CH276176A - Slingshot device to be used as a toy. - Google Patents

Slingshot device to be used as a toy.

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Publication number
CH276176A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
centrifugal
dependent
support beam
centrifugal device
supporting
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Application number
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German (de)
Inventor
Frueh-Haffa Hans
Original Assignee
Frueh Haffa Hans
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Publication of CH276176A publication Critical patent/CH276176A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons
    • F41B3/02Catapults, e.g. slingshots
    • F41B3/03Catapults having a pivotable launcher arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Als Spielzeug zu verwendende Schleudervorrichtung.         Gel-enstand    vorliegender     Erfindun-    ist  eine als Spielzeug z11 verwendende     Schleuder-          orriellt1111     Die     erfindungsgemässe        Schleu.dervorrieh-          tun-    ist     gekennzeichnet    durch einen Trag  balken und einen an diesem um eine Achse  schwenkbar angeordneten Schleuderbalken.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind fünf  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigt:       Fi-.    1 eine Seitenansicht der ersten Aus  führungsform,       Fig.    2 eine Ansicht der zweiten Ausfüh  rungsform, wobei die vordere Verkleidungs  wand weggenommen ist,       Fig.    3     eine    Seitenansicht einer dritten  Ausführungsform,       Fi-.        3a    eine Draufsicht auf das eine Ende  der Ausführungsform, gemäss den     Fig.    2 und  3, in grösserem     141assstabe,          Fig.        3b    eine Ansieht von hinten der drit  ten Ausführungsform,

         Fig.    4 eine Seitenansicht der vierten Aus  führungsform,       Fig.    5 eine Ansicht von oben der vierten       Ausführungsform,          Fig.    6 eine Vorderansicht einer Detail  variante zu der ersten, zweiten und dritten       Ausfüllrun-sform,          Fig.    7 eine Seitenansicht einer Variante  des Tragbalkens von     Fig.    3,       Fig.    8 eine perspektivische Aufsicht einer  weiteren Variante des Tragbalkens,         Fig.    9 eine perspektivische Aufsicht der  fünften Ausführungsform,

         Fig.    10 eine perspektivische Aufsicht einer  Variante des Tragbalkens und       Fig.    11 eine Seitenansicht einer Variante  des Schleuderbalkens.  



  Die Schleudervorrichtung der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 besteht. aus einem auf  Rädern 1 ruhendem Tragbalken 2, auf dem  ein U-förmiges Lager 3 zur Aufnahme einer  horizontalen Schwenkachse     .l    für einen  Schleuderbalken 5 befestigt ist. Durch die       Sehwenkaehse    4 ist der Schleuderbalken 5 in  einen     kurzen    Arm 5a und in einen längeren  Arm     5b        unterteilt..     



  Die Schwenkachse 4 und der Schleuder  balken 5 können gegebenenfalls auch mittels  anders     -eartet.er        Unt.erla-en    auf dem Trag  balken befestigt werden, wobei als Lager 3     er-          forderliehenfa.lls    winkelförmige Stützvorrich  tungen verwendet werden können.  



  Auf .dem Ende des längeren Schleuder  armes     5b    ist eine Schale 6 angebracht, in die  ein Spielball 7 oder an dessen Stelle ein ande  res zum. Schleudern sich eignendes Spielzeug       gelegt    wird. Der     wegzuschleudernde    Spielball  7 wird in die Schale 6 eingelegt, wenn der  Schleuderbalken die in     Fig.    1 gezeichnete  Ruhestellung einnimmt, gemäss welcher sein  kürzerer Arm     5a    von .der Oberkante. des Trag  balkens 2 absteht.

   Durch Ausübung eines  Schlages auf den kürzeren     Arm        5a    wird der  Schleuderbalken 5 um seine Schwenkachse     .1          verschwenkt,    bis der kürzere Arm 5a auf die      Oberseite des Tragbalkens 2 aufschlägt und  die Schwenkbewegung unterbricht, während  der Spielball     weiterfliegt.    Am Tragbalken 2  ist. ein     zweckmässigerweise    durch eine Flügel  mutter 8 schwenk- und feststellbar     angeord.-          netes    Stützorgan 9     zur    Abstützung des Schleu  derarmes 5b angeordnet.

