Ziehverschluss. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Ziehversehluss, welcher mit Haken versehene und mit Ösen versehene, in zwei Reihen angeordnete Glieder sowie einen Sehie- ber aufweist, mittels welchem die Haken zwangliäufig in und ausser Eingriff mit den Ösen gebraeht werden können, derart, dass in der Sehliesslage die einzelnen Hakenglie der<B>je</B> mit einem zugeordneten einzelnen Ösenglied verbunden sind.
Mit diesem Zieh- versehluss kann gegenüber dem bisher übli- eben Reissverschluss der Vorteil erreicht wer den, dass er auch bei BesehHdigung eines oder mehrerer Glieder noch verwendungsfähig ist. Ferner kann ein solcher Versehluss einer relativ grossen Zugbelastung ausgesetzt wer den.
Dieser Ziehversehluss kann ausser für die Verbindung der Kanten von zwei bieg- C samen Körpern auch für die Verbindung eines biegsamen mit einem starren Körper angewendet werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind meh rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes dargestellt.
Fig. <B>1</B> zeigt eine Draufsicht auf ein erstes Beispiel eines Ziehversehlusses; Fi##,-. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. I.; n Fig. <B>3</B> ist ein Schnitt durch ein Hakenglied (Ileinäss einer abgeänderten Ausführungsform;
Fi-. 4 ist eine Ansieht von zwei mitein- C ander verbundenen Gliedern nach einer wei teren Ausführungsforml, Fig. <B>5</B> ist ein Quersehnitt dureh das Hakenglied naeh der Linie V-V der Fig. 4-, Fig. <B>6</B> bis<B>9</B> zeigen weitere Ausführungs formen eines Hakengliedes mit<B>f</B> ederndem Haken;
Fig. <B>10</B> bis 12 zeigen versehiedene Ausfüh rungsformen von Gliedern mit Ösen; Fig. <B>13</B> zeigt eine Draufsieht auf ein anderes Beispiel eines Zieliverschlusses, bei entferntem obern Sehieberteil; Fig. 14 und<B>15</B> sind Quersehnitte nach den Linien XIV-XIV bzw. XV-XV der Fig. <B>13;
</B> Fig. <B>16</B> ist eine schematische Draufsicht des Sehiebers für den Verschluss nach Fig. <B>13;</B> Fig. <B>17</B> und<B>18</B> sind Längssehnitte naeh den Linien XVII-XVII bzw. XVIII-XVIII der Fig. <B>16;
</B> Fig. <B>19</B> ist eine Seitenansieht des Hakens eines Hakengliedes beim Beispiel nach Fig. <B>13,</B> und Fig. 20 ist eine Draufsieht auf das zuge hörige Ösenglied; Fig, 21, 22,<B>23</B> zeigen Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform eines Ziehver- sehlusses bei verschiedenen Stellungen zweier einander zugeordneter Glieder;
Fig. 24 ist eine Draufsieht eines Teils des Verschlusses naeh Fig. 21 bis<B>23;</B> Fig. <B>25</B> zeigt eine Seitenansicht des Hakens eines Hakengliedes nach dieser Aus- führungsform, und Fig. <B>26</B> ist eine Draufsieht auf einen Teil eines ösengliedes; Fig. <B>27, 28</B> und<B>29</B> sind Querschnitte einer andern Ausführungsform eines Versehlusses bei verschiedenen Stellungen zweier einander zugeordneter Glieder;
Fig. <B>30</B> ist eine Draufsieht auf den zuge hörigen Sehieber, und Fig. <B>301</B> ist ein Längsschnitt durch diesen Schieber; Fig. <B>32</B> ist ein Querschnitt einer ähnlichen Ausführungsform des Verschlusses; Fig. <B>33,</B> 34 und<B>35</B> sind Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen eines Zieh verschlusses bei verschiedenen Stellungen zweier einander zugeordneter Glieder, und Fig. <B>36</B> ist eine schematische Draufsicht auf den zugehörigen Schieber;
Fig. <B>37</B> ist eine Ansieht eines Antriebes für die Verschiebung eines Sehiebers längs den Gliederreihen.
Bei dem in den Fig. <B>1</B> und 2 gezeigten Ziehversehluss sind die einen Glieder in einem Metallrahmen<B>1</B> angeordnet, der einen Steg 2 aufweist, welcher in einen Schlitz einer Holzleiste<B>3</B> eingesetzt und durch Schrauben 4 festgehalten ist. In jedem Feld des Rah mens<B>1</B> ist auf einer Rippe<B>5</B> eine Plaehleder <B>6</B> einerends befestigt, an deren freiem Ende ein Haken<B>7</B> angeordnet ist. Mit, jedem ein zelnen Hakengolied <B>6, 7</B> wirkt ein einzelnes Ösenglied <B>8</B> zusammen.
