CH277964A - Pull clasp. - Google Patents

Pull clasp.

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CH277964A
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Glardon Olga
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Glardon Olga
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

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Description

  

      Ziehverschluss.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein     Ziehversehluss,    welcher mit Haken  versehene und mit Ösen versehene, in zwei  Reihen angeordnete Glieder sowie einen     Sehie-          ber    aufweist, mittels welchem die Haken       zwangliäufig    in und ausser Eingriff mit den  Ösen     gebraeht    werden können, derart,     dass     in der     Sehliesslage    die einzelnen Hakenglie  der<B>je</B> mit einem zugeordneten einzelnen       Ösenglied    verbunden sind.

   Mit diesem     Zieh-          versehluss    kann gegenüber dem bisher     übli-          eben        Reissverschluss    der Vorteil erreicht wer  den,     dass    er auch bei     BesehHdigung    eines oder  mehrerer Glieder noch verwendungsfähig ist.  Ferner kann ein solcher     Versehluss    einer  relativ grossen Zugbelastung ausgesetzt wer  den.

   Dieser     Ziehversehluss    kann ausser für  die Verbindung der Kanten von zwei     bieg-          C          samen    Körpern auch für die Verbindung  eines biegsamen mit einem starren Körper  angewendet werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Draufsicht auf ein erstes  Beispiel eines     Ziehversehlusses;          Fi##,-.    2 ist ein Schnitt nach der Linie       II-11    der     Fig.        I.;     n       Fig.   <B>3</B> ist ein Schnitt durch ein Hakenglied       (Ileinäss    einer abgeänderten     Ausführungsform;

            Fi-.    4 ist eine Ansieht von zwei     mitein-          C          ander    verbundenen Gliedern nach einer wei  teren     Ausführungsforml,            Fig.   <B>5</B> ist ein     Quersehnitt        dureh    das  Hakenglied     naeh    der Linie     V-V    der     Fig.        4-,          Fig.   <B>6</B> bis<B>9</B> zeigen weitere Ausführungs  formen eines Hakengliedes mit<B>f</B>     ederndem     Haken;

         Fig.   <B>10</B> bis 12 zeigen     versehiedene    Ausfüh  rungsformen von Gliedern mit Ösen;       Fig.   <B>13</B> zeigt eine     Draufsieht    auf ein  anderes Beispiel eines     Zieliverschlusses,    bei  entferntem obern     Sehieberteil;          Fig.    14 und<B>15</B> sind     Quersehnitte    nach  den Linien     XIV-XIV        bzw.        XV-XV    der       Fig.   <B>13;

  </B>       Fig.   <B>16</B> ist eine schematische Draufsicht  des     Sehiebers    für den     Verschluss    nach     Fig.   <B>13;</B>       Fig.   <B>17</B> und<B>18</B> sind     Längssehnitte        naeh     den Linien     XVII-XVII        bzw.        XVIII-XVIII     der     Fig.   <B>16;

  </B>       Fig.   <B>19</B> ist eine     Seitenansieht    des Hakens  eines Hakengliedes beim Beispiel nach     Fig.   <B>13,</B>  und       Fig.    20 ist eine     Draufsieht        auf    das zuge  hörige     Ösenglied;          Fig,    21, 22,<B>23</B> zeigen Querschnitte durch  eine weitere Ausführungsform eines     Ziehver-          sehlusses    bei verschiedenen Stellungen zweier  einander zugeordneter Glieder;

         Fig.    24 ist eine     Draufsieht    eines Teils  des Verschlusses     naeh        Fig.    21 bis<B>23;</B>       Fig.   <B>25</B> zeigt eine Seitenansicht des  Hakens eines Hakengliedes nach dieser     Aus-          führungsform,    und       Fig.   <B>26</B> ist eine     Draufsieht    auf einen Teil  eines     ösengliedes;              Fig.   <B>27, 28</B> und<B>29</B> sind Querschnitte einer  andern Ausführungsform eines     Versehlusses     bei verschiedenen Stellungen zweier einander  zugeordneter Glieder;

         Fig.   <B>30</B> ist eine     Draufsieht    auf den zuge  hörigen     Sehieber,    und       Fig.   <B>301</B> ist ein Längsschnitt durch diesen  Schieber;       Fig.   <B>32</B> ist ein Querschnitt einer ähnlichen  Ausführungsform des Verschlusses;       Fig.   <B>33,</B> 34 und<B>35</B> sind Schnitte durch  zwei weitere Ausführungsformen eines Zieh  verschlusses bei verschiedenen Stellungen  zweier einander zugeordneter Glieder, und       Fig.   <B>36</B> ist eine schematische Draufsicht  auf den zugehörigen Schieber;

         Fig.   <B>37</B> ist eine Ansieht eines Antriebes  für die Verschiebung eines     Sehiebers    längs  den Gliederreihen.  



  Bei dem in den     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeigten       Ziehversehluss    sind die einen Glieder in einem  Metallrahmen<B>1</B> angeordnet, der einen Steg  2 aufweist, welcher in einen Schlitz einer  Holzleiste<B>3</B> eingesetzt und durch Schrauben  4 festgehalten ist. In jedem Feld des Rah  mens<B>1</B> ist     auf    einer Rippe<B>5</B> eine     Plaehleder     <B>6</B>     einerends    befestigt, an deren freiem Ende  ein Haken<B>7</B> angeordnet ist. Mit, jedem ein  zelnen     Hakengolied   <B>6, 7</B> wirkt ein einzelnes       Ösenglied   <B>8</B> zusammen.

   Jedes dieser Glieder  <B>8</B> besitzt einen Lappen<B>9,</B> der mittels eines  Stiftes<B>10</B> mit dem nächsten Glied<B>8</B> gelenkig  verbunden ist. Ferner weist jedes Glied<B>8</B>  einen Schlitz auf, in den die Kante eines  Gewebes<B>11</B> eingeklemmt ist.  



