DE810325C

DE810325C - Closure for bracelets, especially watch straps

Info

Publication number: DE810325C
Application number: DEP41304A
Authority: DE
Inventors: Albert Heinz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-05-01
Filing date: 1949-05-01
Publication date: 1951-08-09
Also published as: DE815413C

Description

Verschluß für Armbänder, insbesondere Uhrarmbänder Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Armbänder, und zwar insbesondere für solche, die an Armbanduhren Verwendung finden. Er gehört zu derjenigen Gattung von Armbandverschlüssen, mit welchen die Einstellung der Bandweite passend zum Arm vorgenommen werden kann.Closure for bracelets, in particular watch straps The invention relates on a clasp for bracelets, especially for those on Find wristwatches use. It belongs to the genus of bracelet clasps, with which the adjustment of the band width can be made to match the arm.

In der Hauptsache sind zwei Bauarten von Verschlüssen bekanntgeworden, die dem gleichen Zweck dienen, nämlich der Schiebeverschluß mit Klemmklappe, der an zwei übereinanderlaufenden Bandhälften angewandt wird, und der Faltverschluß mit Schiebeglied, das mittels eines Rasthakens aus Federblech in Rasten einer Faltlasche eingeklinkt wird.Mainly two types of locks have become known, which serve the same purpose, namely the slide lock with clamping flap, the is applied to two superimposed halves of the tape, and the folding clasp with a sliding member, which by means of a snap-in hook made of spring steel sheet catches in a folding flap is latched.

Die erste Bauart setzt einen geschlossenen und glatten Bandkörper voraus, auf dem der Schieber ohne Hemmung verschoben werden kann. Bandkörper dieser Art sind aber in tropischen Ländern nicht verwendbar, da sie für Hautausdünstungen nicht genügend durchlässig sind. Außerdem verliert die Klemmklappe durch die bei einem Armbandverschluß bedingte kleine und somit schwache Bauweise meist sehr bald ihre Klemmwirkung, so daß das Armband sich beim Tragen von selbst weitet, was wegen der Möglichkeit des Verlierens unerwünscht ist.The first type uses a closed and smooth belt body ahead, on which the slide can be moved without inhibition. Band body this However, species cannot be used in tropical countries, as they are used for skin perspiration are not sufficiently permeable. In addition, the clamping flap loses due to the Small and therefore weak construction due to a bracelet clasp usually very soon their clamping effect, so that the bracelet expands by itself when worn, which is because of the possibility of losing is undesirable.

Die zweite Bauart erfordert ein zuverlässiges Festlegen der übereinandergefalteten Laschen, da diese sonst leicht ungewollt in die Strecklage aufspringen, was ebenfalls zum Abfallen des wertvollen Uhrarmbandes führt. Die bisherige Art und Weise des Festlegens der Laschen in der Faltlage besteht darin, daß in den niederen, auf den Laschen aufgestellten und zur Versteifung der letzteren dienenden Seitenwänden, die sich beim Schließen des Faltverschlusses schachtelartig übergreifen, kleine Vertiefungen bzw. Erhöhungen eingedrückt sind, die in der Faltlage federnd ineinanderschnappen. Da die Federung der niederen Seitenwände nur gering sein kann, ist der gegenseitige Eingriff der Festlegemittel sehr oberflächlich, so daß, wenn insbesondere noch die geringste Verbiegung oder Abnutzung eintritt, kein Verlaß mehr auf den Verschluß vorhanden ist.The second type requires a reliable fixing of the folded over one another Tabs, as these otherwise easily unintentionally jump open in the extended position, which also leads to the falling off of the valuable watch strap. The previous way of the Setting the tabs in the folded position is that in the lower, on the Tabs erected and used to stiffen the latter side walls, which overlap like a box when the folding clasp is closed, small ones Depressions or elevations are pressed in, which snap resiliently into one another in the folded position. Since the suspension of the lower side walls can only be slight, it is mutual The engagement of the fixing means is very superficial, so that, if in particular even the slightest bend or wear occurs, no longer rely on that Closure is in place.

