DE804775C

DE804775C - Method and form for the production of building blocks from concrete u. like

Info

Publication number: DE804775C
Application number: DEV224A
Authority: DE
Original assignee: JOHN GUNNAR ADOLF VICTORIN; KLAEES KLAEESSON REINHOLD
Current assignee: JOHN GUNNAR ADOLF VICTORIN; KLAEES KLAEESSON REINHOLD
Priority date: 1948-12-01
Filing date: 1949-12-02
Publication date: 1951-04-30

Description

Verfahren und Form zum Herstellen von Baublöcken aus Beton u. dgl. Bei der Herstellung von Daublöcken aus Beton o. dgl. ist man für gewöhnlich bestrebt. ein möglichst gutes Wärmeisoliervermögen des Blockes zu erreichen. Der Block wird deshalb mit Hohlräumen ausgeführt, welche die Form von durchgehenden Kanälen kreisförmigen oder länglichen Querschnitts haben können. Bei den bisher bekannten Blöcken kann man somit Lamellen unterscheiden, welche den inneren und äußeren Oberflächen der aufzubauenden \1'and parallel und miteinander durch eine Mehrzahl untereinander paralleler durchgehender Materialstränge verbunden sind, die zum Herabsetzen des Wärmeleitvermögens gegenseitig verschoben sind. Hierdurch wird zwar eine ungebrochene Materialschicht quer durch den Block hindurch vermieden. aber die verhältnismäßig gedrängte Unterbringung der genannten -Materialstränge und die verhältnismäßig große Fläche derselben bringen es mit sich, claß die Wärmeisolierung ungenügend wird. Man hat auch vorgeschlagen. die Blöcke mit einer Mehrzahl von Lamellen auszuführen, welche lediglich längs einer Seitenkante in solcher Weise miteinander verbunden sind, claß die Wärmeübertragung nach einer zickzackfö rmigen Bahn verhältnismäßig geringer Fläche durch das Material hindurch erfolgen sollte. Infolge ihres Aufbaus werden aber diese Blöcke spröde und vertragen Transporte und unachtsame Handhabung schlecht. Diese Blöcke haben sich daher in der Praxis als unverwendbar erwiesen, auch wenn sie theoretisch eine gute Wärmeisolierung gewähren würden.Method and mold for making building blocks from concrete and the like. In the manufacture of concrete or the like stave blocks, an effort is usually made. to achieve the best possible thermal insulation properties of the block. The block will therefore executed with cavities which are circular in the shape of continuous channels or elongated cross-section. With the blocks known up to now, one can thus distinguish lamellas, which are the inner and outer surfaces of the to be built up \ 1'and parallel and with one another by a plurality of one another parallel continuous strands of material are connected to lower the Thermal conductivity are mutually shifted. This is an unbroken one Material layer avoided across the block. but proportionally Compact accommodation of the aforementioned strands of material and the relatively large The same area means that the thermal insulation is insufficient. It has also been suggested. to design the blocks with a plurality of lamellas, which are connected to one another in such a way only along one side edge are, the heat transfer according to a zigzag shaped path is relative small area should be done through the material. As a result of their construction however, these blocks become brittle and can withstand transport and careless handling bad. These blocks have therefore proven to be unusable in practice, even if they would theoretically provide good thermal insulation.

Vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren bei der Herstellung von Baublöcken der obengenannten Art, d. h. von solchen Blöcken, die aus einer Mehrzahl untereinander paralleler Lamellen aufgebaut sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß zwischen den Lamellen angebrachte Kerne nach dem Formvorgang gruppenweise in mindestens drei verschiedenen Richtungen herausgezogen werden. Baublöcke werden meistenteils auf einer im wesentlichen waagerechten Bodenplatte geformt, und hierbei kann eine Gruppe von Kernen im wesentlichen waagerecht in einer Richtung, eine andere Gruppe im wesentlichen waagerecht in der gerade entgegengesetzten Richtung zu der eben erwähnten Gruppe und eine dritte Gruppe im wesentlichen senkrecht nach oben herausgezogen werden. Durch genanntes Verfahren wird es möglich, den Block in günstigster Weise sowohl mit Rücksicht auf die Wärmeisolierung als auch hinsichtlich der Festigkeit zu gestalten. Man kann nämlich hierdurch die Verbindung zwischen den verschiedenen Lamellen aus längeren oder kürzeren, längs den Kanten der Lamellen verlaufenden Materialsträngen bestehenlassen, welche, in Richtung von der Innenseite nach der Außenseite des Blockes genommen, zickzackförmig oder in ähnlicher Weise verlegt werden können, wodurch der Wärmedurchgang erschwert wird.The present invention relates primarily to a method in the manufacture of building blocks of the type mentioned above, d. H. of such blocks which are made up of a plurality of mutually parallel slats. The procedure according to the invention is mainly characterized in that between the Cores attached to lamellas after the molding process in groups of at least three pulled out in different directions. Building blocks are mostly based on a substantially horizontal base plate, and this can be a group of nuclei essentially horizontal in one direction, another group essentially horizontally in just the opposite direction to the group just mentioned and a third group is withdrawn substantially vertically upward. By said method it is possible to both the block in the most favorable manner with consideration of the thermal insulation as well as the strength. You can see the connection between the different slats longer or shorter strands of material running along the edges of the lamellas insist which, in the direction from the inside to the outside of the block taken, zigzagged or laid in a similar manner, whereby the heat transfer is made more difficult.

In den Zeichnungen sind eine Form zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Block veranschaulicht. Somit zeigt Fig. i eine Form mit einem gegossenen Block mit teilweise herausgezogenen Kernen in schematischer Darstellung; Fig. 2 ist eine Draufsicht der Form gemäß Fig. i, während Fig. 3 den eigentlichen Formrahmen mit an Beinselben befestigten Kernen nebst einem Teil einer Stempelvorrichtung zeigt; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Stempel gemäß Fig.3; Fig. 5 ist eine Draufsicht eines mit der Form gemäß Fig. i bis 3 hergestellten Blockes, und schließlich zeigt Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.In the drawings are a form for carrying out the method according to FIG of the invention and a block made by this method. Thus, Fig. I shows a mold with a cast block with partially withdrawn Cores in a schematic representation; Fig. 2 is a top plan view of the mold of Fig. i, while Fig. 3 shows the actual mold frame with cores attached to the same shows together with part of a stamping device; Fig. 4 shows a section through the stamp according to Figure 3; Fig. 5 is a top plan view of one having the shape of Fig. i to 3 produced block, and finally Fig.6 shows a section according to the Line VI-VI in FIG. 5.

In Fig: i bezeichnet i eine vorzugsweise aus Holz ausgeführte Bodenplatte, auf welcher das Formen vorgenommen wird, wobei der Boden in bekannter Weise waagerecht gehalten wird. Die Form im übrigen besteht aus einem rechteckigen Formrahmen 2, welcher auf die Bodenplatte i aufgestellt und mit zwei gegenüberliegenden Wänden 3 versehen ist, welche mit Schlitzen für in waagerechter Richtung herauszuziehende, in zwei Gruppen eingeteilte Kerne 4 versehen sind. Diese Kerne bestehen aus Scheiben, die längs, ihrer einen Kante an einem Halter 5 befestigt sind, welcher mit einer Öse 6 zum Anbringen einer geeigneten Zugvorrichtung versehen ist. Die beiden Gruppen von Kernen 4 sind in solcher Weise angebracht, daß die Kerne der einen Gruppe gerade gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Kernen der anderen Gruppe verlegt sind.In Fig: i, i denotes a base plate, preferably made of wood, on which the molding is carried out, with the bottom in a known manner horizontally is held. The rest of the form consists of a rectangular form frame 2, which is placed on the base plate i and with two opposite walls 3 is provided, which is provided with slots for in the horizontal direction to be pulled out, Cores 4 divided into two groups are provided. These kernels consist of discs, the longitudinal, one edge of which are attached to a holder 5, which with a Eyelet 6 is provided for attaching a suitable pulling device. The two groups of cores 4 are attached in such a way that the cores of one group are straight are laid across from the space between the cores of the other group.