  Der     Sehieber    besteht aus einer     obern     Hälfte 12 und einer untern Hälfte 12',     welehe     beiden Hälften durch eine Schraube<B>13</B> mit  einander verbunden sind. Die Seitenränder  der beiden Hälften 12, 12' sind umgebogen  und gewähren dadurch ein einwandfreies Lind  leichtes Einführen der Glieder in den     Sehie-          ber.    Ferner sind auf der Innenseite der bei  den Hälften Führungsleisten 14,<B>15, 16, 17</B>  vorgesehen, von welchen die Leisten 14,<B>15</B> in  Schlitze des Rahmens<B>1</B> eintreten, während  die Leisten<B>16, 17</B> zur Führung der Glieder  <B>8</B> dienen.

   Die Führungsleiste 14 wirkt ferner         auf    die höchste Stelle der     Flaehfedern   <B>6</B> und  drückt das den Haken<B>7</B> tragende Ende der  Feder allmählich abwärts, wenn der Schieber  auf die Feder aufläuft. Am Anfang und am  Ende des     Sehiebers    ist die Leiste 14 in der  Höhe verjüngt, so     dass    der Haken<B>7</B> gegen  das     Sehieberende    durch die Federwirkung  wieder aufwärts bewegt wird     und    dabei beim       Sehliessvorgang    in das     Loeh    des zugehörigen       Ösengliedes   <B>8</B> eintritt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt ein Hakenglied in einer abge  änderten Ausführungsform, bei welchem der  Haken durch einen an einer Feder<B>18</B> ange  ordneten Stift<B>19</B> gebildet ist. Der Stift<B>19,</B>  dessen oberes Ende     kegelförinig    zugespitzt ist,  wirkt mit einem Loch eines     ösengliedes    zu  sammen, das     gleieh    wie das in     Fig.   <B>1</B> und 2  dargestellte ausgebildet sein kann. Die kegel  förmige Zuspitzung des Stiftes<B>19</B> soll hierbei  dessen Einführung in     (his    Loch des     ösenglie-          des        erleielitern.     



  In den     Fig.    4 und<B>5</B> ist ein Hakenglied  gezeigt, bei welchem in einem Gehäuse 20 eine  Feder 21 angeordnet ist, die als Haken zwei  Stifte 22 trägt. Diese Stifte wirken mit zwei  Löchern eines zugehörigen, entsprechend aus  gebildeten     Ösengliedes   <B>23</B> zusammen. Die  Glieder sind also bei diesem Beispiel in der       Sehliesslage    an zwei Stellen miteinander ver  bunden.  



  Beim     Hakenglied        naeli        Fig.   <B>6</B> ist der  Haken 24 durch das freie Ende einer Draht  feder<B>25</B> selbst gebildet, welche Feder hier  zwei     Selilaufen   <B>26</B> aufweist. Auf diese Feder  wirkt jeweils an der mit einem. Pfeil ange  gebenen Stelle ähnlich wie nach     Fig.   <B>1.</B> und 2  ein am     Sehieber    vorhandener     -Noeken    ein.         Fit"l,.   <B>7</B> zeigt als Hakenglied eine     U-förmige     <B><I>kn</I></B>  Feder<B>27,</B> die ebenfalls am freien Ende einen  Haken 28 aufweist.

      Beim Hakenglied     naeh        Fig.   <B>8</B> ist ein star  rer, am freien Ende einen Haken aufweisen  der Arm<B>29</B> auf einer Drehachse<B>30</B> gelagert,       und    es wirkt auf ihn eine U-förmige Blatt  feder<B>31</B> ein. Auf den Arm<B>29</B> wirkt jeweils  an. der mit einem Pfeil angegebenen Stelle ein  an dem     Sebieber    vorhandener     Noeken    ein.           Fig.   <B>9</B> zeigt ebenfalls ein Hakenglied     init     einem starren, drehbar gelagerten Arm<B>'29,</B>  auf den eine     Sehraubenfeder   <B>32</B> einwirkt.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt ein     ÖsengIlied   <B>33</B> mit einem  Loch 34 zum Eingreifen des Hakens eines  Hakengliedes.  



       Fig.   <B>1-1</B> zeigt ein     Ösenglied   <B>35</B> mit zwei  Löchern 34, die jeweils mit den zwei Haken  eines,     Ilakengliedes    zusammenwirken.  



  Ferner zeigt     Fig.    12 ein     Ösenglied   <B>36</B>     init     drei Löchern     34.,    die jeweils mit den drei  Haken eines Hakengliedes zusammenwirken,  so     dass    in diesem Falle die Glieder in der       Sehliesslage    an drei Stellen verriegelt sind.  



  Bei dem in     Fig.13    bis 20 dargestellten  Ausführungsbeispiel eines     Ziehversehlusses     sind bei beiden     Glieclerreihen    abwechselnd  Hakenglieder 40 und     ösenglieder    41 vorhan  den, welche miteinander zusammenwirken.  Beide Arten von Gliedern, 40 und 41, weisen       zylinderförmige    Teile 42 und einen     Sehlitz     43 auf, mittels welchem sie auf ein Gewebe  band 44     aufgeklemmt    sind. Ferner besitzt  jedes der Glieder 40 und 41<B>je</B> zwei Rippen.  45 und 45'     bzw.    46 und 46.

   Jedes Haken  glied 40 trägt einen Stift 47, der einen Kopf  48 aufweist, und jedes     Osenglied    41 besitzt  ein     längliehes    Loch 49, auf dessen Aussenseite  eine Nut<B>50</B> vorhanden ist. Wie aus     Fig.   <B>19</B>  und 20     liervorgeht,    ist die Grösse des Loches  41) derart,     dass    der Kopf 48 des Stiftes<B>-17</B>  hindurchgehen kann, während die Nut<B>50</B>  nur so breit ist wie der Durchmesser des  Stiftes 47, so     dass    dessen Kopf 48 nicht durch  die Nut<B>50</B>     hindurehgellt.     



