CH277644A - Fast smoking system. - Google Patents

Fast smoking system.

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CH277644A
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CH
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chambers
smoke
smoking
smoking system
fast
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German (de)
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Buhler Cvrkova Milada
Cvrk Frantisek
Cvrk Bohumil
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Buhler Cvrkova Milada
Cvrk Frantisek
Cvrk Bohumil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  

      Schnellräucheranlage.       Es ist bekannt,     dass    bei     Fleischkonservie-          rnngen    durch Räuchern der Wassergehalt der  auf diese     Weise    verarbeiteten Ware wesent  lich herabgesetzt wird, wobei die     Räuelierware     dem Rauche aus hartem Laubholz verschiedene       antiseptiseli    wirkende Stoffe übernimmt, wie  z. B.

   Essig- und Ameisensäure, Azeton, Me  thylalkohol, Formaldehyd,     Cuajacol,        Phenole,          Kresole,        Kreosote    und andere ähnliche Stoffe,       welche    dem     geräucherten    Fleisch einen spezi  fischen Duft,     Uesehmaek,    Aussehen und  Farbe, je nach der Dauer und Art des     R.äu-          eherns,    verleihen.  



  Bereits durch die Zubereitung des     Fl.ei-          sehes    für das Räteehern verliert das verarbei  tete Material durch Salzen einen     bestimmten     Teil an Wasser, ferner an organischen Stof  fen, z. B. Eiweissstoffen,     stickstoff-    und ex  trakthaltigen Stoffen, Phosphorsäure und  auch Fett. Es ist wünschenswert, dass bei der  weiteren Verarbeitung von Räucherwaren  durch Räuchern nicht mehr Fett verloren  geht als     unumgänglich    nötig ist, was von der  Ausführung der Räucherkammer und vom       Räucherungsvorgang    abhängig ist.  



       Wird    die Ware in den üblichen gewerb  lichen Räucherkammern durch Rauch aus  hartem Laubholz in bekannter Weise durch  Verbrennen von Holzscheiten geräuchert, so  ist zwar der Vorgang ein langsamer und billi  gerer, aber das Erzeugnis ist wertvoller als  jenes aus     Cas-Räucherkammern,    in denen der  Betrieb     schneller,    wenn auch teurer ist, und    deren Erzeugnisse schneller konsumiert wer  den müssen, da sie nicht so viel Konservie  rungsstoffe enthalten.

   Diese beiden Arten von  Räucherkammern beruhen auf einem gemein  samen aus alten Zeiten stammenden Prinzip  von     Haus-R.äucherkammern,    bei denen der  Rauch unmittelbar aus der Feuerstelle hervor  tritt, welche ein wesentlicher Bestandteil jeder  Räucherkammer ist, und weiter vertikal zu  der Ware, die sieh im eigentlichen mit Rauch  gefüllten Raum der Räucherkammer befindet,  emporsteigt.  



  Dieser Vorgang hat bisher viele Nachteile,  wie z. B. die schwierige Regelung der     Strö-          niung    und der     Temperatur    der Rauchgase, so  dass die     Räucherung    nicht. gleichmässig im       ganzen    Raum der Rauchkammer verläuft, die  Ware leicht, anbrennt und oft aus ihr nicht  nur viel Wasser ausgebraten wird, sondern  auch viel Fett, das in den Feuerraum ab  tropft.,     dessen    Feuer dann russt, so dass die       Gefahr    der Entzündung von Russ und Ware  besteht.  



  Erfindungsgemäss werden diese Mängel  bei der vorliegenden Anlage mit mehreren  Räucherkammern und einem für     diese    gemein  samen Feuerraum dadurch beseitigt, dass der  Feuerraum von den Räucherkammern ge  trennt angeordnet und wenigstens ein vom  Feuerraum kommender     Rauchgaskanal    vorge  sehen ist, von dem aus die Rauchgase in die  einzelnen     Räeicherkammern    geleitet werden,      das Ganze so, dass mittels Regulierklappen die       Rauehgaszufuhr    zu den einzelnen Kammern  geregelt und diese einzeln abgeschaltet werden  können.  



  Eine derart ausgebildete     Räucheranlage     hat viele Vorteile, und zwar was sowohl die  Sicherheit, Hygiene, Betriebswirtschaftlich  keit als auch die Verbesserung der Konser  vierung zur Erreichung gesundheitlich ein  wandfreier und     weltvoller    Fleisch-, Käse-,  Fisch- und dergleichen     Erzeugnisse    betrifft.