   Durch ein     Höher-          oder        Niedrigerstellen    des Stützorganes 9 lässt  sich die Ausgangsstellung des Schleuderbal  kens 5 regeln, so dass die Wurfweite des Spiel  balles 7 verändert werden kann.  



  An Stelle des Lagers 3     (Fig.    1) können zu  beiden Seiten des Tragbalkens 2 auch Ver  kleidungswände 10 von zusammen     U-förmi-          ger    Form angebracht werden, zwischen denen  der Schleuderbalken 5 auf der horizontalen  Schwenkachse 4 gelagert. ist     (Fig.    2). An der  einen Verkleidungswand 10 sind einige Lö  cher 11 vorgesehen.

   In eines der Löcher 11  wird das eine rechtwinklig umgebogene  Ende     12a    eines Halters 12, .der zum Auflegen  geeigneter Wurfgegenstände dient, gesteckt       (Fig.    2,     3a).    Das andere Ende     12b    des Halters  12 ist derart     bügelförmig    umgebogen, dass es  den freien Durchgang des Schleuderarmes     51)     nicht behindert, wenn der Schleuderbalken  5 um seine Schwenkachse 4     versehwenkt    wird  und einen auf das Ende     12b        .aufgelegten    Teil  wegschleudert.

   Die übrigen Löcher 11 weisen  eine solche Anordnung auf, dass sie das Ein  stecken einen Stiftes ermöglichen, auf wel  ehem sich der Halter 12 abstützt.. Diese Mass  nahme erlaubt, .dem Halter verschiedene Nei  gungsstellungen zu geben, damit die Wurf  richtung geändert werden kann.  



  Bei der dritten     Ausführungsform        (Fig.    3)  der     Schleudervorrichtung    ist. das Ende des  längeren Schleuderarmes 5b des Schleuderbal  kens 5 durch einen Längsschlitz<B>5e</B> gabelför  mig     a.us--ebildet    (in     Fig.        3(,    und 3b sichtbar).       Ani    Tragbalken 2 ist als Stützorgan eine  Rolle 13 mittels     zweier    Laschen 14 schwenkbar  angeordnet, auf welcher Rolle das gabelför  mige     Schleuderhalkenende    aufliegt, wenn der  Schleuderbalken sieh in Ruhestellung be  findet.

   Vermittels der Flügelmuttern 16 kön  nen die Laschen 14 mit der Rolle 13     vei-          schwenkt    und in den verschiedenen Schwenk-         stellungen    festgehalten werden. Die Rollen  13 und ein Führungsstab 15, dessen     Winkel-          stellung--    in     bezug    auf die Vertikale verändert  werden kann, sind mittels einer Schraube mit       Flügelmutter        16c,    in den zwei Laschen 14 fest  stellbar angeordnet. Der Führungsstab 15,  welcher sich mittels dieser Vorrichtung leicht.

    in den Längsschlitz 5c des     Schleuderarinendes     5b einschwenken lässt, wird zum Aufschieben  eines wegzuschleudernden     Gegenstandes    ver  wendet und in einer beliebigen     entsprechen-          den        Neig        iingslage        festgestellt,        so        dass        der     Gegenstand beim Verlassen des Stabes eine  bestimmte     Flu;-richtun;g    erhält-.

   Als     wegzu.-          schleudernder        (,e-enstand    ist, in     Fig.    3 eine  in     Gesehossform    ausgebildete Schraubenfeder  17 dargestellt, welche zum Beispiel. in eine  Stoff- oder Gummihülle 18 eingekleidet ist  und zum Zwecke -des     Absclileuderns    auf das  gabelförmige Ende des     Schleuderarmes        5b     aufgelegt wird. Der kürzere Arm des Schleu  derbalkens 5 wird beim Schwenken in der       Ausnehmung        2a    abgebremst.  



  Die in     Fi,g.    3 dargestellte     Ausführungs-          form    der     Schleudervorrichtung        1ä        sst.    sich  auch ohne den     Führungsstab    15     gebrauelien,          indem    sich der letztere durch     Verschwenkung     der an den Schienen 14 befestigten Rolle 13       ausserhalb    des     W        irkungsbereiehes    .des Schleu  derbalkens bringen lässt.