  Der     Sellieber    besteht bei diesem Beispiel  aus einer obern Hälfte<B>51</B> und einer untern  Hälfte<B>52,</B> welche durch     Sehraubenbolzen   <B>53</B>  miteinander verbunden sind. Beide Hälften  <B>51, 52</B> weisen längs ihrer Seitenkante auf der  Innenseite     zylindrisehe        Führungsfläehen    54  auf, in welchen die, Teile 42 der     Verschluss-          glieder    40, 41 geführt sind.

   Diese     Führungs-          fläehen    54 und die Seitenkanten verlauf en  von der untersten breitesten Stelle des Schie  bers auf einem     Kreisbogen    gegeneinander bis  zu der in     Fig.   <B>16</B> angedeuteten Stelle     a,.    Von  der Stelle a bis     zür    Stelle<B>b</B> verlauf en die    Führungsflächen 54 gerade     bzw.    parallel     züi-          einander;    von der Stelle     b    an verlaufen diese       Führungsfliiehen    wieder etwas auseinander.

    Auf der Innenseite der beiden Hälften<B>51,</B>  <B>52</B> sind ferner Nocken<B>55, 56, 57, 58,</B> die vom  breiteren Ende des     Sehiebers    bis zur Stelle  <B>a</B> reichen, und von der Stelle a, bis zur Stelle       b    in der Höhe gleichmässig abnehmen und  dann in Nuten<B>63,</B> 64,<B>65, 66</B> übergehen.

    Ferner sind Nuten<B>59, 60, 61, 62</B> vorhanden,  die     voni    breiteren Ende des     Sehiebers    bis zur  Stelle a in gleicher Tiefe verlaufen, deren  Tiefe von der Stelle a bis zur Stelle<B>b</B> ab  nimmt und die dann in Nocken<B>67, 68, 69, 70</B>  übergehen, deren Höhe allmählich zunimmt  entsprechend der Abnahme der Höhe der       Noeken   <B>55, 56, 57, 58.</B> Alle     Noeken    sind so  wohl beim Eintritt in den     Sehieber    als auch  beim Austritt aus demselben abgeflacht.

   Auf  der Aussenseite der     Sehieberhällten    sind  Schienen<B>71</B> vorhanden, durch welche die       Schieberhälften    versteift werden, um ein       Durehbiegen    derselben zu vermeiden.  



  Wie aus     Fig.    14 ersichtlich ist, werden die  Glieder<B>-10,</B> 41 beim Eintritt in den Schieber  dadurch geführt,     dass    die Teile 42 der Glieder  zwischen die     Führungsfliiehen    54 auf der     In-          iienseite    der     Schieberhälften   <B>51, 52</B> zu liegen  kommen. In     Fig.    14 ist gezeigt,     dass    das in  den     Sehieber    eintretende Hakenglied, 40 in  folge Zusammenwirkens seiner Rippe 45 mit  dem     Noeken   <B>58</B> so verdreht wird,     dass    der  Stift 47 angehoben wird.

   Ferner wird das  zugeordnete     Ösenglied    41 durch Zusammen  wirken der Rippe 46 mit dein Nocken<B>55</B> so       versehwenkt,        dass    das Loch 49 nach abwärts  bewegt wird. Der     Noeken    45' des Gliedes 40  kann dabei in die Nut<B>60</B> und der     Noeken    46'  des Gliedes 41 in die Nut<B>61</B> eintreten. Wie  aus     Fig.   <B>13</B> deutlich hervorgeht, werden die  Glieder 40, 41 beim Durchgang durch den       Sehieber    einander genähert, bis sieh an der  Stelle a der Stift 47 mit Kopf 48 genau über  dem Loch 49 des     Ösengliedes    41 liegt.

   Da  zwischen den Stellen a und<B>b</B> die Höhe der  Nocken<B>55, 58</B> abnimmt und mit den Rippen  45', 46' die allmählich in der Höhe zunehmen  den     Noeken   <B>68, 69</B> zusammenwirken, werden      die Glieder in die aus     Fig.   <B>15</B>     ersiehtliehe     Lage     zurückversehwenkt,    wobei der Stift 47  des Hakengliedes 40 in das     Loeh    49 des zu  geordneten     Ösengliedes    41 eintritt.

   Bei der       Weiterbew,e        t'    e       gun    der Glieder 40, 41. in     bezug     auf den     Sehieber    werden die Glieder in dem  sich beidseitig erweiternden Endteil des     Sehie-          bers    wieder     auseinanderbewegt,    und zwar um  so viel,     dass    der Stift 47 in die     mit   <B>50</B> des       Ösengliedes    41 eintritt.

   Da der Kopf 48 des  Stiftes 47 breiter ist als die     mit   <B>50,</B> wird er  hinter dem     ösenzlied    festgehalten und das  Hakenglied 40 ist am zugeordneten     ösenglied     41 verriegelt. Wenn man den     Sehieber    in der  entgegengesetzten     Riehtung    längs der Glieder  reihen bewegt, so erfolgt der Vorgang in uni  gekehrter Reihenfolge, das heisst der     Ver-          sehluss    wird geöffnet.  



  Bei der in     Fig.    21 bis<B>26</B> gezeigten abge  änderten Ausführungsform eines     Ziehver-          sehlusses    sind ebenfalls in zwei Reihen     ab-          weehslungsweise    Hakenglieder<B>72</B> und     ösen-          glieder   <B>73</B> angeordnet, wobei wiederum beide  Arten Glieder     zylinderförmige    Führungs  teile aufweisen,

       welehe    in     gleielier    Weise wie  bei der     Ausführungsfor#m        naeh        Fig.   <B>13</B> bis 20  in     zjyindriseheil        Führungsfläehen    des     Ober-          und    Unterteils des     nieht    dargestellten     Sehie-          bers    geführt sind.