    Die Möglichkeit einer Regelung der Rauch  zufuhr zu den Räucherkammern ermöglicht  die Verarbeitung von beliebigen Arten dieser  Waren in den einzelnen Kammern, wobei  irgendwelche Kammer zwecks     Herausnahme     von geräucherter Ware oder Einbringung von  neuer Ware leicht ausser Betrieb gesetzt wei  den kann ohne     Entweichung    von Rauch in die       Umgebung,    wie es bei den bisherigen     Räucher-          anlagen    der Fall ist., wenn bei ihnen der Zug  zeitweilig unterbrochen wird.  



  Auf der     Zeichnung    sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der     Schnellr'äueheranlage    ge  mäss der Erfindung dargestellt.     Fig.    1 ist  eine Vorderansicht auf das erste     Ausführungs-          beispiel    einer     Sehnellräucheranlage    mit zwei  Paaren von Räucherkammern übereinander  und mit davon getrennt angeordnetem gemein  samem Feuerraum,     Fig.    ? ist ein vertikaler       Querschnitt    durch diese Räucheranlage,

       Fig.    3  bis 5 sind analoge Querschnitte durch die  gleiche Räucheranlage bei verschiedener Ein  stellung der     Regulierklappen    für verschiedene  Betriebszustände der Räucheranlage.     Fig.    6  ist ein horizontaler Querschnitt durch diese  Räucheranlage nach der Linie     VI-VI    der       Fig.        '',        Fig.    7 stellt eine abgeänderte Ausfüh  rung einer Räucheranlage mit zwei Paaren       übereinanderliegender        Räteherkammern    und  mit.

   unmittelbarem     Anschluss    an den Essenzug  dar,     Fig.    8 ist, eine nach dem Pfeil     z1    in       Fig.    3 gesehene Ansieht von hinten auf die  Feuerstätte des Beispiels nach     Fig.    1 bis 6.

         Fig.    9 ist ein Grundriss einer einteiligen     Re-          g2ilierklappe,        Fig.    10 ist. eine analoge Ansicht  auf eine dreiteilige Regulierklappe,     Fig.    11 ist    ein Vertikalschnitt durch     zwei    Paare     nebenein-          anderliegender        Räuelierkammern.    die an einen  gemeinsamen     Feuerrattni    angeschlossen sind.  



  Aus den     Fig.    1 bis 6 ist.     ersielitlieh,    dass  der Feuerraum 1 mit dem beliebig, jedoch  in geeigneter  eise angeordneten     Asehen-          kasten    9 und der Feuertür 3 vollständig ge  trennt von den     Räuelierkammern        .1    und 5 an  geordnet ist.

   Bei der dargestellten Ausfüh  rung ist zwar dieser Feuerraum unterhalb  der tiefer liegenden Kammern 4 angeordnet,  jedoch der     R.ateh    steigt rieht unmittelbar in  diese     Rauelikammern,    sondern in Richtung des       Pfeils        a    (Pia. 2) unterhalb der Feuerbrücke  6 empor in zwei vertikale Kanäle 7, in denen  je drei Regulierklappen 8, 9 und 10 derart an  geordnet sind, dass durch die unterste Klappe  8 beide     übereinanderliegenden        Rauchkammern     gleichzeitig abgeschaltet werden können, wäh  rend mittels der beiden übereinander ange  ordneten Klappen 9, 10 die beiden Kammern  einzeln     a-uisgeschaltet    werden können.

   Beim  Eintritt in jede dieser     Kammern    ist noch je  eine weitere Regulierklappe 11     bz -.    1? ange  bracht,welche den Zutritt des Rauches unter  den betreffenden verteilenden Klappen- oder       Jalousierost    1 5 bzw. 16 bewirken, durch den  eine regelmässige Verteilung der Teilströme  des     Ratehes    im ganzen Querschnitt der be  treffenden     Räucherkatniner        unterstützt    wird.  Durch die Klappen 13 und     1-1    wird der Aus  tritt der     Ratieh-ase    aus den Kammern     -1    und  5 geregelt.  



