CH271180A - Verfahren zum Verbinden von Blechpartien. - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Blechpartien.

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CH271180A
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Pfistershammer Josef
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J38/00Regeneration or reactivation of catalysts, in general
    • B01J38/04Gas or vapour treating; Treating by using liquids vaporisable upon contacting spent catalyst
    • B01J38/12Treating with free oxygen-containing gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding

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Description


  Verfahren zum Verbinden von Blechpartien.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Verbinden von Blechpartien, das sich z. B.  für die Fertigung von     zvlindrischen    und       konischen    Röhren eignet.  



  Das übliche Verbinden durch Nieten be  dingt     Nietlöcliei-,    die den Querschnitt unter  Materialverlust schwächen. Das Verbinden       @,on        Blechrändern    durch     Bördeln    oder Sehwei  ssen ist. gerade bei besonders festen Werkstof  fen, wie Stahl, der hochlegiert ist, oder hohen       l@ohlenstoffgehalt    hat, ferner auch bei legier  tem,     vergiiteteni        Aluminium    nicht zulässig,  weil diese Materialien sich zum Schweissen  nicht. eignen und sieh wegen ihrer geringen       1)ehnungsfäliigkeit    auch nicht     bördeln    lassen.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ver  ineidet diese Nachteile, indem durch Ein  schnitte in die beiden zu verbindenden Blech  partien kongruente Zungen gebildet werden,  worauf die Zungen der beiden Blechpartien  in die durch Abbiegen der Zungen des     Gegen-          stückes        gebildeten    Sehlitze     eingepresst    wer  den.  



       Iiii    folgenden sind an Hand der Zeich  nung verschiedene Varianten des erfindungs  gemässen Verfahrens beispielsweise erläutert.  Die     Fig.    1 bis 5 zeigen verschiedene Stadien       des        Verfahrens    bei der     IIerstelliing    eines Roh  res. Die     Fig.   <I>6.</I>     6(r,        6b    und 6c zeigen     ver-          schiedene        Formen    von     zickzackförmig    be  grenzten     Zungen.    Die 7 bis 11 erläutern  eine weitere Variante des Verfahrens.

   Die       Fig.    12, 13 zeigen eine Anwendung des    Verfahrens auf die Verbindung von zwei mit  ihren Kanten stumpf aneinander stossenden  Blechen.  



  Mit 1     (Fig.    1 bis 5) ist. eine Blechtafel  bezeichnet, aus der ein Rohr     R    gebildet wer  den soll. Hierzu werden an den beiden Rän  dern der Blechtafel durch die kongruenten ,  Einschnitte 2 kongruente Zungen gebildet, die  am linken Rand alternierend mit. A und     a     bezeichnet sind und denen am rechten Rand  alternierend die Zungen     b    und B gegenüber  stehen.  



  Im nächsten Arbeitsgang werden alle     Zun-          g-en    A und alle Zungen     B    um die     Bleelidieke          d    nach aufwärts, alle Zungen a und     b    um die       Bleckdicke    d nach abwärts gebogen. Die Ränder  der Tafel bieten dann das Bild gemäss     Fig.    ?.  Beim Zusammenrollen der Tafel zu einem  Rohr schieben sieh die Zungen beider Blech  ränder übereinander     (Fig.    3), ohne dass vor  erst ein gegenseitiger Eingriff der Zungen  stattfindet.  



  Wird auf diese gegen eine feste Unterlage  P abgestützte Zone in der     Richtung    des Pfeils  p ein kräftiger Druck ausgeübt, so treten die  Zungen     a    des linken Blechrandes in die kon  gruenten Lücken     zwischen    den Zungen     b    des  rechten Blechrandes und ebenso die Zungen  A des linken Blechrandes in die     kongruenten     Lücken     i3    des rechten Blechrandes. Die derart  gesperrte Naht präsentiert sich dann so, wie  in den     Fig.    4 und 5 dargestellt ist. Sie hat      die Dicke 2d.

