CH272404A - Capacitor with asymmetrical structure of the conductive layers. - Google Patents

Capacitor with asymmetrical structure of the conductive layers.

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CH272404A
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Micafi Wicklerei-Einrichtungen
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Micafil Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes

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Description

  

  Kondensator mit unsymmetrischem Aufbau der leitenden Schichten.         In    der Technik werden sehr häufig Kon  densatoren verwendet, welche aus Metallfolien  und dazwischen     gelagerten,        ölimprägnierten          Isoliersehieliten        aufgebaut    sind.

   Solche Kon  densatoren neigen aber bei hoher     dielektriseher     Beanspruchung zu Gasbildung, welche auf  Glimmerscheinungen     zurüekzufüliren    ist, so  dass bei einer bestimmten am Kondensator lie  genden Spannung, genannt     Ionisationsspan-          nung,    eine     Zerstöruno-    des     Dielektrikunis    und  somit des ganzen     Kondensators    eintritt.  



  Frühere Versuche haben     gezeigt,    dass die  ersten     Glimmerseheinunen    immer von den  Rändern der metallischen     Bele-ttngen    aus  gehen und dass     demzufolge    die hohe     dielek-          trische    Festigkeit des     Dielektrikums    nie voll       ausgenützt.    wird.  



  Es wurden     daher    bereits     Vorsehläg-e    ge  macht, diese Randeffekte durch     Verdickung     des     Dielektrikums    in den Randgebieten der       Belegunken    zu beheben.

   In allen diesen Aus  führungen      -aren    aber die metallischen     Bele-          gungen,        Isolierstoffseliiehten,        Zwisehenbele-          gungen    und Randverstärkungen, bezogen auf  jede metallische, mit     einem        Kondensatorpol     verbundene Belegung, völlig     s@-mnietriseh    an  geordnet.  



  Versuche sowie theoretische     Cberlegun    gen  haben nun gezeigt, dass es äusserst vorteilhaft  ist, eine     L"nsymmetrie    in dieser     Sehiehtanord-          nung        anzustreben,    indem dadurch eine be  deutende Leistungssteigerung,     bedingt    durch  eine Vergrösserung der     Ionisationsspannung       oder durch Vergrösserung der Kapazität, er  zielt werden kann.  



  Die Erfindung betrifft daher einen Kon  densator mit einem aus mehreren mit einem  Isoliermittel imprägnierten     Isolierstoffsehich-          ten.    aufgebauten     Dielektrikum,    bei welchem die  leitenden und mit. den     Kondensatorpolen    gal  vanisch verbundenen Belegungen in mehreren  voneinander durch das     Dielekt.rikuni    isolierten       Schichten    übereinander angeordnet sind.

   Die       Erfindung    kennzeichnet sich dadurch, dass  in bezug jede der mit dem einen der     Kon-          densatorpole    verbundenen     Belegungsschiehten,     in deren sieh vom Rande dieser Schicht.

   gegen  das     Kondensatorinnere    mindestens bis     zu     einer Tiefe von einer     Dielektrikumsdicke    zwi  schen zwei     ungleichpoligen        Belegungen    er  streckendes Randgebiet mindestens die eine  der beiden benachbarten und mit dem andern  Pol verbundenen     Beleungsschiehten    hinein  ragt, innerhalb des durch diese     zwei    benach  barten und mit dein gleichen Pol verbundenen       Belegun;

  sschiehten    begrenzten Raumes die       -Anordnung    aller leitenden Schichten ein  schliesslich her diesen     Raum    begrenzenden     Be-          legungssehiehten        wenigstens    im Randgebiet       uns@-nunetriseh    ist.  



  Die Erfindung ist im     fol;-enden    an Hand  von in den     Fig.2    bis 16     veranschaulichten     Ausführungsbeispielen     des    Kondensators er  läutert.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen bekannte     -liLsbil-          dungen    von Kondensatoren und dienen zur           Erläuterung    des     Erfindungsgedankens    so  wie zur Festlegung einiger Begriffe.

   Die       Fig.    3 bis 16 zeigen vorteilhafte Schichtanord  nungen von Ausführungsbeispielen des     Kon-          densators    nach der     Erfindung,    wobei mit Aus  nahme von     Fig.16    alle Figuren nur ein  Stück des     Kondensatorrandes,    das heisst jenes  Gebiet des Kondensators, in welchem die me  tallischen Belegungen enden, im Querschnitt  zeigen.     Fig.    16 dagegen zeigt einen Querschnitt  durch den Kondensator, in welchem zwei  gegenüberliegende     Kondensatorränder    darge  stellt sind.  



  Die     Fig.    1 und 2 geben in vergrössertem  Massstab den Querschnitt durch ein Teilstück  eines der     Kondensatorränder    von allgemein  üblichen Kondensatoren wieder. Die schraf  fiert gezeichneten Schichten     B,    und<I>B,</I> bilden  die     metallischen        Kondensatorbeleg        ungen,    wo  bei die     Belegungsschichten        B,    mit dem einen  und die     Beleg@mgsschiehten        B,    mit     dem    an  dern nicht gezeichneten     Kondensatorpol    ver  bunden sind.

       Zwischen    diesen     Belegimgs-          schichten        B"        B,    sind die     Isolierstoffsehichten     D angeordnet, wobei das im Kondensator ent  haltene Imprägniermittel nicht gezeichnet ist.  



  In     Fig.l    ragen in das Randgebiet jeder       Belegungsschicht    je die benachbarten     Bele-          gungsschichten    hinein.  



  In     Fig.    2 dagegen ragen nur in das Rand  gebiet der     Belegimgsschichten    B., die benach  barten     Belegungsschichten        B,    hinein, wogegen  in das Randgebiet der     Belegungsscliiehten        B,     keine der benachbarten     Belegungssehichten    B,  hineinragen.  



