CH270468A - Tuber harvesting machine. - Google Patents

Tuber harvesting machine.

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Publication number
CH270468A
CH270468A CH270468DA CH270468A CH 270468 A CH270468 A CH 270468A CH 270468D A CH270468D A CH 270468DA CH 270468 A CH270468 A CH 270468A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheel
harvesting machine
machine according
dependent
tine
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Application number
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German (de)
Inventor
Kristian Nielsen Jens
Original Assignee
Kristian Nielsen Jens
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Publication date
Application filed by Kristian Nielsen Jens filed Critical Kristian Nielsen Jens
Publication of CH270468A publication Critical patent/CH270468A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/14Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with one screening wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  

  



  Erntemaschine für Knollenfr chte.



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet   eine Hrntemaschine für Knollenfrüchte,    bei   we) cher die während    ihrer Vorwärtsbewegung ans der Erde gehobenen Fr chte auf einen horizontal rotierenden, konischen Rost geführt werden, wobei sie, von einer Schar al)gleitend, in Richtung eines seitlichen Gitters bewegt werden. Das   Eigenartige    der lIaschine besteht darin, dass dieses Gitter aus mindestens einem Zinkensehirm besteht, der derart einstellbar angeordnet ist, dass er über den rotierenden Rost   hereingesehwenkt    werden kann, um dadurch die mit ge  mischten    Früehte teilweise auf diesen   hinauf-    zuleiten.



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Erntemaschine in   Seiten-    ansieht, teilweise im Sehnitt,
Fig.   2    dieselbe in Draufsicht,
Fig. 3 bis 6 Einzelheiten.



   Die gezeichnete Erntemaschine hat zwei Lauf- und Triebräder 1 und 2 mit Wel. le 3 und einen Maschinenrahmen   4,    an dessen Vorderende, links auf der Zeichnung, eine Schar 5, mittels welcher Erde und Kartoffeln   aufgepflügt werden,    angeordnet ist.



   Die Radwelle 3 ist zugleich Treibwelle und   mittels einer Kupplung mit Kupplungs-    stange   6    durch konische Zahnräder 7 und 8 mit einem um einen senkreehten Wellenzapfen drehbaren   Sehalenrad    9 im Eingriff, auf dessen Rand 10   mittels Spannstüpken 11    wie   Haarnadeln    paarweise miteinander verbundene Zinken 12 befestigt sind, so dass sie einen flachen, kegelförmigen Rost bilden.



   Dieses Zinkenrad hat innerhalb des Radkranzes einen aufrecht stehenden,   ringför-    migen Mantel 13, der oben in einem   Wulst 14    endet und mit dem Zinkenrad zusammen als Ganzes auswechselbar ist, und ausserdem eine   Schirmplatte    15, die alle Spannstücke 11 iiberdeekt, in der Weise, dass an der Oberseite des Zinkenrades keine hervortretenden Teile vorhanden sind, in welche Kraut und derartiges sich verwickeln kann.



   Der Wellenzapfen 16 des Schalenrades sitzt auf dem Untergestell 17, auf welchem eine Schar 18 vor dem Zinkenrad 12 angeordnet ist, um Erde und Kartoffeln oder andere Erdfrüchte   aufzupflügen    und das Gut über die Schar auf den Rost zu leiten ; das Untergestell ist mit dem Maschinenrahmen 4 verbunden, der Lager für die Treibwelle hat und mehrere einstellbare   Zinkenschirme    19 über einem Teil des Umfanges des Zinkenrades trägt, welche eine Art Gitter bilden.



   Das konische Zahnrad 8 ist mit dem Radkranz 10 zusammen so weit gegen das Zahnrad 7 der Treibwelle   hinaufgehoben, dass der    mittlere Teil des Zinkenrades den Zahnkranz des Rades 7 umschlief und denselben gegen Erde und Steine schützt, indem gleichzeitig der   Maschinenboden    so viel gehoben ist, dass er während des Transportes und der Arbeit in den Feldern über vorkommende   Uneben-    heiten des Bodens hinweggeht.