   Es kann alsdann  auf das gabelförmige Ende 5b des     Schleuder-          balkens    5 ein     schalen-    oder     beelierförmiges,     zur Aufnahme des     we,zuscbleudernden    Ge  genstandes dienendes, mit bekannten     Klemm-          mitteln        versehenes    Organ aufgesteckt werden.  



  Es hat sich als     ziveelzniässig        erwiesen,        iin     hintern     Tragbalkenende    (in     Fig.    3     links)     einen senkrechten     Einselinitt    19     (Fig.        3cx    und  3b) zwecks Aufnahme des     Füliriuigsstalies    15  und einen     waa-reehten    Einschnitt 20 zwecks  Verstellung der     Fl.ügehnuttersehraube    16 be  ziehungsweise des Führungsstabes 15 vorzu  sehen.  



  Aus der     Darstellung    von     Fig.        3ce    geht her  vor, wie der     Längsschlitz        aic    des gabelförmi  genEndes des Schleuderarmes 5b in seiner  Ruhestellung über den senkrechten Einschnitt  19 des hintern     Tragbalkenendes    zu liegen      kommt     und    diese beiden Enden von dem       bügelförmigen    Ende 12b des Halters 12 um  geben sind, gleichgültig, ob der Tragbalken 2  mit.

       Verkleidungswänden    10, wie     Fig.    2 zeigt,  oder ohne diese, gemäss     Fig.    3, sowie auch mit  oder ohne V     erwendung    von Rolle 13 und       Lasche    14 versehen ist.  



  Aus     Fig.        3b    ist ersichtlich, dass nicht nur  ein, sondern auch zwei Führungsstäbe     15a    zu  gleicher Zeit verwendet werden können. Zwecks  einer einfachen Auswechslungsmöglichkeit       dieser    Führungsstäbe ist, nach der Darstellung  von     Fig.    3b, die Rolle 13 in zwei Teile geteilt,  und bei Verwendung von einem     Führungsstab     15 wird dieser am zweckmässigsten zwischen  die beiden Rollen 13 eingesetzt, und bei Ver  wendung von zwei Führungsstäben 15a wer  den diese am zweckmässigsten ausserhalb der  Rolle 13,     beziehungsweise    zwischen den Rollen  73 und den Schienen 14,

   angeordnet     und.    kön  nen dadurch leicht auswechselbar festgehalten  werden.  



  Im senkrechten Einschnitt 19 kann ein  Führungsstab und im     waagreehten    Ein  schnitt 20 eine     Flügelschraube    zur Befesti  gung desselben angeordnet sein, wie aus       Fig.        3a    hervorgeht. In diesem Fall können  lediglich als Stützorgane für den Schleuder  balken     zwei    Rollen vorgesehen sein.  



  Die     Fig.    4 und 5 stellen eine vierte Aus  führungsform der     Sehleudervorriehtung    dar,  wobei in     Fig.    4 der Schleuderbalken 5     mittels     der Schwenkachse 4 in einer Nute an der  Oberseite des fahrbaren Tragbalkens 2 ge  lagert ist, so dass vom Schleuderbalken 5 nur  das Ende des längeren Schleuderarmes 5b mit  Schale 6 und Bällchen 7 sowie der obere Teil  des verbreiterten kürzeren Armes 5a sichtbar  ist. Bei dieser Ausführungsform ist die  Schwenkachse 4 im fahrbaren Tragbalken 2  an der     Stelle    angeordnet, wo die Nute 21 in  eine durchgehende Öffnung 22 mündet, die  statt einem rechteckigen Querschnitt (wie  gezeichnet) auch ovalen oder runden Quer  schnitt besitzen könnte.

   Beim Anschlagen des  kürzeren Armes     5a    weicht dieser in die     öff-          nung    22 aus, und die     Schlagwirkung    wird auf    dem Grund, auf dem das Spielzeug steht. oder  an der vordern Oberkante beziehungsweise der  hintern Unterkante der Öffnung 22 aufge  halten.  