  In     Fig.l    sollte somit mindestens in den  Randgebieten jeder     Belegungsschicht,    also bei  spielsweise in bezug auf die     Belegungssehieht          Bi    in dem durch die beiden gestrichelt ge  zeichneten Geraden     N,    und     N._    begrenzten  Randgebiet innerhalb des durch die beiden  benachbarten und     finit    dem gleichen Pol ver  bundenen     Belegungssehichten        B_,    begrenzten  Raumes     llZ,    die Anordnung aller leitenden  Schichten (in diesem Fall nur die beiden ein  zig vorhandenen Schichten B,)     unsymmetrisch     sein.

      In     analoger    Weise sollte in     Fig.        \?    minde  stens in allen Randgebieten der     Belegungs-          schichten    B,, also beispielsweise in dem Rand  gebiet     N,        N,    der Schicht.     B,',    innerhalb des  Raumes     il    die Anordnung aller leitender  Schichten (in diesem Fall nur die einzig vor  handenen Schichten B,)     unsymmetrisch    sein.  



  Uni eine     praktiseli    überhaupt noch wesent  liche     Leistungssteigerung-    zu erzielen, ist als  Randgebiet     N,   <I>N.,</I> ein Gebiet zu wählen, das  gegen das     Kondensatorinnere    mindestens eine  Tiefe A aufweist, welche ungefähr dem Abstand       zweier        ungleichpoliger        Belegungsschichten    ent  spricht. Dies bedingt ,aber äusserst exakt arbei  tende Wickelmaschinen, so dass man     vorläufk     praktisch das Randgebiet mindestens über ein  Gebiet von ein bis zwei Zehntel Millimetern aus  dehnen wird.

   In allen Figuren ist. das Rand  gebiet durch die Linien     N"    N, angegeben und  der durch     zwei    mit dem gleichen Pol verbun  denen     Belegungssehiehten    begrenzte     Rauire        1I     eingezeichnet, wobei letzterer natürlich immer  nur für eine     Bezugssehieht    Gültigkeit hat.  



  Die geforderte     Unsymmet.rie    lässt sich auf  verschiedene Weisen erzielen, z. B. allein durch  verschiedene Wahl der Abstände aufeinander  folgender     Belegungsschiehten    oder allein  durch Staffelung der     Belegungsschiehten,     oder aber durch Kombination dieser beiden  Möglichkeiten.  



  Bemerkenswert ist hierbei die Tatsache;  dass es möglich ist, einen Kondensator     symme-          trischen    Aufbaues (Fug.     I    und ?)     dadurch    un  symmetrisch zu gestalten, dass die Dicke des       Dielektrikums,    welches auf der     gleichen    Seite  der mit dein gleichen     Kondensatorpol    v     erbtui-          denen        Belegungssehichten    liegt,     verkleinert     wird. Entsprechen z.

   B. beim     symmetrischen     Kondensator (Fug. 1) die unter sieh gleichen  Abstände     d."        d,    dein für eine bestimmte     loni-          sationsspannung        Fi    unbedingt nötigen     lIini-          mum,    so kann die     Unsymnietrie    dadurch er  zielt werden, dass beispielsweise die Abstände       d,    beibehalten und die Abstände     d.,    kleiner als       d.,    gemacht werden.

   Trotzdem nun die Ab  stände     d,    das für den symmetrischen Aufbau       zulässige    Minimum unterschreiten, besitzt der  derart     unsymmetrisch    gemachte Kondensator      die     gleiche        Ionisationsspannung    wie der     sy        m-          metrisehe    Kondensator,     wobei    aber die Ka  pazität und damit die Leistung des     unsy        m-          metrisehen        Kondensators    bedeutend grösser ist.  



       Fig.3    zeigt einen derart     unsvnnnetriseli     gebauten Kondensator.<I>B,</I> und<I>B,</I> sind wie  derum die metallischen     Belegungssehiehten,     von welchen jeweils die mit dem     gleichen        Kon-          densatorpol    verbundenen auf einer Seite in  bekannter Weise aus     den        Isolierstoffsehiehten     (strichpunktiert gezeichnet) herausragen kön  nen.

   Die     Sehielitdieke        d,    entspricht dem bei  symmetrischer Anordnung für eine     Ionisations-          spannuna        UI    nicht     untersehreitbaren    Mini  mum.

   Die     Schiehtdieke    d, dagegen ist bedeu  tend kleiner als     c1_    gewählt, wodurch die ge  forderte U     nsymmetrie    geschaffen wird, ohne  dass aber die     Ionisationsspannung    kleiner als       Ui    wird. 1)a die Dicke     (l,    bis auf das für die        ahruna    der     Durehsehlansfestigkeit        notwen-          dige    Minimum verkleinert werden kann, lässt  sich eine bedeutende     Kapazitä.tsvergrösserun.,.)-          und    damit     Leistungssteigerung    erzielen.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte     Sehiehtanord-          nung    lässt sieh     aueli    verwenden, wenn alle     Be-          legungssehicliten    innerhalb der Isolierstoff  schichten beispielsweise längs der durch die  Gerade N, im Schnitt dargestellten Ebene  enden.  



  Eine weitere     Leistungssteigerun-    lässt sieh  erzielen, wenn man ausser der     Sebiehtdieke        c1,     auch noch die     Seliiclitdieke        d,        #reringer    macht  als die bei     synimetriseheniAufbau    nicht unter  sehreitbare     Sehiehtdieke,    dafür aber eine lei  tende     Zwischenbelegung    Z einlegt, wie     Fig.    4  zeigt.

   Dadurch wird bei     gleichbleibender        Ioni-          sationsspannuna    eine weitere     Kapazitäts-    und  damit     Leistungssteigerung;    erzielt.

