Kamm. Beim Auskämmen der Haare kann es vor kommen, dass die zwischen den Kammzinken befindlielien Spalten sieh an den Zinkenwur- zeln vollsetzen, so dass dort Haare festge klemmt, zum Teil ausgerissen werden, die Be wegung des Kammes clureh das Haar gehemmt und mindestens ein sehilierzhafter Zug auf die Kopfhaut. hervorgerufen wird.
Die. dann nötige Entfernung der Rückstände ans den Spalten erfordert Zeit und macht Mühe; häufig wer den aneh, besonders bei tmgeschiekten Reini- gungsvers-Liehen, Kammzinken abgebrochen.
Der erfincluny#@sgemässe Kamin ist dadurch gekennzeichnet, cla13 seine Zinken mindestens auf einem Teil ihrer Länge aus der Ebene des Kaninirückens ausgebogen sind.
Diese Ausbildung erleichtert es, den Kamm beine Auskämmen der Haare so zu führen, dass sieh die Mängel bekannter Kämine nicht einstellen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeielinung in mehreren Ausfüliriiiigsheispie- len <B>7111-</B> Darstellung gebracht.
g. 1 zeigt einen Teil eines Kammes in seliaubildlielier Darstellung, Fig. \? eine andere Ausführungsform im Querschnitt.
Fig. 3 bis 10 zeigen weitere Ausführungs beispiele, teilweise im Querschnitt und teil weise sehaubildlieh.
Gemäss den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 weisen .die Zinken a gegen über dem Kaniinrüclzen b Abhieauugen auf, und es sind nach Fig. 1 die Zinken a nahe a.11 ihren Enden bei c abgebogen, so dass durch diese Abbiegungen die Enden d in einem Winkel zu den zum Kammrücken b führenden Zinken a liegen. Dieser Winkel kann ver schieden gross sein.
So zeigt Fig. 1 in strich punktierten Linien eine andere Winkellage des Zinkenendes. Es ist aber nicht unbedingt. erforderlich, dass die Abbiegungen c winkelig verlaufen, wie Fig. 1 zeigt, vielmehr kann, wie Fig. erkennen lässt, der Zinken u auch eine Ab biegung f erhalten, die bogenförmig verläuft.
Fig. 3 zeigt, wie eine Abbiegung g in der Nähe des Kammrückens b liegt, während der Zinken a sich bis zu seinem freien Ende in gerader Richtung erstreckt. Bei dem Aus führungsbeispiel nach Fig, 4 erfolgt die Ab biegung h ebenfalls in der Nähe des Kamm- rückens b, jedoch derart, dass die zwischen den Zinken cc befindlichen Spalten i, minde stens bis über die Abbiegung lt hinausragen.
Gemäss den Ausführungsbeispielen nach den Fig. .5, 6 und 7 sind die Zinken a an zwei Stellen abgebogen. So zeigt Fig. 5 einen Kamm., bei welchem der Kammrücken b nach aufwärts und das Ende<I>d</I> des Zinkens a nach, abwärts gebo-en ist, so dass man zwei Ab biegungen k und 711 erhält.
Die Ausführungen nach den Fig. 6 und 7 entsprechen im wesent lichen derjenigen nach Fig. 5, lediglich mit dem LTntersehied, dass die Winkellage des, Kammrückens b und der Zinkenenden d in bezug auf die Zinken a eine etwas andere ist.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 8 und 9 lassen erkennen, wie die Zinken a. ganz oder teilweise bogenförmig verlaufen; so ver läuft der Zinken a nach Fig. 8 vom Kamm rücken zunächst in Form eines Bogens, wäh rend das Zinkenende d gerade verläuft, wäh rend nach Fig. 9 der Zinken a zunächst von dem Kammrücken b aus etwas gerade und dann bogenförmig verläuft. Es könnte aber der Zinken a sofort vom Kammrücken b in Form eines Bogens ausgehen.
Schliesslich zeigt Fig. 10 eine Ausführung, gemäss welcher der Kammrücken b nach auf wärts abgebogen ist und der Kammzinken a eine ähnliche Gestalt hat wie der Kamm zinken a. nach Fig. 2.
Damit sind die Ausführungsmöglichkeiten des Kammes keineswegs erschöpft. Es sollen die Fig. 1 bis 10 nur einige Ausführungs beispiele zeigen.
Die vorstehenden Ausführungen lassen er kennen, dass der Kammrücken b und die Kammzinken a nicht mehr, wie bisher, in einer Flucht liegen.
Comb. When combing out the hair, it can happen that the cracks between the teeth of the comb fill up at the roots of the teeth, so that hair is stuck there, partly torn out, the movement of the comb clureh the hair is inhibited and at least one trauma-like pull on the scalp. is caused.
The. then necessary removal of the residues from the crevices requires time and effort; Frequently, comb teeth are broken off, especially in the case of tmgifted cleaning supplies.
The chimney according to the invention is characterized by the fact that its prongs are bent out of the plane of the rabbit back over at least part of their length.
This training makes it easier to guide the comb while combing the hair in such a way that the defects of known combs do not appear.
The subject matter of the invention is shown on the line in several examples of the figures <B> 7111 </B>.
G. 1 shows part of a comb in seliaubildlielier representation, Fig. \? another embodiment in cross section.
Fig. 3 to 10 show further embodiment examples, partly in cross section and partly sehaubildlieh.
According to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 4, the prongs a have lifting eyes opposite the rabbit rump b, and according to FIG. 1 the prongs a are bent near their ends at c, so that these bends the ends d lie at an angle to the prongs a leading to the comb back b. This angle can be of different sizes.
Thus, Fig. 1 shows a different angular position of the prong end in dashed and dotted lines. But it is not necessarily. It is necessary that the bends c run at an angle, as shown in FIG. 1, but rather, as shown in FIG., the prongs u can also receive a bend f that extends in an arc.
Fig. 3 shows how a bend g is in the vicinity of the comb back b, while the prong a extends straight to its free end. In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the bend h also takes place in the vicinity of the ridge b, but in such a way that the gaps i located between the prongs cc protrude at least beyond the bend lt.
According to the embodiments according to FIGS. 5, 6 and 7, the prongs a are bent at two points. 5 shows a comb, in which the comb back b is bent upwards and the end <I> d </I> of the tine a is bent downwards, so that two bends k and 711 are obtained.
The embodiments according to FIGS. 6 and 7 essentially correspond to those according to FIG. 5, only with the fact that the angular position of the comb back b and the tine ends d with respect to the tines a is slightly different.
The embodiments according to FIGS. 8 and 9 show how the prongs a. run completely or partially in an arc; so ver runs the prongs a according to Fig. 8 from the comb back initially in the form of an arc, while rend the prong end d runs straight, while rend according to Fig. 9 the prongs a initially from the comb back b from a little straight and then arcuate. But the prong a could immediately start from the ridge b in the form of an arc.
Finally, Fig. 10 shows an embodiment according to which the comb back b is bent downwards and the comb teeth a has a similar shape as the comb teeth a. according to Fig. 2.
This by no means exhausts the design options for the comb. It should show FIGS. 1 to 10 only a few examples of execution.
The above statements let him know that the comb back b and the comb teeth a no longer, as before, are in alignment.