CH272897A - Closure on bracelets. - Google Patents

Closure on bracelets.

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CH272897A
CH272897A CH272897DA CH272897A CH 272897 A CH272897 A CH 272897A CH 272897D A CH272897D A CH 272897DA CH 272897 A CH272897 A CH 272897A
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CH
Switzerland
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slide
guide rail
closure
tabs
row
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German (de)
Inventor
Heinz Albert
Original Assignee
Heinz Albert
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Application filed by Heinz Albert filed Critical Heinz Albert
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
    • A44C5/246Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices having size adjusting means

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  • Buckles (AREA)

Description

  

      VerBChlüF3.    an Armbändern.    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Ver-          schluss    an     Armbändern,    und zwar insbeson  dere an solchen, die an Armbanduhren Ver  wendung finden. Er gehört zu derjenigen  Gattung von     Armbandversch'lüssen,    bei wel  chen die Bandweite dem Arm     angepasst    wer  den kann.  



  Zur     Hauptsache    sind zwei     Bauarten    von       Verschlüssen    bekanntgeworden,     die        denn    glei  chen Zwecke dienen, nämlich der     Schiebever-          sehluss    mit     Klemmklappe,    der zwei überein  anderlaufende Bandhälften     aufweist    und der       Faltverschluss    mit Schiebeglied, das     mittels     eines Rasthakens aus     Federblech    in Rasten  einer Faltlasche eingeklinkt wird.  



  Die erste Bauart setzt einen glatten     Band-          körper    ohne     Durchbreehungen    voraus, auf dem  der Schieber ohne Widerstand verschoben       mrerden    kann. Bandkörper dieser Art sind aber  in tropischen Ländern nicht verwendbar, da  sie für     Hautausdünstungen    nicht genügend       durchlässig    sind.

   Ausserdem verliert die       Klemmklappe    durch die bei einem Armband  verschluss     bedingte        kleine    und somit schwache       Bauweise        meist    sehr bald ihre     Klemmwirkung,     so     dass    das Armband sich     beim    Tragen von  selbst     weitet,    was wegen der Möglichkeit des       Verlierens    unerwünscht     ist.     



  Die zweite Bauart erfordert ein zuverlässi  ges     Festlegen    der     übereinandergefa@:teten    La  schen, da diese sonst leicht ungewollt in die       Stnrecklage:        aufspringen,    was     ebenfalls        zum     Abfallen des     Uhrarmbandes    führt.

   Die     bis-          lrerige    Art und Weise des     Festlegens    der La-    sehen in der     Faltlage    besteht hier darin, dass  in den     niederen,    auf den     Laschen    aufgestell  ten und zur     Versteifung    der letzteren dienen  den Seitenwänden, die     b,eizn    Schliessen des       Faltversehlussea        schachteIartig    übereinander  greifen, kleine     Vertiefungen    bzw.

   Erhöhun  gen eingedrückt sind, die     in    der     Faltlage    fe  dernd     ineinanderschnappen.    Da die Federung  der niederen Seitenwände nur gering sein  kann, ist der gegenseitige     Eingriff    der Fest  legemittel sehr     oberflächlich,    so dass, wenn  insbesondere noch die     geringste        Verbiegung     oder Abnutzung eintritt, kein Verlass mehr  bei dem Verschluss vorhanden ist.  



  Die Erfindung     besteht    nun     darin,    dass mit  dein     einen    der durch den     Verschluss        mitein-          ander    zu verbindenden Enden des     Armbandes     eine Führungsschiene     verblinden    ist, auf wel  cher ein mit dem andern Ende des     Armbandes     in Verbindung stehender Schieber gleiten  kann,

   der mit     Hilfe    eines unter     Federwirkung     stehenden     Einklinhmittels    an einer bei ge  schlossenem Verschluss innerhalb der seitlichen       Begrenzung    der Schiene vorgesehenen Rasten  reihe     ausklinkbar    festgelegt werden     kann.     



  Drei Ausführungsbeispiele der     Erfindung    e  sind in der Zeichnung     dargestellt,        und    zwar  zeigt:  Fing. 1, 2 und 3 den     Mittellängsschnitt,    die  Draufsicht     lind    den     Querschnitt    nach     Linie          III-III    der     Fig.1    des     ersten        Aueführungs-        s          beispiels,          Fig.4    bis 7 den     Mittellängsschnitt,    die       Draufeieht    im.