   Die Zwi  schenbelegung Z kann entweder, wie in     Fis-.    -1       ,gezeichnet,    in der Mittelebene des     dickeren     Teils     d,    durchgehend in den Kondensator ein  gebaut sein;

   es     genügt    aber auch, diese nur  in einem begrenzten Gebiet, beispielsweise zwi  schen den     Grenzen    F" F,.     einzubauen.        Selbst-          verständlich    kann gleichzeitig sowohl die  Dicke     d"    als auch die Dicke d, des     Dielek-          trikums    das für     symmetrischen    Aufbau nötige  Minimum unterschreiten, wenn in diese beiden    Gebiete eine oder mehrere Zwischenbelegun  gen unsymmetrisch     eingelagert    werden,

   wobei  die Zahl der Zwischenbelegungen in beiden       Dielektrikumsschiehten        aleieh    oder v     ersehie-          den    sein     kann.     



  Bei weiteren Ausführungsbeispielen     gemäss          Fig.    5 und 6 sind im     Kondensatorrand        Zwi-          sehensehichten    R aus Isoliermaterial zwischen  die durchgehenden     Isolierstoffsehichten    ein  geschoben, so dass     naeb    erfolgter     Pressung    der       Sehiehten,    unabhängig davon, ob der Konden  sator als Wickel oder Stapel ausgeführt wird,  die gewünschte     Unsymmetrie    erzielt. wird.

   Es  sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass der  in den     sehweiz.    Patentschriften Nr. 253829,  254089, 258703 und     25870-1-    vorgeschlagene  Einbau von     Zwisehensehiehten    in das     Dielek-          triknni    der     Kondensatorrä.nder        ledi@-lieb        dazu     diente, das     Randdielektrikuni        gegenüber        dem          Kondensatorinnern        zti        verstärken,

      wobei     aber     stets auf     syminetriselie    Anordnung aller lei  tenden Schichten geachtet wurde. In vorlie  gender Erfindung dagegen erfolgt dieser Ein  bau der     Zwisehensehiehten    R,     evtl.    in Kom  bination mit leitenden Zwischenbelegungen Z       (Fig.16),    stets so, dass die geforderte     Unsym-          metrie    gewährleistet ist.

      Die     Zwisehenschiehtanordnung    kann nach  Belieben in Form eines doppelt     abaesehrägten     Keils gemäss     Fig.    5 (Linie     b-b)    oder in Form  einer Treppe     gemäss        Filg.    6 (Linie     a-a)        aus-          geführt    sein. Die     Zwisehensehiehten    können  ferner gesamthaft als Paket auf der einen  oder andern Seite der     durchgehenden        Isolier-          stoffsehicht    liegen, wie dies in den     Fig.     und 8 gezeigt ist.

   In der Anordnung nach       Fia.7    könnten die     Belegungsschiehten        aueli     auf der Linie<I>N, N,</I> enden, weil ja die Ur  symmetrie der     Sehiehtanordnungen,    bezogen  auf jede     Belegungsschicht    vorhanden ist. In  der Anordnung nach     Fig.8    ist dagegen eine       Verkürzun    - der     Belegungssehichten        B_    auf  die Linie     N,--1",    nicht möglich, weil dadurch  bezogen auf solche     verkürzten    Schichten B.

    die benachbarten     BeleunsseliichtenB"    -welche  in das Randgebiet dieser Schichten B, hinein  ragen, symmetrisch angeordnet wären.      Die     Zvisehenschichten    können einzeln oder  auch gruppenweise zwischen den durchgehen  den     Isolierstoffschichten    verteilt sein, wie dies  z. B. in den     Fig.    5 und 6 bzw. in der     Fig.    9  dargestellt ist. Zur     Vereinfaehung    der Zeich  nung sind in     Fig.9    nur die Schichten ge  zeichnet, welche innerhalb     zweier        gleiehpoliger     metallischer     Belegungsschichten    liegen.

   Die  Abstufung und Anordnung der Zwischen  schichten ist in allen Anordnungen so zu wäh  len, dass die metallischen Belegungen bei der       Pressung    minimal deformiert werden, so dass  keine     Knickengen    und Risse entstehen     und     die Belegungen möglichst stetig von den In  nengebieten gegen die Ränder verlaufen.  



  Eine weitere vorteilhafte Schichtanord  nung, welche die     Unsymmetrie    in den Rand  gebieten erzeugt, ohne aber die Abstände der       Belegungsschichten    im     Kondensatorinnern     verschieden zu machen, wie bei den Beispielen  nach den     Fig.    3 und 4, und ohne eine Krüm  mung der Belegungen nötig zu machen, wie  sie in den Anordnungen gemäss den     Fig.    5  bis 9 nach erfolgter Pressung auftritt, zeigt       Fig.    10.

   Die einzelnen     Belegungsschichten        B1     und     B=    sind jeweils aus mehreren     aufeinar_-          dergeschichteten,    miteinander leitend verbun  denen Folien     F"   <I><U>F.,</U></I> und F, aufgebaut.

   Die  Folien aller mit dem einen Pol verbundenen       Belegimgsschiehten,    beispielsweise der Schich  ten B" sind     treppenförmig    abgestuft und in  die Stufen dieser verkürzten leitenden Folien  F.=, F<I>_</I> sind Zwischenschichten R aus Isolier  material eingefügt, so dass der Kondensator  durchgehend eine einheitliche     Sehiehtdicke          besitzt    und trotzdem die erfindungsgemässe       Unsymmetrie    aufweist, was in der     Zeichnung     durch die Abstände dl und     cl-,    angedeutet     ist.     



  Anstatt beide     verschiedenpoligen        Bele-          gumgsschichten    aus Metallfolien aufzubauen,       wie        Fig.    10 zeigt, ist es auch möglich, wie in       Fig.11    dargestellt, nur die mit dem einen  Pol verbundenen     Belegtingssehichten,    also bei  spielsweise die Schichten B" aus mehreren  Folien zusammenzusetzen und abzustufen.  