Jedes dieser Glieder <B>8</B> besitzt einen Lappen<B>9,</B> der mittels eines Stiftes<B>10</B> mit dem nächsten Glied<B>8</B> gelenkig verbunden ist. Ferner weist jedes Glied<B>8</B> einen Schlitz auf, in den die Kante eines Gewebes<B>11</B> eingeklemmt ist.
Der Sehieber besteht aus einer obern Hälfte 12 und einer untern Hälfte 12', welehe beiden Hälften durch eine Schraube<B>13</B> mit einander verbunden sind. Die Seitenränder der beiden Hälften 12, 12' sind umgebogen und gewähren dadurch ein einwandfreies Lind leichtes Einführen der Glieder in den Sehie- ber. Ferner sind auf der Innenseite der bei den Hälften Führungsleisten 14,<B>15, 16, 17</B> vorgesehen, von welchen die Leisten 14,<B>15</B> in Schlitze des Rahmens<B>1</B> eintreten, während die Leisten<B>16, 17</B> zur Führung der Glieder <B>8</B> dienen.
Die Führungsleiste 14 wirkt ferner auf die höchste Stelle der Flaehfedern <B>6</B> und drückt das den Haken<B>7</B> tragende Ende der Feder allmählich abwärts, wenn der Schieber auf die Feder aufläuft. Am Anfang und am Ende des Sehiebers ist die Leiste 14 in der Höhe verjüngt, so dass der Haken<B>7</B> gegen das Sehieberende durch die Federwirkung wieder aufwärts bewegt wird und dabei beim Sehliessvorgang in das Loeh des zugehörigen Ösengliedes <B>8</B> eintritt.
Fig. <B>3</B> zeigt ein Hakenglied in einer abge änderten Ausführungsform, bei welchem der Haken durch einen an einer Feder<B>18</B> ange ordneten Stift<B>19</B> gebildet ist. Der Stift<B>19,</B> dessen oberes Ende kegelförinig zugespitzt ist, wirkt mit einem Loch eines ösengliedes zu sammen, das gleieh wie das in Fig. <B>1</B> und 2 dargestellte ausgebildet sein kann. Die kegel förmige Zuspitzung des Stiftes<B>19</B> soll hierbei dessen Einführung in (his Loch des ösenglie- des erleielitern.
In den Fig. 4 und<B>5</B> ist ein Hakenglied gezeigt, bei welchem in einem Gehäuse 20 eine Feder 21 angeordnet ist, die als Haken zwei Stifte 22 trägt. Diese Stifte wirken mit zwei Löchern eines zugehörigen, entsprechend aus gebildeten Ösengliedes <B>23</B> zusammen. Die Glieder sind also bei diesem Beispiel in der Sehliesslage an zwei Stellen miteinander ver bunden.
Beim Hakenglied naeli Fig. <B>6</B> ist der Haken 24 durch das freie Ende einer Draht feder<B>25</B> selbst gebildet, welche Feder hier zwei Selilaufen <B>26</B> aufweist. Auf diese Feder wirkt jeweils an der mit einem. Pfeil ange gebenen Stelle ähnlich wie nach Fig. <B>1.</B> und 2 ein am Sehieber vorhandener -Noeken ein. Fit"l,. <B>7</B> zeigt als Hakenglied eine U-förmige <B><I>kn</I></B> Feder<B>27,</B> die ebenfalls am freien Ende einen Haken 28 aufweist.
Beim Hakenglied naeh Fig. <B>8</B> ist ein star rer, am freien Ende einen Haken aufweisen der Arm<B>29</B> auf einer Drehachse<B>30</B> gelagert, und es wirkt auf ihn eine U-förmige Blatt feder<B>31</B> ein. Auf den Arm<B>29</B> wirkt jeweils an. der mit einem Pfeil angegebenen Stelle ein an dem Sebieber vorhandener Noeken ein. Fig. <B>9</B> zeigt ebenfalls ein Hakenglied init einem starren, drehbar gelagerten Arm<B>'29,</B> auf den eine Sehraubenfeder <B>32</B> einwirkt.
Fig. <B>10</B> zeigt ein ÖsengIlied <B>33</B> mit einem Loch 34 zum Eingreifen des Hakens eines Hakengliedes.
Fig. <B>1-1</B> zeigt ein Ösenglied <B>35</B> mit zwei Löchern 34, die jeweils mit den zwei Haken eines, Ilakengliedes zusammenwirken.
Ferner zeigt Fig. 12 ein Ösenglied <B>36</B> init drei Löchern 34., die jeweils mit den drei Haken eines Hakengliedes zusammenwirken, so dass in diesem Falle die Glieder in der Sehliesslage an drei Stellen verriegelt sind.
Bei dem in Fig.13 bis 20 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Ziehversehlusses sind bei beiden Glieclerreihen abwechselnd Hakenglieder 40 und ösenglieder 41 vorhan den, welche miteinander zusammenwirken. Beide Arten von Gliedern, 40 und 41, weisen zylinderförmige Teile 42 und einen Sehlitz 43 auf, mittels welchem sie auf ein Gewebe band 44 aufgeklemmt sind. Ferner besitzt jedes der Glieder 40 und 41<B>je</B> zwei Rippen. 45 und 45' bzw. 46 und 46.