   Ferner sind beide Arten  Glieder um einen Wulst eines Gewebebandes  <B>76</B>     verschwenkbar        und    weisen<B>je</B> eine     kreisselz-          torförmige    Aussparung 74     bzw.   <B>75</B> auf. An  jedem Hakenglied<B>72</B> ist oben eine Ausspa  rung<B>77</B> und unten eine breitere     A.iisgparun,--          78,    und an jedem     Osenglied   <B>73</B> ist unten eine  Aussparung<B>79</B> und oben eine breitere Aus  sparung<B>80</B> vorhanden.

   Mit diesen     Ausspa-          run,gen    wirken auf der Innenseite, des     niebt     dargestellten     Sehiebers    vorhandene     Noeken     <B>81, 82, 83,</B> 84 zusammen.

   Die, beiden obern       Noeken   <B>81, 82</B> dienen     zum    Verdrehen der  Hakenglieder<B>72</B> und die beiden untern     Nok-          ken   <B>83,</B> 84 zum Verdrehen der     Ösenglieder   <B>73.</B>  Diese     Noeken    sind so ausgebildet,     dass    die  Glieder<B>72, 73</B> im     Sehieber    in ähnlicher Weise  wie beim Beispiel     naeli        Fig.   <B>13</B> bis 20 so be  wegt werden,

       dass    der mit einem Kopf<B>85</B> ver  sehene Stift<B>86</B> jedes Hakengliedes<B>72</B>     in    das         Loeli   <B>87</B> jedes zugeordneten     ösengliedes   <B>73</B>  in Eingriff     gebraelit    wird.     Dadureh,        dass    in  der     Sehliesslage    der Kopf<B>85</B> sieh hinter dem  engeren Teil des     Loelies   <B>87</B> befindet, sind die  Glieder in dieser Lage verriegelt, wie aus       Fig.    24,<B>25</B>     und        '226        liervorgeht.     



  Die     Ansführungsforni        naeh        Fig.    21 bis<B>26</B>       unterseheidet    sieh     dadureh    von der     Ausfüh-          rungsforin        naeh        Fig.   <B>13</B> bis 20,     dass    hier die  Glieder selbst keine Rippen aufweisen, so       dass    die Ausbildung der Glieder     einfaeher    ist  und die Glieder     aueli    kleiner     ausg        eführt    wer  den können.

   Bei beiden Ausführungsformen  müssen die Glieder in einem gewissen Abstand  voneinander an der Kante     bzw.    am Wulst des  Stoffrandes     ano.ebraeht    werden, damit der  Wulst<U>infolge</U> der entgegengesetzten     Dreh-          _M          beweg-ung        benaehbarter    Glieder     nieht        abge-          sehert    wird.  



  Bei der     Ausführungsforin        naeh        Fig.   <B>27</B> bis  <B>31</B> sind     versehwenkbare    Hakenglieder<B>88</B> und       unbewegliehe        Ösenglieder   <B>89</B> vorgesehen.

   Die  Glieder<B>88</B> sind uni den Wulst<B>90</B> des Stoff  randes     versehwenkbar        und    weisen eine     kreis-          sektorförmi-e    Aussparung<B>91</B>     auf,    um das       Versehwenken    uni den Wulst<B>90</B> zu     ermög-          liehen.    Der Haken Jedes Gliedes<B>88</B> ist     dureh     einen Stift<B>92</B>     und    einen     h-ii##,elföriiiigeii    Kopf  <B>93</B> gebildet.

   Die im     Quersehnitt        quadratiseh     ausgebildeten     ösenglieder   <B>89</B> besitzen ein     ähn-          liehes        Loeli    94., wie es in     Fig.26    dargestellt  ist.

   Die Glieder<B>89</B> besitzen unten eine Aus  sparung<B>95</B> für die mit den Gliedern<B>88</B>     zu-          sannnen-wirkenden        Noeken   <B>96</B> des     Sehiebers     <B>97.</B> Die     Ausbildun-    der     Noeken   <B>96</B> und des       Sehiebers   <B>97</B> geht aus     Fi--.   <B>30</B> und<B>31</B> hervor.  Die     Noeken   <B>96</B> befinden sieh     ani        antern    Teil.

    des     Sehiebers   <B>97</B>     und    sind von der Linie       c-c    bis zur Linie     d-d    ansteigend     und    fallen  dann von der Linie     rl-d    bis zur Linie     c-c     wieder ab.

   Es sind ferner     ain    obern Teil des       Sehiebers   <B>97</B>     (Te#-,eiin.oelzeii   <B>98</B> vorhanden, die  mit dem den Haken     tra-enden    Teil der Glie  der<B>88</B> zusammenwirken     und    deren Höhe von  der Linie     d-(1    bis     zur    Linie     c-c    zunimmt,

    bis zur Linie     f-f        gleiehbleibt    und von der  Linie     f-l'    bis     zür    Linie     g-fj        abnimnit.        Da-          dureh    werden     die    Glieder<B>88</B> im     Sehieber    so      verdreht,     dass    der Haken der Hakenglieder  in Eingriff mit dem Loch 94 der     ösenglieder     kommt und darin verriegelt wird.  



       Fig.   <B>32</B> zeigt eine Variante zum oben     be-          sehriebenen    Beispiel, bei der das     Ösenglied   <B>99</B>  derart ausgebildet ist,     dass    in der     Verriege-          lungsstellung        7weier    zusammengehöriger Glie  der der Kopf<B>100</B> des Hakens des Haken  gliedes<B>101</B> in einer     Aussparung    des     Ösen-          gliedes    liegt, so     dass    er nicht über die Unter  seite der Öse vorsteht.  



  Bei     den        Ausführungsformen        naeh        Fig.   <B>33</B>  bis<B>36</B> haben sowohl die Hakenglieder 102 als  auch die     Ösenglieder   <B>103</B> im Querschnitt     qua-          dratisehe    Form. Beide Glieder werden in     ent-          spreehenden        Führungsbahnen    des aus zwei  Hälften 104 und<B>105</B> zusammengesetzten       Sehiebers    geführt, und zwar befinden sich  alle     Hakenglieder    1-02 in der einen und alle       Ösenglieder   <B>103</B> in der andern Gliederreihe.