   Schnitt nach Linie     V-V    der           Fig.6,    den Querschnitt nach Linie     VI-VI     der     _Fig.    5     -Lind    die Draufsicht des     zweiten          Ausführungsbeispiels,          Fig.    8 und 9 die     Seitenansicht        Lind    Drauf  sicht der     gezahuten    Klinke des     zweiten        Aus-          führimgsbeispielS,          Fig.10    bis 13 die Seitenansicht,

   den     1VZit-          tellängssehnitt,    die     Draufsicht        -Lind    den Quer  schnitt nach     Linie        XIII-XIII    der     Fig.11     des dritten     Ausführungsbeispiels,          Fg.14        bis    16 die Seitenansicht, Draufsicht       -Lind    Stirnansicht des     Rasthakens    des ersten  und dritten     Ausführungsbeispiels        und          Fig.17    bis 19 die Seitenansicht,

   Draufsicht  und     Stirnansicht    des Schiebers     des    ersten     -Lind     dritten     Ausführungsbeispiels.     



  Beim ersten     Ausführiingsbeispiel    weist  die     Führungsschiene    1, die an d er Bandhälfte  2 hängt, einen     dur    eh Pressen erhöhten Mittel  teil     auf,    der die     Rastenreihe    in Form von  Rastlöchern 9 bildet.     Auf    der     einwärtsgerich-          teten        Randbördeliing    der Schiene 1 läuft der  Schieber 3 mit einem     auswärtsgerichteten          Randbord    4. Der Schieber- 3 hängt an der  Bandhälfte 5, die durch den     Verschhiss    mit  der Bandhälfte 2 verbunden werden soll.

   Im  Innern des     Schiebers    3 ist     als        Einklinkmittel     der Rasthaken 6     mittels        des        Gelenkstiftes    7  schwenkbar befestigt. Der Rasthaken 6 steht  unter der Wirkung einer Feder 8, die bestrebt       ist,    ihn     unter        stets    gleichmässigem, sanftem  Druck gegen die     Rastenreihe    9     zu    drücken.

    Der Rasthaken 6 ist s o     abgewinkelt,    dass er  beim Gleiten des Schiebers 3 von     rechts    nach       links    von     Rastloch    9 zu Rastloch 9     einklinkt,          hingegen    sich bei dem in umgekehrter Rich  tung erfolgenden Bandzug     widerhakenartig     in dem Rastloch 9     festhängt,        in        das    er gerade  eingeklinkt ist. Das Einstellen der Bandweite  nach dem Arm geschieht also in der denkbar       einfachsten    Weise durch Verschieben -des       Schiebers    3 auf der Schiene 1.

   Der Rasthaken  6 liegt     -mit    zwei. ausserhalb des Schiebers 3       befindlichen        -Lind    daher bequem     zugänglichen          Flügeln.    10 auf der     Randbördelung    der  Schiene 1 auf.

   Hierdurch kann     das        zum    Er  weitern des Bandes erforderliche     Ausklinken     durch     Unterfahren        eines    dieser Flügel 10 bei-         spielsweise    mit dem Fingernagel und     Anheben          des        Rasthakens    9 entgegen dem     Druck    der  Feder 8 geschehen.  



  Das zweite     Ausführungsbeispiel    zeigt eine       Führungsschiene    1.1, die an der     Bandhälfte    12  hängt     -Lind        einen    Schieber 13 trägt, der mit  tels eines Karabinerhakens 14 an die     Band-          hälfte    15     angeschlossen    ist..

   Durch Abhängen  des Karabinerhakens 14 vom Schieber 13 kann  das Armband ganz geöffnet werden, was dann       erforderlich    ist., wenn die zum Überstreifen  des     geschlossenen        Armbandes    über die Hand  passende Bandweite durch Verschieben des  Schiebers auf der Schiene nicht     erreicht    wird.

    Der Schieber 13     weist    auf jeder Seite zwei       Ansätze    16     aruf,    die     unter    die     einwärtsgerich-          tete        Randbördelung    20 -der Schiene 11 greifen  und auf diese     Weise    den Schieber 13     auf    der  Schiene 11 verschiebbar festhalten.

