Verfahren und Form zur Herstellung von Baublöcken aus Beton und dergleichen, sowie nach dem Verfahren hergestellter Baublock. Bei der Herstellung von Baublöcl,:en aus Beton oder dergleichen ist. man für gewöhnlich bestrebt, ein möglichst gutes Wärmeisolierver- mögen des Blockes zu erreichen. Der Block wird deshalb mit Hohlräumen ausgeführt, welche die Form von durchgehenden Kanälen kreisföriiiigen oder länglichen Querschnittes haben können. Bei den bisher bekannten Blök- ken kann man somit.
Lamellen unt.erseheiden, welche den innern und äussern Oberflächen der aufzubauenden Wand parallel und mitein- ander durch eine Mehrzahl untereinander par alleler, durchgehender Materialstränge ver bunden sind, welebe zum Herabsetzen des Wärnieleitvermögens gegenseitig verschoben sind.
Hierdurch wird eine ungebrochene Ma- terialsehielit quer durch den Block hindurch vermieden, aber die verhältnismässig gedrängte Unterbringung der genannten Materialstränge und die verhältnismässig grosse Fläche der selben bringen es finit sieh, da.ss die Wärine- isolierung ungenügend wird.
Man hat auch vorgeschlagen, die Blöcke aus einer Mehrzahl Lamellen auszuführen, welche lediglich längs einer Seitenkante in solcher Weise miteinander verbunden sind, dass die Wärmeübertragung nach einer ziekzackförmigen Bahn verhältnis mässig geringer Fläche durch das Material hin durch erfolgen sollte. Infolge ihres Aufbaues werden aber diese Blöcke spröde und vertra gen Transporte und unachtsame Handhabung sehleeht. Diese Blöcke haben sieh daher in der Praxis als unverwendbar erwiesen, auch wenn sie theoretisch eine gute Wärmeisolierung ge währen würden.
Vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung von Bau blöcken der oben genannten Art, d. h. von solchen Blöcken, die aus einer Mehrzahl unter einander paralleler Lamellen aufgebaut sind. Das Verfahren gemäss der Erfindung kenn zeichnet sieh dadurch, dass drei in verschie denen. Richtungen herausziehbare Gruppen von Kernen vorgesehen werden, um Zwischen räume zwischen den Lamellen zu bilden, wobei jeder Zwiselienraum zwei in verschiedenen Richtungen herausziehbaren Kernen ent spricht und die Kerne in einer Gruppe wech selweise mit den Kernen in den beiden andern Gruppen zusammenwirken.
Baublöcke werden meistenteils auf einer im wesentlichen waag rechten Bodenplatte geformt, und hierbei kann eine Gruppe von Kernen waagrecht in einer Richtung, eine andere (Truppe waag- rechtin gerade entgegengesetzter Richtung zu der eben erwähnten Gruppe und eine dritte Gruppe senkrecht nach oben herausgezogen werden.
Durch genanntes Verfahren wird es möglich, den Block in günstigster Weise so wohl mit Rücksicht auf die Wärmeisolierung als auch hinsichtlich der Festigkeit zu ge stalten. 'Man kann nämlich hierdurch die Ver bindung zwischen den verschiedenen Lamellen aus längeren oder kürzeren, längs der Kanten der Lamellen verlaufenden Materialsträngen bestellen lassen, welche, in Richtung von der Innenseite naeh der Aussenseite des Bloekes gesehen, zickzael:förmig oder in ähnlieller Weise verlegt werden können, wodurell der Wärmedurehgang ersehwert wird.
In den beiliegenden Zeichnungen sind bei spielsweise eine Form zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung,-sowie ein naeh diesem Verfahren hergestellter Bloek ver- ansehaulieht. Somit zeigt Fig.1- eine Form mit einem gegossenen Blöek mit teilweise herausgezogenen Kernen in schematischer Darstellung.