    Die Glieder sind hier somit nicht wie bei  den soeben beschriebenen Ausführungsformen  abwechselnd angeordnet. Die Führungsbahnen  des     Sehiebers    verlaufen so,     dass    an der Linie       h-h        (Fig.   <B>36)</B> die beiden einander     7ugeord-          neten    Glieder 102 und<B>103</B> voneinander     eilt-          fernt    liegen     (Fig.   <B>33).</B> Von der Linie     h-Ii,

       bis zur Linie     i-i    werden die Glieder 102 und  <B>103</B> einander genähert und gleichzeitig ver  dreht     (Ausführungsforiii    nach     Fig.    34) oder  parallel verschoben     (Ausführungsform    nach       Fig.   <B>35),</B> so     dass    die Haken<B>106</B> sich gegen  über den Ösen<B>107</B> befinden.

   Von der Linie       i-i    bis zur Linie     k-k    werden die Glieder so       zurüekgedreht        bzw.    parallel verschoben,     dass     die Haken in die Ösen eintreten, und von der  Linie     k-k    bis zur Linie<B>1-1</B> werden die  Glieder wieder etwas     auseinandergezogen,     damit die Haken in den Ösen verriegelt wer  den.  



  Wenn die Glieder der einen Reihe an  einer starren Leiste befestigt sind, wie es beim  Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> und 2 der Fall ist, so  kann der Schieber in der aus     Fig.   <B>37</B>     ersieht-          lieben    Weise ausgebildet sein. An der mit  den Gliedern verbundenen starren Leiste<B>108</B>  ist eine Zahnstange<B>109</B> angebracht, in welche  ein Zahnrad<B>110</B> eingreift, das an einem An-         satz   <B>111</B> des     Sehiebers    112 gelagert ist. Die  Achse des Zahnrades<B>11-0</B> weist einen     Vier-          kantteil   <B>113</B> auf, auf welchen eine Kurbel auf  gesteckt werden kann.

   Durch Drehen dieser  Kurbel kann der     Sehieber    112 verschoben  werden. Eine solche Betätigung des Schiebers  kommt naturgemäss nur für grosse     Ziehver-          sehlüsse    in Betracht, z. B. für solche, welche  zur Befestigung von Planen an Lastwagen  dienen.



      Pull clasp. The subject of the present invention is a pull closure, which has hooks and eyelets, links arranged in two rows, and a sifter by means of which the hooks can be forced into and out of engagement with the eyelets, such that in the Sehliesslage the individual hook links of the <B> each </B> are connected to an associated individual eye link.

   With this zip fastener, compared to the previously common zipper, the advantage can be achieved that it can still be used even if one or more links are damaged. Furthermore, such a closure can be exposed to a relatively large tensile load.

   This pull closure can be used not only for connecting the edges of two flexible bodies but also for connecting a flexible body with a rigid body.



  In the accompanying drawings, several embodiments of the subject invention are shown.



       FIG. 1 shows a plan view of a first example of a pull closure; Fi ##, -. Figure 2 is a section on line II-11 of Figure I; n Fig. 3 is a section through a hook member (in a modified embodiment;

            Fi-. 4 is a view of two links connected to one another according to a further embodiment, FIG. 5 is a cross section through the hook link near the line VV of FIGS. 4, 6 </B> to <B> 9 </B> show further embodiments of a hook link with <B> f </B> ederndem hook;

         Fig. 10 to 12 show various embodiments of links with eyelets; Fig. 13 is a plan view of another example of a target lock with the upper sight part removed; 14 and 15 are transverse lines along the lines XIV-XIV and XV-XV, respectively, of FIG. 13;

  FIG. 16 is a schematic top view of the gate valve for the closure according to FIG. 13; FIGS. 17 and 18 </B> are longitudinal sections near the lines XVII-XVII and XVIII-XVIII of Fig. <B> 16;

  Fig. 19 is a side view of the hook of a hook member in the example of Fig. 13, and Fig. 20 is a top view of the associated eye member; FIGS. 21, 22, 23 show cross-sections through a further embodiment of a zip fastener in different positions of two mutually associated links;

         24 is a top plan view of part of the fastener similar to FIGS. 21-23; FIG. 25 shows a side view of the hook of a hook member according to this embodiment, and FIG. <B> 26 </B> is a top view of part of an eyelet; FIGS. 27, 28 and 29 are cross-sections of another embodiment of a closure in different positions of two associated limbs;

         FIG. 30 is a plan view of the associated slide valve, and FIG. 301 is a longitudinal section through this slide; Figure 32 is a cross-section of a similar embodiment of the closure; <B> 33, </B> 34 and <B> 35 </B> are sections through two further embodiments of a pull-type fastener in different positions of two associated links, and FIG. 36 is a schematic plan view of the associated slide;

         Fig. 37 is a view of a drive for the displacement of a sifting valve along the rows of links.



  In the case of the pull closure shown in FIGS. 1 and 2, one of the links is arranged in a metal frame which has a web 2 which is inserted into a slot in a wooden strip 3 is inserted and held in place by screws 4. In each field of the frame <B> 1 </B>, a flat leather <B> 6 </B> is attached at one end to a rib <B> 5 </B>, with a hook <B> 7 <at its free end / B> is arranged. With every single hooked gold link <B> 6, 7 </B> a single eyelet link <B> 8 </B> works together.

   Each of these links <B> 8 </B> has a tab <B> 9 </B> which is articulated to the next link <B> 8 </B> by means of a pin <B> 10 </B> . Furthermore, each link <B> 8 </B> has a slot into which the edge of a fabric <B> 11 </B> is clamped.



  The sifter consists of an upper half 12 and a lower half 12 ', which two halves are connected to one another by a screw 13. The side edges of the two halves 12, 12 'are bent over and thereby allow the links to be easily and flawlessly inserted into the viewer. Furthermore, guide strips 14, 15, 16, 17 are located on the inside of the halves > provided, of which the strips 14, <B> 15 </B> enter slots of the frame <B> 1 </B>, while the strips <B> 16, 17 </B> for guiding the links <B > 8 </B> serve.

