeordnete     Ausnehmung    in der Wandung  des Hohlprofils 4 eingreift.

   Die     Querschnitts-          abinessungen    des Druckknopfes 19 sind kleiner  als diejenigen der Büchse 17, so dass die letzt  genannte bei 20 zum Anschlag kommt und  dadurch gegen Herausfallen gesichert ist. In  der     Verriegelungsstellung    ist das freie Stirn  ende des Knopfes 19 mit der Aussenseite der  betreffenden Seitenstütze 4 bündig.  



  Soll das     Verbindungsstück    5 von der Sei  tenstütze 4 getrennt werden, so drückt. man  auf den Knopf 19,     bis    derselbe den Zapfen 8  zum Herausziehen aus dem Hohlprofil 4 frei  gibt. Beim Zusammensetzen des     Webschaftes     wird der Druckknopf 19 zunächst wieder in  die     Ausnehmung    15 eingeschoben und dann  der Zapfen 8 in das betreffende Hohlprofil 4  eingeführt., wobei der Knopf 19 unter dem  Einfluss der Feder 18 selbsttätig in die zu  geordnete     Ausnehmung    der     Hohlprofilwan-          dung    einschnappt.  



  Die Ausbildungsform nach     Fig.11    unter  scheidet sich von der     vorbeschriebenen    nur  dadurch, dass zwei unter dem Einfluss einer  gemeinsamen Feder 18 stehende Druckknöpfe  19 und 19' vorhanden sind, welche in zuge  ordnete, einander gegenüberliegende     Ausneh-          inungen    in den Seitenwandungen des Hohl  profils 4 eingreifen. Der Druckknopf 19 ist  am einen Ende der     anderends    offenen Büchse  17 vorgesehen, während der andere Druck  knopf 19' am einen Ende einer zweiten, an  derends ebenfalls offenen Büchse 21 ausge  bildet ist, die axial verschiebbar in er Büchse  17 gelagert ist.

   Die Druckfeder 18 befindet  sich im Innern der beiden Büchsen 17 und 21  und hat das Bestreben, die Druckknöpfe 19       iiiid    19' voneinander in die     Verriegelungslage     zu schieben.    Diese Verriegelung ist absolut sicher, auch  bei den stärksten beim Weben auftretenden  Erschütterungen des     Webschaftes.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    12  und 13 ist als     Verriegelungsorgan    ein Feder  draht 22 vorhanden, der in die Form eines  Z gebogen ist, dessen einer Schenkel in eine  rechtwinklig zur Längsrichtung des Zapfens  8 stehende Bohrung 23 eingreift., während  dessen anderer Schenkel unter dem Einfluss  der Elastizität des Drahtes 22 federnd in eine  entsprechende     Ausnehmung    in der Hohlprofil  wandung eingreift. Der Zapfen 8 ist mit einer       ausgeschweiften    Längsnut 24 versehen, in  welcher der mittlere Teil des     Federdrahtes    22  Platz     findet,    wenn zur     Entriegelung    der nach  aussen gebogene Schenkel von aussen her ein  geschoben wird.

    



  Zum Schutze der aus Leichtmetall beste  henden Seitenstützen 3     und    4 gegen     Schlag-          und    Scheuerwirkungen beim Weben können  bei allen beschriebenen     Ausführungsformen     die einer solchen Beanspruchung unterwor  fenen Frontflächen ganz oder teilweise mit  einem Schutzbelag 16 versehen sein, wie in       Fig.4    dargestellt ist. Dieser Schutzüberzug  kann aus Kunststoff, wie Kunstglas, Kunst  harz usw., bestehen.  



  Der beschriebene     Webschaft    hat den Vor  teil einer verhältnismässig hohen Stabilität,  welche dadurch zustande kommt, dass die  Zapfen 6 und 8 der     Eckverbindungsstücke    5  passend in die entsprechenden Hohlprofile  der Tragstäbe und der Seitenstützen eingrei  fen, und dass die Verbindungsstücke Anschläge  für die Stirnenden der Hohlprofile bzw. we  nigstens eines der Hohlprofile     (Fig.8)    auf  weisen. Die .Seitenstützen und die Tragstäbe  können ausserdem verhältnismässig leicht und  ohne Beschädigung der Teile von den     Ver-          bindungsstiicken    gelöst. werden. Die Montage  und Demontage ist sehr einfach.



