Aus mehreren Einzelgliedern zusammengesetzte Dichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus mehreren Einzel-liedern zusammengesetzte n<B>C</B> Dichtung, bei welcher die Glieder aus Mate rialien mit verschiedener Härte und Dehn barkeit bestehen, wobei durch die weehselweise Anordnung der Glieder und deren untersehied- lielie Diinensionierung zwischen dem Dicht körper und dessen Gegenflächen eine Berüh- run.g,#sdichtung gebildet wird Lind unzulässige Forniveränderungen der Diehtung als Ganzes vermieden werden.
In der Abb. <B>1</B> und 4 sind Ansichten und in den Abb. 2,<B>3, 5</B> und<B>6</B> sind Querschnitte von beispielsweisen Ausführungsformen dar gestellt.
Abb. <B>1</B> und 2 zeigen eine aus fünf zuein ander kon7entrisehen Ringen aufgebaute Dieb- tung, die in einer züi den Diehtungsfliiehen (1 und (,i, parallelen Ebene liegen.
Die Begrenzung der Dichtfläelien ist dureh die Strieh-Punkt-Linien angegeben. Zür Ver- ansehauliehung sind ebene Flanseben mit den Durchmessern<B>f</B> bmv. <B>f,</B> für die ansehliessenden Rohre angenommen.
Die Ringe<B>a</B> und<B>a,</B> bestehen aus einem weichen, dehnbaren Material, z. B. Weich- g gunirni. Die Ring e 1) und b, sind Passringe n aus einem harten, steifen Material, z. B. Hart gummi.
Der Ring c umfasst die vorgenannten Ring paare Lind kann zum Beispiel aus Stahl be stehen. Er hält die einzelnen Ringe zu einem Ganzen zusammen, so dass die verschiedenen Glieder in ihrer ursprünglichen Kombination praktisch erhalten bleiben.
Die Ringe a und a., unterscheiden sieh ferner von den Ringen<B>b, b,.</B> und <B>e,</B> in den Ab- niessungen, insbesondere in der flöhe. Da durch entstehen zwischen den benachbarten Ringen a,<B><I>b"</I></B><I> a,</I> und den Dichtfläehen (1 bzw. <B>d.</B> Hohlräume e, die beim Zusammenpressen der ganzen Dichtung nicht miteinander in Verbindung stehende Aussparungen bilden, was zu einer labyrintbartigen Berührungs dichtung führt.
Die verschiedene Härte und Dehnbarkeit der Ringe a, und a, gegenüber den andern Diehtungsgliedern <B>b,</B> b" und<B>c</B> sowie die unter- schiedliehe Dimensionierung in Höhe und Breite ermöglichen, einerseits elastische De- forniationen Lind bewirken anderseits eine Begrenzung der Zusaminendrückbarkeit des Diehtkörpers. Damit werden -unzulässige Forniveränderungen der Diehtung als Ganzes verinieden.
In Abb. <B>3</B> ist entsprechend dem Verlauf der Strich-Punkt-Linien das Beispiel für die Abdielituno, an einem Einsatzdeekel mit dem Durchmesser<B>f,</B> in der Flansehöffnung <B>f</B> zur Darstellunu (yebrae.ht. Der Ring a besteht wie deruni aus einem weichen, dehnbaren Mate rial, der Ring b aus einem. harten, steifen, Material. Der Ring c hält die konzentriseh ineinanderliegenden Dichtungsglieder zu einem Ganzen zusammen.
Er ist beispielsweise i aus dein gleieben Material angenommen. n wie der Ring b. Die Höhe der Ringe <B>C</B> <B>b</B> und<B>c</B> ist kleiner als diejenige des Ringes a. Beim Aufpressen des Deckels auf die Gegenfläche entsteht zwischen den benach barten Ringen a und<B>b</B> und den Diehtflächen <B>d</B> und<B>d.</B> eine einseitig offene Aussparung e, wodurch zusammen mit dem Ringspalt von der Dicke 1/2<B><I>(f -f,)</I></B> eine Berührungsdich tung entsteht.
Durch Vermehrung um weitere Glieder aus dem Material der Ringe a und<B>c</B> mit ent sprechend grösseren Durchmessern am äLissern Umfang der Dichtung kann der Effekt des Labyrinthes erreicht werden.
Die Abb. 4 und<B>5</B> zeigen eine weitere Va riation des Erfindungsgedankens für konzen- irisch zueinander angeordnete, durch Strich- PLmkt-Linien markierte Dichtungsflächen. In dem zu verschliessenden Ringraum stossen die Diehtungselemente a, a, und a" aus weichem Material (z.
B. Weiehgummi) auf jeder Seite an einen harten Ring, bzw. markiert durch <B>b,</B> b" b2 -Luid <B>b,</B> Dabei sind die weichen Ringe im Querschnitt grösser und im Innendurch messer kleiner als die harten. Dadarch ent stehen wiederum die mit e markierten Aus sparungen, so, dass gesamthaft eine labyrinth- artige Berühlungsdiehtung vorhanden ist.
Zur Fixierung der Ringe sind die Aussendurch messer sämtlicher Diehtungsglieder gleich gross angenommen und mit Passsitz in die äussere Dichtungsfläche eingesetzt. Beim Zu sammendrücken der Dichtung senkrecht zu den Ringebenen ist durch die verschiedene Härte und Dehnbarkeit der abwechselnd auf- einanderfolgenden Glieder eine unzulässige Formveränderung der Dichtung als Ganzes vermieden.