An der oberen Kante des Formrahmens 2 sind Kerne in Form von rechteckigen Blechen 7 befestigt, welche zickzackförmig angeordnet sind, indem sich jeder Kern lediglich bis zur Mitte des Blockes erstreckt, so daß ein Kern 7 mit einem anderen Kern .4 zusammen den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Lamellen bildet. Die Kerne 7 sind an der Mitte des Blockes von einem Balken 8 getragen, welcher sich gegen die obere Kante des Formrahmens 2 stützt.At the upper edge of the mold frame 2 are cores in the form of rectangular ones Metal sheets 7 attached, which are arranged in a zigzag shape, by each core extends only to the middle of the block, so that one core 7 with another Core .4 together forms the space between two adjacent lamellae. the Cores 7 are carried at the center of the block by a beam 8, which is against the upper edge of the mold frame 2 is supported.

Beim Formen eines Blockes werden die Kerne die gemäß Fig. i teilweise herausgezogen sind, ein-, geschoben, so daß ihre inneren Enden im wesentlichen zum Anliegen gegen die eine Kante der von oben her hinabragenden Kerne 7 gebracht werden. Nachdem die Form mit Gußmasse, wie z. B. Beton, gefüllt und die Masse während des Formens zweckmäßig geschüttelt worden ist, werden die beiden Gruppen von Kernen 4 zweckmäßig gleichzeitig und je in einer Richtung herausgezogen. Darauf oder gegebenenfalls schon früher wird eine Stempel-' vorrichtung 9 hinabgeführt, deren Aussehen in großen Zügen aus Fig. 3 und .I hervorgeht. In dem gezeigten Beispiel wird angenommen, daß diese Stempelvorrichtung aus einer Mehrzahl parallelepipedischer Körper besteht, welche mindestens gleich hoch wie der Formrahmen 2 und in solcher Weise angeordnet sind, daß zwischen ihnen Zwischenräume für die Kerne 7 und den diese tragenden Mittelbalken 8 gebildet werden. Der Stempel 9 wird gegen die Oberseite des Blockes angepreßt gehalten, worauf der Formrahmen 2 nebst den daran befestigten Kernen 7 mittels hier nicht gezeigter Vorrichtungen senkrecht nach oben gehoben wird, wobei der Block auf der Bodenplatte i stehenbleibt und von der Formmaschine zwecks Erstarrens abgehoben werden kann.When a block is formed, the cores are partially as shown in FIG are pulled out, pushed in, so that their inner ends are essentially to Concerns are brought against one edge of the cores 7 protruding from above. After the mold with casting compound, such. B. concrete, filled and the mass during the Formens has been properly shaken, the two groups of cores 4 expediently pulled out at the same time and each in one direction. On it or if necessary earlier a stamp 'device 9 is brought down, the appearance of which in large Trains from Fig. 3 and .I emerges. In the example shown it is assumed that this stamp device consists of a plurality of parallelepiped bodies, which is at least as high as the mold frame 2 and arranged in such a way are that between them gaps for the cores 7 and the central beam supporting them 8 can be formed. The punch 9 is pressed against the top of the block held, whereupon the mold frame 2 together with the cores 7 attached to it by means of here Not shown devices is lifted vertically upwards, with the block stops on the base plate i and lifted off the molding machine for the purpose of solidification can be.