   Im Schie  ber 13 sind     zwei,        gezahnte        Klinken    17 (Fug. 8       und    9) quer zur Bandlänge verschiebbar an  geordnet, die     unter    der     Wirkung    der im Fe  derlager 19 ruhenden     Druckfeder    18 in die       Rastzähne        zweier    unter der     Bördelung    20 be  festigten     Zahnstangen    21 eingreifen und mit  je eineng als     Griff    dienenden Ende seitlich  über die     RandbärdelLing    20 des Schiebers 11       hinausragen     <RTI  

   ID="0002.0120">   (Fig.6        und    7). Die     Wirkungs-          weise    dieses Schiebers     entspricht    derjenigen  des ersten     Ausführungsbeispiels,    das heisst die  Zähne der Klinken 1.7 und der Zahnstangen  21 sind so gestaltet, dass die     Klinken    17 beim  Gleiten des Schiebers 13 von     rechts    nach     links     von Zahn     zii    Zahn der Zahnstangen 21 ein  klinken,

   hingegen sich bei dein in umgekehrter       Richtring        erfolgenden    Bandzug     widerhaken-          artig    in den Zähnen der Zahnstangen 21 fest  hängen, in welchen sie gerade eingeklinkt  sind. Das zum Erweitern des Bandes erforder  liche     Ausklinken    der Klinken 17 aus den  Zahnstangen 21 geschieht     einfach    durch  Druck auf die     vorstehenden    Enden der Klin  ken 17     beispielsweise    mit Daumen und Zeige  finger entgegen der     -VVirkiing    der Druckfeder  18.  



  Das dritte     Ausführungsbeispiel    besteht  wiederum aus     einer        Führungsschiene    22     und          einem        daraufsitzenden    Schieber 23. Die Füh-           rungsschiene    22 hängt aber nicht wie bei den  vorhergehenden Beispielen     unmittelbar    am  Ende der einen Bandhälfte 24, die z.

   B. auch       aus    einem Lederband     bestehen    kann, sondern  sie (22) ist unter     Zwischensehaitung    zweier  durch das Gelenk 25 miteinander verbundenen       Faltlaschen    26 und 27 (Fug. 10),     die    zwischen  den     Randbördelungen   <B>28</B> der Schiene 22 zu  sammengelegt werden können,     mit    der Band  bälfte 24 verbunden (Fug.

   11), wobei das Ge  lenk 25 in einer     Durchbrechung    29 der  Schiene 22 versenkt     wird.    Statt der Durch  brechung 29 der Schiene 22 kann auch eine  Vertiefung in der letzteren 22     zur    Aufnahme  des     Cxelenkes    25 dienen.

   Durch Entfalten der  Laschen 26 und 27 erhält das Band eine der  artige     Erweiterung,    dass es bequem über die  Hand gestreift werden     kann.    Es ist also nicht  mehr erforderlich, das Ende der zweiten  Bandhälfte 30 durch einen vom Schieber 23       abhängbaren    Karabinerhaken mit     dein    Schie  ber 23 lösbar zu verbinden, die Verbindung  kann     vielmehr,    wie in der Zeichnung dar  gestellt, eine     umlösbare    sein.

   Im übrigen     ist     der Schieber 23 ausgebildet wie beim ersten       Beispiel.    Er     weist    also auch     einen    Rasthaken  31 auf, der unter der Wirkung einer Feder  32 steht und     ausserhalb    des     Schiebers    23 mit  zwei seitlichen     Flügeln    33 auf den     Randbörde-          lungen    28 der Schiene 22 aufliegt.

   Die letztere       weist    jedoch in ihrem.     Mittelteil    keine Erhö  hung auf und besitzt auch keine Lochrasten,  vielmehr übernimmt die obere Faltlasche 27  die Funktion des erhöhten     Mittelteils    des       ersten    Ausführungsbeispiels. Zu diesem Zweck  ist die Faltlasche 27, deren Aussenfläche     zwi-          schen    den     Bördelungen    28 die gleiche Höhe  hat wie diejenige des erhöhten Mittelteils des  ersten Beispiels, mit den Rastlöchern 34 für  den Rasthaken 31 ausgestattet.

   Wird der  Schieber 23 über die     gefalteten    Laschen 26  und 27 geschoben, so     klinkt    aber nicht nur  der Rasthaken 31 von     Rastloch    34 zu     Rastloch     34 ein, sondern die Laschen 26 und 27 werden  zugleich in der Faltlage festgelegt.

   Ein un  erwünschtes Entfalten der Laschen<B>2</B>6 und 27  ist, nachdem der Sollieber 23 über die letzte  ren geschoben und der Rasthaken 31 in ein    Rastloch 34     eingeklinkt    ist, nicht mehr mög  lich.     Anderseits        ist    aber die Handhabung beim  Öffnen des     Verschlusses    und     Erweitern    des       Armbandes    die denkbar     einfachste.    Es wird       lediglich    der Rasthaken 31 durch     Unterfahren     eines Flügels 33 ausgeklinkt.