Jedes Haken glied 40 trägt einen Stift 47, der einen Kopf 48 aufweist, und jedes Osenglied 41 besitzt ein längliehes Loch 49, auf dessen Aussenseite eine Nut<B>50</B> vorhanden ist. Wie aus Fig. <B>19</B> und 20 liervorgeht, ist die Grösse des Loches 41) derart, dass der Kopf 48 des Stiftes<B>-17</B> hindurchgehen kann, während die Nut<B>50</B> nur so breit ist wie der Durchmesser des Stiftes 47, so dass dessen Kopf 48 nicht durch die Nut<B>50</B> hindurehgellt.
Der Sellieber besteht bei diesem Beispiel aus einer obern Hälfte<B>51</B> und einer untern Hälfte<B>52,</B> welche durch Sehraubenbolzen <B>53</B> miteinander verbunden sind. Beide Hälften <B>51, 52</B> weisen längs ihrer Seitenkante auf der Innenseite zylindrisehe Führungsfläehen 54 auf, in welchen die, Teile 42 der Verschluss- glieder 40, 41 geführt sind.
Diese Führungs- fläehen 54 und die Seitenkanten verlauf en von der untersten breitesten Stelle des Schie bers auf einem Kreisbogen gegeneinander bis zu der in Fig. <B>16</B> angedeuteten Stelle a,. Von der Stelle a bis zür Stelle<B>b</B> verlauf en die Führungsflächen 54 gerade bzw. parallel züi- einander; von der Stelle b an verlaufen diese Führungsfliiehen wieder etwas auseinander.
Auf der Innenseite der beiden Hälften<B>51,</B> <B>52</B> sind ferner Nocken<B>55, 56, 57, 58,</B> die vom breiteren Ende des Sehiebers bis zur Stelle <B>a</B> reichen, und von der Stelle a, bis zur Stelle b in der Höhe gleichmässig abnehmen und dann in Nuten<B>63,</B> 64,<B>65, 66</B> übergehen.
Ferner sind Nuten<B>59, 60, 61, 62</B> vorhanden, die voni breiteren Ende des Sehiebers bis zur Stelle a in gleicher Tiefe verlaufen, deren Tiefe von der Stelle a bis zur Stelle<B>b</B> ab nimmt und die dann in Nocken<B>67, 68, 69, 70</B> übergehen, deren Höhe allmählich zunimmt entsprechend der Abnahme der Höhe der Noeken <B>55, 56, 57, 58.</B> Alle Noeken sind so wohl beim Eintritt in den Sehieber als auch beim Austritt aus demselben abgeflacht.
Auf der Aussenseite der Sehieberhällten sind Schienen<B>71</B> vorhanden, durch welche die Schieberhälften versteift werden, um ein Durehbiegen derselben zu vermeiden.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, werden die Glieder<B>-10,</B> 41 beim Eintritt in den Schieber dadurch geführt, dass die Teile 42 der Glieder zwischen die Führungsfliiehen 54 auf der In- iienseite der Schieberhälften <B>51, 52</B> zu liegen kommen. In Fig. 14 ist gezeigt, dass das in den Sehieber eintretende Hakenglied, 40 in folge Zusammenwirkens seiner Rippe 45 mit dem Noeken <B>58</B> so verdreht wird, dass der Stift 47 angehoben wird.
Ferner wird das zugeordnete Ösenglied 41 durch Zusammen wirken der Rippe 46 mit dein Nocken<B>55</B> so versehwenkt, dass das Loch 49 nach abwärts bewegt wird. Der Noeken 45' des Gliedes 40 kann dabei in die Nut<B>60</B> und der Noeken 46' des Gliedes 41 in die Nut<B>61</B> eintreten. Wie aus Fig. <B>13</B> deutlich hervorgeht, werden die Glieder 40, 41 beim Durchgang durch den Sehieber einander genähert, bis sieh an der Stelle a der Stift 47 mit Kopf 48 genau über dem Loch 49 des Ösengliedes 41 liegt.
Da zwischen den Stellen a und<B>b</B> die Höhe der Nocken<B>55, 58</B> abnimmt und mit den Rippen 45', 46' die allmählich in der Höhe zunehmen den Noeken <B>68, 69</B> zusammenwirken, werden die Glieder in die aus Fig. <B>15</B> ersiehtliehe Lage zurückversehwenkt, wobei der Stift 47 des Hakengliedes 40 in das Loeh 49 des zu geordneten Ösengliedes 41 eintritt.
Bei der Weiterbew,e t' e gun der Glieder 40, 41. in bezug auf den Sehieber werden die Glieder in dem sich beidseitig erweiternden Endteil des Sehie- bers wieder auseinanderbewegt, und zwar um so viel, dass der Stift 47 in die mit <B>50</B> des Ösengliedes 41 eintritt.