   Es entsteht so eine absolut feste       Verbindung.    Das Rohrmaterial ist in der  Verbindungszone     ungeschwächt,    da weder der  Materialquerschnitt vermindert, noch eine  starke, die Festigkeit mindernde Abbiegung  stattgefunden hat. Werden solche Verbindun  gen feuerverzinkt oder einer     Tauchlötung     unterzogen, so erhöht sich die     Festigkeit.,    und  die     Verbindung    wird     pralztisch    unzerstörbar.

    Die     zusätzliche        Lötung    kann auch während  des     Ineinanderdrückens    der Verbindungszun  gen erfolgen, wenn man vorher das Lötmate  rial auf die innenliegenden Zungen streicht  oder     in    Band- oder Drahtform dazwischenlegt.  Der hohe Druck     bewirkt    bei gleichzeitiger Er  wärmung ein Zerquetschen und Eindringen  des Lötmittels     in    jede Fuge.

   Man kann auch  die     Presswerkzeuge    oder die Verbindungszone  nach Art der elektrischen     Widerstandsschwei-          ssung    bis zum guten     Fluss    des     verwendeten     Lötmittels erwärmen. Dabei können die     Press-          werkzeuge    die elektrischen Kontaktflächen  bilden. Bei     Duraluminium    oder andern Bau  stoffen, die sich schlecht löten lassen, oder wo  die     Lötung    unerwünscht ist, kann die Naht  gegen öffnen durch Verwendung eines Kittes  oder eines nachträglich erhärtenden Binde  mittels gesperrt werden.

   Man kann nach dem  Schliessen der Verbindung (Fug. 4) die Zun  gen durch Pressen deformieren, derart, dass  die Schnittflächen 2 der     ineinandergreifenden     Zungen gegeneinander verklemmten werden       und    ein     Auseinandergleiten    der Zungen auch  bei grosser Belastung verhindert wird.  



  Die Länge     und    Breite der Verbindungs  zungen ändert sich mit der Materialstärke, so  dass dickere Bleche auch grössere Verbindungs  zungen erhalten und umgekehrt. Die Wellen  form der Schnitte ist vorteilhaft so gewählt,  dass die     Zungen    durchwegs gleiche Breite und  gleichen Querschnitt haben, so dass jede  Zunge des einen Teils befähigt ist, alle auf  ihren     Quersehnittsanteil    treffenden Kräfte       vollkommen    auf den andern Teil zu über  tragen.  



  Die     Fig.    1 bis 5 zeigen eine Blechbahn mit  an zwei gegenüberliegenden Rändern     angeord-          iieten    Zungen, deren seitliche Begrenzungs-         linien    durch Schnitte gebildet sind, die eine  zum grössten Teil aus Kreisbögen zusammen  gesetzte Wellenform haben.  



  Die Blechpartien gemäss     Fig.    6, 6a,     6b          und    6c besitzen Zungen, die durch     zickzack-          förmige    Schnitte begrenzt sind, wobei ver  schiedene Winkelwerte angenommen sind  (Fug. 6, 6a). Dabei können die Ecken durch  kurze, gerade (Fug.     6b)    oder bogenförmige  (nicht gezeichnet) Teile ersetzt sein. Bei den  Beispielen gemäss den     Fig.    1 bis 6c verlaufen  die Schnitte zur Bildung der Zungen bis an  die Kante der zu verbindenden Blechpartien.  



  Bei der Verbindung gemäss den     Fig.    7 bis  11 werden aus den beiden Blechtafeln 10 und  11 nahe den Kanten derselben je eine Reihe       kongruenter    Zungen 12 bzw. 13, welche die  Kanten nicht schneiden, in einander entspre  chenden Abständen ausgeschnitten und gemäss       Fig.    7 abgebogen, so dass in jeder Blechtafel  die mit den abgebogenen Zungen korrespon  dierenden Schlitze 14 bzw. 15 entstehen.