  Jede dieser Kammern hat ihre Tür     -1a    bzw.  5a, wie aus     dei,        Fig.    1     ersichtlich    ist, so     dass     diese Kammern leicht     zugänglich    sind, und  zwar umso eher, da man jede dieser Kammern  vollständig von dem     Ratehzug    abschalten  kann, so dass der Rauch beim Öffnen der  Türen nietet in die umliegenden Räume ent  weicht.  



       Fig.        ''    bis 5     -neigen    die beschriebenen Klap  pen 8 bis     1-1    in verschiedenen     Arbeitsstellun-          gen,    aus welchen leicht aus der Abbildung  durch einen     Blich    der soeben eingestellte     Be-          triebzustand    aller vier Räucherkammern zu  ersehen     ist.    Diese Klappen können entweder  einteilig sein, wie die     Fig.    9 zeigt, oder mehr-           teilig,    z.

   B. dreiteilig, wie es die     Fig.    10 ver  anschaulicht, um im letzteren Falle den Mit  telteil anders als die beiden Seitenteile ein  stellen zu können. Diese Klappen werden  durch geeignete Hebel 30 und Knöpfe 31 be  wegt, wie sie schematisch an der Stirnseite  der     Räuelieranlage    dargestellt sind.  



  Es könnte auch nur ein Kanal 7 vorge  sehen sein, an den z. B.     zwei    übereinander  angeordnete Räucherkammern angeschlossen  sind.  



  Der Rauch könnte auch durch den Hohl  raum von hohlen Seitenwänden der Räucher  kammern geleitet werden, die vorzugsweise  aus Blech bestehen, und zwar aus dem  Grunde, falls die zu verarbeitende Ware zu  erst, vorgetrocknet oder vom überflüssigen  Wasser befreit werden und dann erst im       Rauelf        g,eräuehert    werden soll. Bei einer der  artigen     Anordnung    können, wie in     Fig.    6       gestriehelt    angedeutet, je zwei einander gegen  überliegende Seitenwände der     Rättcherkam-          inern    als doppelwandige Hohlwände 18 mit       Ilohlrauin    19 ausgebildet sein.

   Eine solche An  ordnung zeigt auch die     Fig.    11, bei welcher  die einzelnen     Räueherkammerpaare    von einem       ;gemeinsamen    Körper 17 umgrenzt     Lind    seit  liche Hohlwände 18 vorgesehen sind, deren       kammerseitige    Wände 18' an dem obern Ende  bei 18" bogenförmig gegeneinander streben,       damit    der Rauch in den obern Teil der     Kam-          iner    etwas zurückgehalten werde, bevor er in  den gemeinsamen Abzugsraum tritt.

   In den  seitlichen Hohlräumen 19 sind unten beim  Eintritt Regulierklappen 20 und oben beim       .austritt    Klappen 21 angebracht, und eben  i'alls unten in den Räucherkammern 4 und 5  sind Klappen oder     Jalousieroste    15 angeord  net, die in gegenseitiger Kombination eine  sehr genaue Einstellung der Zugverhältnisse  in der ganzen Räucheranlage ermöglichen.  



  Die Verteilungskanäle 7 können nach       Fig.    7 auch unmittelbar im Kamin angeordnet    sein, der zu diesem Zweck durch eine     vertikale     Querwand 22 unterteilt ist, und in den Kanä-     4s     len 7, die den einzelnen Gruppen     übereinan-          derliegender    Rauchkammern entsprechen, be  finden sich die zugehörigen Regulierklappen  8, 9 und 10.



      Fast smoking system. It is known that in the case of meat preservation by smoking, the water content of the goods processed in this way is significantly reduced, with the smoking goods taking on various antiseptic substances from hard hardwood, such as. B.

   Acetic and formic acid, acetone, methyl alcohol, formaldehyde, cuajacol, phenols, cresols, creosote and other similar substances, which give the smoked meat a specific smell, appearance, appearance and color, depending on the duration and type of R.äu- brazen, lend.



  As a result of the preparation of the Fl.ei- sehes for the councilors, the processed material loses a certain amount of water through salts, and also of organic substances, e.g. B. proteins, nitrogen and extract-containing substances, phosphoric acid and fat. It is desirable that in the further processing of smoked goods by smoking, not more fat is lost than is absolutely necessary, which depends on the design of the smokehouse and the smoking process.