      Heald frame. The subject of the present invention is a heald frame, in which the horizontal support rods as well as the vertical sides are formed from light metal hollow profiles and are releasably connected to each other by corner connectors, and the heald frame is characterized in that the corner connectors are two at right angles have mutually standing pegs, one of which engages fittingly into the hollow profile of the adjoining support rod and the other fittingly into the hollow profile of the adjacent side support,

   wherein the corner part of the connecting pieces is thickened with respect to the pin so that it serves as a stop for the associated end face of at least one of the hollow profiles connected to one another.



  It is possible to manufacture such heald frames in a direction perpendicular to their front surface so narrow that up to 32 heald frames can be arranged in a loom, as is often necessary.



  On the accompanying drawings, several embodiments of the 12 ', rfiiidungs- object are shown, namely: Fig.l shows a front view. of a weave, Fir. 2 a corner connection between a horizontal support rod and a vertical side support of the heald frame, partly in section,

         3 shows a section along the line A-1- in FIG. 4 shows a section along line B-B in FIG. 2 and FIGS. 5 to 13 show details of the heald frame in various embodiments, partly in section.



  1 and 2 denote the two horizontal support rods in FIG. 1 and 3 and 4 denote the two vertical side supports of a heald shaft. Both the support rods 1 and 2 and the side supports 3 and .t are hollow profiles made of light metal, the cross-sectional shapes of which can be seen from FIG. 3 and FIG.

   The length of the sides support 3 and 4 depends on the length of the heddles used, that is, on the distance between the end loops of the heddles, of which only two are indicated in FIG. The support rods and the side supports are detachably connected to one another by corner locking pieces 5. According to FIG. 2, each of the corner connecting pieces 5 has two pins 6 and B at right angles to one another.

   The pin 6 is set up for fitting engagement in the adjacent support rod 1 and the pin 8 for fitting engagement in the neighboring side support 4, the cross-sectional shapes of the pegs matching the cross-sections of the hollow rails of the hollow profiles, so that a smooth guidance is achieved.

   The corner part of the connecting pieces 5 is of this type with respect to the pins 6 and 8. thickened so that the end face of the hollow profiles to be connected to one another find a stop on the relevant connecting piece 5 when the pins 6 and 8 are pushed into the hollow profiles.



  Since the hollow profiles should be detachable from the Eckverbin extension pieces, no rivets or other difficult to detach fasteners are available to secure the pins 6 and 8 in the hollow profiles. The pin 6 is seen in the example of Fig. 2 to 4 with several embossed depressions ver, in which corresponding indentations 7, which are present in the side walls of the support rods, engage. As a result of the elasticity inherent in the material of the support rods, the pegs 6 can nevertheless be pulled out of the support rods and pushed back into them, overcoming a certain resistance.

   In an analogous manner, the pin 8 of the Eelkverbindungs- pieces 5 is provided with notches in which corresponding indentations 9 of the associated side support engage elastically resilient.



  The ends of the Litzenaufreihschienen 10 engage in matching recesses of the Be tenstützen 3 and 4 a. So that the hardened, steel rails 10 can not work into the relatively soft, thin-walled side supports, 2 and 3 steel sleeves 11 are inserted into the specific recesses of the side supports for mounting the Litzenaufreihschienen 10 be.



  In the embodiment shown in Fig. 5, the pin 8 is longer than in the example described before and with. provided a recess standing at right angles to its longitudinal direction, which corresponds to the recesses in the walls of the hollow profile 4 and serves as a bearing for the Litzenaufreihschienen 10. In this case, there is no steel sleeve 11, as in the previous example, since the pin 8 is generally sufficient support; Provides area for the stranding bar.

    In the embodiment according to FIG. 6, the pin 8 of the connecting piece F is provided with a longitudinal slot 12 and penetrated by an expanding member 13 which is inserted from the outside through a suitable opening in the hollow profile 4. Through the organ 13, the two legs of the pin 8 separated from one another by the slot 12 are spread apart somewhat, as a result of which the pin in the hollow profile 4 is secured. If you want to detach the side support 4 from the connecting piece 5, the expanding member 13 is first removed, whereupon the pin 8 can be pulled out of the hollow profile.



  7, the securing of the Zap fens 8 is made in the hollow profile 4 by means of a screw 14 which is screwed into the pin at right angles to the longitudinal direction of the pin through a corresponding perforation of the hollow profile.