   The guide bar 14 also acts on the highest point of the flat springs <B> 6 </B> and gradually presses the end of the spring carrying the hook <B> 7 </B> downwards when the slide hits the spring. At the beginning and at the end of the sight, the bar 14 is tapered in height so that the hook <B> 7 </B> is moved upwards again against the end of the sight by the spring action and, during the closing process, into the hole of the associated eyelet member <B > 8 </B> occurs.



       Fig. 3 shows a hook member in a modified embodiment, in which the hook is formed by a pin 19 arranged on a spring 18. The pin 19, the upper end of which is tapered, interacts with a hole of an eyelet member which can be designed the same as that shown in FIGS. 1 and 2. The conical tapering of the pin <B> 19 </B> is intended to facilitate its introduction into (his hole in the eyelet.



  In FIGS. 4 and 5, a hook member is shown in which a spring 21 is arranged in a housing 20 and carries two pins 22 as a hook. These pins interact with two holes of an associated eyelet member formed accordingly from <B> 23 </B>. In this example, the links are connected to one another at two points in the closed position.



  In the hook member naeli Fig. 6, the hook 24 is itself formed by the free end of a wire spring 25, which spring has two selilages 26 here. This spring acts on each with one. Arrow indicated point similar to Fig. 1. </B> and 2 a -Noeken present on the sight glass. Fit "1,. <B> 7 </B> shows a U-shaped <B><I>kn</I> </B> spring <B> 27 </B> as a hook link, also at the free end has a hook 28.

      In the hook member according to FIG. 8, a rigid arm, which has a hook at the free end, is mounted on an axis of rotation <B> 30 </B>, and it acts a U-shaped leaf spring <B> 31 </B> on it. Acts on the arm <B> 29 </B> in each case. at the point indicated by an arrow, insert a Noeken on the Sebieber. FIG. 9 likewise shows a hook member with a rigid, rotatably mounted arm <B> '29, which is acted on by a very helical spring <B> 32 </B>.



       Fig. 10 shows an eye member 33 with a hole 34 for engaging the hook of a hook member.



       Fig. 1-1 shows an eyelet link 35 with two holes 34 which each interact with the two hooks of an Ilaken link.



  Furthermore, FIG. 12 shows an eyelet member <B> 36 </B> with three holes 34, which each interact with the three hooks of a hook member, so that in this case the members are locked in the closed position at three points.



  In the exemplary embodiment of a draw closure shown in FIGS. 13 to 20, hook members 40 and eyelet members 41 are alternately in the two rows of joints, which cooperate with one another. Both types of links, 40 and 41, have cylindrical parts 42 and a seat seat 43 by means of which they are clamped onto a fabric band 44. Furthermore, each of the links 40 and 41 has two ribs each. 45 and 45 'or 46 and 46.

   Each hook member 40 carries a pin 47 which has a head 48, and each eyelet member 41 has an elongated hole 49, on the outside of which there is a groove <B> 50 </B>. As shown in FIGS. 19 and 20, the size of the hole 41) is such that the head 48 of the pin <B> -17 </B> can pass through it, while the groove <B> 50 Is only as wide as the diameter of the pin 47, so that its head 48 is not lightened by the groove <B> 50 </B>.



  In this example, the Sellieber consists of an upper half <B> 51 </B> and a lower half <B> 52 </B> which are connected to one another by visual bolts <B> 53 </B>. Both halves 51, 52 have, along their side edge on the inside, cylindrical guide surfaces 54 in which the parts 42 of the closure members 40, 41 are guided.

   These guide surfaces 54 and the side edges run from the lowest, widest point of the slide on an arc of a circle towards one another up to point a, indicated in FIG. 16. From point a to point <B> b </B> the guide surfaces 54 run straight or parallel to one another; from point b on, these guide lines diverge somewhat again.

    On the inside of the two halves <B> 51, </B> <B> 52 </B> there are also cams <B> 55, 56, 57, 58, </B> from the wider end of the sifter to the point <B> a </B>, and decrease evenly in height from point a to point b and then in grooves <B> 63, </B> 64, <B> 65, 66 </B> pass over.

    Furthermore, there are grooves <B> 59, 60, 61, 62 </B>, which run from the wider end of the sight glass to point a at the same depth, the depth of which extends from point a to point <B> b </ B > decreases and which then merge into cams <B> 67, 68, 69, 70 </B>, the height of which increases gradually according to the decrease in the height of the cams <B> 55, 56, 57, 58. </B> All Noeken are flattened both on entering and exiting the sight.

   On the outside of the slide halves there are rails 71, by means of which the slide halves are stiffened in order to prevent them from bending through.



  As can be seen from FIG. 14, the links <B> -10, </B> 41 are guided when they enter the slide in that the parts 42 of the links between the guide flies 54 on the inner side of the slide halves <B> 51, 52 </B> come to rest. In FIG. 14 it is shown that the hook member 40, which enters the sight glass, is rotated as a result of the interaction of its rib 45 with the Noeken 58 so that the pin 47 is lifted.

   Furthermore, the associated eyelet member 41 is pivoted by the interaction of the rib 46 with the cam 55 so that the hole 49 is moved downwards. The Noeken 45 'of the link 40 can enter the groove <B> 60 </B> and the Noeken 46' of the link 41 can enter the groove <B> 61 </B>. As can be clearly seen from FIG. 13, the links 40, 41 are brought closer to one another as they pass through the sight glass until the pin 47 with head 48 lies exactly above the hole 49 of the eyelet member 41 at point a .

   Since between the points a and <B> b </B> the height of the cams <B> 55, 58 </B> decreases and with the ribs 45 ', 46' which gradually increase in height, the cams <B> 68 69 cooperate, the links are pivoted back into the position shown in FIG. 15, the pin 47 of the hook member 40 entering the hole 49 of the eye member 41 to be assigned.

