CH275521A - Method and machine for making blade roots. - Google Patents

Method and machine for making blade roots.

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CH275521A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  

  Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schaufelwurzeln.    Die Erfindung betrifft. ein Verfahren und  eine Maschine zur Herstellung der Wurzeln  von Schaufeln für Strömungsmaschinen, z. B.  Turbinen und Kompressoren, und bezieht sich  im besonderen auf solche Schaufeln, die mit  Profilwurzeln ausgerüstet und zur Befesti  gung in einem Sockel vorgesehen sind.  



  Besondere Bedeutung kommt der Erfin  dung bei der Herstellung solcher Schaufeln       zu,    die hohen Temperaturen und Beanspru  chungen ausgesetzt. sind und zu deren Her  stellung deshalb Spezialstähle oder Legierun  gen notwendig sind, wie z. B.     Chrom-Nickel-          Legierungen,    deren Bearbeitung schwer und  teuer ist. Beispiele solcher Schaufeln sind  Schaufeln von Gasturbinen und     Axialkompres-          soren.     



  Vielfach sind die     Turbinen-Rotorscheiben     zur     Befestigung    der     Schaufeln    am Umfang  mit gezackten Schlitzen versehen, die sich im  wesentlichen in radialer Richtung erstrecken,  wobei die Schaufelwurzeln mit Komplementär  zacken ausgebildet sind, so dass die Schaufeln  in die Schlitze gepresst und z. B. durch     Ver-          stemmen    befestigt werden können. Sind die  gezackten Schaufelwurzeln konisch auslau  fend, so werden sie     als         Föhrenwurzeln     be  zeichnet. Solche      Föhrenwurzeln     sind heute  weit. verbreitet.  



  Derartige Wurzeln wurden bisher gewöhn  lich durch spanabhebende Bearbeitung herge  stellt, z. B. mit. der Räumahle, und es be  zweckt die Erfindung, ein davon abweichen-    des Verfahren zur Herstellung von Schaufel  wurzeln zu schaffen, das eine spanabhebende  Bearbeitung vermeidet oder weitgehend ver  mindert, wodurch die Herstellung verbilligt  werden kann. Ausserdem soll dieses Verfah  ren -bei Verwendung gewisser     Rohstoffe    eine  günstige Wirkung auf das behandelte Mate  rial haben.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet  sich dadurch aus, dass die vorgeformten Wur  zeln der Schaufeln zwischen     paarweise    mit       Abstand    nebeneinander angeordneten Walzen  durch Erzeugen einer geradlinigen Relativ  bewegung zwischen Schaufeln und Walzen in  Richtung quer zur Schaufellängsachse ge  walzt werden, wobei die Walzenpaare nach  einander an der Wurzel im Angriff sind.  



  Zur Herstellung der Wurzeln werden  zweckmässig Kaltwalzen verwendet; doch kön  nen je nach dem verwendeten Material auch       Warmwalzen    angewendet werden.  



  Die Walzen können z. B. aus     gehärtetem     Stahl oder aus     Wolframkarbid    sein.     Kalt-          walzung    ergibt bei den meisten zur Herstel  lung der Schaufeln für Gasturbinen benütz  ten metallischen Werkstoffen eine bessere       Oberflä.ehenhärte    und kann, auch in anderer  Hinsicht von Vorteil sein; bei einem     18-Chrom-          8-Nickelstahl    kann zum Beispiel die Fliess  brenze durch Kaltverformung erhöht werden  (siehe     Zsehokke,        Brown        Boveri,    Mitteilungen  1946, Band 33, Seiten 227-233).

   Kaltbear  beitung hat     auch    bei andern hochlegierten      Stählen diese Wirkung (siehe     Cornelius,         iUe-          tallwirtschaft ,    1939, Band 18, Seiten 399 bis  403 und     419-421).     



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind einige  Ausführungsbeispiele der Maschine gemäss  der Erfindung dargestellt., an Hand von wel  chen auch das erfindungsgemässe Verfahren       beispielsweise    erläutert ist. Es zeigen:       Fig.    1 die Vorderansicht eines     Walzwerkes,     in welchem das     Werkstück    stationär gehalten  ist.

   und die Walzen sieh über dasselbe linear  bewegen,       Fig.2    einen Querschnitt durch den     Vor-          sehubkörper    und den festen Ständer, an wel  chem die Schaufeln befestigt werden,       Fig.    3 eine Seitenansicht des Vorschub  körpers,       Fig.    4 eine schematische Ansicht eines Um  kehrwalzwerkes, bei welchem die Schaufeln  linear     zwischen    den Walzen durchgehen,       Fig.    5 eine Oberansicht zu     Fig.    4 und       Fig.    6 und 7 in der Form abgeänderte  Walzen.  