  Anstatt die leitenden     Belegungsschichten     aus     einzelnenFolien    aufzubauen,     könnenwenig-          stens    diejenigen, die mit dem einen Konden-         satorpol    verbunden sind, in Form eines dop  pelwandigen flachen Hohlkörpers ausgebildet,  sein, wie die     Fig.    1? und 13     veransehau-          lichen.    Die schraffiert gezeichneten Hohl  räume     können    dabei nach Belieben mit einer  leitenden oder isolierenden Substanz ausge  füllt sein.

   Diese beiden Figuren zeigen nur  die     Belegungsschichten    B, und     B_    in     ihrer     gegenseitigen Anordnung, wobei in     Fig.1?     nur die mit dem einen Kondensator pol     ver-          birdenen        Belegungsschichten        B,    und in       Fig.13    die mit. beiden     Kondensatorpolen    ver  bundenen     Belegungsscliichten    B"     B_    als Hohl  körper geformt sind.

   Die Kondensatoren sind  also entweder derart aufgebaut,     dass    minde  stens die mit dem einen     Kondensatorpol    ver  bundenen     Belegungsschichten    aus zwei gröss  tenteils parallel verlaufenden Folien bestehen,  wovon die eine eben ist und die andere am  Rand gegen die erstere     anschmiegend    verläuft,  so dass zwischen den Folien ein flacher Hohl  raum. vorhanden ist;

   oder aber der Konden  sator ist derart aufgebaut, dass die mit dem  gleichen     Kondensatorpol    verbundenen     Bele-          gungsschichten    gleichliegend in den Konden  sator eingebaut sind, und zwar derart, dass  eine     Belegungssehicht    und deren benachbarte       verschiedenpolige        Belegtuigsschieht    einander  die ebenen Folien     zukehren    und die     letztere          Belegiuigsschicht    der nächsten,

   mit der ersteren       Belegungsschieht    gleichpoligen     Belegung-s-          schicht    die am Rande gekrümmten Folien zu  kehren.  



  Selbstverständlich kann die     Unsy        mmetrie     auch durch     treppenförmige    Anordnung der     Be-          legungsschichten    erzielt werden, wie dies bei  spielsweise in den     Fig.    14 und 15 dargestellt  ist, wobei zur Vereinfachung der     Zeichnung     die     Isolierstoffschiehten    nicht. eingezeichnet.  sind. Die Stufentiefe dieser     treppenförmigen     Anordnung russ natürlich mindestens der  Tiefe A des oben definierten Randgebietes ent  sprechen.

   In beiden Anordnungen ist aber  dafür zu sorgen, dass auch für die Schichten       B,'    die nötige     Unsymmetrie    gewahrt bleibt,  was beispielsweise durch     Verdiekung    des     Di-          elektrikums    zwischen den Schichten     B.'    und .       Bi    erfolgen kann, wie dies in den     Fig.14    und      15 dargestellt ist.

   Die     Uns'        mmetrie    kann aber       auch    erzielt, werden, indem das     :Dielektrikuni     auf einer Seite der am     tiefsten    einspringender:       Belegungssebicliten    (B.') mindestens     iniRand-          gebiet        dureli        mindestens    eine     Zwisellenbele-          gung    unterteilt ist.  



  In der     Anordnung        gemäss        Fig.7-1    sind  die     Belegungssebiehten        gruppenweise        treppen-          förmig    gegeneinander     verschoben,    und in der  Anordnung     aeinäss        Fig.        l:5    sind die     Bele"un"s-          sehiehten        ziekzaekföi-inig        abgestuft.     



  In diesen     Anordnungen.    ,     iiaeli    den     Figu.        I.-1     und 15 lassen sieh auch     vorteilhaft    die in dem  Ausführungsbeispiel. gemäss     Fig.        -1    verwen  deten     inetallisehen        Zwischenbelegungen    Z ein  bauen.

   Diese     Zwiselienbelegungen    Z können  natürlich auch in die     Zwisehensehichten        R     eingebaut werden, derart, dass in das ver  stärkte     Dielektrikinn    des Randgebietes minde  stens eine leitende     Zwischenbelegung    einge  schoben ist, wie dies in dein     Ausführungsbei-          spiel    der     Fig.    16     dargestellt    ist.

   Die     Zwischen-          belegungen    7,     @deiehen    Niveaus in     gegenüber-          liegenden        Kondensatorrändern    können über  dies     naeli    Belieben miteinander verbunden  werden, wobei diese     Verbindungsleitungen     ausserhalb oder innerhalb des Kondensators  verlaufen können.  



  Alle die     beschriebenen        Anordnungen    lassen  sich entweder     als        Stapelkondensatoren    oder  als     Wiekelkondensatoren    in     Forin    von     Flach-          oder    Rundwickeln ausführen,     wobei    natürlich  auch     noeli    Kombinationen der einzelnen     ge-          zeiehneten        Ausführung-sforinen        inöcheh    sind.  



       17s    sei noch darauf verwiesen, dass bei     Wik-          kelkondensatoren    zufolge der leicht verschie  denen Krümmung aufeinanderfolgender     Bele-          gungsschiehten    die Feldverteilung bezüglich  einer Solchen Schiebt immer etwas     unsynime-          tri4eh    ist, jedoch     handelt    es     sieh    hierbei um  eine     LTnsyn@metrie,    die irre einige     (;

  rössenord-          nungerr    kleiner ist als die     durch    die vorlie  gende     Erfindung    erzielte     Unsynimetrie.     



  Selbstverständlich kann die gemäss obigen  Ausführungen in irgendeiner Weise erzielte       Unsymmetrie        noell    verstärkt werden, indem  die     Dielektrikunisehiehten        beidseitiD-    einer     Be-          legungssehieht    aus     -Material    mit nntersehied-    liehen     Dielektrizitätskonstanten    hergestellt  werden, wobei es bekanntlich möglich wird, die  Temperaturkonstanz der Kapazität des Kon  densators zu verbessern.