Fig.2 ist eine Draufsieht auf die Form gemäss Fig. 1, während Fig. 3 den eigentlichen Formrahmen mit an demselben befestigten Kernen nebst einem Teil einer Stempelvorriehtung zeigt.
Fig. 4 zeigt einen Sehnett dureh den Stem pel gemäss Fig. 3.
Fig.5 ist eine Draufsieht auf einen mit der Form gemäss Fig. 1-3 hergestellten Block, und Fig. 6 zeigt sehliesslieli einen Sehnett naeh der Linie VI-VI in Fig. 5.
In Fig.1 bezeichnet 1 eine vorzugsweise aus Holz ausgeführte Bodenplatte, auf weleller das Formen vorgenommen wird, wobei der Boden waagreeht gehalten wird. Die Form im übrigen besteht aus einem reehteekigen Formrahmen 2, weleher auf die Bodenplatte 1 aufgestellt und mit zwei einander gegenüber liegenden Wänden 3 versehen ist, welehe mit Sehlitzen für in waagreehter Riehtung her auszuziehende, in zwei Gruppen eingeteilte parallele Kerne 4 versehen sind.
Diese Kerne bestehen aus Seheiben, die längs ihrer einen Kante an einem Halter 5 befestigt. sind, wel- eher mit einer Öse 6 zum Anbringen einer ge eigneten Zugvorriehtung versehen ist.. Die bei den CTruppen von Kernen 4- sind in soleher -V eise angebraeht, dass die Kerne der einen Gxruppe gerade gegenüber dem Zwisehenraum zwisehen den Kernen der andern Gruppe lie gen.
Die Kerne 4 haben senkreeht zur Zug richtung eine Ausdehnung, die geringer ist als die Tiefe des Formrahmens. An der obern Kante des Formrahmens 2 ist eine (1ruppe von senkreeht zu der öffnungs ebene des Formrahmens lierausziebbarer Kerne in Form von reellteekirpen Bleehen 7 befestigt, welehe ziekzaekföriiiir angeordnet sind, indem siele jeder Kern lediglieli bis zur Mitte des Bloekes erstreekt,
so dass ein Kern 7 mit einem andern Kern .1 zusammen den Zwi- sehenrauni zivisehen zwei benaehbarten Lamel len bildet. Die Kerne 7 sind in der -Titte des Bloekes von einem Balken 8 getragen, weleher sieh gegen die obere Kante des Formrahmens stützt.
Beim Formen eines Bloekes werden die Kerne 4, die in Fig. 1. teilweise herausgezogen sind, eingesehoben, so dass ihre innern Enden zum Anliegen gegen die eine Kante der von oben her hinabragenden Kerne 7 kommen. Naehdem die Form mit (Tttssniasse, wie z. B.
Beton, gefüllt worden ist, welelie Masse wäh rend des Formens zweekmässig gesehüttelt wird, werden die beiden Gruppen voll Kernen -1 zweekmä ssig, gleielizeiti@ je in ihrer Riehtung herausgezogen.
Darauf, oder gegebenenfalls sehon früher, wird eine Stenipelvorriehtung 9 hinabgeführt, deren Aussehen in grossen Zü gen aus Fig. 3 und 4 hervorgeht.
In dem ge zeigten Beispiel wird angenommen, dass diese Stempelvorriehtung aus einer -Lehrzahl paral- lelipipediseher Körper besteht, welehe niinde- st.ens gleieli hoell wie der Formrahmen 2 und in solcher Weise angeordnet sind, class zw isehen ihnen Zwisehenrüuine für die Kerne 7 und den diese trauenden Mittelbalken 8 gebildet wer den.
Der Stenipel 9 wird gegen die freie Ober seite des Bloekes angepresst gehalten, worauf der Formrahmen 2 liebst den daran befestigten Kernen 7 mittels hier nieht gezeigter Vorrieh- tungen senkrecht. naeh oben gehoben wird, wo bei der Bloek auf der Bodenplatte 1 stehen bleibt und von der Forinniasehine abgehoben vrerden kann.