Da der Kopf 48 des Stiftes 47 breiter ist als die mit <B>50,</B> wird er hinter dem ösenzlied festgehalten und das Hakenglied 40 ist am zugeordneten ösenglied 41 verriegelt. Wenn man den Sehieber in der entgegengesetzten Riehtung längs der Glieder reihen bewegt, so erfolgt der Vorgang in uni gekehrter Reihenfolge, das heisst der Ver- sehluss wird geöffnet.
Bei der in Fig. 21 bis<B>26</B> gezeigten abge änderten Ausführungsform eines Ziehver- sehlusses sind ebenfalls in zwei Reihen ab- weehslungsweise Hakenglieder<B>72</B> und ösen- glieder <B>73</B> angeordnet, wobei wiederum beide Arten Glieder zylinderförmige Führungs teile aufweisen,
welehe in gleielier Weise wie bei der Ausführungsfor#m naeh Fig. <B>13</B> bis 20 in zjyindriseheil Führungsfläehen des Ober- und Unterteils des nieht dargestellten Sehie- bers geführt sind.
Ferner sind beide Arten Glieder um einen Wulst eines Gewebebandes <B>76</B> verschwenkbar und weisen<B>je</B> eine kreisselz- torförmige Aussparung 74 bzw. <B>75</B> auf. An jedem Hakenglied<B>72</B> ist oben eine Ausspa rung<B>77</B> und unten eine breitere A.iisgparun,-- 78, und an jedem Osenglied <B>73</B> ist unten eine Aussparung<B>79</B> und oben eine breitere Aus sparung<B>80</B> vorhanden.
Mit diesen Ausspa- run,gen wirken auf der Innenseite, des niebt dargestellten Sehiebers vorhandene Noeken <B>81, 82, 83,</B> 84 zusammen.
Die, beiden obern Noeken <B>81, 82</B> dienen zum Verdrehen der Hakenglieder<B>72</B> und die beiden untern Nok- ken <B>83,</B> 84 zum Verdrehen der Ösenglieder <B>73.</B> Diese Noeken sind so ausgebildet, dass die Glieder<B>72, 73</B> im Sehieber in ähnlicher Weise wie beim Beispiel naeli Fig. <B>13</B> bis 20 so be wegt werden,
dass der mit einem Kopf<B>85</B> ver sehene Stift<B>86</B> jedes Hakengliedes<B>72</B> in das Loeli <B>87</B> jedes zugeordneten ösengliedes <B>73</B> in Eingriff gebraelit wird. Dadureh, dass in der Sehliesslage der Kopf<B>85</B> sieh hinter dem engeren Teil des Loelies <B>87</B> befindet, sind die Glieder in dieser Lage verriegelt, wie aus Fig. 24,<B>25</B> und '226 liervorgeht.
Die Ansführungsforni naeh Fig. 21 bis<B>26</B> unterseheidet sieh dadureh von der Ausfüh- rungsforin naeh Fig. <B>13</B> bis 20, dass hier die Glieder selbst keine Rippen aufweisen, so dass die Ausbildung der Glieder einfaeher ist und die Glieder aueli kleiner ausg eführt wer den können.
Bei beiden Ausführungsformen müssen die Glieder in einem gewissen Abstand voneinander an der Kante bzw. am Wulst des Stoffrandes ano.ebraeht werden, damit der Wulst<U>infolge</U> der entgegengesetzten Dreh- _M beweg-ung benaehbarter Glieder nieht abge- sehert wird.
Bei der Ausführungsforin naeh Fig. <B>27</B> bis <B>31</B> sind versehwenkbare Hakenglieder<B>88</B> und unbewegliehe Ösenglieder <B>89</B> vorgesehen.
Die Glieder<B>88</B> sind uni den Wulst<B>90</B> des Stoff randes versehwenkbar und weisen eine kreis- sektorförmi-e Aussparung<B>91</B> auf, um das Versehwenken uni den Wulst<B>90</B> zu ermög- liehen. Der Haken Jedes Gliedes<B>88</B> ist dureh einen Stift<B>92</B> und einen h-ii##,elföriiiigeii Kopf <B>93</B> gebildet.
Die im Quersehnitt quadratiseh ausgebildeten ösenglieder <B>89</B> besitzen ein ähn- liehes Loeli 94., wie es in Fig.26 dargestellt ist.
Die Glieder<B>89</B> besitzen unten eine Aus sparung<B>95</B> für die mit den Gliedern<B>88</B> zu- sannnen-wirkenden Noeken <B>96</B> des Sehiebers <B>97.</B> Die Ausbildun- der Noeken <B>96</B> und des Sehiebers <B>97</B> geht aus Fi--. <B>30</B> und<B>31</B> hervor. Die Noeken <B>96</B> befinden sieh ani antern Teil.
des Sehiebers <B>97</B> und sind von der Linie c-c bis zur Linie d-d ansteigend und fallen dann von der Linie rl-d bis zur Linie c-c wieder ab.