   Dabei gleitet der  Schieber 23 auf der Schiene 22 nach rechts  zurück, gibt die Laschen 26     und    27 frei, die  sich nun unter dem Einfluss des Bandzuges       !selbsttätig    entfalten, so dass das Armband  über die Hand abgestreift werden kann.  



  Es     liegt    nichts     iin    Wege, an Stelle     eines     Schiebers nach Bauart des- ersten und dritten       Ausführungsbeispiels    einen solchen nach Art  des zweiten     Beispiels    als     Festlegemittel    für  die     Faltlaschen        za    verwenden,     wenn    der  Schieber eine entsprechend geringere Bauhöhe  erhält, so dass er die in der     Faltlage    befind  lichen Laschen überfahren kann.



      VerBChlüF3. on bracelets. The invention relates to a lock on bracelets, in particular on those that are used on wristwatches. It belongs to the type of bracelet clasps in which the width of the strap can be adapted to the arm.



  Mainly, two types of closures have become known that serve the same purposes, namely the sliding closure with a clamping flap, which has two halves of the band running on top of each other, and the folding closure with a sliding element that is latched into the notches of a folding flap by means of a snap hook made of spring steel.



  The first type requires a smooth band body without perforations, on which the slide can be moved without resistance. Band bodies of this type cannot be used in tropical countries because they are not sufficiently permeable for skin exhalations.

   In addition, the clamping flap usually loses its clamping effect very quickly due to the small and thus weak construction that is required for a bracelet closure, so that the bracelet expands by itself when worn, which is undesirable because of the possibility of losing it.



  The second type of construction requires a reliable fixing of the overlapping tabs, as otherwise they can easily unintentionally jump open, which also leads to the watch strap falling off.

   The previous way of fixing the tabs in the folded position consists in the fact that in the lower ones, placed on the tabs and used to stiffen the latter, the side walls, which b, when closing the folding cover, overlap like a shaft, small depressions or

   Elevations are pressed in, which spring into one another in the folded position. Since the resilience of the lower side walls can only be slight, the mutual engagement of the fixed laying means is very superficial, so that if there is still the slightest bending or wear, there is no longer any reliance on the closure.



  The invention consists in that with one of the ends of the bracelet to be connected to one another by the clasp, a guide rail is blinded, on which a slide connected to the other end of the bracelet can slide,

   which can be fixed with the help of a spring-loaded latching device on a row of notches provided within the lateral boundary of the rail when the lock is closed.



  Three embodiments of the invention are shown in the drawing, namely shows: Fing. 1, 2 and 3 the central longitudinal section, the top view and the cross-section along line III-III in FIG. 1 of the first embodiment, FIGS. 4 to 7 the central longitudinal section, which is shown on top.

   Section along line V-V of Figure 6, the cross section along line VI-VI of _Fig. 5 -Lind the top view of the second exemplary embodiment, FIGS. 8 and 9 the side view and top view of the toothed pawl of the second exemplary embodiment, FIGS. 10 to 13 the side view,

   The 1VZit longitudinal section, the top view-Lind the cross section along line XIII-XIII of Figure 11 of the third embodiment, Figures 14 to 16 the side view, top view-Lind end view of the latching hook of the first and third embodiment and Figures 17 to 19 the side view,

   Top view and front view of the slide of the first-Lind third embodiment.



  In the first exemplary embodiment, the guide rail 1, which hangs on the belt half 2, has a central part that is raised by pressing and forms the row of notches in the form of locking holes 9. On the inwardly directed edge flange of the rail 1, the slide 3 runs with an outwardly directed edge flange 4. The slide 3 hangs on the belt half 5, which is to be connected to the belt half 2 due to the wear.

   In the interior of the slide 3, the latching hook 6 is fastened pivotably by means of the hinge pin 7 as a latching means. The latching hook 6 is under the action of a spring 8 which strives to press it against the row of notches 9 under constant, gentle pressure.

    The latching hook 6 is so angled that it latches when the slide 3 slides from right to left from latching hole 9 to latching hole 9, whereas when the tape is pulled in the opposite direction, it sticks like a barb in the latching hole 9 into which it is just latched. The adjustment of the band width after the arm is done in the simplest possible way by moving the slide 3 on the rail 1.

   The locking hook 6 is -with two. Outside the slide 3 located -Lind therefore easily accessible wings. 10 on the flanged edge of the rail 1.