   When the links 40, 41 are moved further with respect to the sifter, the links in the end part of the sifter that widens on both sides are moved apart again, namely by so much that the pin 47 moves into the positions marked with <B > 50 </B> of the eyelet member 41 occurs.

   Since the head 48 of the pin 47 is wider than that with <B> 50, </B> it is held behind the eyelet and the hook member 40 is locked on the associated eyelet 41. If you move the slide in the opposite direction along the rows of links, the process takes place in the reverse order, that is, the lock is opened.



  In the modified embodiment of a zip fastener shown in FIGS. 21 to 26, hook links 72 and eyelet links 73 are also alternately arranged in two rows. B> arranged, both types of links again having cylindrical guide parts,

       which are guided in the same way as in the embodiment according to FIGS. 13 to 20 in zjyindriseheil guide surfaces of the upper and lower part of the sifter, not shown.

   Furthermore, both types of links can be pivoted about a bead of a fabric band and each have a recess 74 or 75 in the form of a circular zirconia gate. On each hook link <B> 72 </B> there is a recess <B> 77 </B> at the top and a wider opening <B> 73 </B> at the bottom, and on each eyelet link <B> 73 </B> is at the bottom a recess <B> 79 </B> and a wider recess <B> 80 </B> at the top.

   Noeken 81, 82, 83, 84, which are present on the inside of the sieve shown next, interact with these recesses.

   The two upper cams <B> 81, 82 </B> are used to rotate the hook links <B> 72 </B> and the two lower cams <B> 83, </B> 84 are used to rotate the eye members < B> 73. </B> These notches are designed in such a way that the links <B> 72, 73 </B> in the visual slide are similar to the example shown in FIGS. <B> 13 </B> to 20 be turned away

       that the pin <B> 86 </B> provided with a head <B> 85 </B> of each hook link <B> 72 </B> into the Loeli <B> 87 </B> of each associated eyelet link <B > 73 </B> is engaged. Since in the closed position the head <B> 85 </B> is located behind the narrower part of the loelie <B> 87 </B>, the links are locked in this position, as shown in FIG. 24, <B> 25 </B> and '226.



  The embodiment form according to FIGS. 21 to 26 differs from the embodiment form according to FIGS. 13 to 20 in that here the links themselves do not have any ribs, so that the formation the limbs are simpler and the limbs can also be made smaller.

   In both embodiments, the links must be attached at a certain distance from one another on the edge or on the bead of the fabric edge, so that the bead never loses due to the opposing rotational movement of the adjacent links becomes.



  In the embodiment according to FIGS. <B> 27 </B> to <B> 31 </B>, pivotable hook members <B> 88 </B> and immovable eye members <B> 89 </B> are provided.

   The links <B> 88 </B> can be pivoted around the bead <B> 90 </B> of the fabric edge and have a circular sector-shaped recess <B> 91 </B> in order to allow the pivoting Bead <B> 90 </B> to be borrowed. The hook of each link <B> 88 </B> is formed by a pin <B> 92 </B> and a h-ii ##, elföriiiigeii head <B> 93 </B>.

   The eyelets 89, which are square in cross section, have a similar Loeli 94, as shown in FIG.

   The links <B> 89 </B> have a recess <B> 95 </B> at the bottom for the Noeken <B> 96 </B>, which look close to the links <B> 88 </B> of the Sehiebers <B> 97 </B> The trainers Noeken <B> 96 </B> and of the Sehiebers <B> 97 </B> goes out of Fi-. <B> 30 </B> and <B> 31 </B>. The Noeken <B> 96 </B> are located in the anterior part.

    of the sieve <B> 97 </B> and are rising from the line c-c to the line d-d and then falling again from the line rl-d to the line c-c.

   There are also in the upper part of the sight <B> 97 </B> (Te # -, eiin.oelzeii <B> 98 </B>, which are connected to the part of the link of the <B> 88 </B> work together and their height increases from line d- (1 to line cc,

    remains the same up to the line f-f and decreases from the line f-l 'to the line g-fj. As a result, the links <B> 88 </B> are rotated in the slide valve in such a way that the hook of the hook links comes into engagement with the hole 94 of the eye links and is locked therein.



       FIG. 32 shows a variant of the example described above, in which the eyelet member 99 is designed such that in the locked position 7 two associated members of the head > 100 </B> of the hook of the hook member <B> 101 </B> lies in a recess in the eye member so that it does not protrude beyond the underside of the eye.



  In the embodiments according to FIGS. 33 to 36, both the hook members 102 and the eye members 103 have a square shape in cross section. Both links are guided in corresponding guideways of the separator composed of two halves 104 and 105, namely all hook links 1-02 are in one and all eye links 103 are in the other row of limbs.

    The links are thus not arranged alternately here as in the embodiments just described. The guideways of the screen run in such a way that on the line hh (FIG. 36) the two mutually arranged members 102 and 103 lie at a rapid distance from one another (FIG B> 33). </B> From the line h-Ii,

       up to line ii, the links 102 and 103 are brought closer to one another and simultaneously rotated (embodiment according to FIG. 34) or shifted in parallel (embodiment according to FIG. 35) so that the hooks <B> 106 </B> are located opposite the eyelets <B> 107 </B>.

   From line ii to line kk, the links are rotated back or moved in parallel so that the hooks enter the eyelets, and from line kk to line <B> 1-1 </B> the links are pulled apart again a little so that the hooks are locked in the eyes.



  If the links of one row are attached to a rigid bar, as is the case with the example according to FIGS. 1 and 2, the slide in the one shown in FIG. 37 can be used > Be well educated. Attached to the rigid bar <B> 108 </B> connected to the links is a toothed rack <B> 109 </B> into which a toothed wheel <B> 110 </B> engages, which is attached to a shoulder < B> 111 </B> of the sieve 112 is mounted. The axis of the gear <B> 11-0 </B> has a square part <B> 113 </B> onto which a crank can be slipped.