  Capacitor with asymmetrical structure of the conductive layers. In technology, Kon capacitors are very often used, which are made up of metal foils and oil-impregnated Isoliersehieliten stored in between.

   Such capacitors, however, tend to form gas at high dielectric loads, which can be traced back to glowing phenomena, so that a certain voltage across the capacitor, called ionization voltage, destroys the dielectric and thus the entire capacitor.



  Earlier tests have shown that the first mica lakes always start from the edges of the metallic lining and that, as a result, the high dielectric strength of the dielectric is never fully exploited. becomes.



  Therefore, suggestions have already been made to eliminate these edge effects by thickening the dielectric in the edge areas of the voids.

   In all of these designs, however, the metallic assignments, elements of insulating material, intermediate assignments and edge reinforcements, based on each metallic assignment connected to a capacitor pole, are arranged in a completely symmetrical manner.



  Experiments and theoretical considerations have now shown that it is extremely advantageous to strive for longitudinal symmetry in this arrangement of the eyes, in that a significant increase in performance can be achieved by increasing the ionization voltage or by increasing the capacitance.



  The invention therefore relates to a capacitor with a dielectric composed of several layers of insulating material impregnated with an insulating agent, in which the conductive and with. the capacitor poles galvanically connected assignments are arranged in several layers isolated from one another by the Dielekt.rikuni.

   The invention is characterized in that with respect to each of the occupancy layers connected to one of the capacitor poles, they see from the edge of this layer.

   against the inside of the capacitor at least to a depth of a dielectric thickness between two unequipolar assignments, he stretching edge area at least one of the two adjacent and connected to the other pole Beleungsschiehten protrudes, within the through these two neighboring and connected to the same pole assignment;

  In the limited space, the arrangement of all conductive layers, including the occupancy delimiting this space, looks at least in the peripheral area us @ -nunetriseh.



  The invention is explained in the following with reference to the embodiments of the capacitor illustrated in FIGS. 2 to 16.



  1 and 2 show known -liLsbil- formations of capacitors and serve to explain the inventive concept and to define some terms.

   3 to 16 show advantageous layer arrangements of exemplary embodiments of the capacitor according to the invention, with the exception of FIG. 16 all figures showing only a part of the capacitor edge, that is to say that area of the capacitor in which the metallic coatings end , show in cross section. Fig. 16, however, shows a cross section through the capacitor, in which two opposite capacitor edges are Darge.



  FIGS. 1 and 2 show, on an enlarged scale, the cross-section through a section of one of the capacitor edges of commonly used capacitors. The hatched layers B, and <I> B, </I> form the metallic capacitor coverings, where the coverings B, with one and the cover @ mgsschiehten B, with the other, not shown capacitor pole are connected.

       The layers of insulating material D are arranged between these covering layers B "B, the impregnating agent contained in the capacitor not being shown.



  In FIG. 1, the adjacent covering layers protrude into the edge area of each covering layer.



  In FIG. 2, on the other hand, only the adjacent covering layers B protrude into the edge area of the covering layers B. In contrast, none of the neighboring covering layers B protrude into the edge area of the covering layers B.



  In Fig.l should therefore at least in the edge areas of each occupancy layer, so for example with respect to the occupancy Bi in the straight lines N and N._ drawn by the two dashed lines within the edge area delimited by the two adjacent and finitely the same pole ver related occupancy layers B_, limited space llZ, the arrangement of all conductive layers (in this case only the only two existing layers B,) be asymmetrical.

      In an analogous manner, in Fig. \? at least in all peripheral areas of the occupancy layers B, that is, for example, in the peripheral area N, N, of the layer. B, ', within the space il the arrangement of all conductive layers (in this case only the only existing layers B,) be asymmetrical.



  In order to achieve a practically significant increase in performance at all, an area N, <I> N., </I> should be selected as the edge area which has at least a depth A towards the inside of the capacitor, which corresponds approximately to the distance between two unpolarized layers speaks. This requires winding machines that work extremely precisely, so that the edge area is practically stretched over at least an area of one to two tenths of a millimeter.

   In all figures is. the edge area is indicated by the lines N "N, and the rauire 1I bounded by two occupancy lines connected to the same pole is drawn, the latter of course only ever being valid for one reference line.



  The required asymmetry can be achieved in various ways, e.g. B. solely through different choices of the distances between consecutive occupancy layers or solely through staggering the occupancy layers, or by combining these two possibilities.



  What is remarkable here is the fact; that it is possible to make a capacitor with a symmetrical structure (Fug. I and?) un-symmetrical by reducing the thickness of the dielectric, which is on the same side of the covering layers with the same capacitor pole. Correspond e.g.

   For example, in the case of the symmetrical capacitor (Fig. 1), the distance d. "D, which is absolutely necessary for a certain ionization voltage Fi, is the same, the asymmetry can be achieved by maintaining, for example, the distances d and the distances d., smaller than d., are made.

   Despite the fact that the distances d fall below the minimum permissible for the symmetrical structure, the capacitor made asymmetrical in this way has the same ionization voltage as the symmetrical capacitor, but the capacitance and thus the power of the asymmetrical capacitor is significantly greater is.



       FIG. 3 shows a capacitor constructed in such an unsnnnnetriseli way. <I> B, </I> and <I> B, </I> are, in turn, the metallic covering layers, of which those connected to the same capacitor pole are on one side in a known manner from the Isolierstoffsehiehten (shown in dash-dotted lines) can project out.

   The Sehielitdieke d, corresponds to the minimum that cannot be undershot for an ionization voltage UI in a symmetrical arrangement.

   The thickness d, on the other hand, is chosen to be significantly smaller than c1_, which creates the required asymmetry, but without the ionization voltage becoming smaller than Ui. 1) a the thickness (l, can be reduced to the minimum necessary for the ahruna of the dura- bility, a significant increase in capacity can be achieved,.) - and thus an increase in performance.



