CH277574A - Method and shape for the production of building blocks from concrete and the like, as well as building block produced by the method. - Google Patents

Method and shape for the production of building blocks from concrete and the like, as well as building block produced by the method.

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CH277574A
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cores
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German (de)
Inventor
Adolf Victorin John Gunnar
Klaesson-Reinhold Klaes
Original Assignee
Adolf Victorin John Gunnar
Klaesson Reinhold Klaes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • B28B7/183Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  

  Verfahren und Form zur Herstellung von Baublöcken aus Beton und dergleichen,  sowie nach dem Verfahren hergestellter Baublock.    Bei der Herstellung von     Baublöcl,:en    aus  Beton oder dergleichen ist. man für gewöhnlich  bestrebt, ein möglichst gutes     Wärmeisolierver-          mögen    des Blockes zu erreichen. Der Block  wird deshalb mit Hohlräumen ausgeführt,  welche die Form von durchgehenden Kanälen       kreisföriiiigen    oder länglichen Querschnittes  haben können. Bei den bisher bekannten     Blök-          ken    kann man somit.

   Lamellen     unt.erseheiden,     welche den innern und äussern Oberflächen  der aufzubauenden Wand parallel und     mitein-          ander    durch eine Mehrzahl untereinander par  alleler, durchgehender     Materialstränge    ver  bunden sind,     welebe    zum Herabsetzen des       Wärnieleitvermögens        gegenseitig    verschoben  sind.

   Hierdurch wird eine ungebrochene     Ma-          terialsehielit    quer durch den Block hindurch  vermieden,     aber    die     verhältnismässig    gedrängte  Unterbringung der genannten Materialstränge  und die verhältnismässig grosse Fläche der  selben bringen es     finit    sieh,     da.ss    die     Wärine-          isolierung    ungenügend wird.

   Man hat auch       vorgeschlagen,    die Blöcke aus einer Mehrzahl  Lamellen auszuführen, welche lediglich längs  einer Seitenkante in solcher Weise miteinander  verbunden sind, dass die     Wärmeübertragung     nach einer     ziekzackförmigen    Bahn verhältnis  mässig geringer Fläche durch das Material hin  durch erfolgen sollte. Infolge ihres Aufbaues  werden aber diese Blöcke spröde und vertra  gen Transporte und unachtsame Handhabung       sehleeht.    Diese Blöcke haben sieh daher in der    Praxis als     unverwendbar    erwiesen, auch wenn  sie theoretisch eine gute Wärmeisolierung ge  währen würden.  



  Vorliegende Erfindung bezieht sich nun  auf ein Verfahren zur Herstellung von Bau  blöcken der oben genannten Art, d. h. von  solchen Blöcken, die aus einer Mehrzahl unter  einander paralleler Lamellen aufgebaut sind.  Das Verfahren gemäss der Erfindung kenn  zeichnet sieh     dadurch,    dass drei in verschie  denen. Richtungen     herausziehbare    Gruppen  von Kernen vorgesehen werden, um Zwischen  räume     zwischen    den Lamellen zu bilden, wobei  jeder     Zwiselienraum    zwei in verschiedenen  Richtungen     herausziehbaren    Kernen ent  spricht und die Kerne in einer Gruppe wech  selweise mit den Kernen in den beiden andern  Gruppen zusammenwirken.

   Baublöcke werden       meistenteils    auf einer im wesentlichen waag  rechten Bodenplatte geformt, und hierbei  kann eine Gruppe von Kernen waagrecht in  einer Richtung, eine andere     (Truppe        waag-          rechtin    gerade entgegengesetzter Richtung zu  der eben erwähnten Gruppe und eine dritte  Gruppe senkrecht nach oben herausgezogen  werden.