Fig. 5 und 6 veranschaulichen das Aussehen des somit geformten Blockes. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind die möglichen Wärmedurchgangsflächen des Blockes in der Hauptsache zickzackförmig angeordnet, und zwar in Richtung von der Innenseite der ins Auge gefaßten Wand nach der Außenseite derselben gerechnet. Neben den in Fig. 6 gezeigten senkrechten Verbindungssträngen io, die abwechselnd längs der einen und der anderen Kante der Lamellen angebracht sind, sind in Fig. 6 Waagerechte Verbindungsstränge ii oben und unten am Block angebracht, welche sich lediglich bis zur Mitte des Blockes erstrecken und von oben gesehen zickzackförmig angebracht sind.Figures 5 and 6 illustrate the appearance of the block thus formed. As can be seen from Fig. 5, the possible heat transfer areas of the block mainly arranged in a zigzag, in the direction from the inside of the wall envisaged after the outside of the same. In addition to the in Fig. 6 shown vertical connecting strands io, which alternately along the one and the other edge of the lamellas are attached, are in Fig. 6 horizontal connecting strands ii attached to the top and bottom of the block, which is only up to the middle of the block extend and are attached in a zigzag shape when viewed from above.

Bei Betrachtung des in Fig. 5 und 6 gezeigten Blockes findet man, daß eine ungebrochene Materialschicht quer durch den Block hindurch lediglich längs der Eckenteile des Blockes vorkommt, wo die Enden der Materialstränge io und i i die Zwischenräume zwischen den Lamellen über-, brücken. Die dabei für den Wärmedurchgang wirk- Same Fläche der -Iatc@rialstränge i i ist aber äußerst gering, weshalb genannter Wärmeübergang keinen weseiitliclien Einfluß auf die wärmeisolierenden Eigenschaften des Blockes hat. Im übrigen muß die Wärmeübertragung nach einem zickzackförmigen Weg längs der ganzen Längenausdehnung der Lamellen erfolgen, wozu eine gewisse Wärmeübertragung längs der oberen und unteren Oberflächen des Blockes über die zickzackförmig angebrachten Materialstränge i i hinzukommt. In diesem letztgenannten Falle handelt es sich gleichfalls um sehr kleine Flächen, weshalb genannte Wärmeübertragung unbeträchtlich wird.Looking at the block shown in FIGS. 5 and 6 one finds that an unbroken layer of material transversely through the block only longitudinally of the corner parts of the block occurs where the ends of the strands of material io and i i bridge the gaps between the slats. The one for the heat transfer effective However, the same area of the -Iatc @ rial strands i i is extremely small, which is why said heat transfer has no essential influence on the heat-insulating Has properties of the block. In addition, the heat transfer must follow a zigzag Take place along the entire length of the lamellas, including a certain heat transfer along the top and bottom surfaces of the block via the zigzag ones Strands of material i i is added. This is also the case in the latter case around very small areas, which is why the said heat transfer is insignificant.