Es sind ferner ain obern Teil des Sehiebers <B>97</B> (Te#-,eiin.oelzeii <B>98</B> vorhanden, die mit dem den Haken tra-enden Teil der Glie der<B>88</B> zusammenwirken und deren Höhe von der Linie d-(1 bis zur Linie c-c zunimmt,
bis zur Linie f-f gleiehbleibt und von der Linie f-l' bis zür Linie g-fj abnimnit. Da- dureh werden die Glieder<B>88</B> im Sehieber so verdreht, dass der Haken der Hakenglieder in Eingriff mit dem Loch 94 der ösenglieder kommt und darin verriegelt wird.
Fig. <B>32</B> zeigt eine Variante zum oben be- sehriebenen Beispiel, bei der das Ösenglied <B>99</B> derart ausgebildet ist, dass in der Verriege- lungsstellung 7weier zusammengehöriger Glie der der Kopf<B>100</B> des Hakens des Haken gliedes<B>101</B> in einer Aussparung des Ösen- gliedes liegt, so dass er nicht über die Unter seite der Öse vorsteht.
Bei den Ausführungsformen naeh Fig. <B>33</B> bis<B>36</B> haben sowohl die Hakenglieder 102 als auch die Ösenglieder <B>103</B> im Querschnitt qua- dratisehe Form. Beide Glieder werden in ent- spreehenden Führungsbahnen des aus zwei Hälften 104 und<B>105</B> zusammengesetzten Sehiebers geführt, und zwar befinden sich alle Hakenglieder 1-02 in der einen und alle Ösenglieder <B>103</B> in der andern Gliederreihe.
Die Glieder sind hier somit nicht wie bei den soeben beschriebenen Ausführungsformen abwechselnd angeordnet. Die Führungsbahnen des Sehiebers verlaufen so, dass an der Linie h-h (Fig. <B>36)</B> die beiden einander 7ugeord- neten Glieder 102 und<B>103</B> voneinander eilt- fernt liegen (Fig. <B>33).</B> Von der Linie h-Ii,
bis zur Linie i-i werden die Glieder 102 und <B>103</B> einander genähert und gleichzeitig ver dreht (Ausführungsforiii nach Fig. 34) oder parallel verschoben (Ausführungsform nach Fig. <B>35),</B> so dass die Haken<B>106</B> sich gegen über den Ösen<B>107</B> befinden.
Von der Linie i-i bis zur Linie k-k werden die Glieder so zurüekgedreht bzw. parallel verschoben, dass die Haken in die Ösen eintreten, und von der Linie k-k bis zur Linie<B>1-1</B> werden die Glieder wieder etwas auseinandergezogen, damit die Haken in den Ösen verriegelt wer den.
Wenn die Glieder der einen Reihe an einer starren Leiste befestigt sind, wie es beim Beispiel nach Fig. <B>1</B> und 2 der Fall ist, so kann der Schieber in der aus Fig. <B>37</B> ersieht- lieben Weise ausgebildet sein. An der mit den Gliedern verbundenen starren Leiste<B>108</B> ist eine Zahnstange<B>109</B> angebracht, in welche ein Zahnrad<B>110</B> eingreift, das an einem An- satz <B>111</B> des Sehiebers 112 gelagert ist. Die Achse des Zahnrades<B>11-0</B> weist einen Vier- kantteil <B>113</B> auf, auf welchen eine Kurbel auf gesteckt werden kann.
Durch Drehen dieser Kurbel kann der Sehieber 112 verschoben werden. Eine solche Betätigung des Schiebers kommt naturgemäss nur für grosse Ziehver- sehlüsse in Betracht, z. B. für solche, welche zur Befestigung von Planen an Lastwagen dienen.
Pull clasp. The subject of the present invention is a pull closure, which has hooks and eyelets, links arranged in two rows, and a sifter by means of which the hooks can be forced into and out of engagement with the eyelets, such that in the Sehliesslage the individual hook links of the <B> each </B> are connected to an associated individual eye link.
With this zip fastener, compared to the previously common zipper, the advantage can be achieved that it can still be used even if one or more links are damaged. Furthermore, such a closure can be exposed to a relatively large tensile load.
This pull closure can be used not only for connecting the edges of two flexible bodies but also for connecting a flexible body with a rigid body.
In the accompanying drawings, several embodiments of the subject invention are shown.