  Gemäss den     Fig.    1 bis 3 weist das Walz  werk einen vertikal bewegbaren     Vorschubkör-          per    1 auf,     in    welchem drei Schlitten 2, die  eine     horizontale        Gleitbewegung    gestatten,  vorgesehen sind. Jeder Schlitten 2 wird ela  stisch in der Mittellage gehalten mit Hilfe  einer federbelasteten Kugel 3, wobei der  Schlitten sieh entgegen dem Federdruck hori  zontal bewegen kann, um jede Ungenauig  keit in der     Werkstückeinspannung    auszuglei  chen.

   Die Schlitten tragen je ein Paar von  um horizontale Achsen frei drehbar angeord  neten Walzen 4, wobei jede Walze 4 in einem  Einstellkörper 5 befestigt ist, der mit Hilfe  von     Bolzen    6, die durch Schlitze im Einstell  körper führen, mit dem Schlitten verstellbar  verbunden ist. Die     Verstellung    dieser Körper  5 zur Variierung der Achsdistanz der Walzen  4 wird durch die Betätigung von Stellschrau  ben 7 bewirkt, die gegen die Einstellkörper  drücken.

   Mehrere vorgefertigte Schaufeln 8  sind an einem ebenen Ständer 9 mit gegen  die Walzen gerichteten     Wurzeln    vertikal über  einanderliegend derart     befestigt,    dass die  Schaufeln mit. den am     Vorschubkörper    1 an-    geordneten Walzenpaaren     zusammenwirken     können. Im Betrieb sind die drei Walzen  paare mit zunehmend kleinerem     Aehsabstand     eingestellt, und wenn der     Vorschubkörper    1  nach unten bewegt wird, so passieren die  Walzenpaare nacheinander die Schaufelwur  zeln, um dadurch fortschreitend die      Föh-          renwurzel zaeken    zu walzen.  



  Es sind verschiedene Abänderungen des  Walzwerkes möglich; z. B. können die Walzen  am feststehenden Ständer und die Schaufeln  am beweglichen     Vorsehubkörper    angeordnet  sein. Im weiteren kann der     Vorschubkörper,     ob er nun Walzen oder Schaufeln trägt, für  horizontale Bewegung ausgebildet sein. Die  spezielle Anordnung gemäss Fing. 1 bis 3 ist  aber die übliche, da sie eine Anpassung an  die     Standardausführung    von Räummaschinen  darstellt, wie sie zur Durchführung des ge  bräuchlichen Verfahrens zur Herstellung von        Föhrenwurzel schaufelii    dient..  



  Gemäss     Fig.    4 und 5 sind mehrere frei  drehbare Walzen 10, 11 oberhalb und unter  halb einer vertikal einstellbaren, mit Öffnun  gen für die entern Walzen     versehenen    Füh  rungsplatte 12 angeordnet, über welcher  Schaufeln 13 aus einem     Magazin    14 mit Hilfe  eines     Vorschubkörpers    15 horizontal     zwischen     den Walzen durchgeführt werden. Auch hier  werden die     Schaufelwurzeln    nach und nach  auf das gewünschte Profil gewalzt. Eine Füh  rungsschiene 16 nimmt den Druck der Schau  felspitze während des Walzvorganges auf.  



  Der     Vorsehubkörper    15 kann einen so  grossen Hub besitzen, dass er der ganzen Wal  zenserie entlanggeführt wird. Sein Hub kann  aber auch kürzer sein. Im letzteren Fall kön  nen elastische     Sehaufelatrappen    nach dem  Arbeitsgang über die Walzen geführt. werden.  



  Nach     Fig.6    werden gleichzeitig die      Föh-          renwurzeln     an zwei an den Wurzeln zusam  menhängenden Schaufeln 17 hergestellt., so       dass    die     Drucke    auf die     Schaufelspitzen    beim       -N#@'alzvorgang    ausbalanciert sind. Die doppel  seitigen Walzen weisen eine zentral angeord  nete Rippe 18 auf, wobei die Walzen aus  einem Stück, wie nach     Fig.    6, oder aus einer  Anzahl von Scheiben 19,\ 20, 21, 22 gemäss           Fig.    7 aufgebaut sein können, die einzeln und  unabhängig voneinander frei drehbar sind.  



  Die in     Fig.7    gezeigten Walzen können  auch auf die in     Fig.1    bis 5 dargestellten  Walzwerke angewendet werden.  



  Die Walzen und das     Werkstück    werden  beim Arbeitsgang zweckmässig mit Öl gekühlt  und geschmiert.. Ausserdem kann der     Walz-          vorgang    dadurch erleichtert werden,     dass    die       Sehaufelwurzeln    vorher mit einem reibungs  vermindernden Material, z. B. Cadmium oder  Zink, überzogen werden.  