       Fig.    6 stellt eine Variante des Tragbal  kens 2, gemäss der ersten bis und mit dritten  Ausführungsform dar, nach welcher anstatt  der Räder 1 einfache Klötze     1a        als    Füsse unten  an einen Tragbalken 2a befestigt und an  Stelle des     U-förmigen    Lagers 3 zwei Winkel  eisen     3a    vorgesehen sind.  



  Bei     Fig.    7 ist der Tragbalken als     U-för-          mige    Schiene 2b ausgebildet, die mit einem  U-förmigen Lager     3b,    einer Rolle 13 gemäss       Fig.    3 und     3b,    einem     Führungsstab    15 sowie  einer Flügelmutter 16 und einem waagrech  ten Einschnitt 20 versehen ist und auf zwei  querliegenden Füssen aufliegt.  



  In     Fig.    8 wie in     Fig.    7 ist der Schleuder  balken weggelassen, und erstere Figur zeigt  eine Variante der     Ausführungsformen    gemäss  den     Fig.    1 und 2, wobei der     Tragbalken    aus  einem Flacheisen     2a    besteht, dessen hinteres  Ende     2.d    halbrund umgebogen ist und an  Stelle des     U-förmigen    Lagers 3 ein Lager<B>3e,</B>  4 aufweist.  



  Vermittels Flügelmuttern 23 sind beispiels  weise     zwei    quer zum Tragbalken 2e liegende  Füsse     1b    lösbar angeordnet.  



       Fig.    9     zeigt    eine fünfte     Ausführungsform     in     Rundstabkonstruktion,    wobei 1c Füsse an  den Enden des Tragbalkens 2e sind. Das Ende  des     Schleuderbalkenkopfes    5d ist um die  Achse 4 umgebogen und auf dieser drehbar  gelagert.  



       Fig.    10 stellt einen Tragbalken 2f dar, der  aus einer beispielsweise nach links enger wer  denden U-förmigen Schiene besteht, welche auf  zwei quer zu dieser liegenden Füssen 1d liegt,  wobei der vordere Fuss höher ist als der hin  tere.  



       Fig.    11     zeigt    eine Variante des Schleuder  balkens, welcher aus einem längeren und  einem kürzeren, je winkelartig geformten  Arm     5e    beziehungsweise 5f besteht, welche  Arme je an einem Ende mit einem Bohrloch  versehen sind, mit welchem sie auf einer  Achse 4 gelagert und dadurch beweglich ver-      banden sind. Die Arme 5e und 5f, die in der  Vertikalen zur Achse sich bewegen, sind am  äussern Knierand mit Löchern 24 versehen, in  welche die Enden einer Zugfeder 25 ein  greifen, wodurch eine federnde Schlagwir  kung erreicht wird, für welche Eigenschaft  auch     andersgeformte,    dem gleichen Zweck  dienende Federn verwendet werden können.  



  An allen     Ausführungsbeispielen    der  Schleudervorrichtung 'kann ein Halter 12 ge  mäss den     Fig.    2, 3a oder 7 Verwendung fin  den, wobei natürlich Löcher beziehungsweise       Lisen    zur Lagerung desselben in den Trag  balken angeordnet     sind.    Bei den     Fig.    8 und 9  können     zu    diesem Zwecke an Stelle von  Löchern 11 festhaftende Röhrchen vorge  sehen sein. Das Ende 12a des Halters 12 kann       mi    einem Ring umgebogen sein, durch wel  chen eine     Flügelmuttersehraube    gesteckt ist,  die zur Befestigung des Halters durch eines  der Löcher 11 hindurchgeführt ist.

   Vermittels  einer Flügelmutter kann der Halter 12 an  einem Tragbalken oder einer Verkleidungs  wand schwenkbar und verstellbar festgehalten  werden.  



  Die vorliegend beschriebenen Schleuder  vorrichtungen werden zweckmässig leicht ge  baut, so     da.ss    nur leichte Gegenstände bezie  hungsweise Figuren aus Feder-, Gummi-,  Kork-, Zelluloid- oder     Plastic-Material    ge  schleudert werden können.



  Slingshot device to be used as a toy. The result of the present invention is a slingshot orriellt1111 used as a toy z11. The slingshot according to the invention is characterized by a support bar and a sling bar arranged thereon so as to be pivotable about an axis.