FIG. 1 shows a plan view of a first example of a pull closure; Fi ##, -. Figure 2 is a section on line II-11 of Figure I; n Fig. 3 is a section through a hook member (in a modified embodiment;
Fi-. 4 is a view of two links connected to one another according to a further embodiment, FIG. 5 is a cross section through the hook link near the line VV of FIGS. 4, 6 </B> to <B> 9 </B> show further embodiments of a hook link with <B> f </B> ederndem hook;
Fig. 10 to 12 show various embodiments of links with eyelets; Fig. 13 is a plan view of another example of a target lock with the upper sight part removed; 14 and 15 are transverse lines along the lines XIV-XIV and XV-XV, respectively, of FIG. 13;
FIG. 16 is a schematic top view of the gate valve for the closure according to FIG. 13; FIGS. 17 and 18 </B> are longitudinal sections near the lines XVII-XVII and XVIII-XVIII of Fig. <B> 16;
Fig. 19 is a side view of the hook of a hook member in the example of Fig. 13, and Fig. 20 is a top view of the associated eye member; FIGS. 21, 22, 23 show cross-sections through a further embodiment of a zip fastener in different positions of two mutually associated links;
24 is a top plan view of part of the fastener similar to FIGS. 21-23; FIG. 25 shows a side view of the hook of a hook member according to this embodiment, and FIG. <B> 26 </B> is a top view of part of an eyelet; FIGS. 27, 28 and 29 are cross-sections of another embodiment of a closure in different positions of two associated limbs;
FIG. 30 is a plan view of the associated slide valve, and FIG. 301 is a longitudinal section through this slide; Figure 32 is a cross-section of a similar embodiment of the closure; <B> 33, </B> 34 and <B> 35 </B> are sections through two further embodiments of a pull-type fastener in different positions of two associated links, and FIG. 36 is a schematic plan view of the associated slide;
Fig. 37 is a view of a drive for the displacement of a sifting valve along the rows of links.
In the case of the pull closure shown in FIGS. 1 and 2, one of the links is arranged in a metal frame which has a web 2 which is inserted into a slot in a wooden strip 3 is inserted and held in place by screws 4. In each field of the frame <B> 1 </B>, a flat leather <B> 6 </B> is attached at one end to a rib <B> 5 </B>, with a hook <B> 7 <at its free end / B> is arranged. With every single hooked gold link <B> 6, 7 </B> a single eyelet link <B> 8 </B> works together.
Each of these links <B> 8 </B> has a tab <B> 9 </B> which is articulated to the next link <B> 8 </B> by means of a pin <B> 10 </B> . Furthermore, each link <B> 8 </B> has a slot into which the edge of a fabric <B> 11 </B> is clamped.
The sifter consists of an upper half 12 and a lower half 12 ', which two halves are connected to one another by a screw 13. The side edges of the two halves 12, 12 'are bent over and thereby allow the links to be easily and flawlessly inserted into the viewer. Furthermore, guide strips 14, 15, 16, 17 are located on the inside of the halves > provided, of which the strips 14, <B> 15 </B> enter slots of the frame <B> 1 </B>, while the strips <B> 16, 17 </B> for guiding the links <B > 8 </B> serve.
The guide bar 14 also acts on the highest point of the flat springs <B> 6 </B> and gradually presses the end of the spring carrying the hook <B> 7 </B> downwards when the slide hits the spring. At the beginning and at the end of the sight, the bar 14 is tapered in height so that the hook <B> 7 </B> is moved upwards again against the end of the sight by the spring action and, during the closing process, into the hole of the associated eyelet member <B > 8 </B> occurs.
Fig. 3 shows a hook member in a modified embodiment, in which the hook is formed by a pin 19 arranged on a spring 18. The pin 19, the upper end of which is tapered, interacts with a hole of an eyelet member which can be designed the same as that shown in FIGS. 1 and 2. The conical tapering of the pin <B> 19 </B> is intended to facilitate its introduction into (his hole in the eyelet.
In FIGS. 4 and 5, a hook member is shown in which a spring 21 is arranged in a housing 20 and carries two pins 22 as a hook. These pins interact with two holes of an associated eyelet member formed accordingly from <B> 23 </B>. In this example, the links are connected to one another at two points in the closed position.
In the hook member naeli Fig. 6, the hook 24 is itself formed by the free end of a wire spring 25, which spring has two selilages 26 here. This spring acts on each with one. Arrow indicated point similar to Fig. 1. </B> and 2 a -Noeken present on the sight glass. Fit "1,. <B> 7 </B> shows a U-shaped <B><I>kn</I> </B> spring <B> 27 </B> as a hook link, also at the free end has a hook 28.
In the hook member according to FIG. 8, a rigid arm, which has a hook at the free end, is mounted on an axis of rotation <B> 30 </B>, and it acts a U-shaped leaf spring <B> 31 </B> on it. Acts on the arm <B> 29 </B> in each case. at the point indicated by an arrow, insert a Noeken on the Sebieber. FIG. 9 likewise shows a hook member with a rigid, rotatably mounted arm <B> '29, which is acted on by a very helical spring <B> 32 </B>.
Fig. 10 shows an eye member 33 with a hole 34 for engaging the hook of a hook member.