Fig.5 und 6 veransehauliehen das Aus- sehendes somit geformten Bloekes. Wie sieh aus Fi-. 5 er-ibt, ist der Bloek in der Haupt saelie ziel@zaelzföi-niig. und zwar in Riehtuno von der Innenseite naeh der Aussenseite des Bloekes gesehen.
teeben den in Fig. 6 gezeigten senkrechten Verbindungssträngen 10, die ab- weehselnd längs der einen und der andern Kante der parallelen Lamellen angebracht sind, sind in Fig. 6 waagrechte Verbindungs stränge 11 oben und unten am Blocke vorge sehen, welche sieh lediglich bis zur Mitte des Blockes erstrecken, so dass sie stets von den jenigen Kanten zweier benachbarter Lamellen hinausragen, die den mittels der senkrechten Strä nge 10 verbundenen Kanten gegenüber liegen.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Block findet man, dass eine ungebrochene Material- sehielit quer durch den Block hindurch ledig lich längs den Eckenteilen des Blockes vor kommt., wo die Enden der Materialstränge 10 und 11 die Zwischenräume zwischen den La niellen überbrücken. Die dabei für den ärmednrehgana wirksame Fläche der Mate rialstränge 11 ist aber äusserst gering, weshalb genannter Wärmeübergang keinen wesent lichen Einfluss auf die wärmeisolierenden Eigenschaften des Blockes hat.
Im übrigen muss die Wärmeübertragung nach einem ziek- zackförinigen Weg längs der ganzen Längen- ausdehnung der Lamellen erfolgen, wozu eine gewisse Wärmeübertragung längs den obern und untern Oberflächen des Blockes über die ziekzaekförmig angebrachten Materialstränge 11 hinzukommt. In diesem letztgenannten Falle handelt es sich gleichfalls uni sehr kleine Flächen, weshalb genannte Wärmeübertragung unbeträchtlich wird.
Es ist einletiehtend, dass der oben beschrie bene Block in solcher Weise ausgeführt werden kann, dass er hochgestellte Forderungen hin sichtlich des Wärmeisoliervermögens befrie digt, während er gleichzeitig gegen Bruch ver hältnismässig unempfindlich wird. Diese Eigenschaften wurden dadurch erreicht, dass die Kerne für den Gussvorgang in solcher 'eise angeordnet sind, dass sie im vorliegen den Falle in drei verschiedenen Richtungen herausgezogen werden.
Hierdurch ist die Mög lichkeit geschaffen worden, die die Lamellen zusammenbindenden 'Materialstränge in be sonders vorteilhafter Weise anzubringen unter Rücksielitnalinie sowohl auf die wärineisolie- renden Eigenschaften als auch auf die Festig keitseigenschaften des hergestellten Blockes. Aus praktischen Gründen ist es zweckmässig, die Kerne in drei verschiedenen Richtungen herausziehbar anzuordnen.
Es ist selbstver ständlich auch denkbar, beispielsweise eine Gruppe von Kernen derart anzuordnen,dass sie bei der Ausführungsform gemäss Fig.1 nach unten herausgezogen werden können, auch wenn dies die Ausführung der Bodenplatte 1 (rewissermassen verwickeln und verteuern würde.
Auch im übrigen kann man sich Ab änderungen der gezeigten Ausführungsform denken, indem beispielsweise die Material- stränge 11 sich nicht notwendig bis zur Kante des Blockes zu erstrecken brauchen, wodurch die obengenannte unbeträchtliche, aber un mittelbare Wärnieübertragling durch die Eekenteile des Blockes vermieden würde.