   Durch genanntes Verfahren wird es  möglich, den Block in günstigster Weise so  wohl mit Rücksicht auf die Wärmeisolierung  als auch hinsichtlich der Festigkeit zu ge  stalten. 'Man kann nämlich hierdurch die Ver  bindung zwischen den verschiedenen Lamellen  aus längeren oder     kürzeren,    längs der Kanten      der Lamellen verlaufenden Materialsträngen  bestellen lassen, welche, in Richtung von der  Innenseite     naeh    der Aussenseite des     Bloekes     gesehen,     zickzael:förmig    oder in     ähnlieller     Weise verlegt werden können,     wodurell    der       Wärmedurehgang        ersehwert    wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind bei  spielsweise eine Form zur     Ausführung    des  Verfahrens gemäss der     Erfindung,-sowie    ein       naeh    diesem Verfahren hergestellter     Bloek        ver-          ansehaulieht.    Somit zeigt       Fig.1-    eine Form mit einem gegossenen       Blöek    mit teilweise herausgezogenen Kernen in  schematischer Darstellung.  



       Fig.2    ist eine     Draufsieht    auf die Form  gemäss     Fig.    1, während       Fig.    3 den eigentlichen Formrahmen mit an  demselben befestigten Kernen nebst einem Teil  einer     Stempelvorriehtung    zeigt.  



       Fig.    4 zeigt einen Sehnett     dureh    den Stem  pel gemäss     Fig.    3.  



       Fig.5    ist eine     Draufsieht    auf einen mit  der     Form    gemäss     Fig.    1-3 hergestellten Block,  und       Fig.    6 zeigt     sehliesslieli    einen Sehnett     naeh     der Linie     VI-VI    in     Fig.    5.  



  In     Fig.1    bezeichnet 1 eine vorzugsweise  aus Holz ausgeführte Bodenplatte, auf     weleller     das Formen vorgenommen wird, wobei der  Boden     waagreeht    gehalten wird. Die Form  im übrigen besteht aus einem     reehteekigen          Formrahmen    2,     weleher    auf die Bodenplatte 1  aufgestellt und mit zwei einander gegenüber  liegenden Wänden 3 versehen ist,     welehe    mit  Sehlitzen für in     waagreehter        Riehtung    her  auszuziehende, in zwei Gruppen eingeteilte  parallele Kerne 4 versehen sind.

   Diese Kerne  bestehen aus Seheiben, die längs ihrer einen  Kante an einem Halter 5 befestigt. sind,     wel-          eher    mit einer Öse 6 zum Anbringen einer ge  eigneten     Zugvorriehtung    versehen ist.. Die bei  den     CTruppen    von Kernen     4-    sind in     soleher          -V    eise     angebraeht,    dass die Kerne der einen       Gxruppe    gerade gegenüber dem     Zwisehenraum          zwisehen    den Kernen der andern Gruppe lie  gen.

   Die Kerne 4 haben     senkreeht    zur Zug  richtung eine Ausdehnung, die geringer ist als  die Tiefe des Formrahmens.    An der obern Kante des Formrahmens 2 ist  eine     (1ruppe    von     senkreeht    zu der öffnungs  ebene des     Formrahmens        lierausziebbarer     Kerne in Form von     reellteekirpen        Bleehen    7       befestigt,        welehe        ziekzaekföriiiir    angeordnet  sind, indem     siele    jeder Kern     lediglieli    bis zur  Mitte des     Bloekes        erstreekt,

      so dass ein Kern 7  mit einem andern Kern     .1    zusammen den     Zwi-          sehenrauni        zivisehen    zwei     benaehbarten    Lamel  len bildet. Die Kerne 7 sind in der     -Titte    des       Bloekes    von einem Balken 8 getragen,     weleher     sieh gegen die     obere    Kante des Formrahmens  stützt.  



  Beim Formen     eines        Bloekes    werden die  Kerne 4, die in     Fig.    1. teilweise     herausgezogen     sind,     eingesehoben,    so dass ihre innern Enden  zum     Anliegen    gegen die eine Kante der von  oben her     hinabragenden    Kerne 7 kommen.       Naehdem    die Form mit     (Tttssniasse,    wie z. B.