  The visual arrangement shown in FIG. 3 can also be used if all the visual visualization within the insulating material layers end, for example, along the plane represented by the straight line N in section.



  A further increase in performance can be achieved if, in addition to the self-viewing bed c1, one also makes the selection bed d, # lower than that in the case of the synimetrical construction, not under a manageable viewing bed, but inserting a conductive intermediate layer Z, as shown in FIG.

   With the ionization voltage remaining the same, this results in a further increase in capacity and thus performance; achieved.

   The intermediate occupancy Z can either, as in Fis-. -1, drawn, in the center plane of the thicker part d, be built continuously into the condenser;

   however, it is also sufficient to install this only in a limited area, for example between the boundaries F "F,. Of course, both the thickness d" and the thickness d of the dielectric can be the minimum necessary for a symmetrical structure at the same time if one or more intermediate deposits are stored asymmetrically in these two areas,

   whereby the number of intermediate assignments in both dielectric layers can be the same or different.



  In further embodiments according to FIGS. 5 and 6, intermediate layers R made of insulating material are inserted between the continuous insulating material layers in the capacitor edge, so that once the layers have been pressed, regardless of whether the capacitor is designed as a coil or a stack, the desired asymmetry achieved. becomes.

   It is expressly pointed out that in the Sehweiz. Patent specifications Nos. 253829, 254089, 258703 and 25870-1 - proposed installation of toe lines in the dielectric of the capacitor edges ledi @ -lieb served to reinforce the edge dielectric against the inside of the capacitor zti,

      However, attention was always paid to the symmetrical arrangement of all leading layers. In the present invention, on the other hand, this installation of the toe lines R, possibly in combination with conductive intermediate assignments Z (FIG. 16), always takes place in such a way that the required asymmetry is guaranteed.

      The interleave arrangement can be in the form of a double abaesehrägten wedge according to FIG. 5 (line b-b) or in the form of a staircase according to Filg. 6 (line a-a). The toe-to-toe can also lie as a whole as a package on one side or the other of the continuous layer of insulating material, as shown in FIGS.

   In the arrangement according to FIG. 7, the occupancy layers could all end on the line <I> N, N, </I>, because the basic symmetry of the visual arrangements is present in relation to each occupancy layer. In the arrangement according to FIG. 8, on the other hand, it is not possible to shorten the occupancy layers B_ to the line N, −1 ", because this means that it relates to such shortened layers B.

    the adjacent Beleunsseliichten B ″ - which protrude into the edge area of these layers B, would be arranged symmetrically. The toe layers can be distributed individually or in groups between the continuous insulating material layers, as shown, for example, in FIGS. is shown in Fig. 9. To simplify the drawing, only those layers are shown in Fig. 9 which lie within two metallic covering layers of equal polarity.

   The gradation and arrangement of the intermediate layers should be selected in all arrangements in such a way that the metallic coverings are minimally deformed during pressing, so that no kinks and cracks occur and the coverings run as steadily as possible from the interior to the edges.



  Another advantageous layer arrangement, which creates the asymmetry in the edge areas, but without making the distances between the coating layers in the capacitor interior different, as in the examples according to FIGS. 3 and 4, and without making a curvature of the coatings necessary, FIG. 10 shows how it occurs in the arrangements according to FIGS. 5 to 9 after pressing has taken place.

   The individual covering layers B1 and B = are each made up of several foils F "<I><U>F.</U> </I> and F, which are layered on top of one another and are conductively connected to one another.

   The foils of all the document layers connected to one pole, for example the layers B ″, are stepped in a stepped manner and intermediate layers R made of insulating material are inserted into the steps of these shortened conductive foils F. =, F <I> _ </I>, so that the capacitor has a uniform visual thickness throughout and still has the asymmetry according to the invention, which is indicated in the drawing by the distances d1 and c1-.



  Instead of building up both different-pole covering layers from metal foils, as shown in FIG. 10, it is also possible, as shown in FIG. 11, to assemble and graduate only the covering layers connected to one pole, for example layers B ″ from several foils .



  Instead of building up the conductive covering layers from individual foils, at least those that are connected to one capacitor pole can be designed in the form of a double-walled, flat hollow body, as shown in FIG. and 13 show. The shaded hollow spaces can be filled out with a conductive or insulating substance at will.

   These two figures show only the covering layers B and B_ in their mutual arrangement, with FIG. only the covering layers B connected to the one capacitor pole, and in FIG. two capacitor poles associated with occupancy segments B "B_ are formed as a hollow body.

   The capacitors are either constructed in such a way that at least the covering layers connected to the one capacitor pole consist of two largely parallel foils, one of which is flat and the other one snugly against the former at the edge, so that a shallow cavity. is available;

   or the capacitor is constructed in such a way that the covering layers connected to the same capacitor pole are installed flush in the capacitor, namely in such a way that one covering layer and its adjacent different-pole covering layers face each other, the flat foils face one another and the latter covering layer the next ,

   with the former assignment, homopolar assignment-s-layer is used to sweep the foils that are curved at the edge.



  Of course, the asymmetry can also be achieved by a stepped arrangement of the covering layers, as is shown for example in FIGS. 14 and 15, the insulating material layers not being used to simplify the drawing. drawn. are. The step depth of this step-like arrangement so russ of course at least the depth A of the edge area defined above ent.

   In both arrangements, however, it must be ensured that the necessary asymmetry is also maintained for layers B, 'which is achieved, for example, by thickening the dielectric between layers B.' and . Bi can take place, as shown in FIGS.

   The uns'mmetry can also be achieved by dividing the: Dielectric unit on one side of the deepest re-entrant: occupancy area (B. ') at least in the edge area by at least one double occupancy.