   Die Zinkenschirme 19 sind jeder für sich oder gesamthaft entweder auf Zapfen 20   schwenk-vmd    feststellbar, oder sie können durch Verschieben mittels der   Plattenkupp-    lung 21 auf dem Maschinengestell verschwenkt werden, so dass sie mehr oder weniger weit vom Zentrum des Zinkenrades eine   t.

   reppenförmige Rostkante    bilden, die dem Gut auf dem Zinkenrad eine hin-und   zurück-    gehende, radiale Bewegung auf dem kegelförmigen Rost erteilt, so dass es eine kräftige   Durchschüttelung    durch Hin-und Herschleudern zwischen Schirmplatte und Randschirmen erfährt, während das Zinkenrad sich dreht, um nach ungefähr einer halben Umdrehung die gereinigten   Erdfrüchte    mit Hilfe von Zinken 22,23   abzuwerfen,    die an einem Zapfen 24 drehbar und einstellbar sind und über und hinter, die Zinken 12 ragen. Diese Zinken 22,23 können mit einer gestrichelt gezeigten Rinne 25 zusammenwirken, die zwei um Drehachsen   schwingbare    Wände 26 aufweist, die mittels einer verstellbaren Querstange 27 verbunden sind.



   Auf dem Radkranz des Schalenrades 9 ist mittels einer Backe oder anderer   Festspann-       vorrichtii. ngen eine Anzahl-gewohnlich    sechs   Stück-Extrazinken    28 festgemacht, die über den Zinken   12    des Zinkenrades in wenigstens annähernd   waagreehter    Richtung hinausgeführt und stärker nach hinten gerichtet sind als diese.

   Die   Extrazinken    sind derart angeordnet, dass sie zwischen ihren Grenzstellungen in beiden Richtungen schwenkbar sind, so dass auf dem Rost auf  wärtsgleitende    Erdmasse in der Mitte von den beweglichen Zinken getroffen wird, wodurch selbst grosse   Erdklumpen    zerteilt werden, wie auch die hinten hinausragenden Zinken dazu beitragen, die Erdmasse gegen die einstellbaren   Zinkenschirme      hinauszudrük-    ken, wodurch die nach aussen gleitende, zerteilte Erde eine extra gründliche Behandlung erfährt und ausserdem gezwungen wird, durch den von dem Zinkenrad gebildeten Rost   durchzupassieren,    damit dieser nicht von Pflanzenwurzeln,   Kartoffelkraut    oder einzelnen Kartoffeln verstopft wird, welches alles,

   wenn es sich festlegt, das Auswerfen und   Kartoffelaufnehmen    verhindert. Die Extrazinken werfen alles, was auf dem Rost zurüekbleibt, gegen dessen Umfang hinaus, wo die Zentrifugalkraft am grössten ist, so dass hierdurch ein besonders gutes Ablegen von gut ggereinigten Erdfr chten erreicht wird.



   Die Schar 18 der Erntemaschine kann so breit sein, dass sie zum   Aufpflügen    von Kar  toffeln und Erde    oder in etwas schmälerer Ausführung zum Ausheben von Rüben, besonders Zuckerrüben, geeignet ist.



   Mit der beschriebenen Erntemaschine kann man allerlei   Erdfrüchte    aufnehmen, sie von Erde reinigen und in Reihen auf den Erdboden legen oder bei entsprechender   Ausbil-    dung in Säcke oder Sammelkasten legen.



   Die beschriebene Maschine ist dazu verhältnismässig einfach, niedrig und kräftig und kann sehr leichtgehend gebaut sein. An Stelle von mehreren Zinkenschirmen 19 kann auch nur ein solcher Schirm vorgesehen sein.



  



  Tuber harvesting machine.



   The subject of the present invention is a horning machine for tuberous crops, in which the fruits lifted to the ground during their forward movement are guided onto a horizontally rotating, conical grate, whereby they are moved in the direction of a lateral grille, sliding by a crowd . The peculiarity of the machine is that this grid consists of at least one tine screen, which is adjustable in such a way that it can be swiveled in over the rotating grate in order to partially lead the mixed breakfast up onto it.



   The subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment on the attached drawing, namely:
Fig. 1 shows a harvesting machine in side, partially in section,
Fig. 2 the same in plan view,
Fig. 3 to 6 details.



   The harvesting machine shown has two running and driving wheels 1 and 2 with Wel. le 3 and a machine frame 4, at the front end of which, on the left of the drawing, a coulter 5, by means of which earth and potatoes are plowed, is arranged.



   The wheel shaft 3 is at the same time the drive shaft and by means of a coupling with coupling rod 6 through conical gears 7 and 8 in engagement with a Sehalenrad 9 rotatable about a vertical shaft journal, on the edge 10 of which prongs 12 connected in pairs are fastened by means of clamping sticks 11 such as hairpins, so that they form a flat, conical grate.



   Inside the wheel rim, this toothed wheel has an upright, ring-shaped jacket 13 which ends in a bead 14 at the top and can be exchanged together with the toothed wheel as a whole, and also a screen plate 15, which covers all clamping pieces 11, in such a way that there are no protruding parts on the top of the toothed wheel in which weeds and the like can become entangled.