    Beton, gefüllt worden ist,     welelie    Masse wäh  rend des Formens     zweekmässig        gesehüttelt     wird, werden die beiden Gruppen     voll    Kernen       -1        zweekmä        ssig,        gleielizeiti@    je in ihrer     Riehtung     herausgezogen.

       Darauf,    oder gegebenenfalls       sehon    früher,     wird    eine     Stenipelvorriehtung    9  hinabgeführt, deren     Aussehen    in grossen Zü  gen     aus        Fig.    3 und 4 hervorgeht.

   In dem ge  zeigten Beispiel wird     angenommen,    dass diese       Stempelvorriehtung    aus einer     -Lehrzahl        paral-          lelipipediseher    Körper besteht,     welehe        niinde-          st.ens        gleieli        hoell    wie der Formrahmen 2 und  in solcher Weise angeordnet sind,     class        zw        isehen     ihnen     Zwisehenrüuine    für die Kerne 7 und den  diese     trauenden    Mittelbalken 8 gebildet wer  den.

       Der        Stenipel    9 wird gegen die freie Ober  seite des     Bloekes        angepresst    gehalten, worauf  der     Formrahmen    2     liebst    den daran befestigten  Kernen 7 mittels hier     nieht    gezeigter     Vorrieh-          tungen        senkrecht.        naeh    oben gehoben wird, wo  bei der     Bloek    auf der Bodenplatte 1 stehen  bleibt und von der     Forinniasehine    abgehoben       vrerden    kann.  



       Fig.5    und 6     veransehauliehen    das     Aus-          sehendes    somit geformten     Bloekes.    Wie sieh  aus     Fi-.    5     er-ibt,    ist der     Bloek    in der Haupt  saelie     ziel@zaelzföi-niig.    und zwar in     Riehtuno     von der Innenseite     naeh    der Aussenseite des       Bloekes    gesehen.

       teeben    den in     Fig.    6 gezeigten      senkrechten Verbindungssträngen 10, die     ab-          weehselnd    längs der einen und der andern  Kante der parallelen Lamellen angebracht  sind, sind in     Fig.    6 waagrechte Verbindungs  stränge 11 oben und unten am Blocke vorge  sehen, welche sieh lediglich bis zur Mitte des  Blockes erstrecken,     so    dass sie stets von den  jenigen Kanten zweier benachbarter Lamellen  hinausragen, die den mittels der senkrechten       Strä        nge    10 verbundenen Kanten gegenüber  liegen.  



  Bei dem in     Fig.    5 und 6 gezeigten Block  findet man, dass eine ungebrochene     Material-          sehielit    quer durch den Block hindurch ledig  lich längs den     Eckenteilen    des Blockes vor  kommt., wo die Enden der Materialstränge 10  und 11 die Zwischenräume zwischen den La  niellen überbrücken. Die dabei für den        ärmednrehgana    wirksame Fläche der Mate  rialstränge 11 ist aber äusserst gering, weshalb  genannter Wärmeübergang keinen wesent  lichen     Einfluss    auf die     wärmeisolierenden     Eigenschaften des Blockes hat.

   Im übrigen  muss die Wärmeübertragung nach einem     ziek-          zackförinigen    Weg längs der ganzen     Längen-          ausdehnung    der Lamellen erfolgen, wozu eine  gewisse     Wärmeübertragung    längs den obern  und untern Oberflächen des Blockes über die       ziekzaekförmig    angebrachten Materialstränge  11 hinzukommt. In diesem letztgenannten  Falle     handelt    es sich gleichfalls uni sehr kleine  Flächen, weshalb genannte Wärmeübertragung  unbeträchtlich wird.  



  Es ist     einletiehtend,    dass der oben beschrie  bene Block in solcher Weise ausgeführt werden  kann, dass er hochgestellte Forderungen hin  sichtlich des     Wärmeisoliervermögens    befrie  digt, während er gleichzeitig gegen Bruch ver  hältnismässig unempfindlich wird. Diese  Eigenschaften wurden dadurch erreicht, dass  die Kerne für den     Gussvorgang    in solcher        'eise    angeordnet sind, dass sie im vorliegen  den Falle in drei     verschiedenen        Richtungen     herausgezogen werden.