   In this way, the notching required to widen the band can take place by moving the fingernail under one of these wings 10, for example, and lifting the latching hook 9 against the pressure of the spring 8.



  The second embodiment shows a guide rail 1.1, which hangs on the belt half 12 - Lind carries a slide 13 which is connected to the belt half 15 by means of a snap hook 14.

   By hanging the snap hook 14 from the slide 13, the bracelet can be opened completely, which is necessary if the band width suitable for slipping the closed bracelet over the hand is not achieved by moving the slide on the rail.

    The slide 13 has two lugs 16 aruf on each side which engage under the inwardly directed edge flange 20 of the rail 11 and in this way hold the slide 13 in a displaceable manner on the rail 11.

   In the slide over 13 are two toothed pawls 17 (Fug. 8 and 9) arranged transversely to the length of the tape, which engage under the action of the spring bearing 19 resting compression spring 18 in the ratchet teeth of two racks 21 fixed under the flanging 20 be with one end each serving as a handle protrude laterally over the RandbärdelLing 20 of the slide 11 <RTI

   ID = "0002.0120"> (Fig. 6 and 7). The mode of operation of this slide corresponds to that of the first exemplary embodiment, i.e. the teeth of the pawls 1.7 and the toothed racks 21 are designed in such a way that the pawls 17 pawl when the slide 13 slides from right to left of tooth zii tooth of toothed racks 21,

   on the other hand, when you pull the band in the reverse direction, it is hooked into the teeth of the racks 21 in which they are just latched. The notching of the pawls 17 from the racks 21 required to expand the band is done simply by pressing the protruding ends of the pawls 17, for example with the thumb and forefinger, against the direction of the compression spring 18.



  The third exemplary embodiment again consists of a guide rail 22 and a slide 23 seated on it. However, as in the previous examples, the guide rail 22 does not hang directly on the end of the one belt half 24, which e.g.

   B. can also consist of a leather strap, but it (22) is with the interposition of two by the joint 25 interconnected folding tabs 26 and 27 (Fig. 10), which between the flanges <B> 28 </B> of the rail 22 to can be put together, connected to the band half 24 (Fug.

   11), the Ge joint 25 is sunk in an opening 29 of the rail 22. Instead of the opening 29 in the rail 22, a recess in the latter 22 can also serve to accommodate the Cxelenkes 25.

   By unfolding the flaps 26 and 27, the band is given such an extension that it can be comfortably slipped over the hand. It is no longer necessary to releasably connect the end of the second band half 30 by a snap hook that can be suspended from the slide 23 with your slide via 23, the connection can rather be a releasable one, as shown in the drawing.

   Otherwise, the slide 23 is designed as in the first example. It also has a latching hook 31 which is under the action of a spring 32 and rests outside the slide 23 with two lateral wings 33 on the edge flanges 28 of the rail 22.

   The latter, however, points in her. The middle part does not increase and has no holes, rather the upper folding flap 27 takes over the function of the raised middle part of the first embodiment. For this purpose, the folding tab 27, the outer surface of which between the flanges 28 has the same height as that of the raised central part of the first example, is equipped with the locking holes 34 for the locking hook 31.

   If the slide 23 is pushed over the folded tabs 26 and 27, not only does the locking hook 31 latch from locking hole 34 to locking hole 34, but the tabs 26 and 27 are also fixed in the folded position.

   Unwanted unfolding of the tabs <B> 2 </B> 6 and 27 is no longer possible after the target slide 23 has been pushed over the last ren and the locking hook 31 is latched into a locking hole 34. On the other hand, handling when opening the clasp and expanding the bracelet is the simplest imaginable. The latching hook 31 is only released by moving under a wing 33.

   The slide 23 slides back to the right on the rail 22, exposing the tabs 26 and 27, which now unfold automatically under the influence of the tension of the strap, so that the bracelet can be removed by hand.



  There is nothing in the way of using a slider of the type of the second example instead of a slider of the type of the first and third exemplary embodiment as a means of securing the folding flaps, if the slider has a correspondingly lower overall height so that it is in the folded position can run over lichen tabs.