Beide bekannten Verschlußarten haben außerdem den gemeinsamen Nachteil, daß sowohl die Klemmklappe beim Schiebeverschluß als auch die oberste Faltlasche beim Faltverschluß, solange sie die erforderliche Klemmwirkung besitzen, schwer aus der Schließlage auszuheben sind, wodurch oft der sie beim Öffnen unterfahrende Fingernagel aufgerissen oder sonstwie unangenehm beschädigt wird.Both known types of closure also have the common disadvantage that both the clamping flap at the sliding lock and the top folding flap with the folding clasp, as long as they have the required clamping effect, difficult are to be lifted out of the closed position, whereby often the person driving under them when opening The fingernail is torn open or otherwise uncomfortably damaged.

Die erwähnten Mißstände sollen durch die Erfindung behoben werden.The aforementioned deficiencies are intended to be remedied by the invention.

Das Neue besteht darin, daß an dem Ende der einen Armbandhälfte eine, Führungsschiene hängt, auf welcher ein mit dem Ende der .anderen Armbandhälfte in Verbindung stehender Schieber gleitet, der mit Hilfe von unter der Wirkung einer besonderen Gelenk- oder Druckfeder stehenden Einkhnkmitteln an einer innerhalb der Schiene vorgesehenen Rastenreihe festgelegt wird.The new thing is that at the end of one half of the bracelet there is a The guide rail hangs on which one with the end of the other half of the bracelet in Associated slide that slides with the help of under the action of a special hinge or compression spring hooking means standing on one within the The row of notches provided for the rail is set.

Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1, 2 und 3 den Mittellängsschnitt, die Draufsicht und den Querschnitt nach Linie III-III der Fig. i des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 bis 7 den Mittellängsschnitt, die Draufsicht im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6, den Querschnitt nach Linie VI -VI der Fig. 5 und die Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 8 und 9 die Seitenansicht und Draufsicht der gezahnten Klinke des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. io bis 13 die Seitenansicht, den Mittellängsschnitt, die Draufsicht und den Querschnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. ii des'dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 14 bis 16 die Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht des Rasthakens des ersten und dritten Ausführungsbeispiels und Fig. 17 bis i9 die Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht des Schiebers des ersten und dritten Ausführungsbeispiels.Three embodiments of the invention are shown in the drawing, namely, Fig. 1, 2 and 3 shows the central longitudinal section, the plan view and the cross section along line III-III of Fig. i of the first embodiment, Figs. 4 to 7 the Central longitudinal section, the plan view in section along line V-V of FIG. 6, the cross section according to line VI -VI of Fig. 5 and the top view of the second embodiment, 8 and 9 the side view and top view of the toothed pawl of the second embodiment, Fig. IO to 13 the side view, the central longitudinal section, the plan view and the Cross section along line XIII-XIII of Fig. Ii of the third embodiment, Fig. 14 to 16 the side view, top view and end view of the locking hook of the first and third exemplary embodiment and FIGS. 17 to 19 show the side view, top view and end view of the slide of the first and third embodiment.