   Hierdurch ist die Mög  lichkeit geschaffen worden, die die Lamellen       zusammenbindenden        'Materialstränge    in be  sonders vorteilhafter Weise anzubringen unter       Rücksielitnalinie    sowohl auf die wärineisolie-         renden    Eigenschaften als auch auf die Festig  keitseigenschaften des hergestellten Blockes.  Aus praktischen Gründen ist es zweckmässig,  die Kerne in drei verschiedenen Richtungen       herausziehbar    anzuordnen.

   Es ist selbstver  ständlich auch denkbar, beispielsweise eine  Gruppe von Kernen derart     anzuordnen,dass    sie  bei der Ausführungsform gemäss     Fig.1    nach  unten herausgezogen werden können, auch  wenn dies die Ausführung der Bodenplatte 1       (rewissermassen    verwickeln und verteuern  würde.

   Auch im übrigen kann man sich Ab  änderungen der gezeigten Ausführungsform  denken, indem     beispielsweise    die     Material-          stränge    11 sich nicht notwendig bis zur Kante  des Blockes zu erstrecken brauchen, wodurch  die obengenannte unbeträchtliche, aber un  mittelbare     Wärnieübertragling    durch die       Eekenteile    des Blockes vermieden würde.

   Das  Formen hat in einer     iMaschine    zu erfolgen, die  mit beispielsweise     h@-draulischen    oder mecha  nischen Vorrichtungen     zum    Herausziehen der  Kerne     -1    und zum Abheben des Formrahmens  <B><U>2</U></B> bei gleichzeitigem Herausziehen der Kerne 7  versehen ist, wobei der Stempel 9 während des  letztgenannten Vorganges     meehaniseh        verrie-          gelt    sein muss. Anderseits kann man sieh den  Formrahmen 2 teilbar und die Kerne 7 an einer  besonderen Rahmenvorrichtung befestigt den  ken.

   Die Kerne können auch in geringeren  Gruppen oder einer nach dem andern     heraus-          @ezogen    werden, wenn sich dies als erwünscht  zeigen sollte.



  Method and shape for the production of building blocks from concrete and the like, as well as building block produced by the method. In the production of Baublöcl,: en is made of concrete or the like. one usually strives to achieve the best possible thermal insulation capacity of the block. The block is therefore designed with cavities, which can be in the form of continuous channels of circular or elongated cross-section. With the blocks known up to now one can thus.

   Lamellae underseheiden, which are parallel to the inner and outer surfaces of the wall to be built and connected to each other by a plurality of parallel, continuous strands of material, which are mutually shifted to reduce the thermal conductivity.

   This avoids an unbroken layer of material across the block, but the comparatively compact accommodation of the named strands of material and the comparatively large area of the same make it possible to see that the heat insulation is insufficient.

   It has also been proposed to make the blocks from a plurality of lamellas, which are only connected to one another along one side edge in such a way that the heat should be transferred to a zigzag-shaped path through the material through a relatively small area. As a result of their structure, however, these blocks are brittle and sehleeht tolerate transports and careless handling. These blocks have therefore proven to be unusable in practice, even if they would theoretically provide good thermal insulation.



  The present invention now relates to a method for the manufacture of building blocks of the above-mentioned type, i. H. of such blocks, which are constructed from a plurality of mutually parallel lamellae. The method according to the invention is characterized by the fact that three in different. Directions pull-out groups of cores are provided to form spaces between the lamellae, each Zwiselienraum two cores that can be pulled out in different directions and the cores in a group alternately interact with the cores in the other two groups.

   Building blocks are mostly formed on an essentially horizontal base plate, and here one group of cores can be pulled out horizontally in one direction, another group horizontally in the opposite direction to the group just mentioned, and a third group vertically upwards.