  In the embodiment of Fig. 8, the pin 8 is seen with an external thread ver, while the side support 4 is designed as a light metal tube, the end facing the pin 8 is provided with a corresponding mating thread. By using a left-hand thread on one end and a right-hand thread on the other end of the side support, the distance between the two horizontally extending Litzenaufreilischienen, which are not shown in Fig. 8, can be enlarged or reduced by turning the side support. This can also be achieved by using two identical threads with different pitches.

   In addition to the rapid assembly and disassembly of the web site, it is possible. this design also allows for simple regulation of the so-called rumor game depending on the type of loom and the weight of the goods to be woven. To differ from the previously described Ausfüh approximately examples, however, here the ver thick corner part of the connector 5 only the end face of the support rod, but not the side support 4 as a stop.



  In the Ausfüh approximate shape of the heald frame shown in FIGS. 9 and 10, the pin 8 has a locking element in the form of a push button 19. This is provided at one end of a sleeve 17 which is housed at right angles to the longitudinal direction of the pin 8 displaceably in a recess 15 of the latter. A spring 18 in the recess 15 and in the bush 17 endeavors to move the bush 17 such that the push button 19 engages in an associated recess in the wall of the hollow profile 4.

   The cross-sectional dimensions of the push button 19 are smaller than those of the sleeve 17, so that the latter comes to a stop at 20 and is thus secured against falling out. In the locked position, the free front end of the button 19 is flush with the outside of the side support 4 concerned.



  If the connector 5 is to be separated from the Be tenstütze 4, so pushes. you press the button 19 until the same releases the pin 8 for pulling out of the hollow profile 4. When assembling the heald frame, the push button 19 is first pushed back into the recess 15 and then the pin 8 is inserted into the relevant hollow profile 4, the button 19 automatically snapping into the associated recess of the hollow profile wall under the influence of the spring 18.



  The embodiment according to FIG. 11 differs from the one described above only in that there are two pushbuttons 19 and 19 'which are under the influence of a common spring 18 and which are located in assigned, opposing recesses in the side walls of the hollow profile 4 intervention. The push button 19 is provided at one end of the bushing 17 open at the other end, while the other push button 19 'is formed out at one end of a second bushing 21 which is also open at the end and which is axially displaceable in the bushing 17.

   The compression spring 18 is located inside the two sleeves 17 and 21 and tends to push the pushbuttons 19 iiiid 19 'from one another into the locked position. This locking is absolutely secure, even with the strongest vibrations of the heald frame that occur during weaving.



  In the embodiment of FIGS. 12 and 13, a spring wire 22 is provided as a locking member, which is bent into the shape of a Z, one leg of which engages in a perpendicular to the longitudinal direction of the pin 8 bore 23., While the other leg is under the influence the elasticity of the wire 22 engages resiliently in a corresponding recess in the hollow profile wall. The pin 8 is provided with a flared longitudinal groove 24 in which the middle part of the spring wire 22 finds space when the outwardly bent leg is pushed in from the outside to unlock it.

    



  To protect the existing light metal side supports 3 and 4 against impact and chafing during weaving, the front surfaces subjected to such stress can be wholly or partially provided with a protective covering 16 in all the embodiments described, as shown in FIG. This protective coating can be made of plastic, such as synthetic glass, synthetic resin, etc., consist.