Beim ersten Ausführungsbeispiel weist , die Führungsschiene i, die an der Bandhälfte 2 hängt, einen hochgepreßten Mittelteil auf, der die Rastenreihe in Form von Rastlöchern 9 bildet. Auf der einwärts gerichteten Randbördelung der Schiene i läuft der Schieber 3 mit einem auswärts gerichteten-Randbord4. Der Schieber 3 hängt an der Bandhälfte 5, die durch den Verschluß mit der Bandhälfte 2 verbunden werden soll. Im Innern des Schiebers 3 ist als Einklinkmittel der Rasthaken 6 mittels des Gelenkstifts 7 schwenkbar befestigt. Der Rasthaken 6 steht unter der Wirkung einer Gelenkfeder 8, die bestrebt ist, ihn unter stets gleichmäßigem, sanftem Druck gegen die Kastenreihe 9 zu schwenken. Außerdem ist der Kastenhaken 6 so abgewinkelt, daß er beim Gleiten des Schiebers 3 von rechts nach links von Rastloch 9 zu Rastloch 9 einklinkt, hingegen sich bei dem in umgekehrter Richtung erfolgenden Bandzug widerhakenartig in dem Rastloch 9 festhängt, in das er gerade eingeklinkt ist. Das Einstellen der Bandweite nach dem Arm geschieht also in der denkbar einfachsten Weise durch Verschieben des Schiebers 3 auf der Schiene 1. Der Rasthaken 6 liegt mit zwei außerhalb des Schiebers 3 befindlichen und daher bequem zugänglichen Flügeln io auf der Randbördelung der Schiene i auf. Hierdurch kann das zum Erweitern des Bandes erforderliche Ausklinken durch Unterfahren eines dieser Flügel io mit dem Fingernagel und Anheben des Rasthakens 9 entgegen dem sanften Druck der Gelenkfeder 8 geschehen.In the first embodiment, the guide rail i, the hangs on the belt half 2, a pressed-up middle part, which the row of notches forms in the form of locking holes 9. On the inward flanging of the Rail i runs the slide 3 with an outward-facing edge rim 4. The slider 3 is attached to the band half 5, which is connected to the band half 2 by the fastener shall be. In the interior of the slide 3, the latching hook 6 is used as a latching means of the hinge pin 7 pivotally attached. The latching hook 6 is under the effect a hinge spring 8 which strives to keep it under constant, gentle pressure to pivot against the row of boxes 9. In addition, the box hook 6 is angled so that that when sliding the slide 3 from right to left from locking hole 9 to locking hole 9 latches, but becomes barb-like when the tape is pulled in the opposite direction is stuck in the locking hole 9 in which it is just latched. Setting the Band width after the arm is done in the simplest possible way by moving of the slide 3 on the rail 1. The latching hook 6 lies with two outside of the Slider 3 located and therefore easily accessible wings io on the edge bead the rail i on. This enables the notching required to extend the belt by moving your fingernail under one of these wings and lifting the locking hook 9 happen against the gentle pressure of the hinge spring 8.

Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine Führungsschiene ii, die an der Bandhälfte 12 hängt und einen Schieber 13 trägt, der unter Vermittlung eines Karabinerhakens 14 an die Bandhälfte 15 angeschlossen ist. Durch Abhängen des Karabinerhakens 14 vom Schieber 13 kann das Armband ganz geöffnet werden, was dann erforderlich ist, wenn die zum Überstreifen des geschlossenen Armbandes über die Hand passende Bandweite durch Verschieben des Schiebers auf der Schiene nicht erreicht wird. Der Schieber 13 weist auf jeder Seite zwei Ansätze 16 auf, die unter die einwärts gerichtete Randbördelung 20 der Schiene ii greifen und auf diese Weise den Schieber 13 auf der Schiene ii verschiebbar festhalten. Im Schieber 13 sind zwei gezahnte Klinken 17 (Fig. 8, 9) quer zur Bandlänge verschiebbar angeordnet, die unter der Wirkung der im Federlager i9 ruhenden Druckfeder 18 in die Rastzähne zweier unter der Bördelung 20 befestigten Zahnstangen 21 eingreifen und mit je einem als Griff dienenden Ende seitlich über die Randbördelung 2o des Schiebers ii, hinausragen (Fig. 6 und 7). Die Wirkungsweise dieser Schieberbauart entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, d. h. die Zähne der Klinken 17 und der Zahnstangen 21 sind so gestaltet, daß die Klinken 17 beim Gleiten des Schiebers 13 von rechts nach links, von Zahn zu Zahn der Zahnstangen 21 einklinken, hingegen sich bei dem in umgekehrter Richtung erfolgenden Bandzug widerhakenartig in den Zähnen der Zahnstangen 21 festhängen, in welchen sie gerade eingeklinkt sind. Das zum Erweitern des Bandes erforderliche Ausklinken der Klinken 17 aus den Zahnstangen 21 geschieht einfach durch Druck zweier an den Klinkengriffen angesetzten Finger entgegen der Wirkung der Druckfeder 18.The second embodiment shows a guide rail ii that hangs on the belt half 12 and carries a slider 13, the intermediary of a Snap hook 14 is connected to the band half 15. By removing the snap hook 14 from the slider 13, the bracelet can be fully opened, which is then required is when the appropriate for slipping the closed bracelet over the hand Band width is not reached by moving the slider on the rail. Of the Slide 13 has two lugs 16 on each side, which are below the inwardly directed The edge bead 20 of the rail ii grip and in this way the slide 13 hold the rail ii slidably. In the slide 13 there are two toothed pawls 17 (Fig. 8, 9) arranged transversely to the length of the tape, which is under the effect the compression spring 18 resting in the spring bearing i9 into the locking teeth of two under the flanging Engage 20 attached racks 21 and each with one end serving as a handle laterally beyond the flanged edge 2o of the slide ii, protrude (Fig. 6 and 7). The mode of operation of this type of slide corresponds to that of the first exemplary embodiment, d. H. the teeth of the pawls 17 and the racks 21 are designed so that the Pawls 17 when sliding the slide 13 from right to left, from tooth to tooth of the racks 21 latch, on the other hand in the reverse direction Tape pull stuck like a barb in the teeth of the racks 21, in which they are just latched. The notch required to extend the band the pawls 17 from the racks 21 is done simply by pressing two on the Fingers attached to the latch handles counter to the action of the compression spring 18.