   By the process mentioned, it is possible to shape the block in the most favorable manner, taking into account the thermal insulation and strength. This means that the connection between the various slats can be ordered from longer or shorter strands of material running along the edges of the slats, which, viewed from the inside near the outside of the block, are laid zigzzael: shaped or in a similar way can see where the heat transfer can be seen.



  The accompanying drawings show, for example, a form for carrying out the method according to the invention, as well as a bloek produced according to this method. Thus, Figure 1- shows a mold with a cast block with partially extracted cores in a schematic representation.



       FIG. 2 is a plan view of the mold according to FIG. 1, while FIG. 3 shows the actual mold frame with cores attached to it, together with part of a stamp device.



       FIG. 4 shows a sehnett through the stamp according to FIG. 3.



       FIG. 5 is a plan view of a block produced with the form according to FIGS. 1-3, and FIG. 6 also shows a string set near the line VI-VI in FIG.



  In Figure 1, 1 denotes a base plate, preferably made of wood, on which the molding is carried out, the base being held horizontally. The mold also consists of a rectangular mold frame 2, which is set up on the base plate 1 and is provided with two opposing walls 3, which are provided with seat braids for parallel cores 4 divided into two groups to be pulled out in a horizontal direction.

   These cores consist of Seheiben which are attached to a holder 5 along one edge. are, which is rather provided with an eyelet 6 for attaching a suitable Zugvorriehtung .. Those with the C troops of cores 4- are applied in such a way that the cores of one group just opposite the toe space between the cores of the other Group.

   The cores 4 have perpendicular to the train direction an expansion that is less than the depth of the mold frame. On the upper edge of the mold frame 2 there is a group of cores that can be pulled out from the mold frame perpendicular to the opening plane of the mold frame in the form of real circling sheets 7, which are arranged ziekzaekföriiiir, in that each core extends only to the center of the block,

      so that a core 7 with another core 1 together forms the intermediate space between two adjacent lamellae. The cores 7 are supported in the middle of the block by a beam 8, which is supported against the upper edge of the mold frame.



  When forming a block, the cores 4, which are partially pulled out in FIG. 1, are lifted in so that their inner ends come to rest against one edge of the cores 7 protruding from above. Next the form with (Tttssniasse, such as

    Concrete, which has been filled, which mass is shaken two-way during the molding process, the two groups of cores -1 are pulled out two-way, at the same time in their direction.

       Then, or possibly even earlier, a Stenipelvorriehtung 9 is brought down, the appearance of which in large Zü conditions from Fig. 3 and 4 can be seen.

   In the example shown, it is assumed that this stamp device consists of a teaching number, parallel-lipipedic bodies, which are never the same height as the mold frame 2 and are arranged in such a way that they are between them between rests for the cores 7 and the trusting middle bar 8 formed who the.

       The stencil 9 is held pressed against the free upper side of the block, whereupon the mold frame 2 prefers the cores 7 attached to it vertically by means of provisions not shown here. is lifted near the top, where the Bloek remains on the base plate 1 and can be lifted off the Forinniasehine.



       FIGS. 5 and 6 illustrate the appearance of the bloekes thus formed. As you can see from Fi-. 5 er-ibt, the bloek in the main hall is Ziel @ zaelzföi-niig. namely in Richtuno seen from the inside near the outside of the bloekes.

       In addition to the vertical connecting strands 10 shown in FIG. 6, which are attached alternately along one and the other edge of the parallel slats, horizontal connecting strands 11 are provided in FIG. 6 at the top and bottom of the block, which only see up to Extend the middle of the block so that they always protrude from those edges of two adjacent lamellas that are opposite the edges connected by means of the vertical strands 10.



  In the block shown in FIGS. 5 and 6, one finds that an unbroken material sehielit occurs across the block only along the corner parts of the block, where the ends of the material strands 10 and 11 bridge the spaces between the lines . The effective area of the mate rialstränge 11 for the ärmednrehgana is extremely small, which is why the heat transfer mentioned has no essential influence on the heat-insulating properties of the block.