  In the accompanying drawings, five embodiments of the subject invention are shown. It shows: Fi-. 1 is a side view of the first embodiment, FIG. 2 is a view of the second embodiment, with the front cladding wall removed, FIG. 3 is a side view of a third embodiment, FIG. 3a shows a plan view of one end of the embodiment according to FIGS. 2 and 3, on a larger scale, FIG. 3b shows a view from behind of the third embodiment,

         FIG. 4 shows a side view of the fourth embodiment, FIG. 5 shows a view from above of the fourth embodiment, FIG. 6 shows a front view of a detail variant of the first, second and third filling run-sform, FIG. 7 shows a side view of a variant of the support beam from FIG 3, 8 a perspective top view of a further variant of the supporting beam, FIG. 9 a perspective top view of the fifth embodiment,

         10 shows a perspective top view of a variant of the support beam and FIG. 11 shows a side view of a variant of the centrifugal beam.



  The centrifugal device of the Ausfüh approximately form of FIG. 1 consists. from a supporting beam 2 resting on wheels 1, on which a U-shaped bearing 3 for receiving a horizontal pivot axis .l for a centrifugal beam 5 is attached. By the Sehwenkaehse 4, the centrifugal beam 5 is divided into a short arm 5a and a longer arm 5b.



  The pivot axis 4 and the centrifugal beam 5 can optionally also be fastened to the supporting beam by means of different types of supports, with angular supporting devices being able to be used as bearings 3 if required.



  On .dem end of the longer sling arm 5b, a shell 6 is attached, in which a game ball 7 or in its place another other for. Spin suitable toys. The game ball 7 to be thrown away is placed in the shell 6 when the throwing bar assumes the rest position shown in FIG. 1, according to which its shorter arm 5a from .der upper edge. of the support beam 2 protrudes.

   By exerting a blow on the shorter arm 5a, the slinger 5 is pivoted about its pivot axis .1 until the shorter arm 5a hits the top of the support beam 2 and interrupts the pivoting movement while the game ball flies on. On the support beam 2 is. an appropriately arranged by a wing nut 8 pivotable and lockable angeord.- netes support member 9 for supporting the Schleu derarmes 5b.

   By raising or lowering the support member 9, the starting position of the Schleuderbal kens 5 can be regulated so that the throw of the game ball 7 can be changed.



  Instead of the bearing 3 (FIG. 1), cladding walls 10 of U-shaped form can also be attached to both sides of the support beam 2, between which the centrifugal beam 5 is mounted on the horizontal pivot axis 4. is (Fig. 2). On one cladding wall 10, some holes 11 are provided.

   In one of the holes 11, one end 12a of a holder 12, which is bent at right angles and which is used to place suitable objects to be thrown, is inserted (FIGS. 2, 3a). The other end 12b of the holder 12 is bent over in the shape of a bow in such a way that it does not hinder the free passage of the sling arm 51) when the slinger 5 is pivoted about its pivot axis 4 and throws away a part placed on the end 12b.

   The remaining holes 11 are arranged in such a way that they allow a pin to be inserted on which the holder 12 is supported. This measure allows .dem holder to give different inclinations so that the throwing direction can be changed .



  In the third embodiment (Fig. 3) the centrifugal device is. the end of the longer throwing arm 5b of the throwing beam 5 is forked through a longitudinal slot <B> 5e </B> (visible in Fig. 3 (, and 3b). Ani supporting beam 2 is a roller 13 as a support member arranged pivotably by means of two tabs 14, on which role the gabelför-shaped centrifugal bar end rests when the centrifugal bar see be in the rest position.

   By means of the wing nuts 16, the tabs 14 can be pivoted with the roller 13 and held in the various pivoting positions. The rollers 13 and a guide rod 15, the angular position of which can be changed in relation to the vertical, are arranged in the two brackets 14 so that they can be fixed by means of a screw with a wing nut 16c. The guide rod 15, which by means of this device is easy.

    can be swiveled into the longitudinal slot 5c of the end of the centrifugal roller 5b, is used to push on an object to be thrown away and is determined in any corresponding inclination so that the object receives a certain flow direction when it leaves the rod.

   A helical spring 17 designed in the shape of a hosiery, which is clad in a fabric or rubber cover 18 and for the purpose of clipping onto the fork-shaped end of the throwing arm 5b, is shown in FIG. 3 as being thrown away The shorter arm of the Schleu derbalkens 5 is braked when pivoting in the recess 2a.