  In the arrangement according to FIG. 7-1, the occupancy lines are shifted in groups in a stepped manner with respect to one another, and in the arrangement according to FIG. 1: 5, the occupancy lines are stepped "un" ziekzaekföi-inig.



  In these arrangements. , iiaeli den Figu. I.-1 and 15 also advantageously leave those in the embodiment. According to Fig. -1 use metal intermediate layers Z build in.

   These intermediate layers Z can of course also be built into the intermediate layers R in such a way that at least one conductive intermediate layer is inserted into the reinforced dielectric of the edge area, as is shown in the exemplary embodiment in FIG.

   The intermediate assignments 7, each level in opposite capacitor edges can be connected to one another as desired, these connecting lines being able to run outside or inside the capacitor.



  All of the arrangements described can be implemented either as stack capacitors or as rocking capacitors in the form of flat or round coils, with noeli combinations of the individual designs shown being of course also possible.



       17s it should be pointed out that in the case of winding capacitors, due to the slightly different curvature of successive assignment layers, the field distribution with respect to such shifts is always somewhat unsynimetrical, but this is a matter of LTnsyn @ metry, which some crazy

  of the order of magnitude is smaller than the unsynimetry achieved by the present invention.



  Of course, the asymmetry achieved in any way according to the above can be intensified by making the dielectric layers on both sides of a covering layer from material with different dielectric constants, whereby it is known to be possible to improve the temperature constancy of the capacitance of the capacitor .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kondensator mit einem aus mehreren mit. einem Isoliermittel imprägnierten Isolierstoff- sehieliten aufgebauten Dielektrikuin, bei wel chem die leitenden und mit den Kondensator polen -alvaniseh verbundenen Belegungen in mehreren voneinander durch Sehiehten des Di- elektrikums isolierten Schichten übereinander angeordnet. PATENT CLAIM: Condenser with one of several with. An insulating material impregnated dielectric with insulating material, in which the conductive coatings connected to the capacitor poles are arranged one above the other in several layers isolated from one another by lines of the dielectric. sind, daclureh gekennzeichnet, dass in bezug auf jeder der mit dem einen Dein Kondensatorpole verbundenen Belegungs- schichten, are characterized by the fact that with respect to each of the coating layers connected to one of your capacitor poles, in deren sieh vom Rande dieser Schicht gegen das Kondensatorinnere min- clestens bis zti einer Tiefe von einer Dielektri- kuinsdicke zwischen zwei ungleiehpoligen Belegungen erstreckendes Randgebiet minde stens die eine der beiden benachbarten und finit denn andern Pol. in the edge area extending from the edge of this layer towards the inside of the capacitor at least to a depth of one dielectric thickness between two uneven-pole coverings, at least one of the two neighboring and finite poles. verbundenen Belegungs- sehiehten hineinragt, innerhalb des durch diese zwei benachbarten und mit dem gleichen Pol verbundenen Belegun-:sschiellten begrenzten Raumes die Anordnung aller leitenden Sehieh- ten einsehliesslieb der diesen Raum begren zenden BeIegungsschiehten wenigstens im Randgebiet unsymnietriscb ist. connected occupation lines protrudes, within the stripe-bound space bounded by these two adjacent and connected to the same pole, the arrangement of all the conductive lines, at least in the peripheral area, of the lines delimiting this space is unsymmetrical. UNTERANSPRÜCHE: L. Kondensator nach Patentanspi-ueh, da durch gekennzeichnet, dass das Dielektrikum zwischen je zwei Belegungsseliiehten, die mit demselben Kondensatorpol verbunden sind, durch eine Belegungsschieht, welche finit. dem andern Kondensatorpol verbunden ist, in zwei Teile von verschiedener Dicke unterteilt ist. SUB-CLAIMS: L. Capacitor according to patent claim, characterized in that the dielectric between each two assignments that are connected to the same capacitor pole is covered by an assignment that is finite. the other capacitor pole is connected, is divided into two parts of different thicknesses. '?. Kondensator nach Unteranspruch 1, da- durell gekennzeielinet, dass die :Haterialien der beiden verschieden dicken Teile des Dielektri- kunis verschiedene Dielekti.-izitätskonstanterl besitzen. 3. Kondensator nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Mittelebene des dickeren Teils des Dielektrikums minde stens ini Randgebiet eine leitende Zwischen belegung eingeschoben ist. '?. Capacitor according to dependent claim 1, characterized in that the materials of the two differently thick parts of the dielectric have different dielectric constants. 3. Capacitor according to dependent claim 1, characterized in that a conductive intermediate occupancy is inserted in the center plane of the thicker part of the dielectric at least in the edge region. 4. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei be nachbarten, mit dem gleichen Pol verbundenen Belegungsschichten wenigstens eine leitende Zwischenbelegung mindestens im Randgebiet eingebaut ist. 5. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Unsymmetrie Zwischenschichten aus Isolier material im Kondensatorrand in die durch gehenden Isolierstoffschichten eingebaut sind. 6. 4. Capacitor according to patent claim, characterized in that between two adjacent covering layers connected to the same pole at least one conductive intermediate covering is installed at least in the edge area. 5. Capacitor according to claim, characterized in that intermediate layers of insulating material are built into the continuous layers of insulating material in the capacitor edge in order to achieve the asymmetry. 6th Kondensator nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen schichten abwechselnd mit den durchgehenden Isolierstoffschichten eingebaut sind. 7. Kondensator nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenschich ten wenigstens teilweise direkt aufeinander liegend eingebaut sind. B. Kondensator nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass in das verstärkte Dielektrikum des Randgebietes mindestens eine leitende Zwischenbelegung eingeschoben ist. 9. Kondensator nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen belegungen in gleichen Niveaus gegenüber liegender Ränder leitend verbunden sind. 10. Capacitor according to dependent claim 5, characterized in that the intermediate layers are installed alternately with the continuous layers of insulating material. 