   In addition, the heat must be transferred along a zigzag path along the entire length of the lamellas, to which a certain heat transfer along the upper and lower surfaces of the block via the zigzag-shaped material strands 11 is added. In the latter case, the areas are also very small, which is why the heat transfer mentioned is insignificant.



  It is obvious that the block described above can be designed in such a way that it satisfies high demands with regard to the thermal insulation capacity, while at the same time it is relatively insensitive to breakage. These properties were achieved in that the cores for the casting process are arranged in such a way that they are pulled out in three different directions in the present case.

   This creates the possibility of attaching the strands of material that bind the lamellas together in a particularly advantageous manner with a reverse line on both the heat-insulating properties and the strength properties of the block produced. For practical reasons, it is advisable to arrange the cores so that they can be pulled out in three different directions.

   It is of course also conceivable, for example, to arrange a group of cores in such a way that they can be pulled out downwards in the embodiment according to FIG. 1, even if this would, to a certain extent, entangle the design of the base plate 1 and make it more expensive.

   In other respects, one can also think of changes to the embodiment shown in that, for example, the strands of material 11 do not necessarily need to extend to the edge of the block, which would avoid the above-mentioned insignificant, but direct heat transfer through the corner parts of the block.

   The molding has to be done in an iMaschine, which has for example hydraulic or mechanical devices for pulling out the cores -1 and for lifting off the mold frame <B><U>2</U> </B> while pulling out the Cores 7 is provided, wherein the stamp 9 must be mechanically locked during the last-mentioned process. On the other hand, you can see the mold frame 2 divisible and the cores 7 attached to a special frame device the ken.