  The in Fi, g. 3 illustrated embodiment of the centrifugal device 1 a sst. brewing even without the guide rod 15, in that the latter can be brought by pivoting the roller 13 attached to the rails 14 outside the working range .des Schleu derbalkens.

   A bowl-shaped or beel-shaped organ provided with known clamping means and serving to hold the object to be thrown can then be attached to the fork-shaped end 5b of the centrifugal beam 5.



  It has proven to be civilized to have a vertical Einselinitt 19 (Fig. 3cx and 3b) in the rear end of the support beam (left in Fig. 3) for the purpose of accommodating the Füliriuigsstalies 15 and a horizontal incision 20 for the purpose of adjusting the Fl.ügehnutsehraube 16 or the Management staff 15 to be provided.



  3ce shows how the longitudinal slot aic of the forked end of the sling arm 5b comes to rest in its rest position over the vertical incision 19 of the rear end of the supporting beam and these two ends are to be given by the bow-shaped end 12b of the holder 12 , regardless of whether the support beam 2 with.

       Cladding walls 10, as FIG. 2 shows, or without these, according to FIG. 3, and also with or without the use of roller 13 and tab 14.



  From Fig. 3b it can be seen that not only one, but also two guide rods 15a can be used at the same time. For the purpose of easy replacement of these guide rods, as shown in Fig. 3b, the roller 13 is divided into two parts, and when using a guide rod 15 this is most conveniently inserted between the two rollers 13, and when using two guide rods 15a who these are most expedient outside of the roller 13, or between the rollers 73 and the rails 14,

   arranged and. can thus be held easily replaceable.



  In the vertical incision 19, a guide rod and in the horizontal A section 20, a wing screw for fastening the same can be arranged, as can be seen from Fig. 3a. In this case, two roles can be provided as support members for the sling bar.



  4 and 5 represent a fourth embodiment of the Sehleudervorriehtung, wherein in Fig. 4 of the centrifugal beam 5 is superimposed by means of the pivot axis 4 in a groove on the top of the mobile support beam 2 GE, so that only the end of the centrifugal beam 5 longer sling arm 5b with shell 6 and balls 7 and the upper part of the widened shorter arm 5a is visible. In this embodiment, the pivot axis 4 is arranged in the mobile support beam 2 at the point where the groove 21 opens into a through opening 22, which could have oval or round cross-section instead of a rectangular cross-section (as shown).

   When the shorter arm 5a is struck, it gives way into the opening 22, and the impact is applied to the ground on which the toy is standing. or hold up on the front upper edge or the rear lower edge of the opening 22.



       Fig. 6 shows a variant of the Tragbal kens 2, according to the first up to and including the third embodiment, according to which instead of the wheels 1 simple blocks 1a attached as feet down to a support beam 2a and iron instead of the U-shaped bearing 3 two angles 3a are provided.



  In FIG. 7, the support beam is designed as a U-shaped rail 2b which is provided with a U-shaped bearing 3b, a roller 13 according to FIGS. 3 and 3b, a guide rod 15 and a wing nut 16 and a horizontal incision 20 is and rests on two transverse feet.



  In Fig. 8 as in Fig. 7, the sling bar is omitted, and the first figure shows a variant of the embodiments according to FIGS. 1 and 2, wherein the support beam consists of a flat iron 2a, the rear end 2.d is bent over half-round and has a bearing <B> 3e, </B> 4 instead of the U-shaped bearing 3.



  By means of wing nuts 23, for example, two feet 1b lying transversely to the support beam 2e are detachably arranged.



       9 shows a fifth embodiment in a round bar construction, with 1c feet at the ends of the support beam 2e. The end of the slinger head 5d is bent around the axis 4 and rotatably mounted thereon.



       Fig. 10 shows a support beam 2f, which consists of a U-shaped rail, for example, narrower to the left who denden, which lies on two feet 1d lying across this, the front foot being higher than the rear.