Fig. 1-1 shows an eyelet link 35 with two holes 34 which each interact with the two hooks of an Ilaken link.
Furthermore, FIG. 12 shows an eyelet member <B> 36 </B> with three holes 34, which each interact with the three hooks of a hook member, so that in this case the members are locked in the closed position at three points.
In the exemplary embodiment of a draw closure shown in FIGS. 13 to 20, hook members 40 and eyelet members 41 are alternately in the two rows of joints, which cooperate with one another. Both types of links, 40 and 41, have cylindrical parts 42 and a seat seat 43 by means of which they are clamped onto a fabric band 44. Furthermore, each of the links 40 and 41 has two ribs each. 45 and 45 'or 46 and 46.
Each hook member 40 carries a pin 47 which has a head 48, and each eyelet member 41 has an elongated hole 49, on the outside of which there is a groove <B> 50 </B>. As shown in FIGS. 19 and 20, the size of the hole 41) is such that the head 48 of the pin <B> -17 </B> can pass through it, while the groove <B> 50 Is only as wide as the diameter of the pin 47, so that its head 48 is not lightened by the groove <B> 50 </B>.
In this example, the Sellieber consists of an upper half <B> 51 </B> and a lower half <B> 52 </B> which are connected to one another by visual bolts <B> 53 </B>. Both halves 51, 52 have, along their side edge on the inside, cylindrical guide surfaces 54 in which the parts 42 of the closure members 40, 41 are guided.
These guide surfaces 54 and the side edges run from the lowest, widest point of the slide on an arc of a circle towards one another up to point a, indicated in FIG. 16. From point a to point <B> b </B> the guide surfaces 54 run straight or parallel to one another; from point b on, these guide lines diverge somewhat again.
On the inside of the two halves <B> 51, </B> <B> 52 </B> there are also cams <B> 55, 56, 57, 58, </B> from the wider end of the sifter to the point <B> a </B>, and decrease evenly in height from point a to point b and then in grooves <B> 63, </B> 64, <B> 65, 66 </B> pass over.
Furthermore, there are grooves <B> 59, 60, 61, 62 </B>, which run from the wider end of the sight glass to point a at the same depth, the depth of which extends from point a to point <B> b </ B > decreases and which then merge into cams <B> 67, 68, 69, 70 </B>, the height of which increases gradually according to the decrease in the height of the cams <B> 55, 56, 57, 58. </B> All Noeken are flattened both on entering and exiting the sight.
On the outside of the slide halves there are rails 71, by means of which the slide halves are stiffened in order to prevent them from bending through.
As can be seen from FIG. 14, the links <B> -10, </B> 41 are guided when they enter the slide in that the parts 42 of the links between the guide flies 54 on the inner side of the slide halves <B> 51, 52 </B> come to rest. In FIG. 14 it is shown that the hook member 40, which enters the sight glass, is rotated as a result of the interaction of its rib 45 with the Noeken 58 so that the pin 47 is lifted.
Furthermore, the associated eyelet member 41 is pivoted by the interaction of the rib 46 with the cam 55 so that the hole 49 is moved downwards. The Noeken 45 'of the link 40 can enter the groove <B> 60 </B> and the Noeken 46' of the link 41 can enter the groove <B> 61 </B>. As can be clearly seen from FIG. 13, the links 40, 41 are brought closer to one another as they pass through the sight glass until the pin 47 with head 48 lies exactly above the hole 49 of the eyelet member 41 at point a .
Since between the points a and <B> b </B> the height of the cams <B> 55, 58 </B> decreases and with the ribs 45 ', 46' which gradually increase in height, the cams <B> 68 69 cooperate, the links are pivoted back into the position shown in FIG. 15, the pin 47 of the hook member 40 entering the hole 49 of the eye member 41 to be assigned.
When the links 40, 41 are moved further with respect to the sifter, the links in the end part of the sifter that widens on both sides are moved apart again, namely by so much that the pin 47 moves into the positions marked with <B > 50 </B> of the eyelet member 41 occurs.
Since the head 48 of the pin 47 is wider than that with <B> 50, </B> it is held behind the eyelet and the hook member 40 is locked on the associated eyelet 41. If you move the slide in the opposite direction along the rows of links, the process takes place in the reverse order, that is, the lock is opened.
In the modified embodiment of a zip fastener shown in FIGS. 21 to 26, hook links 72 and eyelet links 73 are also alternately arranged in two rows. B> arranged, both types of links again having cylindrical guide parts,
which are guided in the same way as in the embodiment according to FIGS. 13 to 20 in zjyindriseheil guide surfaces of the upper and lower part of the sifter, not shown.
Furthermore, both types of links can be pivoted about a bead of a fabric band and each have a recess 74 or 75 in the form of a circular zirconia gate. On each hook link <B> 72 </B> there is a recess <B> 77 </B> at the top and a wider opening <B> 73 </B> at the bottom, and on each eyelet link <B> 73 </B> is at the bottom a recess <B> 79 </B> and a wider recess <B> 80 </B> at the top.