Das dritte Ausführungsbeispiel stellt nun eine weitere Verbesserung des durch die beiden ersten Beispiele verkörperten Erfindungsgedankens dar. Es besteht wiederum aus einer Führungsschiene 22 und einem darauf sitzenden Schieber 23. Die Führungsschiene 22 hängt aber nicht wie bei den vorhergehenden Beispielen unmittelbar am Ende der einen Bandhälfte 24, die z. B. auch aus einem Lederband bestehen kann, sondern unter Vermittlung zweier durch das Gelenk 25 miteinander verbundenen Faltlaschen 26 und 27 (Fig. io), die zwischen den Randbördelungen 28 der -Schiene 22 zusammengelegt werden können (Fig. ri), wobei das Gelenk 25 in einer Öffnung 29 der Schiene 22 versenkt wird. Durch Entfalten der Laschen 26 und 27 erhält das Band eine derartige Erweiterung, daß es bequem über die Hand gestreift werden kann. Es ist also nicht mehr erforderlich, das Ende der zweiten Bandhälfte 3o durch einen vom Schieber 23 abhängbaren Karabinerhaken mit dem Schieber 23 lösbar zu verbinden, die Verbindung kann vielmehr, wie in der Zeichnung dargestellt, eine unlösbare sein. Im übrigen ist der Schieber 23 ausgebildet wie beim ersten Beispiel. Er weist also auch einen Rasthaken 31 auf, der unter der Wirkung eines Federgelenkes 32 steht und außerhalb des Schiebers 23 mit zwei seitlichen Flügeln 33 auf den Randbördelungen 28 der Schiene 22 aufliegt. Die letztere ist jedoch in ihrem Mittelteil nicht hochgepreßt und besitzt auch keine Lochrasten, vielmehr übernimmt die oberste Faltlasche 27 die Funktion des hochgepreßten Mittelteils des ersten Ausführungsbeispiels. Zu diesem Zweck ist die Faltlasche 27, deren Höhenlage zwischen den Bördelungen 28 derjenigen des hochgepreßten Mittelteils des ersten Beispiels gleich ist, mit den Rastlöchern 34 für den Rasthaken 31 ausgestattet. Wird der Schieber 23 über die gefalteten Laschen 26 und 27 geschoben, so klinkt aber nicht nur der Rasthaken 31 von Rastloch 34 in Rastloch 34 ein, sondern die Laschen 26 und 27 werden zugleich in der Faltlage und somit das Armband am Arm festgelegt. Ein unerwünschtes Entfalten der Laschen 26 und 27 ist, nachdem der Schieber 23 über die letzteren geschoben und der Rasthaken 31 in ein Rastloch 34 eingeklinkt ist, nicht mehr möglich. Andererseits ist aber die Handhabung beim Öffnen des Verschlusses und Erweitern des Armbandes die denkbar einfachste. Es wird lediglich der Rasthaken 31 durch Unterfahren eines Flügels 33 ausgeklinkt. Dabei gleitet der Schieber 23 auf der Schiene 22 nach rechts zurück, gibt die Laschen 26 und 27 frei, die sich nun unter dem Einfluß des Bandzuges selbsttätig entfalten, so daß das Armband über die Hand abgestreift werden kann.The third embodiment now represents a further improvement of the inventive idea embodied by the first two examples. It consists in turn from a guide rail 22 and a slide 23 seated thereon However, the guide rail 22 does not hang directly, as in the previous examples at the end of one belt half 24, the z. B. can also consist of a leather strap, but with the mediation of two folding tabs connected to one another by the hinge 25 26 and 27 (Fig. 10), which are merged between the flanges 28 of the rail 22 can be (Fig. ri), the joint 25 in an opening 29 of the rail 22 is sunk. By unfolding the flaps 26 and 27, the band receives one of these Extension so that it can be comfortably slipped over the hand. So it is not more necessary, the end of the second band half 3o through one of the slide 23 detachable snap hook with to releasably connect the slide 23, the connection can rather, as shown in the drawing, be a permanent one. Otherwise, the slide 23 is designed as in the first example. So he knows also has a latching hook 31 which is under the action of a spring hinge 32 and outside of the slide 23 with two side wings 33 on the edge flanges 28 of the rail 22 rests. The latter, however, is not pressed up in its central part and does not have any holes, rather the uppermost folding flap 27 takes over the function of the pressed-up middle part of the first embodiment. To this The purpose is the folding flap 27, the height of which between the flanges 28 of those of the pressed-up middle part of the first example is the same, with the locking holes 34 equipped for the locking hook 31. If the slide 23 over the folded flaps 26 and 27, not only does the latching hook 31 latch into the latching hole 34 Locking hole 34, but the tabs 26 and 27 are in the folded position and at the same time thus the bracelet is fixed on the arm. Unwanted unfolding of the flaps 26 and 27 is after the slide 23 is pushed over the latter and the latching hook 31 is latched into a locking hole 34 is no longer possible. On the other hand, it is the handling when opening the clasp and expanding the bracelet is conceivable easiest. It is only the latching hook 31 by driving under a wing 33 notched. The slide 23 slides back on the rail 22 to the right, releases the tabs 26 and 27, which are now automatically under the influence of the belt tension unfold so that the bracelet can be removed by hand.