Das Formen hat in einer iMaschine zu erfolgen, die mit beispielsweise h@-draulischen oder mecha nischen Vorrichtungen zum Herausziehen der Kerne -1 und zum Abheben des Formrahmens <B><U>2</U></B> bei gleichzeitigem Herausziehen der Kerne 7 versehen ist, wobei der Stempel 9 während des letztgenannten Vorganges meehaniseh verrie- gelt sein muss. Anderseits kann man sieh den Formrahmen 2 teilbar und die Kerne 7 an einer besonderen Rahmenvorrichtung befestigt den ken.
Die Kerne können auch in geringeren Gruppen oder einer nach dem andern heraus- @ezogen werden, wenn sich dies als erwünscht zeigen sollte.
Method and shape for the production of building blocks from concrete and the like, as well as building block produced by the method. In the production of Baublöcl,: en is made of concrete or the like. one usually strives to achieve the best possible thermal insulation capacity of the block. The block is therefore designed with cavities, which can be in the form of continuous channels of circular or elongated cross-section. With the blocks known up to now one can thus.
Lamellae underseheiden, which are parallel to the inner and outer surfaces of the wall to be built and connected to each other by a plurality of parallel, continuous strands of material, which are mutually shifted to reduce the thermal conductivity.
This avoids an unbroken layer of material across the block, but the comparatively compact accommodation of the named strands of material and the comparatively large area of the same make it possible to see that the heat insulation is insufficient.
It has also been proposed to make the blocks from a plurality of lamellas, which are only connected to one another along one side edge in such a way that the heat should be transferred to a zigzag-shaped path through the material through a relatively small area. As a result of their structure, however, these blocks are brittle and sehleeht tolerate transports and careless handling. These blocks have therefore proven to be unusable in practice, even if they would theoretically provide good thermal insulation.
The present invention now relates to a method for the manufacture of building blocks of the above-mentioned type, i. H. of such blocks, which are constructed from a plurality of mutually parallel lamellae. The method according to the invention is characterized by the fact that three in different. Directions pull-out groups of cores are provided to form spaces between the lamellae, each Zwiselienraum two cores that can be pulled out in different directions and the cores in a group alternately interact with the cores in the other two groups.
Building blocks are mostly formed on an essentially horizontal base plate, and here one group of cores can be pulled out horizontally in one direction, another group horizontally in the opposite direction to the group just mentioned, and a third group vertically upwards.
By the process mentioned, it is possible to shape the block in the most favorable manner, taking into account the thermal insulation and strength. This means that the connection between the various slats can be ordered from longer or shorter strands of material running along the edges of the slats, which, viewed from the inside near the outside of the block, are laid zigzzael: shaped or in a similar way can see where the heat transfer can be seen.
The accompanying drawings show, for example, a form for carrying out the method according to the invention, as well as a bloek produced according to this method. Thus, Figure 1- shows a mold with a cast block with partially extracted cores in a schematic representation.
FIG. 2 is a plan view of the mold according to FIG. 1, while FIG. 3 shows the actual mold frame with cores attached to it, together with part of a stamp device.
FIG. 4 shows a sehnett through the stamp according to FIG. 3.
FIG. 5 is a plan view of a block produced with the form according to FIGS. 1-3, and FIG. 6 also shows a string set near the line VI-VI in FIG.
In Figure 1, 1 denotes a base plate, preferably made of wood, on which the molding is carried out, the base being held horizontally. The mold also consists of a rectangular mold frame 2, which is set up on the base plate 1 and is provided with two opposing walls 3, which are provided with seat braids for parallel cores 4 divided into two groups to be pulled out in a horizontal direction.
These cores consist of Seheiben which are attached to a holder 5 along one edge. are, which is rather provided with an eyelet 6 for attaching a suitable Zugvorriehtung .. Those with the C troops of cores 4- are applied in such a way that the cores of one group just opposite the toe space between the cores of the other Group.
The cores 4 have perpendicular to the train direction an expansion that is less than the depth of the mold frame. On the upper edge of the mold frame 2 there is a group of cores that can be pulled out from the mold frame perpendicular to the opening plane of the mold frame in the form of real circling sheets 7, which are arranged ziekzaekföriiiir, in that each core extends only to the center of the block,
so that a core 7 with another core 1 together forms the intermediate space between two adjacent lamellae. The cores 7 are supported in the middle of the block by a beam 8, which is supported against the upper edge of the mold frame.