  Obwohl sich die Erfindung hauptsächlich  auf die Herstellung von gezackten Schaufel  wurzeln bezieht, so kann sie doch auch zur  Bildung anderer Wurzelprofile angewendet  werden, z. B. für eine gallige Form.



  Method and machine for making blade roots. The invention relates to. a method and a machine for producing the roots of blades for turbomachines, e.g. B. turbines and compressors, and refers in particular to those blades that are equipped with profile roots and provided for fastening supply in a socket.



  The invention is of particular importance in the manufacture of blades that are exposed to high temperatures and stresses. are and for the Her position therefore special steels or alloys are necessary, such. B. Chromium-nickel alloys, the processing of which is difficult and expensive. Examples of such blades are blades of gas turbines and axial compressors.



  In many cases, the turbine rotor disks for fastening the blades on the circumference are provided with serrated slots which extend essentially in the radial direction. The blade roots are designed with complementary serrations, so that the blades are pressed into the slots and z. B. can be attached by caulking. If the serrated blade roots are conically tapered, they are referred to as pine roots. Such pine roots are far today. spread.



  Such roots have previously been ordinarily Lich by machining Herge provides such. B. with. the reamer, and it is the purpose of the invention to create a different method for the production of blade roots that avoids or largely reduces machining, whereby production can be made cheaper. In addition, this method should have a beneficial effect on the treated material when using certain raw materials.



  The method according to the invention is characterized in that the preformed roots of the blades are rolled between pairs of spaced apart rollers by generating a linear relative movement between the blades and rollers in the direction transverse to the longitudinal axis of the blades, the roller pairs being rolled one after the other at the roots Attack are.



  Cold rolls are expediently used to produce the roots; however, hot rolling can also be used depending on the material used.



  The rollers can, for. B. made of hardened steel or tungsten carbide. Cold rolling results in better surface hardness for most of the metallic materials used to manufacture the blades for gas turbines and can also be advantageous in other respects; In the case of an 18-chromium-8-nickel steel, for example, the flow brenze can be increased by cold deformation (see Zsehokke, Brown Boveri, Mitteilungen 1946, Volume 33, pages 227-233).

   Cold machining also has this effect on other high-alloy steels (see Cornelius, iUetallwirtschaft, 1939, Volume 18, pages 399 to 403 and 419-421).



  In the accompanying drawing, some exemplary embodiments of the machine according to the invention are shown, on the basis of which the method according to the invention is also explained, for example. 1 shows the front view of a rolling mill in which the workpiece is held stationary.

   and the rollers move linearly over the same, FIG. 2 shows a cross section through the feed body and the fixed stand to which the blades are attached, FIG. 3 shows a side view of the feed body, FIG. 4 shows a schematic view of a reversing roller mill , in which the blades pass linearly between the rollers, Fig. 5 is a top view of Fig. 4 and Figs. 6 and 7 in the form of modified rollers.



  According to FIGS. 1 to 3, the rolling mechanism has a vertically movable feed body 1 in which three carriages 2, which allow a horizontal sliding movement, are provided. Each slide 2 is ela stically held in the central position with the help of a spring-loaded ball 3, the slide can move against the spring pressure hori zontal to compensate for any inaccuracy in the workpiece clamping.

   The carriages each carry a pair of freely rotatable about horizontal axes angeord designated rollers 4, each roller 4 is fixed in an adjustment body 5, which is adjustable with the aid of bolts 6, which lead through slots in the adjustment body with the carriage. The adjustment of this body 5 to vary the axial distance of the rollers 4 is effected by the actuation of adjusting screws ben 7, which press against the adjustment body.

   Several prefabricated blades 8 are attached to a flat stand 9 with roots directed against the rollers vertically one above the other in such a way that the blades with. the roller pairs arranged on the feed body 1 can interact. In operation, the three pairs of rollers are set with increasingly smaller distance between them, and when the feed body 1 is moved downward, the pairs of rollers pass the blade roots one after the other, thereby gradually rolling the pine root.



  Various modifications to the rolling mill are possible; z. B. the rollers can be arranged on the fixed stand and the blades on the movable Vorsehubkörper. Furthermore, the feed body, whether it carries rollers or blades, can be designed for horizontal movement. The special arrangement according to Fing. 1 to 3, however, is the usual one, as it represents an adaptation to the standard design of broaching machines, as it is used to carry out the usual process for the production of Föhrenwurzel schaufelii ..



  4 and 5 are a plurality of freely rotatable rollers 10, 11 above and below a vertically adjustable guide plate 12 provided with openings for the entern rollers, above which blades 13 from a magazine 14 with the aid of a feed body 15 horizontally between the rollers. Here, too, the blade roots are gradually rolled to the desired profile. A guide rail 16 takes the pressure of the blade tip during the rolling process.