   The shaft journal 16 of the shell wheel sits on the base 17, on which a coulter 18 is arranged in front of the tine wheel 12 to plow up earth and potatoes or other earth fruits and to guide the material over the coulter onto the grate; the underframe is connected to the machine frame 4, which has bearings for the drive shaft and supports several adjustable tine screens 19 over part of the circumference of the tine wheel, which form a kind of grid.



   The conical gear wheel 8 is lifted together with the wheel rim 10 against the gear wheel 7 of the drive shaft so far that the middle part of the toothed wheel slept around the tooth rim of the wheel 7 and protects it against earth and stones by simultaneously lifting the machine base so much that he walks over any unevenness in the ground during transport and work in the fields.



   The tine shields 19 can each be individually or collectively either pivotably fixed on pegs 20, or they can be swiveled on the machine frame by moving them by means of the plate coupling 21 so that they are more or less far from the center of the tine wheel.

   Form step-shaped grate edge, which gives the goods on the toothed wheel a reciprocating, radial movement on the conical grate, so that it is vigorously shaken by being thrown back and forth between the shield plate and the edge shields while the toothed wheel rotates around After about half a turn, throw off the cleaned earth crops with the aid of tines 22, 23, which are rotatable and adjustable on a pin 24 and protrude above and behind the tines 12. These prongs 22, 23 can interact with a channel 25, shown in dashed lines, which has two walls 26 which can swing about axes of rotation and which are connected by means of an adjustable transverse rod 27.



   On the rim of the shell wheel 9 is by means of a jaw or other Festspann- deviceii. ngen a number - usually six extra prongs 28 fixed, which are led out over the prongs 12 of the toothed wheel in at least an approximately horizontal direction and are directed more backwards than these.

   The extra tines are arranged in such a way that they can be swiveled between their limit positions in both directions, so that on the grate, downwardly sliding earth is hit in the middle by the movable tines, whereby even large clods of earth are broken up, as do the tines protruding at the rear to push the earth mass out against the adjustable tine shields, whereby the outward sliding, divided earth receives an extra thorough treatment and is also forced to pass through the grate formed by the tine wheel so that it is not clogged by plant roots, potatoes or individual potatoes what everything

   when it becomes stuck, prevents ejection and potato picking up. The extra tines throw everything that remains on the grate towards its periphery, where the centrifugal force is greatest, so that a particularly good depositing of well-cleaned earth crops is achieved.



   The share 18 of the harvesting machine can be so wide that it is suitable for plowing up potatoes and earth or, in a somewhat narrower design, for digging up beets, especially sugar beets.



   With the harvesting machine described you can pick up all kinds of earth fruits, clean them from soil and lay them in rows on the ground or, with the appropriate training, put them in sacks or collection boxes.