When forming a block, the cores 4, which are partially pulled out in FIG. 1, are lifted in so that their inner ends come to rest against one edge of the cores 7 protruding from above. Next the form with (Tttssniasse, such as
Concrete, which has been filled, which mass is shaken two-way during the molding process, the two groups of cores -1 are pulled out two-way, at the same time in their direction.
Then, or possibly even earlier, a Stenipelvorriehtung 9 is brought down, the appearance of which in large Zü conditions from Fig. 3 and 4 can be seen.
In the example shown, it is assumed that this stamp device consists of a teaching number, parallel-lipipedic bodies, which are never the same height as the mold frame 2 and are arranged in such a way that they are between them between rests for the cores 7 and the trusting middle bar 8 formed who the.
The stencil 9 is held pressed against the free upper side of the block, whereupon the mold frame 2 prefers the cores 7 attached to it vertically by means of provisions not shown here. is lifted near the top, where the Bloek remains on the base plate 1 and can be lifted off the Forinniasehine.
FIGS. 5 and 6 illustrate the appearance of the bloekes thus formed. As you can see from Fi-. 5 er-ibt, the bloek in the main hall is Ziel @ zaelzföi-niig. namely in Richtuno seen from the inside near the outside of the bloekes.
In addition to the vertical connecting strands 10 shown in FIG. 6, which are attached alternately along one and the other edge of the parallel slats, horizontal connecting strands 11 are provided in FIG. 6 at the top and bottom of the block, which only see up to Extend the middle of the block so that they always protrude from those edges of two adjacent lamellas that are opposite the edges connected by means of the vertical strands 10.
In the block shown in FIGS. 5 and 6, one finds that an unbroken material sehielit occurs across the block only along the corner parts of the block, where the ends of the material strands 10 and 11 bridge the spaces between the lines . The effective area of the mate rialstränge 11 for the ärmednrehgana is extremely small, which is why the heat transfer mentioned has no essential influence on the heat-insulating properties of the block.
In addition, the heat must be transferred along a zigzag path along the entire length of the lamellas, to which a certain heat transfer along the upper and lower surfaces of the block via the zigzag-shaped material strands 11 is added. In the latter case, the areas are also very small, which is why the heat transfer mentioned is insignificant.
It is obvious that the block described above can be designed in such a way that it satisfies high demands with regard to the thermal insulation capacity, while at the same time it is relatively insensitive to breakage. These properties were achieved in that the cores for the casting process are arranged in such a way that they are pulled out in three different directions in the present case.
This creates the possibility of attaching the strands of material that bind the lamellas together in a particularly advantageous manner with a reverse line on both the heat-insulating properties and the strength properties of the block produced. For practical reasons, it is advisable to arrange the cores so that they can be pulled out in three different directions.
It is of course also conceivable, for example, to arrange a group of cores in such a way that they can be pulled out downwards in the embodiment according to FIG. 1, even if this would, to a certain extent, entangle the design of the base plate 1 and make it more expensive.
In other respects, one can also think of changes to the embodiment shown in that, for example, the strands of material 11 do not necessarily need to extend to the edge of the block, which would avoid the above-mentioned insignificant, but direct heat transfer through the corner parts of the block.
The molding has to be done in an iMaschine, which has for example hydraulic or mechanical devices for pulling out the cores -1 and for lifting off the mold frame <B><U>2</U> </B> while pulling out the Cores 7 is provided, wherein the stamp 9 must be mechanically locked during the last-mentioned process. On the other hand, you can see the mold frame 2 divisible and the cores 7 attached to a special frame device the ken.
The nuclei can also be extracted in smaller groups or one at a time if this should prove to be desirable.