   The slide valve 112 can be moved by turning this crank. Such an actuation of the slide naturally comes into consideration only for large zipper closures, e.g. B. for those that are used to attach tarpaulins to trucks.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Ziehverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Haken versehene und mit Ösen versehene, in zwei Reihen angeordnete Glie der sowie einen Schieber aufweist, mittels welchem die Haken zwangläufig in und ausser Eingriff mit den Ösen gebracht werden kön nen, derart, dass in der Schliesslage die ein zelnen Hakenglieder<B>je</B> mit eineni zugeord neten einzelnen ösenglied verbunden sind. <B> PATENT CLAIM: </B> Pull-type fastener, characterized in that it has links arranged in two rows and provided with hooks and eyes, as well as a slide by means of which the hooks can be brought into and out of engagement with the eyes in such a way that, in the closed position, the individual hook links are connected to an associated individual eyelet link. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Ziehversehluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die einen Glie der federnd ausgebildet sind, so dass die Haken in der Sebliesslage durch Federwirkung im Eingriff mit den Ösen gehalten werden. SUBClaims: <B> 1. </B> Pull closure according to patent claim, characterized in that one of the links is resilient, so that the hooks are held in engagement with the eyelets in the open position by spring action. 2. Ziehverschluss nach Patentanspruch und Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass am Schieber Mittel vorgesehen sind, um die f edernd ausgebildeten Glieder ent gegen der Federwirkung zu bewegen und da durch die Haken mit den Ösen in Eingriff zu bringen. <B>3.</B> Ziehversehluss nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Haken der Hakenglie der an einer gebogenen Flaehieder angeord net ist. 2. Pull lock according to claim and sub-claims <B> 1, </B> characterized in that means are provided on the slide to move the resilient members against the spring action and because of the hooks with the eyes in engagement bring. <B> 3. </B> Pull closure according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the hook of the hook link is arranged on a curved surface. 4. Ziehversehluss nach Patentansprueh und Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Haken der Haken glieder an einem Enäe eines Federdrahtes ge bildet ist. 4. Ziehversehluss according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the hook of the hook members is formed at one end of a spring wire ge. <B>5.</B> Ziehverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken der Hakenglieder am Ende eines schwenkbaren, federbeeinflussten Armes<B>(29)</B> gebildet ist, so dass die Haken in der Sehliesslage durch Federwirkung im Eingriff mit den Ögen --e- halten werden. <B> 5. </B> Pull-type fastener according to claim, characterized in that the hook of the hook members is formed at the end of a pivotable, spring-influenced arm <B> (29) </B>, so that the hooks in the closed position are springy - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - <B>6.</B> Ziehversehluss nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder Füh- rungsfläehen aufweisen, mittels -welchen sie bei einer Be%vegung des Sehiebers an Gegen- fläehen des Sehiebers geführt werden, um<B>je</B> zwei zusammenwirkende Glieder im Sehieber derart in bezuü, aufeinander zu bewegen, dass die Haken mit den Ösen in Eingriff kommen. <B> 6. </B> Pull closure according to patent claims, characterized in that the links have guide surfaces by means of which they are guided by <B> each <when the screener moves on opposing surfaces of the screener / B> two interacting links in the sight in such a way to move towards each other that the hooks come into engagement with the eyes. <B>7.</B> Ziehversehluss nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Glieder zylindrisehe Führungs teile und Rippen aufweisen, welche mit Nok- ken des Sehiebers zusammenwirken. <B> 7. </B> Pull closure according to patent claim and dependent claim <B> 6 </B> characterized in that the links have cylindrical guide parts and ribs which interact with cams of the gate valve. <B>8.</B> Ziehverschluss nach Patentansprueli und Unteranspri-ieh <B>6,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Haken der Hakenglieder durch einen am Ende mit einem Kopf versehenen Stift 'gebildet sind Lind dass in den Ösen- gliedern <B>je</B> ein Loch mit einem engeren Teil. <B> 8. </B> Pull lock according to patent claims and sub-claims 6, characterized in that the hooks of the hook members are formed by a pin provided with a head at the end and that in the eyelet links <B> each </B> have a hole with a narrower part. gebildet ist, derart, dass in der Sehliesslage der Haken in dem eno- e ren Teil des Loches verriegelt ist. is formed in such a way that in the closed position the hook is locked in the enormous part of the hole. <B>9.</B> Ziehversehluss nach Patentansprueh und Unteransprilehen <B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet dass die Ösenglieder eine Aus sparung aufweisen, in welcher der Kopf des Hakens des zugeordneten Hakengliedes in der Sehliesslage versenkt ist. <B>1-0.</B> Ziehversehluss nach Patentanspruch und Unteransprilehen <B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Glieder der einen Reihe starr und diejenigen der andern Reihe be- weglieh an einem Träger angebracht sind. <B> 9. </B> Pull closure according to patent claims and sub-claims <B> 6 </B> and <B> 8 </B> characterized in that the eyelet members have a recess in which the head of the hook of the associated hook member is sunk in the Sehliesslage. <B> 1-0. </B> Draw closure according to patent claim and sub-claims <B> 6 </B> and <B> 8, </B> characterized in that the links of one row are rigid and those of the other row moving are attached to a carrier. <B>11.</B> Ziehversehluss nach Patentansprueh -und Unteransprüehen <B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Glieder im Querschnitt quadratisch sind. 12. Ziehversehluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Glieder tragenden, starren Leiste eine Zahnstange be festigt ist, mit welcher ein am Sehieber ge lagertes Zahnrad im. <B> 11. </B> Pull closure according to patent claims and subclaims <B> 6 </B> and <B> 8 </B> characterized in that the links are square in cross section. 12. Ziehversehluss according to patent claim, characterized in that a rack be fastened to a link-bearing, rigid bar, with which a gear mounted on the Sehieber GE gear in. Eingriff steht, auf dessen Achse eine Kurbel aufsetzbar ist, um. den Sehieber durch Drehen der Kurbel längs der Leiste verschieben züi können. Engagement is, on the axis of which a crank can be placed to. you can move the slide valve along the bar by turning the crank.
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