   The machine described is relatively simple, low and powerful and can be built very easily. Instead of several tine screens 19, only one such screen can be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Erntemaschine für Knollenfrüchte, bei welcher die während ihrer Vorwärtsbewegung aus der Erde gehobenen Früchte auf einen horizontal rotierenden, konischen Rost geführt werden, wobei sie, von einer Schar abgleitend, in Richtung eines seitlichen Gitters bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gitter aus mindestens einem Zinkenschirm (19) besteht, der derart einstellbar angeordnet ist, dass er über den rotierenden Rost hereingeschwenkt werden kann, um dadurch die mit Erde gemischten Früchte teilweise a-Lif diesen hinaufzuleiten. PATENT CLAIM: Harvesting machine for tubers, in which the fruits lifted out of the earth during their forward movement are guided onto a horizontally rotating, conical grate, whereby they, sliding from a coulter, are moved in the direction of a lateral grid, characterized in that this grid consists of at least one There is a tine screen (19) which is adjustable in such a way that it can be swiveled in over the rotating grate in order to thereby guide the fruit mixed with earth partially upwards. UNTERANSPRÜCHE : 1. Erntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zin kenschirme (19) hintereinander in der Drehrichtung des Rostes angeordnet sind, von denen jeder für sich die mit Erde gemischten Früchte auf dem rotierenden Rost einwärts- leitet, naehclem sie in den Zwisehenräumen zwischen den Zinkensehirmen aus-und ab wärtsgeglitten sind. SUBCLAIMS: 1. Harvesting machine according to claim, characterized in that several Zin kenschirme (19) are arranged one behind the other in the direction of rotation of the grate, each of which leads inwardly the mixed with earth fruits on the rotating grate, naehclem them in the spaces between the The tine shields have slid out and down. 2. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass ein oberhalb eines Maschinenrahmens angeordnetes, konisches Zahnrad (8) ein Schalenrad (9) treibt, auf welchem ein Zinkenkranz festgemacht ist. 2. Harvesting machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that a conical gear wheel (8) arranged above a machine frame drives a shell wheel (9) on which a tine ring is fastened. 3. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinkenrad (9 bis 12) der Machine eine ringförmige Abschirmvorrichtung (13 bis 15) trägt, auf die das ein wärtsgeleitete Gut auf triff t. 3. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the toothed wheel (9 to 12) of the machine carries an annular shielding device (13 to 15) on which a downwardly directed good meets. 4. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil des Zinkenrades (9 bis 12) durch das Schalenrad (9) gebildet ist, das die übersetzungsräder von unten umsehliesst und im Abstand vom Erdboden angeordnet ist, damit Unebenheiten des Bodens das Vorwärtsfahren nicht hindern können. 4. Harvesting machine according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the central part of the toothed wheel (9 to 12) is formed by the shell wheel (9) which surrounds the transmission wheels from below and is arranged at a distance from the ground so that bumps the ground cannot prevent the vehicle from moving forward. 5. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeiehnet, dass die Zinken (12) des Zinkenrades ans U-förmig gebogenen Stäben gebildet und auf dem Radkranz (10) mittels Spannstüeken (11) festgespannt sind. 5. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the tines (12) of the tine wheel are formed on the U-shaped bent rods and are clamped on the wheel rim (10) by means of clamping pieces (11). 6. Erntemaschine nach Patentanspruch nn (l Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinkenrad an der Oberseite einen zentralen Mantel (13) mit Wulst (14) besitzt, zum Zweeke, das ¯berwerfen von Erde zu verhindern. 6. Harvesting machine according to claim nn (l subclaims 1 to 5, characterized in that the toothed wheel has a central jacket (13) with a bead (14) on the upper side, for the purpose of preventing earth from being thrown over. 7. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schirmplatte (15) die Verschraubungen und Spannstücke des Radkranzes (10) deckt. 7. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that a screen plate (15) covers the screw connections and clamping pieces of the wheel rim (10). 8. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen l bis 7, gekennzeichnet durch Zinken (22,23), die auf der Maschi- nenhinterseite über das Zinkenrad hinausragen, um die gereinigten Erdfrüehte auf den Erdboden herabzuleiten. 8. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized by tines (22, 23) which protrude on the rear side of the machine beyond the tine wheel in order to guide the cleaned crops down to the ground. 9. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch paarweise angeordnete Rostwände (26), die Ablegerinnen (25) hinter dem Zinkenrad bilden. 9. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized by grate walls (26) which are arranged in pairs and form the laying channels (25) behind the toothed wheel. 10. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine verstellbare Querstange (27) für die Ablegerinne. 10. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized by an adjustable cross rod (27) for the laying channel. 11. Erntemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl auf dem Radkranz des Schalenrades befestigte Extrazinken, die sich über den Zinken (12) des Zinkenrades in wenigstens annähernd waagrechter Richtung erstrecken und stärker als diese nach hinten gerichtet sind, zwischen ihren Grenzlagen in beiden Richtungen schwenkbar sind, zum Zwecke, eine Ver stopfung des vom Zinkenrad gebildeten Rostes durch Pflanzenreste, Kraut oder einzelne Fr chte zu verhindern. 11. Harvesting machine according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that a number of extra tines fastened on the wheel rim of the shell wheel, which extend over the tines (12) of the tine wheel in at least an approximately horizontal direction and are directed more towards the rear than these, can be pivoted between their limit positions in both directions, for the purpose of preventing clogging of the grate formed by the toothed wheel with plant residues, herbs or individual fruits.
CH270468D 1947-11-01 1948-04-08 Tuber harvesting machine. CH270468A (en)

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ID=8150325

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CH270468D CH270468A (en) 1947-11-01 1948-04-08 Tuber harvesting machine.

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CH (1) CH270468A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200598B (en) * 1958-06-06 1965-09-09 Stoll Walter Dipl Ing Sieve wheel for root crop harvesters, especially beet harvesters
DE2160818A1 (en) * 1970-12-11 1972-06-29 C. van der LeIy N.V-, Maasland (Niederlande) Haymaking machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200598B (en) * 1958-06-06 1965-09-09 Stoll Walter Dipl Ing Sieve wheel for root crop harvesters, especially beet harvesters
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