Noeken 81, 82, 83, 84, which are present on the inside of the sieve shown next, interact with these recesses.
The two upper cams <B> 81, 82 </B> are used to rotate the hook links <B> 72 </B> and the two lower cams <B> 83, </B> 84 are used to rotate the eye members < B> 73. </B> These notches are designed in such a way that the links <B> 72, 73 </B> in the visual slide are similar to the example shown in FIGS. <B> 13 </B> to 20 be turned away
that the pin <B> 86 </B> provided with a head <B> 85 </B> of each hook link <B> 72 </B> into the Loeli <B> 87 </B> of each associated eyelet link <B > 73 </B> is engaged. Since in the closed position the head <B> 85 </B> is located behind the narrower part of the loelie <B> 87 </B>, the links are locked in this position, as shown in FIG. 24, <B> 25 </B> and '226.
The embodiment form according to FIGS. 21 to 26 differs from the embodiment form according to FIGS. 13 to 20 in that here the links themselves do not have any ribs, so that the formation the limbs are simpler and the limbs can also be made smaller.
In both embodiments, the links must be attached at a certain distance from one another on the edge or on the bead of the fabric edge, so that the bead never loses due to the opposing rotational movement of the adjacent links becomes.
In the embodiment according to FIGS. <B> 27 </B> to <B> 31 </B>, pivotable hook members <B> 88 </B> and immovable eye members <B> 89 </B> are provided.
The links <B> 88 </B> can be pivoted around the bead <B> 90 </B> of the fabric edge and have a circular sector-shaped recess <B> 91 </B> in order to allow the pivoting Bead <B> 90 </B> to be borrowed. The hook of each link <B> 88 </B> is formed by a pin <B> 92 </B> and a h-ii ##, elföriiiigeii head <B> 93 </B>.
The eyelets 89, which are square in cross section, have a similar Loeli 94, as shown in FIG.
The links <B> 89 </B> have a recess <B> 95 </B> at the bottom for the Noeken <B> 96 </B>, which look close to the links <B> 88 </B> of the Sehiebers <B> 97 </B> The trainers Noeken <B> 96 </B> and of the Sehiebers <B> 97 </B> goes out of Fi-. <B> 30 </B> and <B> 31 </B>. The Noeken <B> 96 </B> are located in the anterior part.
of the sieve <B> 97 </B> and are rising from the line c-c to the line d-d and then falling again from the line rl-d to the line c-c.
There are also in the upper part of the sight <B> 97 </B> (Te # -, eiin.oelzeii <B> 98 </B>, which are connected to the part of the link of the <B> 88 </B> work together and their height increases from line d- (1 to line cc,
remains the same up to the line f-f and decreases from the line f-l 'to the line g-fj. As a result, the links <B> 88 </B> are rotated in the slide valve in such a way that the hook of the hook links comes into engagement with the hole 94 of the eye links and is locked therein.
FIG. 32 shows a variant of the example described above, in which the eyelet member 99 is designed such that in the locked position 7 two associated members of the head > 100 </B> of the hook of the hook member <B> 101 </B> lies in a recess in the eye member so that it does not protrude beyond the underside of the eye.
In the embodiments according to FIGS. 33 to 36, both the hook members 102 and the eye members 103 have a square shape in cross section. Both links are guided in corresponding guideways of the separator composed of two halves 104 and 105, namely all hook links 1-02 are in one and all eye links 103 are in the other row of limbs.
The links are thus not arranged alternately here as in the embodiments just described. The guideways of the screen run in such a way that on the line hh (FIG. 36) the two mutually arranged members 102 and 103 lie at a rapid distance from one another (FIG B> 33). </B> From the line h-Ii,
up to line ii, the links 102 and 103 are brought closer to one another and simultaneously rotated (embodiment according to FIG. 34) or shifted in parallel (embodiment according to FIG. 35) so that the hooks <B> 106 </B> are located opposite the eyelets <B> 107 </B>.
From line ii to line kk, the links are rotated back or moved in parallel so that the hooks enter the eyelets, and from line kk to line <B> 1-1 </B> the links are pulled apart again a little so that the hooks are locked in the eyes.
If the links of one row are attached to a rigid bar, as is the case with the example according to FIGS. 1 and 2, the slide in the one shown in FIG. 37 can be used > Be well educated. Attached to the rigid bar <B> 108 </B> connected to the links is a toothed rack <B> 109 </B> into which a toothed wheel <B> 110 </B> engages, which is attached to a shoulder < B> 111 </B> of the sieve 112 is mounted. The axis of the gear <B> 11-0 </B> has a square part <B> 113 </B> onto which a crank can be slipped.
The slide valve 112 can be moved by turning this crank. Such an actuation of the slide naturally comes into consideration only for large zipper closures, e.g. B. for those that are used to attach tarpaulins to trucks.