  The heald frame described has the advantage of a relatively high stability, which is achieved by the fact that the pins 6 and 8 of the corner connectors 5 mesh into the corresponding hollow profiles of the support rods and the side supports, and that the connectors have stops for the ends of the hollow profiles or We have at least one of the hollow profiles (Fig.8). The side supports and the support rods can also be detached from the connecting pieces relatively easily and without damaging the parts. will. Assembly and disassembly is very easy.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRUCH: Webschaft, bei welchem die waagrechten Tragstäbe wie auch die senkrechten Seiten stützen aus Leichtmetallhohlprofilen gebildet und durch Eckverbindungsstücke lösbar mit- einander verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Eckverbindiuigsstüeke je zwei rechtwinklig zueinanderstehende Zapfen aufweisen, deren einer passend in das Hohl profil des angrenzenden Tragstabes und deren anderer passend in das Hohlprofil der an grenzenden Seitenstütze eingreift, wobei der Eckteil der Verbindungsstücke bezüglieli der Zapfen so verdickt ist, PATENT CLAIM: Heald frame in which the horizontal support rods as well as the vertical side supports are formed from light metal hollow profiles and are releasably connected to one another by corner connectors, characterized in that the Eckverbindiuigsstüeke each have two at right angles to each other, one of which fits into the hollow profile of the adjoining support rod and their other appropriately engages in the hollow profile of the adjoining side support, the corner portion of the connecting pieces being thickened with respect to the tenons, dass er als Anschlag für die zugeordnete Stirnfläche wenigstens eines der miteinander verbundenen Hohlpro file dient. UNTER.AINTSPRL CHE 1. Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Sichei2ing der Eckverbindungsstücke an wenigstens einem der Hohlprofile wenigstens einer der Zapfen mit Einkerbungen und die Wandungen des betreffenden Hohlprofils mit entsprechenden Einbuchtungen (7 bzw. 9) versehen sind, die elastisch nachgiebig in die Einkerbungen ein greifen. that it serves as a stop for the associated face of at least one of the interconnected Hohlpro files. UNTER.AINTSPRL CHE 1. Heald frame according to claim, characterized in that at least one of the pins is provided with notches and the walls of the hollow profile in question with corresponding indentations (7 or 9), which are elastic, for securing the corner connecting pieces on at least one of the hollow profiles engaging yieldingly into the notches. ?. Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Eckverbindungsstücke .an wenigstens einem der Hohlprofile wenigstens der eine (8) der Zapfen mit einem Schlitz (12) versehen ist und unter dem Einfluss eines Spreizorganes (13) steht, das in den Schlitz eingreift. 3. Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Eckverbindungsstücke an wenigstens einem der Hohlprofile wenigstens der eine (8) der Zapfen ein Verriegelungsorgan (19, 19' bzw. ?. Heald frame according to claim, characterized in that at least one (8) of the pins is provided with a slot (12) to secure the corner connectors on at least one of the hollow profiles and is under the influence of an expanding member (13) which is inserted into the slot intervenes. 3. Heald frame according to claim, characterized in that at least one (8) of the pins has a locking element (19, 19 'or \'? ) aufweist, das ausser Eingriff mit einer zugehörigen Iusnehmung in der betreffenden Hohlprofilwandung gebracht. werden kann. -1. Webschaft nach Patentanspruch und Lnteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Verriegelungsortgan (19, 19') \ '? ) which is brought out of engagement with an associated recess in the relevant hollow profile wall. can be. -1. Heald frame according to patent claim and interclaim 3, characterized in that the locking device (19, 19 ') unten Federwirkung steht und als von aussen be- tätigbarer Druckknopf ausgebildet ist. spring action is at the bottom and is designed as a push button that can be operated from the outside. 5. Webschaft nach Patentansprueli und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druckknopf (19) am einen Ende einer Büchse (17) vorgesehen ist, welche rechtwinklig zur Längsrichtung des be treffenden Zapfens (8) verschiebbar in einer Ausnehmung (15) desselben gelagert ist und eine Feder (18) beherbergt, die das Bestreben hat, den Druckknopf in der zugeordneten Ausnehmung der betreffenden Hohlprofilwan- dung zu halten. 5. Heald frame according to Patent Claims 3 and 4, characterized in that the push button (19) is provided at one end of a bushing (17) which can be displaced in a recess (15) at right angles to the longitudinal direction of the pin (8) in question ) the same is mounted and houses a spring (18) which tends to hold the push button in the associated recess of the relevant hollow profile wall. 6. Webschaft. nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungsorgane zwei unter dem Einfluss einer gemeinsamen Feder (18) ste hende Druckknöpfe (19 und 19') vorgesehen sind, die in zugeordnete Ausnehmungen in gegenüberliegenden Seiteiiwaiidunäen des be treffenden Hohlprofils (-1) eingreifen. 7. 6. Heald frame. according to claim and dependent claim 3, characterized in that two under the influence of a common spring (18) standing push buttons (19 and 19 ') are provided as locking members, which engage in associated recesses in opposite Seiteiiwaiidunänen of the hollow profile (-1) concerned . 7th Webschaft nach Patentanspruch und Unteransprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass als V eri,iegelungsorgan ein Federdraht ?) dient, der in die Form eines Z gebogen ist, dessen einer Sehenkel in eine rechtwink lig zur Längsrichtung des betreffenden Zap fens (8) stellende Bohrung (23) eingreift, während dessen anderer Schenkel federnd in eine entsprechende Ausnehmung in der be treffenden Hohlprofilwandung eingreift, so dass er zur Entriegelung von aussen betätig bar ist. Heald frame according to patent claim and sub-claims 3, characterized in that a spring wire is used as the locking element, which is bent into the shape of a Z, one leg of which is inserted into a bore (8) at right angles to the longitudinal direction of the relevant pin (8) 23) engages, while the other leg engages resiliently in a corresponding recess in the hollow profile wall concerned, so that it can be actuated from the outside for unlocking. B. Websehaft nach Patentanspruch, da durch gekeinyzeichnet, dass der in die hohle Seitenstütze (4) eingreifende Zapfen (8) der Eekverbindun;sstüeke eine rechtwinklig zur Längsrichtung des Zapfens stehende Ausneh- mung aufweist, die mit entsprechenden Aus- nehmungen in den Wandungen des betref fenden Hohlprofils (-1) übereinstimmt und als Lager für eine Litzenaufreilisehiene (10) dient. 9. B. Websehaft according to patent claim, because it is characterized by the fact that the pin (8) of the Eekverbindun; sstüeke engaging in the hollow side support (4) has a recess perpendicular to the longitudinal direction of the pin, which with corresponding recesses in the walls of the Concerning hollow profile (-1) matches and serves as a bearing for a Litzenaufreilisehiene (10). 9. ebsehaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen zur La##erung- der Litzenaufreihsehienen mit Ausnehinun zen mit darin eingesetzten Stahl- büehsen (11) versehen sind. Ebsehaft according to patent claim, characterized in that the side supports for supporting the strand rows are provided with recesses with steel sleeves (11) inserted therein. 10. Webschaft nach Patentanspruch, da durch @elrennzeichnet, dass zumindest die Seitenstützen an den Frontseiten wenigstens teilweise mit einem \ehutzbelan aus wenigstens Werkstoff versehen sind. 10. Heald frame according to patent claim, because @elr indicates that at least the side supports are at least partially provided with a \ ehutzbelan made of at least material on the front sides.
CH278251D 1948-12-21 1948-12-21 Heald frame. CH278251A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH278251T 1948-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH278251A true CH278251A (en) 1951-10-15