  The Vorsehubkörper 15 can have such a large stroke that it is guided along the entire series of rollers. However, its stroke can also be shorter. In the latter case, elastic Sehaufelatrappen can be passed over the rollers after the operation. will.



  According to FIG. 6, the pine roots are produced at the same time on two blades 17 connected to the roots, so that the pressures on the blade tips are balanced during the salting process. The double-sided rollers have a centrally angeord designated rib 18, the rollers can be constructed from one piece, as shown in FIG. 6, or from a number of disks 19, \ 20, 21, 22 according to FIG. 7, which individually and are freely rotatable independently of each other.



  The rolls shown in FIG. 7 can also be applied to the rolling mills shown in FIGS.



  The rollers and the workpiece are expediently cooled and lubricated with oil during the operation. In addition, the rolling process can be facilitated by the fact that the saw blade roots are previously coated with a friction-reducing material, e.g. B. cadmium or zinc are coated.



  Although the invention relates primarily to the manufacture of serrated blade roots, it can also be applied to the formation of other root profiles, e.g. B. for a bilious form.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung der Wurzeln von Schaufeln für Strömungsmaschinen, da durch -ekennzeiehnet, dass die vorgeformten Wurzeln der Schaufeln zwischen paarweise mit Abstand nebeneinander angeordneten Walzen durch Erzeugen einer geradlinigen Relativbewegung zwischen Schaufeln und Walzen in Richtung quer zur Schaufellängs achse gewalzt werden, wobei die Walzenpaare nacheinander an der Wurzel im. Angriff sind. Il. Maschine zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung einer gerad linigen Relativbewegung zwischen Schaufeln und Walzen Mittel zum Bewegen der einen und Mittel zum Festhalten der andern vorge sehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIMS: I. Process for the production of the roots of blades for turbo machines, because it denotes that the preformed roots of the blades are rolled between rollers arranged in pairs at a distance from one another by generating a linear relative movement between blades and rollers in the direction transverse to the blade axis the roller pairs successively at the root im. Attack are. Il. Machine for carrying out the method according to claim I, characterized in that means for moving the one and means for holding the other are provided to generate a straight line relative movement between the blades and rollers. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen Werkstückträger, einen Werkzeugträger, der bezüglich des Werkstückträgers geradlinig hin und her be wegbar ist, sowie eine Mehrzahl von Walzen paaren, die am Werkzeugträger so angeord net sind, dass ihre Dreliaclisen senkrecht zur genannten Hin- und Herbewegung verlaufen, derart, dass die vom Werkstückträger festge haltenen Werkstücke durch die Bewegung des Werkzeugträgers aufeinanderfolgend der Wirkung der Walzenpaare ausgesetzt werden. Machine according to claim II, characterized by a workpiece carrier, a tool carrier which can be moved back and forth in a straight line with respect to the workpiece carrier, as well as a plurality of rollers that are so angeord net on the tool carrier that their Dreliaclisen perpendicular to said back and forth The reciprocating movement extends in such a way that the workpieces held by the workpiece carrier are successively exposed to the action of the roller pairs by the movement of the tool carrier. 2. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen stationären Werk zeugträger, an welchem mehrere Walzenpaare angeordnet sind, ferner durch eine Führungs platte vor jedem der aufeinanderfolgenden Walzenpaare zur Zuführung der Werkstücke zu den Walzenpaaren, sowie einen Vorschub körper, der auf einer Seite der Walzen ange ordnet und hin und her verschiebbar ist, um die Werkstücke aufeinanderfolgend zwischen den Walzen jedes Paares zu schieben. 3. 2. Machine according to claim II, characterized by a stationary work tool carrier on which several pairs of rollers are arranged, furthermore by a guide plate in front of each of the successive pairs of rollers for feeding the workpieces to the pairs of rollers, and a feed body on one side of the Rolls is arranged and is displaceable back and forth to push the workpieces successively between the rollers of each pair. 3. Maschine nach Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die Walzenpaare am Werkzeugträger auf je einem Schlitten angeordnet sind, der quer mir Vorschubrich- tung relativ zum Werkzeugträger beweglich ist, wobei mit dem Schlitten zusammenwir kende elastische Druckmittel vorgesehen sind, um den Schlitten in der Mittellage zu halten. 4. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, .dass jede Walze meh rere unabhängig voneinander drehbare Schei ben aufweist. Machine according to sub-claim 1, characterized in that the roller pairs on the tool carrier are each arranged on a carriage that is movable transversely with the feed direction relative to the tool carrier, elastic pressure means cooperating with the carriage being provided to keep the carriage in the central position to keep. 4. Machine according to dependent claim 1, characterized in that each roller has several independently rotatable disks.
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