   Die  Länge der Zungen ist etwas grösser als die  Dicke d der Bleche, so dass nach dem     Inein-          anderfügen    der     Zungen    und Schlitze der  Blechpartien gemäss     Fig.    9 die Zungen beider  seits etwas über der Aussenseite der ihnen die  Schlitze freilassenden Blechpartie vorstehen,  wie in     Fig.    9 bei 9 angedeutet. Durch Breit  drücken der vorstehenden Enden 9 mit sehr  grossem Druck wird die Naht vollkommen  dicht und gegen öffnen gesperrt (Fug. 10).  Die Festigkeit dieser Verbindung wird noch  erhöht, wenn man die Zungen in zwei oder  mehreren Reihen gegeneinander versetzt an  ordnet.  



  Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung  eignet sich für beliebige Verbindungen von  Blechpartien und nicht. nur für Verbindungen  mit Nähten an Blechrändern; ferner auch für  Material, das keine     Schweissung    zulässt.  



  Die     Fig.    12, 13 zeigen eine Verbindung  zweier Bleche 16, 17, die in der Kante h.  stumpf, das heisst ohne     Überlappung,        anein-          anderstossen        und    die beide mit Zungen 18  bzw. 19 versehen sind, die sämtliche nach  einer Richtung abgebogen     sind.    Zu ihrer Ver-     i     bindung dient ein Blechstreifen 20, der mit      zwei Reihen von Zungen 21 bzw. ? 2 versehen  ist, die gleichfalls sämtliche nach einer     R.ich-          tung        abgebogen    sind.

   Der Eingriff der     Zun-          rien    und die Verfestigung der Naht erfolgt  in den beiden Reihen genau so wie zu den       Fig.    7 bis 10 beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Verbinden von Blechpar tien, dadurch gekennzeichnet, dass durch Ein schnitte in die beiden zu verbindenden Blech partien kongruente Zungen gebildet werden, worauf die Zungen der beiden Blechpartien in die durch Abbiegen der Zungen des Gegen stückes gebildeten Schlitze eingepresst werden. C\ TERAN SPRCCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen durch Einschneiden der Blechpartien bis zu ihren Kanten gebildet werden, und die Zungen an jeder der zu verbindenden Blechpartien zur Bildung der Sehlitze abwechselnd nach oben bzw. nach unten um die Dicke des Bleches abgebogen und dann in die durch Abbiegen der Zungen des Gegenstückes gebildeten Schlitze eingeprellt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen durch Schnitte gebildet werden, welche die Kanten der zu verbindenden Blechpartien nicht tref fen, und dass die Zungen an jeder Blechpartie sämtlich nach der gleichen Richtung abge bogen werden und so lang sind, dass die Zun gen jeder Blechpartie nach Herstellung des Eingriffes mit den Schlitzen der andern Blechpartie über die Ebene der letzteren vor ragen. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schnitte zur Bildung der Zungen wellenförmig ausgebildet werden, wobei die Schnitte mindestens zum grösseren Teil von Bögen begrenzt sind.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schnitte, wel che die Zungen begrenzen, zickzackförmig ausgebildet werden, wobei die aus- und ein springenden Ecken abgeflacht sind. 5. Verfahren nach LTnteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass nach Bildung des Eingriffes der Zungen der einen Blechpartie mit den Schlitzen der andern Blechpartie die über die Ebene der letzteren vorstehende Teile der Zungen breitgedrückt. werden, um sie in den Schlitzen zu sperren lind diese abzu dichten. 6. Verfahren nach Unteranspruch \?, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen in mehreren Reihen gegeneinander versetzt an geordnet werden. 7.
    Verfahren nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen, nach- f dem sie in Eingriff mit den Schlitzen des Gegenstückes gebracht sind, durch Pressen deformiert werden, derart, dass die Sehnitt- flä.ehen der ineinandergreifenden Zungen gegeneinander verklemmt werden und ein Auseina.ndergleiten der ineinandergedrüekten Zungen verhindert wird.
CH271180D 1948-04-09 1949-03-14 Verfahren zum Verbinden von Blechpartien. CH271180A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002745A1 (en) * 1985-10-23 1987-05-07 Folksam Auto Ab Overlap adhesive joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987002745A1 (en) * 1985-10-23 1987-05-07 Folksam Auto Ab Overlap adhesive joint

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