Es liegt nichts im Wege, an Stelle eines Schiebers nach Bauart des ersten und dritten Ausführungsbeispiels einen solchen nach Art des zweiten Beispiels als Festlegemittel für die Faltlaschen zu verwenden, wenn der Schieber eine entsprechend geringere Bauhöhe erhält, so daß er die in der Faltlage befindlichen Laschen überfahren kann.There is nothing in the way instead of a slide according to the design of the first and third exemplary embodiment such a type of the second example to be used as a fixing means for the folding flaps, if the slide has a corresponding receives lower overall height, so that it passes over the tabs located in the folded position can.

Claims

PA T EN T A NS P R Ü CIIE i. Closure for bracelets, which consist of two band halves to be connected by the closure, characterized in that a guide rail (i, ii, 22) hangs on the end of one band half (2, 12, 24), on which one with the end of the slider (3, 13, 23) connected to the other band half (5, 15, 30) is slidably arranged, which with the help of latching means (6, 17, 31 ) on a row of notches (9, 21, 34) provided within the rail (i, 11, 22) so as to be detachable.

2. Closure according to claim i, characterized in that the row of notches through in the pressed-up middle part the guide rail (i) provided locking holes (9) and the latching means of the slide (3) by a locking hook (6) under the action of a hinge spring (8) is formed with the wing (io) outside of the slide (3) on a guide for the latter (3) forming edge bead of the guide rail (i) rests.

3. Closure according to claim i, characterized in that the row of notches through fastened under the inwardly directed flange (2o) of the guide rail (ii) Toothed racks (21) and the latching means through the slide (13) across the length of the belt slidably arranged toothed pawls (17) is formed under the action a compression spring (18) mounted in the slide (13) are held in the latching position and for the purpose of notching the edge flange (2o) of the guide rail by means of handles (ii) protrude laterally.

4. Closure according to claim i and 2 or i and 3, characterized characterized in that the guide rail (22) at the end of one belt half (24) hangs with the help of hinged folding tabs (26, 27), the one in the folded position on the guide rail (22) between the beaded edges (28) rest in such a way that they run over (26, 27) in the folded position by the slide (23) and are thereby determined.

5. Closure according to claim i, characterized in that that the upper (27) of the folded flaps has detent holes (34) into which a latching hook (31) hinged to the slide (23) when driving over the tabs (26, 27) latches.

6. A closure according to claim 4, characterized in that the the Joint (25) connecting tabs (26, 27) when the tabs are folded in a recess or opening (29) of the guide rail (22) is sunk, which the slide (23) passes over will.