7. Capacitor according to dependent claim 5, characterized in that intermediate layers are at least partially installed directly on top of one another. B. capacitor according to dependent claim 5, characterized in that at least one conductive intermediate layer is inserted into the reinforced dielectric of the edge region. 9. Capacitor according to dependent claim 8, characterized in that the intermediate assignments are conductively connected at the same level of opposite edges. 10. Kondensator nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen schichten treppenförmig abgestuft sind. 11. Kondensator nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen schichten keilförmig abgestuft sind. 12. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die mit dem einen Kondensatorpol verbundenen Bele- gungsschichten aus mehreren Folien aufge baut sind und wenigstens die Folien am Rande der mit dem einen Pol verbundenen Belegungsschichten treppenförmig abgestuft sind, Capacitor according to dependent claim 5, characterized in that the intermediate layers are stepped in a stepped manner. 11. Capacitor according to dependent claim 5, characterized in that the intermediate layers are stepped in a wedge shape. 12. Capacitor according to patent claim, characterized in that at least the covering layers connected to the one capacitor pole are built up from several foils and at least the foils are stepped at the edge of the covering layers connected to the one pole, wobei in die Treppenstufen Isolierstoff- schichten eingepasst sind. 13. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die mit dem einen Kondensatorpol verbundenen Bele- gungsschichten aus zwei grösstenteils parallel verlaufenden Folien bestehen, wovon die eine eben ist und die andere am Rand gegen die erstere anschmiegend verläuft, so dass zwi schen den Folien ein flacher Hohlraum vor handen ist. 14. Insulating material layers are fitted into the steps. 13. Capacitor according to patent claim, characterized in that at least the covering layers connected to the one capacitor pole consist of two largely parallel foils, one of which is flat and the other at the edge snugly against the former so that between the Foil a shallow cavity is present. 14th Kondensator nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem glei chen Kondensatorpol verbundenen Belegungs- . schichten gleichliegend in den Kondensator eingebaut sind, derart, dass eine Belegungs- schicht und deren benachbarte verschieden- polige Beleginigsschicht einander die ebenen Folien und die letztere Belegungsschicht der nächsten, Capacitor according to dependent claim 13, characterized in that the occupancy associated with the same capacitor pole. Layers are installed in the capacitor in the same position, in such a way that a covering layer and its adjacent different-pole covering layer interfere with the flat films and the latter covering layer of the next, mit der ersteren Belegungsschicht gleichpoligen Belegungssehieht die am Rande gekrümmten Folien zukehren. 15. Kondensator nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen den die Belegungsschichten bilden den Folien mit Isoliermaterial ausgefüllt ist. 16. Kondensator nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen den die Belegungsschichtenbildenden Folien mit leitendem Material ausgefüllt ist. 17. with the former covering layer homopolar covering, the foils curved at the edge face up. 15. Capacitor according to dependent claim 13, characterized in that the cavity between which the covering layers form the foils is filled with insulating material. 16. Capacitor according to dependent claim 13, characterized in that the cavity between the foils forming the covering layers is filled with conductive material. 17th Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Belegiings- schichten- mindestens gruppenweise treppen- förmig gegeneinander verschoben eingebaut sind, wobei das Dielektrikum auf einer Seite der am tiefsten einspringenden Belegungs- schichten eine andere Dicke aufweist als zwi schen den andern Belegungssehichten. 18. Capacitor according to patent claim, characterized in that the covering layers are installed offset from one another at least in groups in a stepped manner, the dielectric having a different thickness on one side of the deepest recessed covering layers than between the other covering layers. 18th Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Belegungs- schichten zickzackförmig gegeneinander v er schoben eingebaut sind, wobei das Dielektri- kum auf einer Seite der am tiefsten einsprin genden Belegungsschichten eine andere Dicke aufweist als zwischen den andern Beleg@ings- schiehten. 19. Capacitor according to patent claim, characterized in that the covering layers are installed shifted against one another in a zigzag shape, the dielectric on one side of the deepest recessed covering layers having a different thickness than between the other covering layers . 19th Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Belegungs- schichten mindestens gruppenweise treppen- förmig gegeneinander verschoben eingebaut sind, wobei das Dielektrikum auf einer Seite der am tiefsten einspringenden Belegungs- schichten mindestens im Randgebiet durch mindestens eine Zwischenbelegung unterteilt ist. Capacitor according to patent claim, characterized in that the covering layers are installed shifted at least in groups in a stepped manner, the dielectric being divided on one side of the deepest recessed covering layers at least in the edge area by at least one intermediate covering. '?0. Kondensator nach Patentansprneli, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegun;-s- schieliten zickzackförmig gegeneinander ver- sehoben eingebaut sind, wobei das Dielektri- kum auf einer Seite der am tiefsten einsprin- genden Belegungssehiehten mindestens im Randgebiet. '? 0. Capacitor according to patent claim, characterized in that the covering lines are installed offset from one another in a zigzag shape, the dielectric being on one side of the covering lines that protrude deepest, at least in the edge area. dnreb mindestens eine Zwisehen- belegung unterteilt ist. '?1. Kondensator nach Patentanspruch, da- dureli gekennzeichnet, dass der Kondensator als Stapel ausgebildet. ist. 22. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kondensator als Wiekel ausgebildet ist. dnreb is divided into at least one double occupancy. '?1. Capacitor according to patent claim, characterized in that the capacitor is designed as a stack. is. 22. Capacitor according to claim, characterized in that the capacitor is designed as a crank.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425232A1 (en) * 1983-07-08 1985-02-07 Murata Manufacturing Co., Ltd., Nagaokakyo, Kyoto MULTILAYER CERAMIC CAPACITOR
EP0237469A1 (en) * 1986-01-31 1987-09-16 Alusuisse-Lonza Services Ag Aluminium or aluminium alloy capacitor foil

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