Es ist einleuchtend, daß der oben beschriebene Block in solcher \\'eise ausgeführt werden kann, daß er hochgestellte Forderungen hinsichtlich des Wärmeisoliervermögens befriedigt, während er gleichzeitig verhältnismäßig unempfindlich wird. Diese Eigenschaften wurden dank dem Sachverhalt erreicht, daß die Kerne für den Gußvorgang in solcher Weise angeordnet sind, daß sie im vorliegenden Falle in drei verschiedenen Richtungen herausgezogen \%-erden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen worden, die die Lamellen zusammenbindenden Materialstränge in besonders vorteilhafter Weise anzubringen unter Rücksichtnahme sowohl auf die "\-ärmeisolierenden Eigenschaften als auch auf die Festigkeitseigenschaften des hergestellten Blockes. Aus praktischen Gründen ist es zweckmäßig, die Kerne in drei verschiedenen Richtungen herausziehbar anzuordnen, aber es ist selbstverständlich auch denkbar, beispielsweise eine Gruppe von Kernen derart anzuordnen, daß sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i nach unten herausgezogen werden können, auch wenn dies die Ausführung der Bodenplatte i gewissermaßen verwickeln und verteuern würde. Auch im übrigen kann man sich Abänderungen der gezeigten Ausführungsform der Erfindung denken, indem beispielsweise die llaterialsträtige i i sich nicht notwendig bis zur Kante des Blockes zu erstrecken brauchen, wodurch die obengenannte unbeträchtliche, aber unmittelbare Wärmeübertragung durch die Eckenteile des Blockes vermieden würde. Das beschriebene Verfahren und die gezeigte Gußform sind lediglich gewählt, uni den ins Auge gefaßten Grundsatz zu veranschaulichen, weshalb die maschinellen Vorkehrungen der Deutlichkeit halber ausgelassen worden sind. Das Formen hat somit in einer Maschine zu erfolgen, die mit beispielsweise hydraulischen oder mechanischen Vorrichtungen zum Herausziehen der Kerne 4 und zum Abheben des Formrahmens 2 bei gleichzeitigem Herausziehen der Kerne 7 versehen ist, wobei der Stempel 9 während des letztgenannten Vorganges mechanisch verriegelt sein muß. Andererseits kann man sich den Formrahmen 2 teilbar und die Kerne 7 an einer besonderen Rahmenvorrichtung befestigt denken. Die Kerne können auch in geringeren Gruppen oder einer nach dem anderen herausgezogen werden, wenn sich dies als erwünscht zeigen sollte.It is evident that the block described above should be in such a way can be carried out that he has high requirements in terms of heat insulation satisfied while at the same time becoming relatively insensitive. These properties were achieved thanks to the fact that the cores for the casting process in such Are arranged in the present case in three different directions pulled out \% - ground. This has created the possibility that the To attach lamellas binding strands of material in a particularly advantageous manner taking into account both the heat-insulating properties and the strength properties of the block produced. Because of practical reasons it is advisable to arrange the cores so that they can be pulled out in three different directions, but it is of course also conceivable, for example a group of cores to be arranged in such a way that they are pulled out downwards in the embodiment according to FIG can be, even if this to a certain extent entangle the execution of the base plate i and would make it more expensive. In other respects, modifications of the embodiment shown can also be envisaged think of the invention by, for example, the llaterialsträtige i i not necessary to extend to the edge of the block, eliminating the above insignificant but immediate heat transfer through the corner parts of the block would be avoided. The method described and the mold shown are merely illustrative chosen to illustrate the principle envisaged, why the machine Precautions have been omitted for clarity. So the shaping has to be done in a machine with, for example, hydraulic or mechanical Devices for pulling out the cores 4 and for lifting off the mold frame 2 at simultaneous pulling out of the cores 7 is provided, the punch 9 during the latter process must be mechanically locked. On the other hand, you can the mold frame 2 divisible and the cores 7 on a special frame device think attached. The cores can also be in smaller groups or one after the other others should be pulled out if this should prove to be desirable.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Method for producing building blocks from concrete and the like, which are built up from a plurality of mutually parallel slats, characterized in that cores attached between the slats are pulled out in groups in at least three different directions after the molding process.

2. The method of claim i, wherein the block on a substantially horizontal base plate is formed, characterized in that a group of Cores essentially horizontal in one direction, another group essentially horizontally in the opposite direction to the group just mentioned and a third group is pulled out substantially vertically upwards. 3. Shape for carrying out the method according to claim i or 2, characterized in that it comprises a mold frame in which two opposing walls with slots for two groups of cores that can be pulled out in opposite directions are. 4. Form according to claim 3, characterized in that it is a group of perpendicular to the opening plane of the mold frame includes pull-out cores.

3. Shape according to Claim 3 or .4, characterized in that two in mutually perpendicular directions Pull-out cores are set up to put together the space between two to form adjacent slats of the block. 6. Form according to one of the preceding Claims, characterized in that they can be pulled out through the mold frame walls disk-shaped cores perpendicular to the direction of pull have an extension that is less is than the depth of the mold frame. 7. Form according to claim 4, characterized in that that the perpendicular to the opening plane of the mold frame auszielibaren cores with the Edges of the molding frame are firmly connected. B. Form according to one of claims 3 to 7, characterized by a Sfempelvorrichtung with recesses for the perpendicular Cores that can be pulled out to the opening level of the frame and for the fastening devices these cores are provided so that they are against the free surface during extraction of the molded block can be kept pressed.