 

Claims (1)

PATENTANTSPRUCH: Verschluss an Armbändern, dadurch ge- kennzeichnet., dass mit dem einen der durch den Verschlu.ss miteinander zu verbindenden Enden des Arinbandss eine Führungsschiene verblinden ist, auf welcher ein mit dem andern Ende des Armbandes in Verbindung stehen der Schieber gleiten kann; PATENT CLAIM: Closure on bracelets, characterized in that a guide rail is blinded to one of the ends of the bracelet that is to be connected to one another by the closure, on which a guide rail is connected to the other end of the bracelet and the slide can slide; der mit Hilfe eines unter Federwirkung stehenden Einklinkmit- tels an einer bei geschlossenem Verschluss innerhalb der seitlichen Begrenzung der Schiene vorgesehenen Rastenreihe ausklinkbar festgelegt werden kann. which, with the aid of a spring-loaded latching means, can be fixed in a releasable manner on a row of notches provided within the lateral boundary of the rail when the lock is closed. UNTERANSPRÜCHE: 1. Versehluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rastenreihe durch in dein durch Pressen erhöhten Mittel teil der Fühiuingsschiene vorgesehene Rast löcher und das Einklinkmittel des Schiebers durch einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Rasthaken gebildet wird, SUBClaims: 1. Versehluss according to patent claim, characterized in that the notch row is formed by locking holes provided in the central part of the guide rail provided by pressing and the latching means of the slide is formed by a locking hook under the action of a spring, der mit Flügeln ausserhalb des Schiebers auf einer die Führung für den letzteren bildenden Randbördelung der Führungsschiene aufliegt. 2. Versehluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, which rests with wings outside the slide on a bead of the guide rail forming the guide for the latter. 2. Versehluss according to claim, characterized by dass die Rastenreihe durch unter der einwärtsgerichteten Rand- bördelung der Führungssehilene befestigte Zahnstangen und das Einklinkmittel durch im- Schieber quer zur Längsachse der Füh- rungssehiene verschiebbar angeordnete; that the notch row can be displaced by means of racks fastened under the inwardly directed edge beading of the guide cords and the latching means by means of the slide transversely to the longitudinal axis of the guide cords; ge- zahute Klinken gebildet wird, die unter der Wirkung einer im Schieber gelagerten Druck feder in die Einklinklage gedrückt werden lind zwecks Ausklinkens mittels Griffen die Raudbördelung der Führungsschiene seitlich überragen. 3. Toothed pawls are formed, which are pressed into the latching position under the action of a compression spring mounted in the slide and project laterally beyond the rough flanging of the guide rail for the purpose of notching by means of handles. 3. Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs- schiene mit dem einen der durch den Ver- sch,luss miteinander zu verbindenden Enden des Armbandes unter Zwischenschaltung von zwei gelenkig aneinanderhängenden Falt- laschen verbunden ist, Closure according to patent claim, characterized in that the guide rail is connected to one of the ends of the bracelet to be connected to one another by the closure, with the interposition of two hinged folding tabs, die in der Faltlage auf der Führungsschiene zwischen deren Randbör- delungen ruhen, derart, dass sie vom Schieber überdahren und hierdurch in der Faltlage festgelegt werden können. which rest in the folded position on the guide rail between their edge flanges, in such a way that they can be passed over by the slide and thereby fixed in the folded position. .1. Vei@eliluss nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass sieh die Kasten reihe für das Einklinkmittel des Schiebers in der obern der gefalteten Laschen befindet. .1. Vei @ eliluss according to dependent claim 3, characterized in that see the box row for the latching means of the slide in the top of the folded tabs. 5. Verschluss nach Unteranspruch 4, da durch. gekennzeichnet, dass die Kastenreihe durch Kastenlöcher gebildet ist, in welche ein am Schieber angelenkter Rasthaken beim Überfahren der Laschen einklinkt. 6. 5. Closure according to dependent claim 4, as through. characterized in that the row of boxes is formed by box holes into which a latching hook articulated on the slide latches when the straps are driven over. 6th Versehluss nach Unteranspruch 3, da ,durch gekennzeichnet, dass das die Laschen verbindende Gelenk bei gefalteten Laschen in einer Durchbrechung der Führungsschiene versenkt ist. 7. Verschluss nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das die Lasche ver bindende Gelenk bei gefalteten Laschen in einer Vertiefung der Führun msschiene ver senkt ist. Lock according to dependent claim 3, characterized in that the joint connecting the tabs is countersunk in an opening in the guide rail when the tabs are folded. 7. Closure according to dependent claim 3, characterized in that the joint connecting the tab is lowered ver when folded tabs in a recess of the guide rail.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0737427A1 (en) * 1995-04-11 1996-10-16 SMH Management Services AG Adjustable link for articulated bracelet

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