       If the goods are smoked in the usual commercial smokehouse using smoke from hard deciduous wood in the known manner by burning logs, the process is slower and cheaper, but the product is more valuable than that from the Cas smoking chambers in which the company operates faster, albeit more expensive, and their products have to be consumed more quickly because they do not contain as many preservatives.

   These two types of smokehouse are based on a common principle from ancient times of house smoke chambers, in which the smoke emerges directly from the hearth, which is an essential part of every smokehouse, and further vertically to the goods that are looking located in the actual smoke-filled room of the smokehouse, rises.



  This process has so far had many disadvantages such as: B. the difficult regulation of the flow and the temperature of the smoke gases, so that the smoking does not occur. runs evenly in the entire area of the smoke chamber, the product burns slightly and often not only a lot of water is fried out from it, but also a lot of fat that drips into the furnace, the fire of which then soots, so that there is a risk of soot igniting and goods exist.



  According to the invention, these deficiencies are eliminated in the present system with several smoke chambers and a common fire chamber for them in that the fire chamber is arranged separately from the smoke chambers and at least one smoke gas duct coming from the fire chamber is provided, from which the smoke gases enter the individual smoke chambers The whole thing in such a way that the raw gas supply to the individual chambers is regulated by means of regulating flaps and these can be switched off individually.



  Such a trained smoking system has many advantages, both in terms of safety, hygiene, business economics and the improvement of conservation to achieve healthy and worldly meat, cheese, fish and the like products.

    The possibility of regulating the smoke supply to the smokehouse enables the processing of any kind of these goods in the individual chambers, whereby any chamber can easily be put out of operation for the purpose of removing smoked goods or bringing in new goods without any smoke escaping into the environment as is the case with the previous smoking systems, if the train is temporarily interrupted.



  In the drawing, some exemplary embodiments of the Schnellr'äueheranlage ge according to the invention are shown. 1 is a front view of the first exemplary embodiment of a tendon smoking installation with two pairs of smoking chambers one above the other and with a common combustion chamber arranged separately therefrom, FIG. is a vertical cross-section through this smoker,

       Fig. 3 to 5 are analog cross-sections through the same smoking system with different A position of the regulating flaps for different operating states of the smoking system. Fig. 6 is a horizontal cross section through this smoking system along the line VI-VI of Fig. ", Fig. 7 represents a modified Ausfüh tion of a smoking system with two pairs of superimposed Räteherkammer and with.

   FIG. 8 is a view from the rear of the fireplace of the example according to FIGS. 1 to 6, seen according to the arrow z1 in FIG. 3.

         FIG. 9 is a plan view of a one-piece flap that FIG. 10 is. an analogous view of a three-part regulating flap, FIG. 11 is a vertical section through two pairs of juxtaposed Räuelierkammern. which are connected to a common fire station.



  From Figs. 1 to 6 is. ersielitlieh that the fire chamber 1 with the arbitrary, but in a suitable iron arranged ashen box 9 and the fire door 3 is completely separated from the Räuelierkammern .1 and 5 is arranged.

   In the embodiment shown, this combustion chamber is arranged below the lower-lying chambers 4, but the R.ateh rises directly into these Rauelikammern, but in the direction of arrow a (Pia. 2) below the fire bridge 6 up into two vertical channels 7 , in each of which three regulating flaps 8, 9 and 10 are arranged in such a way that both smoke chambers lying one above the other can be switched off at the same time through the lowermost flap 8, while the two chambers are switched off individually by means of the two flaps 9, 10 arranged one above the other can.

   When entering each of these chambers is another regulating flap 11 or -. 1? attached, which cause the entry of the smoke under the relevant distributing flap or louvre grate 1 5 or 16, through which a regular distribution of the partial flows of the Ratehes in the whole cross-section of the smokers in question is supported. Through the flaps 13 and 1-1 the off occurs the Ratieh-ase from the chambers -1 and 5 regulated.



  Each of these chambers has its door -1a or 5a, as can be seen from dei, Fig. 1, so that these chambers are easily accessible, and all the more so because you can switch off each of these chambers completely from the Ratehzug, so that the Smoke rivets when opening the doors escapes into the surrounding rooms.



       "To 5-incline the described flaps 8 to 1-1 in different working positions, from which the just set operating state of all four smoking chambers can easily be seen from the figure through a light. These flaps can either be in one piece, as FIG. 9 shows, or in several parts, e.g.