<B>-</B> In Abb. <B>6</B> ist das Beispiel der stirnseiti gen Abdiehtung einer Welle vom Durchmesser <B>f,</B> an einer festen Fläche vom<B>D</B> Lirehmesser <B>f<I>,</I></B> schematisch dargestellt.
Der Ring a aus wei chem Material ist mit zwei relativ zu ihm verschieden dimensionierten Ringen<B>b</B> und<B>b,</B> aus hartem Material belegt, wobei die einsei tig offene Aussparung e durch die Ringe a, und<B>b.</B> sowie durch die mit Strich-Punkt- Linien markierten Dichtungsflächen gebildet wird, was wieder zi i einer Berührungsdiehtung Tührt. Eine allfällige Ahnützung des wei chen Materials vom Ring a kann dureh Nach drücken der Dicht-Lmg senkrecht zu der Ring ebene ausgeglichen werden.
Hierbei verhin dern die Ringe<B>b</B> Luid <B>b,</B> unzulässige Form änderungen der Dichtung als Ganzes.
Seal composed of several individual elements. The present invention relates to a n <B> C </B> seal composed of several individual members, in which the members are made of materials of different hardness and elasticity, with the alternating arrangement of the members and their different dimensions A contact seal is formed between the sealing body and its mating surfaces and impermissible shape changes in the direction as a whole are avoided.
FIGS. 1 and 4 are views, and FIGS. 2, 3, 5 and 6 are cross-sections of exemplary embodiments.
Fig. 1 and 2 show a thief made up of five conical rings that lie in a plane parallel to the thread lines (1 and (, i,.
The delimitation of the sealing surfaces is indicated by the dash-dot lines. The presentation is made up of flat flange planes with a diameter of <B> f </B> bmv. <B> f, </B> assumed for the adjoining pipes.
The rings <B> a </B> and <B> a, </B> consist of a soft, stretchable material, e.g. B. Weich- g gunirni. The rings e 1) and b are fitting rings n made of a hard, rigid material, e.g. B. Hard rubber.
The ring c comprises the aforementioned pairs of rings and can be made of steel, for example. It holds the individual rings together to form a whole, so that the various links are practically retained in their original combination.
The rings a and a., Also differentiate from the rings <B> b, b,. </B> and <B> e, </B> in the wedges, especially in the fleas. This creates between the adjacent rings a, <B> <I> b "</I> </B> <I> a, </I> and the sealing surfaces (1 or <B> d. </B> Cavities e, which do not form interconnected recesses when the whole seal is pressed together, which leads to a labyrinth-like contact seal.
The different hardness and elasticity of the rings a, and a, compared to the other wire links <B> b, </B> b "and <B> c </B> as well as the different dimensions in height and width make it possible, on the one hand, to be elastic Deformations and deformations, on the other hand, limit the compressibility of the thread body, thus avoiding impermissible changes in shape of the thread as a whole.
In Fig. <B> 3 </B>, according to the course of the dash-dot lines, the example of the abdielituno is on an insert dome with the diameter <B> f, </B> in the flange opening <B> f < The ring a consists of a soft, stretchable material, the ring b of a hard, stiff material. The ring c holds the concentric, nested sealing members together to form a whole.
For example, it is assumed from your same material. n like the ring b. The height of the rings <B> C </B> <B> b </B> and <B> c </B> is smaller than that of ring a. When the cover is pressed onto the mating surface, a recess e open on one side is created between the neighboring rings a and <B> b </B> and the die surfaces <B> d </B> and <B> d. </B>, which, together with the annular gap with a thickness of 1/2 <B> <I> (f -f,) </I> </B>, creates a contact seal.
The effect of the labyrinth can be achieved by adding more links made from the material of the rings a and <B> c </B> with correspondingly larger diameters on the outer circumference of the seal.
Fig. 4 and <B> 5 </B> show a further variation of the inventive concept for sealing surfaces arranged concentrically to one another and marked by dashed lines. In the annular space to be closed, the sealing elements a, a, and a ″ made of soft material (e.g.
B. soft rubber) on each side to a hard ring, or marked by <B> b, </B> b "b2 -Luid <B> b, </B> The soft rings are larger in cross-section and inside Knife smaller than the hard ones, and the recesses marked with e are created so that there is a total of a labyrinth-like contact seal.
To fix the rings, the outer diameters of all the sealing members are assumed to be the same size and are inserted with a snug fit into the outer sealing surface. When the seal is pressed together perpendicular to the ring planes, an impermissible change in shape of the seal as a whole is avoided due to the different hardness and elasticity of the alternating successive links.
<B> - </B> In Fig. <B> 6 </B> is the example of the frontal abduction of a shaft of diameter <B> f, </B> on a solid surface of <B> D </ B> Lirehmesser <B>f<I>,</I> </B> shown schematically.
The ring a made of white material is covered with two rings <B> b </B> and <B> b </B> made of hard material, which are differently dimensioned relative to it, with the recess e open on one side through the rings a , and <B> b. </B> as well as by the sealing surfaces marked with dash-dot lines, which again results in a contact seal. Any use of the soft material from the ring a can be compensated for by pressing the sealing ring perpendicular to the ring plane.
The rings <B> b </B> Luid <B> b </B> prevent impermissible changes in shape of the seal as a whole.