       Fig. 11 shows a variant of the sling bar, which consists of a longer and a shorter, each angularly shaped arm 5e and 5f, which arms are each provided at one end with a hole with which they are mounted on an axis 4 and thereby movable are connected. The arms 5e and 5f, which move vertically to the axis, are provided on the outer edge of the knee with holes 24 into which the ends of a tension spring 25 engage, whereby a resilient Schlagwir effect is achieved, for which property also differently shaped, the same Purpose-serving springs can be used.



  A holder 12 according to FIGS. 2, 3a or 7 can be used in all embodiments of the centrifugal device ', with holes or pilaster strips for storage of the same being arranged in the support beam. In FIGS. 8 and 9, for this purpose, instead of holes 11 firmly adhering tubes can be seen easily. The end 12a of the holder 12 can be bent with a ring through which a wing nut cover is inserted, which is passed through one of the holes 11 for fastening the holder.

   By means of a wing nut, the holder 12 can be pivotably and adjustably held on a support beam or a cladding wall.



  The slingshot devices described here are expediently built to be light, so that only light objects or figures made of feather, rubber, cork, celluloid or plastic material can be flung.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Als Spielzeug zu verwendende Schleuder vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Tragbalken (2) und einen an diesem um eine Achse (4) schwenkbar angeordneten Schleu derbalken (5). UNTERANSPRLTCHE 1. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch; dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderbalken (5) aus einem starren Stück besteht, auf dessen längerem Schleuderarm ende (5b) eine Schale (6) zum Einlegen eines Bällchens (7) angebracht ist. 2. PATENT CLAIMS Slingshot device to be used as a toy, characterized by a supporting beam (2) and a slinging beam (5) arranged on this to be pivotable about an axis (4). SUB-APPLICATION 1. centrifugal device according to patent claim; characterized in that the centrifugal bar (5) consists of a rigid piece, on the longer end of the centrifugal arm (5b) a bowl (6) for inserting a ball (7) is attached. 2. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schleuderbalken aus zwei Armen (5e und 5f) besteht, die mittels der Schwenkachse (1) beweglich verbunden sind. 3. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) horizontal in einem U-för- migen Lager (3) gelagert ist. 4. Sehleudervorrielitung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4) horizontal in Verkleidungs wänden (10) gelagert ist, die am Tragbalken (2) angeordnet sind. 5. Centrifugal device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the centrifugal beam consists of two arms (5e and 5f) which are movably connected by means of the pivot axis (1). 3. Centrifugal device according to patent claim, characterized in that the pivot axis (4) is mounted horizontally in a U-shaped bearing (3). 4. Sehleudervorrielitung according to patent claim, characterized in that the pivot axis (4) is mounted horizontally in cladding walls (10) which are arranged on the support beam (2). 5. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkaebse (-1) an dem einen Ende einer NI-Lite (19) im Tragbalken (2) angeordnet, ist. 6. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderbalken (5) über dem Tragbalken (2) angeordnet ist. 7. Schleudervorrichtung nach Patentan- spru.eb, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderbalken (5) in einer Nute (21) an der Oberseite des Tragbalkens (2) angeord net ist. B. Centrifugal device according to patent claim, characterized in that the pivot pin (-1) is arranged at one end of a NI-Lite (19) in the support beam (2). 6. centrifugal device according to patent claim, characterized in that the centrifugal beam (5) is arranged above the supporting beam (2). 7. centrifugal device according to patent spru.eb, characterized in that the centrifugal beam (5) is angeord net in a groove (21) on the upper side of the supporting beam (2). B. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragbalken (2) ein schwenk- und feststell bares Stützorgan (9) für den Schleuderbalken (5) zur Veränderung seiner in der Ruhestellung zum Zwecke der Änderung .der Wurfrichtung vorgesehen ist. 9. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragbalken (2) ein schwenkbarer und in ver schiedenen Neigaingsstellungen feststellbarer Halter (12) zum Auflegen des wegzu schleudernden Gegenstandes angeordnet ist. 10. Slingshot device according to patent claim, characterized in that a pivotable and lockable support member (9) for the slingbar (5) is provided on the support beam (2) to change its rest position for the purpose of changing the throwing direction. 