   B. in three parts, as Fig. 10 ver illustrates, in order to be able to provide in the latter case the middle part with other than the two side parts. These flaps are moved by suitable levers 30 and buttons 31, as shown schematically on the front of the Räuelieranlage.



  It could also be seen only one channel 7, to the z. B. two stacked smoke chambers are connected.



  The smoke could also be passed through the cavity of the hollow side walls of the smoking chambers, which are preferably made of sheet metal, for the reason if the goods to be processed are first pre-dried or freed from excess water and only then in the Rauelf g , should be explained. In such an arrangement, as indicated by a dashed line in FIG. 6, two opposing side walls of the Rättcherkam- inern can be designed as double-walled hollow walls 18 with hollow roughness 19.

   Such an arrangement is also shown in FIG. 11, in which the individual pairs of smoke chambers are delimited by a common body 17 and provided with hollow walls 18 on the side, the chamber-side walls 18 'of which strive towards one another in an arc at the upper end at 18 "so that the smoke is held back a little in the upper part of the chimney before entering the common fume cupboard.

   In the lateral cavities 19 regulating flaps 20 are attached at the bottom at the entrance and flaps 21 at the top at the exit, and flaps or louvre grids 15 are arranged in the smoke chambers 4 and 5 which, in mutual combination, enable a very precise setting of the draft ratios enable throughout the smoking facility.



  According to FIG. 7, the distribution channels 7 can also be arranged directly in the chimney, which for this purpose is divided by a vertical transverse wall 22, and in the channels 7, which correspond to the individual groups of smoke chambers lying one above the other, are found associated regulating flaps 8, 9 and 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schnellräucheranlage mit mehreren Räu cherkammern und einem für diese gemein samen Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerraum (1) von den Räucher kammern getrennt. angeordnet und wenigstens ein vorn Feuerraum kommender Rauchgas kanal vorgesehen ist, von dem aus die Rauch gase in die einzelnen Kammern geleitet wer den, das Ganze so, dass mittels Regulierklap pen die Rauchzufuhr zu den einzelnen Räu cherkammern geregelt und diese einzeln abge schaltet werden können. PATENT CLAIM: Rapid smoking system with several smoking chambers and a common combustion chamber for these, characterized in that the combustion chamber (1) is separated from the smoking chambers. arranged and at least one flue gas channel coming in front of the furnace is provided, from which the flue gases are passed into the individual chambers, the whole thing so that the smoke supply to the individual smoke chambers is regulated by means of regulating flaps and these can be switched off individually. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schnellräucheranlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Seiten wände (18) der Rä.ueherkammern als doppel wandige Hohlwände ausgeführt sind und so wohl beim Eintritt der Rauchgase in die Räu cherkammern als auch beim Rauehgaseintritt in die Hohlräume dieser Wände Regulier klappen (11 bzw. 20) angebracht sind. 2. Schnellräucheranlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die kammerseitigen Wände (18') der Hohlwände am obern Ende (18") nach innen abgebogen sind, so dass sie die Räucherkammern oben einengen. SUBClaims: 1. Fast smoking system according to patent claim, characterized in that the side walls (18) of the Rä.ueherkammern are designed as double-walled hollow walls and both when the smoke gases enter the smoke chambers and when the smoke gas enters the cavities of these walls regulating (11 or 20) are attached. 2. Fast smoking system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the chamber-side walls (18 ') of the hollow walls at the upper end (18 ") are bent inwards so that they narrow the smoking chambers at the top. 3. Schnellräucheranlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Regulierklap pen mehrteilig sind, wobei ein Teil unabhän gig von den übrigen Teilen einstellbar ist. 3. Fast smoking system according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the Regulierklap pen are in several parts, with a part being adjustable independently of the other parts.
CH277644D 1949-04-12 1949-04-12 Fast smoking system. CH277644A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529996A1 (en) * 1982-07-09 1984-01-13 Soreau Marcel Smoking hood for decorative fireplaces
WO2019086235A1 (en) * 2017-10-30 2019-05-09 Andreas Tesch Device for smoking food to be smoked, more particularly meat, fish or vegetables
DE102019119420A1 (en) * 2019-07-17 2021-01-21 Richard Brüggen Oven for cooking, smoking, heating and / or keeping food warm

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