   The nuclei can also be extracted in smaller groups or one at a time if this should prove to be desirable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Bau- blöelzen aus Beton und dergleieben, welche aus einer Mehrzahl untereinander paralleler Lamellen aufgebaut sind, dadureli gekenn zeichnet, dass drei in verschiedenen Riehtun- aen herausziehbare Gruppen von Kernen vor gesehen werden, um Zwischenräume zwischen den Lamellen zu bilden, PATENT CLAIMS: I. A method for the production of building blocks from concrete and dergleieben, which are built up from a plurality of mutually parallel slats, characterized by the fact that three groups of cores that can be pulled out in different directions are provided to create spaces between the slats to build, wobei jeder Zwischen raum zwei in verschiedenen Richtungen her auszielibaren Kernen entspricht und die Kerne in einer Gruppe wechselweise mit. den Kernen in den beiden andern Gruppen zusammen wirken. II. Form zur Ausführung des Verfahrens Gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie einen Formrahmen umfasst, in welchem zwei einander gegenüberliegende Wände mit Schlitzen für zwei Gruppen von in entgegengesetzten Richtungen herauszieh- baren. Kernen vorgesehen sind. . III. Baublock, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE: 1. whereby each space corresponds to two cores that can be targeted in different directions and the cores in a group alternate with. the nuclei in the other two groups work together. II. Mold for carrying out the method According to patent claim I, characterized in that it comprises a mold frame in which two opposing walls with slots for two groups can be pulled out in opposite directions. Cores are provided. . III. Building block, produced according to the method according to claim I. SUBClaims: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Block auf einer waagrechten Bodenplatte geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Kernen waagrecht in einer Richtung, eine andere Gruppe waagrecht in gerade entgegengesetzter Richtung zu der eben erwähnten Gruppe und eine dritte Gruppe senkrecht nach oben herausgezogen wird. 2. Form nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine (Truppe von senk recht nl der Öffnungsebene des Formrahmens leerausziehbaren Kernen umfasst. 3. A method according to claim 1, wherein the block is formed on a horizontal base plate, characterized in that one group of cores is pulled out horizontally in one direction, another group horizontally in just the opposite direction to the group just mentioned and a third group vertically upwards . 2. Mold according to claim II, characterized in that it comprises a cores which can be pulled out empty (troop of vertically right nl the opening plane of the mold frame. Form nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne der wechsel weise mit den andern Gruppen zusammen wirkenden Gruppe gegeneinander seitlich ver setzt sind, um zwei Kernreihen zii bilden. 4. Forni nach den Unteransprüchen '' und 3. 5. Form nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Formrah inenwä.nde hindurch herausziehbaren scheiben förmigen Kerne senkrecht zur Zugrichtung eine Ausdehnung haben, die geringer ist als die Tiefe des Formrahmens. 6. Form nach den Unteransprüchen 2 und 5. 7. Form nach den Unteransprüchen 3 und 5. B. Form nach den Unteransprüchen 4 und 5. 9. Mold according to patent claim 1I, characterized in that the cores of the group which alternately cooperates with the other groups are laterally offset from one another to form two core rows zii. 4. Forni according to the dependent claims "and 3. 5. Form according to claim 1I, characterized in that the disc-shaped cores which can be pulled out through the Formrah inenwä.nde through perpendicular to the direction of pulling have an extension that is less than the depth of the mold frame. 6. Shape according to sub-claims 2 and 5. 7. Shape according to sub-claims 3 and 5. B. Shape according to sub-claims 4 and 5. 9. Form nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die senkrecht zur öff nungsebene des Formrahmens lierausziehbaren Kerne gegen die obere Kante des Formrah mens abgestützt sind. 10. Mold according to dependent claim 2, characterized in that the cores that can be pulled out perpendicularly to the opening plane of the mold frame are supported against the upper edge of the mold frame. 10. Form nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch eine Stempelvorrichtung, die mit Aussparungen für die senkrecht zur Öff nungsebene des Rahmens herausziebbaren Kerne und für die Befestigunnsvorriehtungen dieser Kerne versehen ist, damit. sie während des Herausziehens gegen die freie Überfläche des geformten Blockes angepresst gehalten werden kann. 11. Form nach den Unteransprüchen 2 und 10. 12. Form nach den Unteransprüchen 3 und 10. 13. Form nach den Unteransprüchen 4 und 10. Form according to claim 1I, characterized by a stamping device which is provided with recesses for the cores that can be pulled out perpendicular to the opening plane of the frame and for the cores for fastening these cores. it can be kept pressed against the free surface of the shaped block during extraction. 11. Shape according to sub-claims 2 and 10. 12. Shape according to sub-claims 3 and 10. 13. Shape according to sub-claims 4 and 10. 14. Form nach den Unteransprüchen 5 und 10. 15. Form nach den Unteransprücben 6 und 10. 16. Form nach den Unteransprüchen 7 und 10. 17. Form nach den Unteranspräehen 8 und 10. 18. Form nach den Untei-anspi-üelien <B>9</B> und 10. 19. 14. Shape according to sub-claims 5 and 10. 15. Shape according to sub-claims 6 and 10. 16. Shape according to sub-claims 7 and 10. 17. Shape according to sub-claims 8 and 10. 18. Shape according to sub-claims <B> 9 </B> and 10. 19. Baublock nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass er aus einer Mehr zahl von untereinander parallelen und recht eckigen Lamellen aufgebaut ist, welche längs zwei einander gegenüberstehenden Kanten miteinander in solcher 'eise verbunden sind, class der Block im Schnitt ziekzaekförmig ist, wobei benachbarte Lamellen weiter mitein ander längs den beiden anderen Kanten mittels Materialstränge verbunden sind, Building block according to claim III, characterized in that it is constructed from a plurality of mutually parallel and rectangular slats, which are connected to each other along two opposing edges in such a way that the block is ziekzaek-shaped in section, with adjacent slats are further connected to one another along the other two edges by means of strands of material, welche sieh lediglich län--s eines Bruchteils der fraglichen Kantenläncen erstrecken und in einem Ab stand von den erstgenannten Kanten enden. which see only a fraction of the edge lengths in question and end at a distance from the first-mentioned edges.
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