9. A centrifugal device according to patent claim, characterized in that a pivotable holder (12) that can be locked in various tilting positions for placing the object to be thrown away is arranged on the support beam (2). 10. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Halter (12) an einem Ende bügelförmig (12b) umgebogen ist und mit dem andern Ende am Tragbalken (2) schwenkbar angeordnet ist, das Ganze derart, dass beim Schwenken des Schleuderbalkens (5) dessen längerer Arm (5b) sieh durch das bügelförmige Ende (12b) des Halters (12) bewegt und einen auf diesem aufgelegten Gegenstand wegschleudert. 11. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan aus einer den Schleuderbalken (5) abstützenden Rolle (13) besteht. 1.2. Centrifugal device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the holder (12) is bent over at one end in the form of a bow (12b) and is pivotably arranged at the other end on the support beam (2), the whole in such a way that when the centrifugal beam is pivoted (5) whose longer arm (5b) can be seen moved through the bow-shaped end (12b) of the holder (12) and throws away an object placed on it. 11. A centrifugal device according to claim and dependent claim 8, characterized in that the supporting member consists of a roller (13) supporting the centrifugal beam (5). 1.2. Schleudervorrichtung nach Patentan- sprieh und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan aus zwei den Schleuderbalken (5) abstützenden Rollen (13) besteht. 13. Sehleuderv orrichtung nach Patenta.n- sprucli und Unteransprüchen 8 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Rollen (13) und ein Führungsstab (15) für den wegzu schleudernden Gegenstand vermittels zweier Lasehen (14) und zweier Schrauben mit Flügelmuttern (16) befestigt sind, wobei die Laschen (14) sowie der Führungsstab (15) Centrifugal device according to patent claim 8 and dependent claim 8, characterized in that the support member consists of two rollers (13) supporting the centrifugal bar (5). 13. Sehleuderv device according to Patenta.n- sprucli and dependent claims 8 and 12, characterized in that the rollers (13) and a guide rod (15) for the object to be thrown away by means of two Lasehen (14) and two screws with wing nuts (16 ) are attached, the tabs (14) and the guide rod (15) wegnehmbar und in beliebigen Neigungs- lagen feststellbar sind und der letztere (15) sich in einen Einschnitt (5c) des gabelförmig ausgebildeten Endes des Schleuderarmes (5b) einschwenken lässt. 14. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 8 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Rollen<B>(13)</B> und zwei Führungsstäbe (15a) für den weg zuschleudernden Gegenstand vermittels zweier Laschen (14) und zweier Schrauben mit Flügelmuttern (16) angeordnet sind, wobei die Laschen (14) sowie die Führungsstäbe (15a) wegnehmbar und in beliebigen Nei gungslagen feststellbar sind. 15. can be removed and fixed in any inclined position and the latter (15) can be pivoted into an incision (5c) in the fork-shaped end of the throwing arm (5b). 14. Throwing device according to claim and dependent claims 8 and 12, characterized in that the rollers <B> (13) </B> and two guide rods (15a) for the object to be thrown away by means of two tabs (14) and two screws with Wing nuts (16) are arranged, the tabs (14) and the guide rods (15a) being removable and lockable in any inclined position. 15th Schleudervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 8 und 12, da durch gekennzeichnet, dass ein Führungsstab (15) für den wegzuschleudernden Gegenstand in einem senkrechten Einschnitt (19) und eine Flügelmutterschraube (16) in einem waagrechten Einschnitt (20) des hintern Endes des Tragbalkens (2) lösbar, wegnehm- bar und verstellbar angeordnet ist. 16. Schleudervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Trag balken (2a) Füsse (la beziehungsweise 1b, 1c, 1d) vorgesehen sind. Hans Früh-Haffa. Throwing device according to patent claim and dependent claims 8 and 12, characterized in that a guide rod (15) for the object to be thrown away in a vertical incision (19) and a wing nut screw (16) in a horizontal incision (20) of the rear end of the support beam ( 2) is detachable, removable and adjustable. 16. The centrifugal device according to patent claim, characterized in that feet (la or 1b, 1c, 1d) are provided on the support beam (2a). Hans Früh-Haffa.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3940137A (en) * 1975-04-28 1976-02-24 Taylor Cecil R Pole vaulting game apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3940137A (en) * 1975-04-28 1976-02-24 Taylor Cecil R Pole vaulting game apparatus

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