Family

ID=4481641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH278251D CH278251A (en) 1948-12-21 1948-12-21 Heald frame.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH278251A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109619B (en) * 1957-10-05 1961-06-22 Froehlich A G E Weaving business
DE2640936A1 (en) * 1975-10-03 1977-04-07 Vyzk Ustav Bavlnarsky TECHNICAL DEVICE ON WEB MACHINES

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109619B (en) * 1957-10-05 1961-06-22 Froehlich A G E Weaving business
DE2640936A1 (en) * 1975-10-03 1977-04-07 Vyzk Ustav Bavlnarsky TECHNICAL DEVICE ON WEB MACHINES

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016106357A1 (en) Fitting for a toe board of a scaffold
EP2173652A2 (en) Tread elements for a conveyor and method and device for testing tread element strips
EP1859522A1 (en) Apparatus for mounting busbars
EP3333351A1 (en) Connection assembly for connecting a post with a frame profile of a window or a door made of plastic
DE202004003157U1 (en) Guide rail for sliding or folding sliding doors
CH278251A (en) Heald frame.
DE69409325T2 (en) Connection of railing bars with a railing bar
WO2012051636A1 (en) Front-panel fastening
CH674044A5 (en) Profiled bar structure for window frame - has recesses in second bar for connector engaging in groove in first
CH482929A (en) Anchoring device for releasably attaching objects to a hollow profile rail
DE202013100290U1 (en) Spring block bearing with retaining pin
AT414301B (en) DEVICE FOR CONNECTING TWO CONSTRUCTION PARTS
DE102008039198B4 (en) Connecting device for pivotally connecting two components, in particular a tent
DE29516689U1 (en) Components for frames, wall structures or the like.
DE1659442B1 (en) Device for corner connection of two profile bars of a frame for windows, doors or the like.
DE102007009667A1 (en) Profile construction, has connecting element comprising center area with two thrust pieces that force-fit rest against bases of profile bar limiting and/or forming undercut area, and holding pin formed at connecting element
DE3523690A1 (en) Hook core for joining profiled parts
AT515666B1 (en) Device for fastening sight profiles
EP2714513B1 (en) Seat fastening device
DE1535904C (en) Heald frame
DE2002631C (en) Frame for windows, doors or the like
DE20316490U1 (en) Hanging device for sliding doors
DE1083759B (en) Heald frame
DE8322358U1 (en) PLASTIC GARDEN BENCH
CH244577A (en) Heald frame.